Planung Wohnzimmerkino

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frankenmatze
Stammgast
#1 erstellt: 17. Sep 2024, 20:51
Hallo Zusammen,

ich plane mal wieder die Renovierung einer Wohnung und würde gerne ein paar Anregungen / Ideen von Euch bekommen, wie man diese richtig für ein Wohnzimmerkino vorbereiten könnte.

Vor allem suche ich bei der Verlegung der Surroundkabel über die Decke, der Installation einer möglichen Lichtvoute und der Platzierung von Surroundlautsprechern an der Decke Ideen und Anregungen, wie man das gut arrangieren könnte.

Hier ist der Plan:

Raumplan


Ein Echtfoto und wie es aussehen könnte. Machbar ist hier IMHO nur 5.1:

Vorschau Rendering Der echte Raum


Noch ein paar Hinweise / Ideen zur Renovierung:

-Der Raum ist Wohn- und Esszimmer.
- Man kommt vom Flur rein und geht rechts unten ins Schlafzimmer und Balkon
- Rechts oben ist eine Küche
- Der Boden ist so grau (siehe Foto)
- Türen & Türrahmen weiß; evtl. die Tür links mit einer dekorativen Absorberschicht (z.B. Filz)
- Mehr als 5.0 solte da nicht machbar sein
- Wand A mit Akustikpaneelen (Farbe noch unklar) versehen.
- TV & LCR Lautaprecher vor Wand A
- Bei Wand B & C vielleicht eine kleine abgehängte Decke, um Lautsprecherkabel nach hinten zu ziehen.
- An Wand D das Sofa
- TV hätte ich an 75-85 Zoll gedacht der auf ca. 1,2m frei an der Akustikwand hängt
- Surroundlautsprecher in der Decke vielleicht an Position 6/8 & 7/9 oder irgendwo dazwischen.
- An der Decken optional Basotect-Platten als Deckensegel oder in der Voute integriert


Was würdet ihr machen?
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 17. Sep 2024, 22:42
Umziehen....


Moin,

es sind leider die üblichen Voraussetzungen oder sogar noch etwas schlechter als sonst,
keine Symmetrie, Sofa direkt an der Wand, Lautsprecher in den Ecken und in einer Nische, Surrounds als Deckenlautsprecher geplant....

Aber so ist halt die Situation, und aus Erfahrung heraus vermute ich das hier auch nicht viel Anderes passieren kann/soll bezüglich Aufstellung.

Die vielen "Raumöffnungen" lassen halt quasi keinen Spielraum zu...

VG
Nemesis200SX
Inventar
#3 erstellt: 18. Sep 2024, 00:19
Da kann ich Prim nur Recht geben, hier passt leider überhaupt nichts und durch die unzähligen Türen und Fenster hat man auch keinerlei Spielraum das Layout zu drehen. Bevor ich mir die Surroundlautsprecher an die Decke knalle (wo sie überhaupt nichts verloren haben) würd ich die eher ganz weg lassen.

Also entweder eine Stereo Front aufbauen und damit leben, dass die Lautsprecher in den Ecken nicht wirklich glücklich sein werden und auch das Stereodreieck zu klein ist, oder aber eine potente große Soundbar anschaffen.
Kunibert63
Inventar
#4 erstellt: 18. Sep 2024, 10:07
Ist das Sofa final?

Das da ist der typische Surround Gau. Ein Zweier mit Funktion weiter in den Raum und die Surrounds können an ihren angestammten Platz. Das Stereodreieck wäre nicht ganz so spitz.

Würde das Sofa also von der Wand können könnte man sogar auf vier Atmos's spekulieren.

Ich sehe also hauptsächlich das Sofa als Schuldigen, dass es mit Surround, wie auf dem Schaubild, nix vernünftiges wird.
frankenmatze
Stammgast
#5 erstellt: 18. Sep 2024, 11:14
Also den "Zahn mit dem Sofa" muss ich Euch jetzt mal ziehen :-)

Sofa an der Wand:
Das ist ja jetzt mein viertes oder fünftes Heimkino das ich umsetze und das Thema mit dem Sofa an der Wand ist überhaupt kein Problem, wenn man es richtig konzipiert. Ich hatte beispielsweise jahrelang diese Konstellation (der Winkel im Bild stimmt nicht):

18-09-2024_11-06-48

Als Surrounds waren hier zwei Dali Zensor 5 Standlautsprechern auf kleinen Podesten im Einsatz und der Surroundklang war abgöttisch (ok, es war auch 4D, die Subwoofer immer für Wind gesorgt haben, wenn es gescheppert hat ). Da war es aber wichtig zu wissen, dass die Zensors ein breites Abstrahlverhalten haben und die Hochtöner auf Ohrhöhe saßen. Der Sound war echt klasse und konnte IMHO auch mit dem Setup mithalten: http://www.hifi-foru...m_id=36&thread=18787

Surrounds an der Decke
Ich habe mich bei diesem Setup http://www.hifi-foru...m_id=36&thread=18787 von Dienstleistern begleiten lassen und mit Raumakustikern die Möglichkeiten durchgespielt und hier war der erste Vorschlag die Surrounds in der Decke zu platzieren und über die Rückwand reflektieren zu lassen (wir sind dann davon abgekommen, da die komplette Rückwand mit Akustikpaneelen versehen wurde).

