Muss es 7.1 sein?

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Stefan.B
Stammgast
#1 erstellt: 02. Mrz 2008, 19:48
Nabend,
ich hab noch meinen alten Sony str-de 875,ansich ganz ok.
Ich überleg aber mal etwas neues anzuschaffen.Nun meine Frage,kann ich mit einem 7.1 Receiver auch 5.1 hören oder muss ich zusätzliche Speaker anschaffen? Oder wie,oder wat?
Hoffe ich hab niemanden unterfordert
Danke,Stefan


[Beitrag von Stefan.B am 02. Mrz 2008, 19:48 bearbeitet]
snark
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2008, 19:54
Zusätzliche Lautsprecher würdest Du nur brauchen, wenn Du auch 7.1 hören willst

snark
Stefan.B
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mrz 2008, 20:01
Das freut mich zu hören.Hatte die Befürchtung das es Probleme geben könnte. Im übrigen liebäugel ich mit dem 605 von Onkyo,der wird ja recht hoch gelobt.Hoffe der passt zu Elac
Swicinska
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mrz 2008, 14:07
Wenn Du willst, kannst Du auch nur einen Lautsprecher anschliessen.
Man kann mit nem Ferrari, auch nur mit 20 kmh durch die Stadt tuckeln.

Gruß
Guenni
EvilErny
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Mrz 2008, 14:12
Du kannst so viele LS anschließen wie du magst.
2 LS für Stereo
5 LS für Surround
5 LS und 1 Sub bei 5.1
7.1 wäre das Maximum....
bleibt jedem selbst überlassen
mfg
Stefan.B
Stammgast
#6 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:15
Ich frrreu mich
EvilErny
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Mrz 2008, 09:18
Na dann freuen wir uns auch für dich
Hennmän
Stammgast
#8 erstellt: 11. Mrz 2008, 16:33
hätte da auch mal eine frage zum thema. ab welcher raumgröße macht 7.1 überhaupt sinn? oder ist das garnicht die frage?

mein raum z.b. ist nahezu quadratisch und ca. 30 qm. groß.

die surround back lautsprecher wären dann bei mir nur ca. einen halben meter hinter der hörposition, da das sofa fast an der wand, vor einem regal steht.

gruß,

henns
Woofa
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Mrz 2008, 17:41
imo macht das keinen sinn, da ich davon ausgehe, dass die seitlichen surrounds viel weiter wegstehen!?
Wenn 7.1 dann auf jeden Fall Entfernung zu den Surround-back-ls erhöhen, also sitzposition in Raummitte verschieben. Ansonsten reicht (oder is sogar besser) 5.1!
Hennmän
Stammgast
#10 erstellt: 11. Mrz 2008, 17:52
es ist so wie du sagst. die rear lautsprecher sind ca. 2,5 meter entfernt. weitaus weiter als die hinteren es wären.

mit in die mitte verschieben is nicht. sonst wäre der abstand zum tv zu groß und das bild würde einen bei nicht hd wahnsinnig machen.

henns
Dirk26
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Mrz 2008, 01:48

Hennmän schrieb:
es ist so wie du sagst. die rear lautsprecher sind ca. 2,5 meter entfernt. weitaus weiter als die hinteren es wären.

mit in die mitte verschieben is nicht. sonst wäre der abstand zum tv zu groß und das bild würde einen bei nicht hd wahnsinnig machen.

Bei 'nem normalen TV kann Nähe nie schaden, auch wenn kein HD, ist ja keine Leinwand.
Hennmän
Stammgast
#12 erstellt: 12. Mrz 2008, 09:43
klar, bei dvd würde man auch etwas näher ranrücken können, aber da ich eh meistens nur tv gucke wäre das bil dann qualitätstechnisch etwas nervig so nah... ist ja lcd - und auch wenn die bei dvd´s voll in ordnung sind ist das bild bei minderwertigen quellen nicht wirklich gut, verglichen mit röhrengeräten...

ich müsste es vielleicht einfach mal ein paar tage testen. vielleicht gewöhnt man sich ja daran.

henns
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:10

Hennmän schrieb:
hätte da auch mal eine frage zum thema. ab welcher raumgröße macht 7.1 überhaupt sinn? oder ist das garnicht die frage?

mein raum z.b. ist nahezu quadratisch und ca. 30 qm. groß.

die surround back lautsprecher wären dann bei mir nur ca. einen halben meter hinter der hörposition, da das sofa fast an der wand, vor einem regal steht.


