5.1 Kopfhörer - na sowas!

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2_of_7
Stammgast

#1 erstellt: 29. Okt 2003, 15:15

Ja sowas nein!

Ich bin gerade in einem Posting von 'Th0maz' auf einen 5.1 Kopfhörer gestossen. Also das is ja was. Auf die Idee muss man erstmal kommen so ein Dingen zu bauen.

Bleibt die Frage offen, ob das Ding was taugt, aber ich wollte euch diese 'Kuriosität' nicht vorenthalten.

Daher

HIER der entsprechende Link.

Was ein Spaß!

Chris

SiSt
Schaut ab und zu mal vorbei

#2 erstellt: 29. Okt 2003, 15:45

Ich frag mich wofür... Der Mensch hat doch nur zwei Ohren, oder hab ich bisher welche übersehen

Davon mal abgesehen, glaubt ihr, die bringen mehr, als gute Stereokopfhörer?

mfg
SiSt

kumulat
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 30. Okt 2003, 10:50

Ähh... moment... klar hat der Mensch nur zwei Ohren, aber trotzdem füllen wir hier hunderte von Seiten mit Fragen zum Surround-Klang. Seltsam....

Gruß

kumulat

2_of_7
Stammgast

#4 erstellt: 30. Okt 2003, 12:06

lol

Hat einer von Euch das Ding?

richi44
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 30. Okt 2003, 12:25

HIER der entsprechende Link.

Was ein Spaß!

Chris

Also, ich schnalls auch nicht ganz, aber was solls.
Jedenfalls so ganz neu ist die Sache nicht. Es gab schon zu seligen Zeiten von SQ, QS und CD4 (alles Quadroplatten) Quadro-Kopfhörer. Und die hatten, wie die Quadroanlage, 4 Lautsprecher drin. Kann ja noch Sinn machen. Aber bei den Dingern da stimmt doch etwas nicht. Entweder hab ich falsch geschaut, falsch gezählt oder falsch gedacht. Ich seh zwar auf jeder Seite 3 Systeme. Aber mir fehlt der Center (seh zwar dann nix mehr...) und der Sub, den ich im Bauch und allerwertesten spüren möchte... aber vieleicht können die zaubern oder haben das Studer-System irgendwie abgekupfert. Es gibt nämlich tatsächlich ein System, bei welchem durch Verzögerung, Hall und Frequenzgangbeeinflussung (ist richtig kompliziert) die Tiefe und auch der rückwärtige Schall nachgebildet wird. Mit diesem Ding gibt es eigentlich keine "ImKopf"-Lokalisation mehr und der Raum kann sehr genau nachgebildet werden. Ausserdem werden die Kopfbewegungen in den Rechner übertragen, sodass beim Drehen des Kopfes der Klang im Raum stehen bleibt und die Drehung nicht mitmacht. Eingesetzt wird das Ding in Ü-Wagen, mit kleiner Regie und einer Akustik, die auf diese art gleich ist, wie jene im Studio zu hause.