Solange an der Rückwand keine Absorber hängen sollten Deckenlautsprecher, die über die Rückwand reflektieren kein Thema sein.


[Beitrag von frankenmatze am 18. Sep 2024, 11:16 bearbeitet]
frankenmatze
Stammgast
#6 erstellt: 18. Sep 2024, 11:15

Kunibert63 (Beitrag #4) schrieb:
Ist das Sofa final?


Das Sofa wird sicherlich nicht direkt an er Wand stehen, aber dahinter an der Wand könnten dann maximal onwall-lautsprecher Platz finden.
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#7 erstellt: 18. Sep 2024, 11:26
Einfach mal provisorisch ein 5.1 System nach echten Vorgaben stellen und merken wie viel besser es klingt. Eine so enge/weit entfernte Front und Surrounds an den Seiten sind immer schlecht und zerstören jedes echte Surround-Gefühl. Links-rechts-Effekte kommen kaum zum Tragen, Ton kommt nie real von hinten und wenn er von der Seite kommt, kommt er eher von vorne als das.
Wenn einfach nur Ton von irgendwo aus möglichst vielen Lautsprechern kommen soll, ist doch eh alles egal.
Nemesis200SX
Inventar
#8 erstellt: 18. Sep 2024, 12:21

Das ist ja jetzt mein viertes oder fünftes Heimkino das ich umsetze

Quantität spricht nicht für Qualität. Man kanns auch 5x schlecht machen.


Ich hatte beispielsweise jahrelang diese Konstellation

also Jahrelang falsch wenn die Zeichnung korrekt ist stehen die Surrounds zu weit vorne, und spielen dann auch noch nach vorne Wenn man die schon so positionieren muss würde ich sie eher nach hinten gegen die Rückwand einwinkeln. Dann noch die beiden Subwoofer nebeneinander die direkt gegen die Rückwand der Couch spielen... welchen Sinn hast du denn damit verfolgt? 2 Subs verwendet man um etwaige Basslöcher zu minimieren, das funktioniert aber nicht wenn die Dinger nebeneinander stehen, das ist einfach sinnlos gemacht.


Vorschlag die Surrounds in der Decke zu platzieren und über die Rückwand reflektieren zu lassen

Wenn ich sowas schon lese als "Vorschlag von einem Profi"


der Surroundklang war abgöttisch

Na wenn du das sagst... aber wenn du eh so ein Profi bist und dich auch von Profis hast beraten lassen, was willst du dann hier noch wissen? Oder gehts wieder nur um den Segen des Hifi Forums für den Aufbau der eh schon feststeht?


[Beitrag von Nemesis200SX am 18. Sep 2024, 12:28 bearbeitet]
frankenmatze
Stammgast
#9 erstellt: 18. Sep 2024, 17:48
Steht doch im zweiten Satz:
Vor allem suche ich bei der Verlegung der Surroundkabel über die Decke, der Installation einer möglichen Lichtvoute und der Platzierung von Surroundlautsprechern an der Decke Ideen und Anregungen, wie man das gut arrangieren könnte.
Nemesis200SX
Inventar
#10 erstellt: 18. Sep 2024, 18:32
Man kann die Surroundlautsprecher entweder gut arrangieren, oder man platziert sie in der Decke.

Wenn man das schon so machen will, dann legt man die Lautsprecher hinter der Couch auf den Boden und lässt sie von unten nach oben an die Wand spielen. So eliminiert man einen Großteil des Direktschalls durch die Rückwand der Couch, der von oben kommend 1:1 ans Ohr gehen würde. Oder man positioniert die Surrounds seitlich und winkelt sie Richtung Rückwand ein damit ein wenig diffuser Surroundsound erzeugt wird. Oder man nutzt Dipole an der Rückwand die dann etwas über Kopfhöhe montiert werden.

Das wären alles (kompromissbehaftete) Möglichkeiten bei ner Couch an der Wand. Aber Die Surrounds an der Decke zu montieren ist kompletter Murks sorry.
Hayford
Inventar
#11 erstellt: 18. Sep 2024, 19:01
unzustellbar


[Beitrag von Hayford am 19. Sep 2024, 11:28 bearbeitet]
frankenmatze
Stammgast
#12 erstellt: 18. Sep 2024, 20:08

Nemesis200SX (Beitrag #10) schrieb:
Man kann die Surroundlautsprecher entweder gut arrangieren, oder man platziert sie in der Decke.