Also: mein Hörraum/Wohnzimmer hat nur 20qm, hab aber 'n guten Meter Abstand zu den SRB, gut anderthalb zu den SR und gut dreieinhalb zu FR, C & Subs. Knapp ist da natürlich der Wandabstand der 4 hinteren LS, aber zum Glück dröhnt da nix. Problem sind eher die Zeitlaufdifferenzen zwischen den einzelnen Chassis eines LS. Da ich relativ große Standboxen verwende, liegen die nunmal alle nicht sonderlich dicht beinander, d.h. je näher ich denen auf die Pelle rücke, desto stärker machen sich diese Zeitlaufunterschiede bemerkbar. Darum wird für grössere LS fast immer ein Hörabstand von min 2m angeraten. Fein raus ist da, wer LS mit Koaxialtreibern besitzt. Wenn Du für die SRB echt nur 'n halben Meter Distanz schaffen kannst, dann ist 5.1 wahrscheinlich besser. Oder Du probierst mal Dipole, die verteilen den Schall diffuser..
Hennmän
Stammgast
#14 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:27
gut - einen meter abstand werde ich denke ich auch daraus machen können. ansonsten bieten einem ja receiver noch die möglichkeit die entfernung der lautsprecher einzustellen und die pegel anzupassen. sollte ja dann eventuell schon klappen.


Problem sind eher die Zeitlaufdifferenzen


... kannst du mir das erklären?

anbei: bei mir sprechen wir über 5.0...

henns


[Beitrag von Hennmän am 12. Mrz 2008, 10:37 bearbeitet]
Hanjo_K.
Inventar
#15 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:53
Ich hab das Thema mal mit der Hotline von Teufel besprochen. Die meinten, bei einer Entfernung von unter 1,5 m nach hinten sollte man Dipole nehmen. Von einem Anraten zu 5.1 war nicht die Rede. Wobei ich auch nicht darüber urteilen möchte, ob und wie viel das aus vertrieblicher Sicht nicht geschehen ist.
Letzten Endes: Ich habe mir vorgestern sieben Lautsprecher bestellt (keine Teufel ;)), die ich am Wochenende mal testen werde. Meine Eckdaten der Hauptsitsposition: 1m nach hinten, 2,4 nach links und rechts, 3,7 zu den Front und zum Center.


Nachtrag
Zeitlaufdifferenzen meint: Es ist die zeitliche Differenz die die Signale vom Verstärker zum Ohr bei den unterschiedlichen Lautsprechern brauchen. Bedingt durch unterschiedlich lange Kabel und den Abständen zwischen dir und den ganzen Lautsprechern brauchen die Signale unterschiedlich lange. Um diesen Effekt zu minimieren kann man, wie du selbst schon angemerkt hast, die Entfernung zu den Lautsprechern oder auch Kabellängen im Receiver angeben.


[Beitrag von Hanjo_K. am 12. Mrz 2008, 11:03 bearbeitet]
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:29
Also:

Die meisten LS verteilen die Wiedergabe auf verschieden große Chassis - kleine für hohe, große für tiefe Frequenzen. Diese Chassis verteilen sich im Normalfall auf eine plane Schallwand (das Brett, in dem die Chassis stecken). Wenn also bei einer Standbox der Hochtöner auf Ohrenhöhe und der Rest darunter montiert ist, dann liegt der HT am nahesten am Ohr, der Rest liegt etwas weiter weg, d.h. der Rest hängt dem Hochton etwas hinterher (=Zeitlaufdifferenz). Das ist quasi wie ein verwackeltes Bild. Dieser Unterschied wird geringer, je weiter Ohr und LS voneinander entfernt liegen. (Wenn Du Dir das nicht so genau vorstellen kannst, dann mach 'ne Zeichnung.)
Bei einem Koaxialchassis hat man 2 oder noch mehr Chassis auf einer Achse (ko-axial) montiert, die Zeitlaufdifferenz fällt also wesentlich niedriger aus.

Da das Gehör anhand von Zeitlaufdifferenzen die Richtung, aus der ein Geräusch kommt, erkennt, kannst Du Dir sicher gut vorstellen, welche Bedeutung Zeitlaufdifferenzen bei der Tonwiedergabe haben.
Darum werden Koaxialsysteme und Breitbänder oft so hochgelobt.
Darum ist es so wichtig, bei einem AVR im LS-Setup die Abstände zu den einzelnen LS möglichst genau zu ermitteln.
Darum haben viele HighEnd-LS eine geneigte Schallwand.

