über alles Gegenkopplung?

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richi44
Hat sich gelöscht

#51 erstellt: 14. Nov 2013, 10:36

Ja, lass es so, denn Du weisst tatsächlich nicht was da daher kommt. Ich sags mal so: Wenn man sicher sein könnte, dass an einem Quellgerät im Studio der Studio-Linepegel vorhanden wäre, gäbe es keine Pre-Regel im Kanalzug. Den gibt es aber, weil das Quellgerät (CDP) einen Pegel liefert, der von der CD abhängig ist und wie hoch die ausgesteuert wurde und wie gross der Headroom eingeplant war weiss bestenfalls der Tonmeister im Plattenstudio. Und den können wir kaum fragen...

GüntherGünther
Inventar

#52 erstellt: 14. Nov 2013, 20:08

Hallo,
Danke vielmals an Dich, Richi, und DB! Von Euch beiden kann man richtig viel lernen

Schönen Abend, Thomas

GüntherGünther
Inventar

#53 erstellt: 18. Nov 2013, 00:01

Hallo,
ich hab ein neues Problem:
Ich hab die Vorstufe gemäß dem Vorschlag von DB geplant.
Rk überbrückt = 1800R
Rk unüberbrückt = 820R
Daraus ergibt sich:
V = 128
Ri = 859200R
µ = 1202,88
und ein Ausgangswiederstand von: 175k
Allerdings beträgt der Arbeitswiderstand (1/R = 1/Ra + 1/Rg) = 153,7k..
Wie kann ich das Problem lösen?
Mit der Verstärkung will ich nicht noch höher gehen (was Ri ja verringern würde und somit auch den Ausgangwiderstand), weil die GK jetzt schon ziemlich stark scheint..
Ich könnte Rg der PI auf 1M setzen, aber der max. Rg für die Triodensektion liegt bei 500k.
Sollte ich doch lieber wieder den niederohmigen Arbeitspunkt von mir nehmen?
Grüße, Thomas

[Beitrag von GüntherGünther am 18. Nov 2013, 19:31 bearbeitet]

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