Wenn man das schon so machen will, dann legt man die Lautsprecher hinter der Couch auf den Boden und lässt sie von unten nach oben an die Wand spielen. So eliminiert man einen Großteil des Direktschalls durch die Rückwand der Couch, der von oben kommend 1:1 ans Ohr gehen würde. Oder man positioniert die Surrounds seitlich und winkelt sie Richtung Rückwand ein damit ein wenig diffuser Surroundsound erzeugt wird. Oder man nutzt Dipole an der Rückwand die dann etwas über Kopfhöhe montiert werden.


Die Grundidee ist folgende:

18-09-2024_20-04-25

Einen Direktschall hat man ja garnicht. Je nach Couch ist die Sitzposition ja sowieso immer sehr unterschiedlich bzw. der Abstand zur Rückwand beträgt je nach Modell ja sowieso 20-60cm.

Im Prinzip ist das ja das gleiche Prinzip wie sie seitlich zu befestigen nur, dass sie von oben leicht schräg / evtl. auch Seitlich ausgerichtet sind.
rat666
Inventar
#13 erstellt: 18. Sep 2024, 20:26
Naja, Heimkino im Wohnraum ist immer ein Kompromiss, einen anderen Raum kannst du nicht hernehmen?

Das Ergebnis wird recht mäßig sein, aber das ist halt so wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt.


Mehr als 5.x wird auch nicht drin sein.
Mir wäre der Aufbau mit zuvielen Kompromissen behaftet.

Meine Lichtleisten habe ich damals aus Gipskarton und Dachlatten selbst gemacht, da haben LED Stripes nach oben und Strhler nach unten sowiedie Kabel für ein 7.1 System reingepasst, die verlinkten Styropordinger sind aber bestimmt auch nicht schlecht.
GAREA
Inventar
#14 erstellt: 18. Sep 2024, 20:27
Natürlich hast du immer auch Direktschall, weil kein LS so stark bündelt. Spätestens wenn die Wellenlängen größer werden.

Außerdem sieht Dolby für die Surrounds 110° vor. Auf deinem Bild kommt der (reflektierte) Schall aus ~180°.

Wenn du nah an der Rückwand sitzt, wirst du starke Reflektionen des Schalls der Front-LS (L, C, R) haben. Der Umweg, den der Schall nimmt, ist ja sehr kurz. Mit deiner Reflektionsmethode versperrst du dir die Möglichkeit, die Rückwand zu bedämpfen.


[Beitrag von GAREA am 18. Sep 2024, 20:32 bearbeitet]
rat666
Inventar
#15 erstellt: 18. Sep 2024, 20:45
Mit einer On/inwall Lösung (ich kenne die Beschffenheit der Wände nicht) + Absorbern drum herum und Deckenlautsprechern (in die Decke einngebaut) würde sich ein recht anständes Soundsystem optisch unauffällig in dem Raum realisieren lassen. Ist halt deutlich mehr Aufwand
frankenmatze
Stammgast
#16 erstellt: 18. Sep 2024, 20:48
Îch spiele gerade durch, ob man dieses Sofa da mit reinstellen könnte:

18-09-2024_20-43-30

18-09-2024_20-44-48

Quelle: https://livom.de/col...a-mit-schlaffunktion

Das wäre von der Platzierung ja sowieso sehr flexibel und man könnte es zum Kinfoabend schnell mal etwas anders platzieren.
Machen dann an der Stelle OnWall-Lautsprecher in den Ecken Sinn?
Nemesis200SX
Inventar
#17 erstellt: 18. Sep 2024, 20:51
Ich verstehe schon was deine Grundidee ist, aber so funktioniert die Physik nun mal leider nicht.

Seitlich ist natürlich auch nicht optimal, aber zumindest ist es dann nicht über dir. Ein Hauptteil des schalls wird nach wie vor von der Seite wahrgenommen, aber zumindest ein wenig kommt dann auch von hinten. Daher schrieb ich ja auch es ist alles ein Kompromiss.
GAREA
Inventar
#18 erstellt: 18. Sep 2024, 20:52
Es ist immer besser, so weit wie möglich von der Rückwand (und generell allen Wänden) weg zu sitzen. Zum einen werden die Reflektionen schwächer, zum anderen gewinnt man Platz, die Surrounds vorgabengerecht aufzustellen.


[Beitrag von GAREA am 18. Sep 2024, 20:53 bearbeitet]
rat666
Inventar
#19 erstellt: 18. Sep 2024, 21:03
Bei mir im Büro (25qm) habe ich ein kleines 7.1 System verbaut. Die Satelliten sind an die Deckenleiste montiert. Die Winkel passen, allerdings steht die Couch fast an der Wand und die Back Surrounds kommen steil von oben.