Aber: es reagieren nicht alle Menschen gleich empfindlich auf Zeitlaufdifferenzen.
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:40

Hanjo_K. schrieb:
Nachtrag
Zeitlaufdifferenzen meint: Es ist die zeitliche Differenz die die Signale vom Verstärker zum Ohr bei den unterschiedlichen Lautsprechern brauchen. Bedingt durch unterschiedlich lange Kabel und den Abständen zwischen dir und den ganzen Lautsprechern brauchen die Signale unterschiedlich lange. Um diesen Effekt zu minimieren kann man, wie du selbst schon angemerkt hast, die Entfernung zu den Lautsprechern oder auch Kabellängen im Receiver angeben.


Autsch!
Entfernung der LS angeben ja, aber Kabellängen?
Strom fließt mit annähernd Lichtgeschwindigkeit, da entstehen keine Zeitlaufdifferenzen, die für irgendein Lebewesen auf diesem Planeten auch nur ansatzweise wahrnehmbar wären, unterschiedliche Kabellängen spielen zumindest hinsichtlich der Zeitlaufdifferenzen also absolut keine Rolle!!
Du hast da grad eindeutig Nonsens geschrieben!!
Es geht ausschließlich um den Zeitversatz einzelner Schallquellen zueinander!!
Hanjo_K.
Inventar
#18 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:41
Um noch mal auf die Frage zurückzukommen, ob man 7.1 wirklich braucht oder ob 5.1 "reicht": Ich müsste mich stark anstrengen bei der Frage, wie viele Leute aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis überhaupt 5.1 haben - ohne dabei überhaupt an die Qualität der Lautsprecher zu denken. Mir fallen vielleicht 5 Leute ein, wovon einer gute Nubert hat und einer Teufel Brüllwürfel. Beim Rest: K.A.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:43

Horst_Horstmann schrieb:
Zeitlaufdifferenz


Hallo!

Meinst du Laufzeitdifferenz?

Micha
Hanjo_K.
Inventar
#20 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:46
*hüstel* 1:0 für Micha...
Hennmän
Stammgast
#21 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:03
jo klar laufzeitdifferenz - kenn ich kenn ich.

aber mal ehrlich: für einen meter benötigt der schall NICHTMAL 0,003 sekunden... der unterschiedlich abstand zwischen hoch-/mittel- bzw. tieftöner beträgt also höchstens - sagen wir mal - 30cm. das wären dann ungefähr 0,0008 sekunden....

nochmal in worten, weils so schön ist: acht zehtausendstel sekunden...

es kann mir doch kein mensch ernsthaft erzählen dass man das hört.......

henns


[Beitrag von Hennmän am 12. Mrz 2008, 12:05 bearbeitet]
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:12

Hanjo_K. schrieb:
*hüstel* 1:0 für Micha... :.


Scheisendicken, da haste mich aber erwischt!

Dachte eigentlich, Micha ihm seine Führung wäre schon deutlicher..

Seh grad, wie konsequent ich diesen Fehler hier durchgezogen hab. Superkackenpeinlich.. es heißt natürlich

LAUFZEITDIFFERENZ (oder?)

Uff, wie konnte das bloß geschehen? Ich entschuldige mich vielmals bei den Eltern der Kinder, die ich hier fast verblödet hätte..
Horst_Horstmann
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:15

Hennmän schrieb:
aber mal ehrlich: für einen meter benötigt der schall NICHTMAL 0,003 sekunden... der unterschiedlich abstand zwischen hoch-/mittel- bzw. tieftöner beträgt also höchstens - sagen wir mal - 30cm. das wären dann ungefähr 0,0008 sekunden....

nochmal in worten, weils so schön ist: acht zehtausendstel sekunden...

es kann mir doch kein mensch ernsthaft erzählen dass man das hört.......

henns


Ändere mal im LS-Setup eines AVR für einen LS die Entfernung um 30cm. Wenn Du da keinen Unterschied raushörst, dann gute Nacht!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:31