Das Ganze ist zum Zocken und ein bissl TV Ok, im Heimkino möchte ich das aber nicht haben, das mittendrin Gefühl kommt nicht so richtig auf.

Die Aufstellung ist nicht umsonst vorgegeben.


[Beitrag von rat666 am 18. Sep 2024, 21:03 bearbeitet]
daniel.2005
Inventar
#20 erstellt: 20. Sep 2024, 19:53
Nabend,

wäre es hier nicht am sinnvollsten und vom Klang her wahrscheinlich am besten einfach auf der Rückwand Dipol LS zu installieren?

Erscheint mir hier noch die einfachste (vom Aufwand her) und wahrscheinlich die bessere Option zu sein. Dipol oder solche LS zu wählen, die man per Schalter umstellen kann zwischen Dipol/Bipol/ Direktstrahler Betrieb. Und dann hören, welche Variante einem besser gefällt.

Das Sofa 30 cm nach vorne ziehen, geht so gut wie immer.

Günstige Variante

Quadral
https://www.md-sound...ref=www.google.de%2F

Monitor Audio

https://www.amazon.d...aac185564&th=1&psc=1


Oder höhere Klasse

https://www.hifi-im-...x-7g-paar.html#92=18

Vielleicht würden die Klipsch RP 502 S hier aber sogar noch besser passen,
hatte ich früher selbst, als die Couch Nähe Rückwand war. War ein Kompromiss (so gut wie immer gibt es irgendwo einen Kompromiss im Wohnzimmer), hat aber dennoch funktioniert.
Bevor man jetzt komplett auf Surround verzichtet.

https://www.hifisoun...-EAQYAiABEgIcmvD_BwE


Bezüglich Raumakustik:

Weil hier die Rückwand als Absorbtionswand vorgeschlagen wurde.
Weil vorne schon alles so eng ist und deshalb Absorber an den Seitenwänden keinen Platz hätten ?

Wäre das LEDE Prinzip hier nicht angebracht?
Ich meine, 10-12 cm werden schon sich finden vorne und für den Klang wäre es nur gut.
Oder übersehe ich hier etwas?

Und generell gefragt.
Ich lese und höre oft gegenseitiges. Mal wird LEDE Prinzip gelobt und empfohlen, mal die hintere Wand komplett zu absorbieren.

Ich beziehe mich jetzt mal nur auf Wohnzimmer und wo auch die Möglichkeit besteht, also keine Fenster hinter einem sind. Extra Kinoräume mein ich jetzt nicht, weil da einfach andere akustische Möglichkeiten gegeben sind.
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 21. Sep 2024, 08:54

frankenmatze (Beitrag #5) schrieb:
Also den "Zahn mit dem Sofa" muss ich Euch jetzt mal ziehen....
....
Das ist ja jetzt mein viertes oder fünftes Heimkino das ich umsetze und das Thema mit dem Sofa an der Wand ist überhaupt kein Problem, wenn man es richtig konzipiert. ....


Da ist aber nichts "richtig konzipiert"...
Und das eben vier oder fünf Mal!

Mal ehrlich:
in diesem Raum würde ich Fernsehen mit stereo-LS verbinden.

Sonst nichts!
rat666
Inventar
#22 erstellt: 21. Sep 2024, 09:35

Wäre das LEDE Prinzip hier nicht angebracht?


Nein, im HK nicht.

Vielleicht hörst du dir mal eine vernünftige Installaton an und überlegst dann nochmal.
Prim2357
Inventar
#23 erstellt: 21. Sep 2024, 09:59
In einem Wohnraum würde ich keinerlei DE anwenden, eine komplette Wand als DE würde auf Dauer dem Wohlbefinden nicht wirklich zu Gute kommen.
Egal ob Vorne oder Hinten.
Prim2357
Inventar
#24 erstellt: 21. Sep 2024, 10:12

frankenmatze (Beitrag #9) schrieb:
Steht doch im zweiten Satz:
Vor allem suche ich bei der Verlegung der Surroundkabel über die Decke, der Installation einer möglichen Lichtvoute und der Platzierung von Surroundlautsprechern an der Decke Ideen und Anregungen, wie man das gut arrangieren könnte.


Man kann zum Einen die Decke komplett abhängen und mit Akustikelementen versehen und an entsprechenden Stellen entweder "Surrounds" oder Höhenlautsprecher platzieren.
Weitere Möglichkeit wäre eine Spanndecke.

Durch die Montage der Surrounds hat man halt viele Informationen aus versch. Richtungen, was eine Räumlichkeit suggeriert was gar nicht vorhanden ist,
sowie die angedachte Richtwirkung funktioniert nicht was eine genaue Ortung des Geschehens wie angedacht ausschließt.

Das einem die ausufernde Räumlichkeit gefallen kann, das bezweifle ich gar nicht, weil absolut subjektiv.
Ist aber halt nicht im Sinne des Erfinders, oder wie es klingen könnte.
Surrounds als Direktstrahler direkt neben den Ohren sind aber auch grausam, dagegen kann das subjektiv schon abgöttisch klingen.

Aber mein Zahn ist dennoch noch drinnen...
Hayford
Inventar
#25 erstellt: 21. Sep 2024, 10:19

daniel.2005 (Beitrag #20) schrieb:


wäre es hier nicht am sinnvollsten und vom Klang her wahrscheinlich am besten einfach auf der Rückwand Dipol LS zu installieren?

Wenn man dann auf „BIPOL“ schalltet ja
1

Infinity kappa surround 1

Infinity kappa surround 2

bipol


daniel.2005 (Beitrag #20) schrieb:
Bezüglich Raumakustik:
Wäre das LEDE Prinzip hier nicht angebracht?
Ich meine, 10-12 cm werden schon sich finden vorne und für den Klang wäre es nur gut.
Oder übersehe ich hier etwas?
Und generell gefragt.
Ich lese und höre oft gegenseitiges. Mal wird LEDE Prinzip gelobt und empfohlen, mal die hintere Wand komplett zu absorbieren.
Ich beziehe mich jetzt mal nur auf Wohnzimmer und wo auch die Möglichkeit besteht, also keine Fenster hinter einem sind. Extra Kinoräume mein ich jetzt nicht, weil da einfach andere akustische Möglichkeiten gegeben sind.

Für Surround wird eher „DEDE“ empfohlen.

dede
rat666
Inventar
#26 erstellt: 21. Sep 2024, 10:20
Eine homogene Bedämpfung auf ca.0,2- 0,3s empfinde ich als angenehm, im Bass ist es natürlich mehr.
Hayford
Inventar
#27 erstellt: 21. Sep 2024, 10:59

rat666 (Beitrag #26) schrieb:
Eine homogene Bedämpfung auf ca.0,2- 0,3s empfinde ich als angenehm, im Bass ist es natürlich mehr.

Zu deiner empfindung hast du doch bestimmt Messungen die das belegen - „Waterfall“ - oder RT60?


[Beitrag von Hayford am 21. Sep 2024, 11:26 bearbeitet]
rat666
Inventar
#28 erstellt: 21. Sep 2024, 12:23
Habe mir einige Räume angehört und zu einigen auch Messdiagramme gesehen, überlassen wurden mir die Diagramme nicht.
Mein eigener ist zwar optimiert Raum liegt noch etwas drüber und ich will über den Winter nochmal ran, mal sehen ob es Zeit klappt.

Für reines Stereo darf es imho auch etwas mehr als 0,3s sein.
Prim2357
Inventar
#29 erstellt: 21. Sep 2024, 13:36

rat666 (Beitrag #28) schrieb:

Für reines Stereo darf es imho auch etwas mehr als 0,3s sein.


Ich würde sogar sagen deutlich mehr, zwischen 0,4 und 0,6 s soll bei Musik und Stereo ideal sein...

Dipole oder Bipole sind eventuelle Problemlöser,
aber keine Ideallösung, bei guten Aufstellbedingungen ist der Direktstrahler das Maß der Dinge...
daniel.2005
Inventar
#30 erstellt: 21. Sep 2024, 13:43

rat666 (Beitrag #22) schrieb:

Wäre das LEDE Prinzip hier nicht angebracht?


Nein, im HK nicht.

Vielleicht hörst du dir mal eine vernünftige Installaton an und überlegst dann nochmal.


Hallo rat,
Ich meine ausschließlich Wohnzimmer. HK im Wohnzimmer ist ja meistens irgendwo ein Kompromiss.

Und wie schaut's denn aus, wenn man nicht nur reinen Filmbetrieb macht, sondern ebenfalls viel Musik mit seiner Anlage hört. Sagen wir 50:50 Musik, Filmbetrieb.
Da ist es doch hinten ratsam, nicht nur zu absorbieren, sondern auch auf Diffusoren zu setzen oder nicht?

Ob man sich in dem Wohnzimmer auf Dauer wohl fühlt, wenn eine Wand komplett gedämpft ist, käme evtl. noch hinzu. Aber das ist sicherlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Kann ich selbst aber auch nicht beurteilen, weil noch nie ausprobiert.
GAREA
Inventar
#31 erstellt: 21. Sep 2024, 14:03

Prim2357 (Beitrag #29) schrieb:

rat666 (Beitrag #28) schrieb:

Für reines Stereo darf es imho auch etwas mehr als 0,3s sein.


Ich würde sogar sagen deutlich mehr, zwischen 0,4 und 0,6 s soll bei Musik und Stereo ideal sein...