Horst_Horstmann schrieb:
Die meisten LS verteilen die Wiedergabe auf verschieden große Chassis - kleine für hohe, große für tiefe Frequenzen. Diese Chassis verteilen sich im Normalfall auf eine plane Schallwand (das Brett, in dem die Chassis stecken). Wenn also bei einer Standbox der Hochtöner auf Ohrenhöhe und der Rest darunter montiert ist, dann liegt der HT am nahesten am Ohr, der Rest liegt etwas weiter weg, d.h. der Rest hängt dem Hochton etwas hinterher (=Zeitlaufdifferenz). Das ist quasi wie ein verwackeltes Bild. Dieser Unterschied wird geringer, je weiter Ohr und LS voneinander entfernt liegen. (Wenn Du Dir das nicht so genau vorstellen kannst, dann mach 'ne Zeichnung.)
Bei einem Koaxialchassis hat man 2 oder noch mehr Chassis auf einer Achse (ko-axial) montiert, die Zeitlaufdifferenz fällt also wesentlich niedriger aus.
Da das Gehör anhand von Zeitlaufdifferenzen die Richtung, aus der ein Geräusch kommt, erkennt, kannst Du Dir sicher gut vorstellen, welche Bedeutung Zeitlaufdifferenzen bei der Tonwiedergabe haben.


Ganz falsche Beschreibung.

Die Laufzeitdifferenzen zwischen den Chassis haben nicht viel mit der Richtungserkennung zu tun, denn dafür verwendet das Gehör die Laufzeitunterschiede zwischen den Ohren. Laufzeitunterschiede zwischen den Chassis wirken aber auf beide Ohren.

Die Montage und Position der Chassis hat aber einen Einfluß auf das Abstrahlverhalten der Lautsprecher, denn im Bereich der Übergangsfrequenz zwischen zwei Chassis kommt es zu Interferenzen der abgestrahlten Schallwellen, und demzufolge zu richtungsabhängigen Auslöschungen und Verstärkungen. Das ist aber wiederum unabhängig vom Ohr.


Darum werden Koaxialsysteme und Breitbänder oft so hochgelobt.


Durch diese Bauformen werden zwar die Interferenzen vermieden und ein gleichmäßiges Abstrahlverhalten erreicht, aber damit sind auch Nachteile verbunden.
  • Man will unter Umständen gar kein so gleichmäßiges Abstrahlverhalten, vielleicht weil man Reflexionen am Boden oder der Decke verringern will.
  • Beim Koaxsystem kann es (besonders bei höheren Pegeln) zu Intermodulationseffekten kommen.
  • Bei Breitbändern ist der übertragbare Frequenzbereich nicht groß genug, jedenfalls nicht mit bei geringen Verzerrungen.


    Aber: es reagieren nicht alle Menschen gleich empfindlich auf Zeitlaufdifferenzen.


    Viel wichtiger: Durch den Zusammenhang mit dem Abstrahlverhalten des Lautsprechers reagieren die Räume unterschiedlich auf die Zeitdifferenzen.
  • Hennmän
    Stammgast
    #25 erstellt: 12. Mrz 2008, 13:06
    @ horst_horstmann:
    ok ich werds ausprobieren, sobal mein center und die rears bei mir angekommen sind. das müsste noch diese woche sein. wenn du recht hast kommst du in den seltenen genuss einer entschuldigung meinerseits

    kann schon sein dass man unterschiede im bereich von mehreren metern hört, wobei die zeitliche verzögerung schon ca. 1/100 sekunden beträgt, aber bei nichtmal 1/1000 sekunden bin ich wirklich seeeeehr skeptisch... ma sehn

    henns
    Horst_Horstmann
    Hat sich gelöscht
    #26 erstellt: 12. Mrz 2008, 13:27

    pelmazo schrieb:
    Die Laufzeitdifferenzen zwischen den Chassis haben nicht viel mit der Richtungserkennung zu tun,..

    Wollte ich auch nicht behaupten, hätte da aber vielleicht den Begriff "Timing" ins Spiel bringen sollen, anstatt den Vergleich zur Unschärfe in der Fotographie zu ziehen.
    Mir ging es in erster Linie darum, die Bedeutung des Aspekts "Laufzeitdifferenz" zu verdeutlichen. (Unser Gehör/Bewußtsein ist halt darauf spezialisiert, sie wahrzunehmen.)

    Aber Danke für's aufmerksame Lesen und sinnvolle Korrigieren & Ergänzen..
    Horst_Horstmann
    Hat sich gelöscht
    #27 erstellt: 12. Mrz 2008, 13:33
    @ Hennmän:

    Du wirst Dich wundern, glaub mir..
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