Was heißt „ideal“? „Ideal“ wäre lt. EBU-Spec, wenn du dich in diesem Toleranzbereich bewegst:
https://tech.ebu.ch/docs/tech/tech3276.pdf, Seite 6.
Und das ist halt abhängig von der Raumgröße (Volumen).
Bsp.: bei einem 70 m3 Raum sind das ca. 0.22s +/- 0.05s zwischen 200 Hz und 4 kHz. (*)

0.4 - 0.6 Sekunden sind i.d.R. viel zu hoch. Gefallen kann es natürlich trotzdem, aber es ist sicher kein Ideal.


(*) Im Bass darf es dann auch ein bisschen mehr sein, wie man an der Grafik sieht.


[Beitrag von GAREA am 21. Sep 2024, 14:14 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#32 erstellt: 21. Sep 2024, 14:49
Dazu gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen, und unterschiedliche Abhandlungen und Vorgaben,
die DIN schreibt z.B. für Hifi taugliche Wiedergabe "zwischen 0,2 und 0,5s".
Und auch das, habe ich nicht nachgelesen, ist sicherlich auf ein schmaleres Frequenzband gemünzt, wie auch dein EBU Spec.,
als meine Aussage ohne Frequenzbeschränkung.

Dazu ist die Ebu Spec auch auf einen Referenz Listening Room bezogen,
und meine Aussage ist mit dem Ideal eventuell nicht richtig ausgedrückt, ich meine eher Wohnzimmer...Living Room....da möchte ICH keine 0,2s haben...in keinem Bereich.
rat666
Inventar
#33 erstellt: 21. Sep 2024, 19:02

Und wie schaut's denn aus, wenn man nicht nur reinen Filmbetrieb macht, sondern ebenfalls viel Musik mit seiner Anlage hört. Sagen wir 50:50 Musik, Filmbetrieb.


Mache ich tatsächlich so und komme mit meinem Raum (33qm) gut hin.
Klar ist ein Wohnraum immer ein Kompromiss und die Optik von meinem Heimkino möchte ich nicht unbedingt im Wohnzimmer haben obwohl ich es jetzt nicht schlecht finde. Auch die Aufstellung geht im Wohnraum meist nicht optimal, wie bei mir im Büro, da leidet die Immersion aber echt heftig, zumindest bei mir.

Ich war mit einem Freund auch schon einige Male im HK gesessen und wir haben uns unterhalten (wollten eigentlich einen Film schauen) auch da habe ich den Raum nicht als unangenehm empfunden, Ok er liegt auch nicht bei 0,2s aber unter 0,5s.

Daten finde ich die Akustik im Wohnzimmer (60qm, viele Fenster, Hartboden) echt anstrengend wenn sich mehrere Personen gleichzeitig unterhalten, da habe ich schon über Deckensegel nachgedacht.

Letztlich muss jeder für sich selbst rausfinden wie "trocken" für ihn optimal ist, ob es sich dann auch umsetzen lässt ist ein anderes Thema.
daniel.2005
Inventar
#34 erstellt: 21. Sep 2024, 20:18
Alles klar.
60 qm Wohnzimmer.
Da komme ich mir mit meinen 20 qm wie in einer Kinderstube vor.

Ich wollte es aus Neugier wissen. Höre mir gerne verschiedene Erfahrungen/Meinungen an. Gibt ja durchaus verschiedene Meinungen dazu. Der persönliche Geschmack wird hier wohl entscheidend sein, sofern die Möglichkeiten dazu überhaupt gegeben sind.

Persönlich habe ich eh nicht die Möglichkeit, weder vorne, noch hinten komplett zu absorbieren.

Hinten hab ich Fenster, aber mit dicken Gardinen, dicken Vorhängen, Jalousienen, Thermo Rollos. Vorne Türrahmen und ein großer TV hängt an der Wand. Hab einiges akustisch gemacht, da wo es geht und bin ziemlich zufrieden. Optik stand aber im Vordergrund. Sowohl was Wohnzimmer Ambiente angeht, als auch die Auswahl der Akustik Elemente.
Trotzdem überleg ich manchmal, was noch evtl. machbar wäre, ob es sinnvoll wäre usw.


[Beitrag von daniel.2005 am 21. Sep 2024, 20:20 bearbeitet]
rat666
Inventar
#35 erstellt: 21. Sep 2024, 20:21
Auf dem Land ist Wohnraum deutlich günstiger, außerdem ist es ne Wohn-/Esszimmer Kombination.
Hallt aber wie sau
GAREA
Inventar
#36 erstellt: 22. Sep 2024, 01:47

Prim2357 (Beitrag #32) schrieb:

Dazu ist die Ebu Spec auch auf einen Referenz Listening Room bezogen,
und meine Aussage ist mit dem Ideal eventuell nicht richtig ausgedrückt, ich meine eher Wohnzimmer...Living Room....da möchte ICH keine 0,2s haben...in keinem Bereich.

Wohnzimmer hattest du nicht erwähnt. Da wird‘s selten ideal.

Im WoZi geb ich dir recht, da will man auch nicht nur Musik hören oder Filme gucken.

Ein weiteres Problem ist, dass man da den Bass nicht ausreichend gedrückt bekommt. Wenn dann alles über 1 kHz bei ~200ms oder noch kürzer ist, während der Bass bis zu 1s braucht, klingt es schnell sehr dumpf. Die EBU Specs erlauben zwar einen leichten Anstieg im Bass, aber auch nur in Maßen auf bis zu ~500ms @ 63Hz. Auch sollte das Decay möglichst gleichmäßig sein: die EBU definiert da Limits für Nachhallzeitenunterschiede zw. benachbarten 1/3-Oktavbändern.


[Beitrag von GAREA am 22. Sep 2024, 03:14 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#37 erstellt: 22. Sep 2024, 06:04
Moin,

"Wohnraum" hatte ich in Post #23 erwähnt, und dann einfach weiterhin darauf basierend gepostet.
Aber mein Fehler, hätte das bei dem Post mit "ideal" auch erwähnen müssen.

Hayford
Inventar
#38 erstellt: 22. Sep 2024, 12:20

GAREA (Beitrag #36) schrieb:
...
1 kHz bei ~200ms oder noch kürzer ist, während der Bass bis zu 1s braucht, klingt es schnell sehr dumpf.


Wären das nicht 10Hz?
Selbst bei 20 Hz würde der Schall lediglich 0,5 s brauchen.

Wenn man von normaler Musik ausgeht, wo ein Bass
(Viersaiter 41,2 Hz = 24.27 ms = Wellenlänge 8,33 m -
Fünfsaiter / Sechssaiter = 30,9 Hz = 32,36 ms = Wellenlänge 11,11 ..
spielen könnte.

Wie man bei 1 kHz auf ~200ms kommt ist mir auch ein Rätsel, bei mir haben 1000 Hz genau 1 ms.
Oder rechnet der Rechner dort was anders?

EBU – Empfehlung R 128

In diesem Dokument werden die Hörbedingungen festgelegt, die für die kritische Beurteilung und Auswahl von Programmmaterial sowie für Tonregien, die zur kritischen Beurteilung der Tonqualität als Teil des Rundfunkproduktionsprozesses verwendet werden, relevant sind.

Was das wiederum mit unserem "Hörraum" zu tun hat entschliesst sich meiner Kenntnis (und will es auch gar nicht Wissen )


[Beitrag von Hayford am 22. Sep 2024, 12:36 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#39 erstellt: 22. Sep 2024, 12:38

Hayford (Beitrag #38) schrieb:

GAREA (Beitrag #36) schrieb:
...
1 kHz bei ~200ms oder noch kürzer ist, während der Bass bis zu 1s braucht, klingt es schnell sehr dumpf.


Wären das nicht 10Hz?
Selbst bei 20 Hz würde der Schall lediglich 0,5 s brauchen.


Wie man bei 1 kHz auf ~200ms kommt ist mir auch ein Rätsel, bei mir haben 1000 Hz genau 1 ms.
Oder rechnen wir da unterschiedlich?

EBU – Empfehlung R 128


Ich meinte die Decay-Zeiten, also wie lange es dauert, bis eine Frequenz um 60 dB abgeklungen ist. Die sind in normalen Wohnräumen sehr ungleichmäßig, da >1 kHz sehr leicht bedämlft werden kann; der Bass (<200-300 Hz) nur schwer. Solche Unterschiede führen dann zu Klangverfälschungen, dumpfem Sound etc.


[Beitrag von GAREA am 22. Sep 2024, 12:42 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#40 erstellt: 22. Sep 2024, 12:42

GAREA (Beitrag #39) schrieb:


Ich meinte die Decay-Zeiten, also wie lange es dauert, bis eine Frequenz um 60dB abgefallen ist. Die sind in normalen Wohnräumen sehr ungleichmäßig, da >1 kHz sehr leicht bedämlft werden kann; der Bass (<200-300 Hz) nur schwer.


Die frühe Abklingzeit ist definiert als die Zeit, in welcher der Schalldruckpegel des Ausgangssignals um 10 dB abnimmt (von 0 dB auf −10 dB abklingt), also noch deutlich vom Ohr wahrgenommen werden kann, auch während die Musik „läuft“ (running reverberation).

Als Nachhallzeit bezeichnet man das Zeitintervall, innerhalb dessen der Schalldruck in einem Raum bei plötzlichem Verstummen der Schallquelle auf einen festgelegten Bruchteil seines Anfangswerts abfällt (Nachhall). Meistens wird dabei ein Tausendstel als Bruchteil angesetzt, was einer Abnahme des Schalldruckpegels von 60 dB entspricht.

Nachhallzeit RT60 in Schallabklinggeschwindigkeit DR
Ich frag mich ebenfalls was so ein "Wischiwaschi" in diesem Thread zu suchen hat, denn mit der "Ursprünlichen Frage" (Planung Wohnzimmerkino) hat das nun gar nichts gemein.
Aber eigentlich auch egal, denn spätestens bei #3 und dem ...

frankenmatze (Beitrag #5) schrieb:
Also den "Zahn mit dem Sofa" muss ich Euch jetzt mal ziehen :-)

Sofa an der Wand:
Das ist ja jetzt mein viertes oder fünftes Heimkino das ich umsetze und das Thema mit dem Sofa an der Wand ist überhaupt kein Problem, wenn man es richtig konzipiert.
spruch, hat sich "Beratung" erledigt


[Beitrag von Hayford am 22. Sep 2024, 13:02 bearbeitet]
frankenmatze
Stammgast
#41 erstellt: 24. Sep 2024, 10:49
[quote="rat666 (Beitrag #22)"]
Ob man sich in dem Wohnzimmer auf Dauer wohl fühlt, wenn eine Wand komplett gedämpft ist, käme evtl. noch hinzu. Aber das ist sicherlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Kann ich selbst aber auch nicht beurteilen, weil noch nie ausprobiert.[/quote]

Ich arbeite derzeit in einem Raum, in dem fast die komplette Decke mit Basotect gedämpft ist. Ich sage dir, es ist ein Traum.
Selbst wenn überhaupt keine Möbel im Raum sind, kann man sich super entspannt unterhalten.

Details findest du hier: https://www.raum18-fuerth.de/der-nachhall-in-unserem-seminarraum/


[Beitrag von frankenmatze am 24. Sep 2024, 10:51 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#42 erstellt: 24. Sep 2024, 12:35
Mit Basotect kann man das bis zu einer gewissen Dicke tatsächlich machen, dämpft man allerdings quasi den kompletten Frequenzbereich auf eine solch kurze Nachhallzeit, sieht das wieder ganz anders aus.
Da wird ja oft Rockwool in 40-50cm verbaut, das hatte ich auch schon, unschön....
GAREA
Inventar
#43 erstellt: 24. Sep 2024, 13:12
Die Decke ist tatsächlich ein super Ort, um großflächig und sogar bis in den Tiefbass zu absorbieren, ohne Platz zu verlieren (ausreichende Raumhöhe vorausgesetzt). Ganze Decke abhängen, Dämmung rein mit entsprechendem Air Gap. Nur irgendwie muss der Schall ja durch die abgehängte Decke in den Dämmstoff dahinter. Und nicht jeder will im WoZi auf Schlitz- oder Lochplatten gucken.


[Beitrag von GAREA am 24. Sep 2024, 13:15 bearbeitet]
frankenmatze
Stammgast
#44 erstellt: 24. Sep 2024, 14:29

GAREA (Beitrag #43) schrieb:
Nur irgendwie muss der Schall ja durch die abgehängte Decke in den Dämmstoff dahinter. Und nicht jeder will im WoZi auf Schlitz- oder Lochplatten gucken.


Genau, und dafür suche ich Gestaltungsideen. Im Büro/Besprechungsraum eine Rasterdecke mit Basotect sieht schick und irgendwie auch gemütlich aus, aber im Wohnzimmer muss es einen Ticken eleganter sein.

Solche Platten eigenen sich sicherlich zu Gestaltung, um sie zusätzlich mit einer Deckenabhängung zu kombinieren: https://www.schaumstofflager.de/basotect/
Prim2357
Inventar
#45 erstellt: 24. Sep 2024, 18:22
Da nutzt man eine akustisch transparente Spanndecke, kann man optisch gestalten wie man möchte.
Solche Akustik Spanndecken gibt es z.B. hier, aber auch noch viele Andere bieten das an:

https://as-spanndeck.../akustik-spanndecke/
frankenmatze
Stammgast
#46 erstellt: 26. Sep 2024, 17:31
@Prim2357 Vielen Dank für den Tipp.
Ich wusste ja, dass es Spanndecken gibt, aber von Akustikspanndecken hatte ich noch nichts gelesen. Super, das könnte ja ne geniale Lösung sein.

Jetzt muss ich es nur noch schaffen da ein Rechteck reinhauen zu lassen ....
Prim2357
Inventar
#47 erstellt: 26. Sep 2024, 23:51
Das mit dem Rechteck verstehe ich jetzt zwar nicht, aber da gibt es wohl fast nichts, was es nicht gibt...
https://as-spanndeck...ecken/spanndecke-3d/


[Beitrag von Prim2357 am 26. Sep 2024, 23:53 bearbeitet]
derdater79
Inventar
#48 erstellt: 27. Sep 2024, 11:50
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