Denon AVR 1907 Endstufendefekt

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Limiter_db
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Mai 2007, 12:48
Hallo Forum ein Bekannter von mir hat Probleme mit einen Denon
AVR 1907 der wurde schon 2 mal bei Denon zur Reperatur eingeschickt.
Laut Denon liegt das Problem an seinen Boxen.
Ein 8 Jahre alter Sony A/V-Receiver macht an den gleichen Boxen aber keine Probleme.
Hat noch jemand ähnliche Probleme mit dem Denon AVR 1907?
Wie können wie die Boxen auf defekt prüfen?
xutl
Inventar
#2 erstellt: 19. Mai 2007, 12:51

Laut Denon liegt das Problem an seinen Boxen

Etwas mehr Info über die Boxen und das, was Denon gesagt hat wären nicht schlecht
Limiter_db
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Mai 2007, 13:06
Na klar, kein Problem.

Front: T+A Pulsar 750 E
Center: Canton Karat 700 CM
Rear: Magnat Vintage Dipol 4

Alles 4 Ohm Boxen.
Bei Messung mit einen Multimeter wurde kein Kurzschluß
festgestellt.
anon123
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2007, 13:10

Hat noch jemand ähnliche Probleme mit dem Denon AVR 1907?


Was für Probleme?
xutl
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2007, 13:13

xutl schrieb:

Laut Denon liegt das Problem an seinen Boxen

Etwas mehr Info über die Boxen und das, was Denon gesagt hat wären nicht schlecht :{

Limiter_db
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Mai 2007, 13:17
Das ist der Brief von Denon:

Betreff AVR1907SRE2 letztmalige kostenlose Instandsetzung - bitte unbedingt Lautsprecher auf Defekt und der Empfehlung It Bedienungsanleitung prA1f4fen?




Sehr geehrte Damen und Herren,

sie haben unten genanntes Gerät erneut zur Garantie-Reparatur angemeldet.

Die Fehlererscheinung spricht eindeutig für eine aktive Schutzschaltung als Folge einer defekten Endstufe.

Aus der Historie erkennen wir, dass bereits ein mal die Endstufe repariert wurde.

Wir können Ihnen versichern, dass nach jeder Endstufen-Reparatur ein Probelauf durchgeführt wird.

Bitte beachten Sie, dass Endstufendefekte auch durch externen Unregelmäßigkeiten entstehen können !! - der Verstärker muss nicht immer die Ursache sein!

Defekte oder Impedanzkritische Lautsprecher können den Verstärker beschädigen.

Die Schutzschaltung des Verstärkers ist als "Notbremse" zu verstehen und bedeutet nicht, dass der Verstärker keinen Schaden erleiden kann.

Bitte prüfen Sie UNBEDINGT mit dem Kunden den korrekten Anschluss, Anzahl und Impedanz der Lautsprecher und ob diese mit unserer Anschlussempfehlung It. Bedienungsanleitung entsprechen.

Die Prüfung eines Defektes an den Lautsprechern sollte auf jeden Fall und von einem Fachmann erfolgen.

Sollten die Lautsprecher nicht bei Ihnen erworben sein, muss der Kunde sich an den alternativen Lieferanten/Händler wenden.

Wir werden daher diese erneute Reparatur auf Kulanz ohne präjuditz für die Rechts oder Sachlage ausführen.
BolleY2K
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2007, 13:20
Find mal raus, wo bei Deinen Boxen das Impedanzminimum liegt - die haben ja nicht über den gesamten Frequenzbereich 4 Ohm... Wenn die irgendwo mal tief in den Keller gehen, dann kann das zu Problemen führen.
herr_frank
Stammgast
#8 erstellt: 19. Mai 2007, 13:24
Hallo,

mein avr 1907 war auch schon 2x in Reparatur, auch weil er nicht mehr angesprungen ist. Beides mal war eine Enstufe durch. Denon hats dann auch auf meine Boxen geschoben und die 2. Reparatur auf Kulanz durchgeführt, obwohl noch Garantie war. Ganz schön schlechte Schutzschaltung, wenn der Amp dann jedesmal defekt ist...
Hatte auch nur 3 Kanäle benutzt (Surround und Center) weil ich an den Fronts schon eine separate Endstufe betreibe, um den Denon zu entlasten...
Also die Features und die Bedienung des Denon sind meiner Meinung nach top, die Qualität allerdings Schrott...
Der nächste wird wohl kein Denon mehr, vor allem bei dem Service: schlechte Schutzschaltung verbaut und dann noch Kulanz innerhalb der Garantie... nein Danke!

Alles 4 Ohm Boxen.
Bei Messung mit einen Multimeter wurde kein Kurzschluß
festgestellt

Soweit ich das sehen kann, will der Denon mindestens 6 Ohm!

edit: Sorry hab grad gesehen, dass ich nur den AVR 1905 habe. Anscheinend ist der 1907er auch nicht besser!


[Beitrag von herr_frank am 19. Mai 2007, 13:29 bearbeitet]
xutl
Inventar
#9 erstellt: 19. Mai 2007, 13:27
Das ist ein Schreiben an einen Händler ,nicht an einen Endverbraucher!

Wie wäre es, wenn Du uns hier mal UMFASSEND über ALLE Einzelheiten und HIntergründe informierst.

Eine Aussage, was und welche Endstufe defekt war, wäre auch nicht schlecht.
Darüberhinaus solltest Du ALLES schreiben, was Dir zu dem defekten 1907 einfällt.
Etwa wie das Teil betrieben wurde, Lautstärke, Dauer, usw. usw.

Übrigens empfielt (schreibt) Denon (vor) 6 Ohm
herr_frank
Stammgast
#10 erstellt: 19. Mai 2007, 13:34
Na gut dann veröffentliche ich mal die mail, die ich als Endverbraucher bekommen habe:


Sehr geehrter Herr Bla,

wir bedauern, dass Ihr AVR-1905 erneut ausgefallen ist.

Aus der Historie erkennen wir, dass bereits ein mal die Endstufe repariert wurde.
Wir können Ihnen versichern, dass nach jeder Endstufen-Reparatur ein Probelauf durchgeführt wird.

Bitte beachten Sie, dass Endstufendefekte auch durch externen Unregelmäßigkeiten entstehen können !! - der Verstärker muss nicht immer die Ursache sein!
Defekte oder Impedanzkritische Lautsprecher können den Verstärker beschädigen.
Die Schutzschaltung des Verstärkers ist als "Notbremse" zu verstehen und bedeutet nicht, dass der Verstärker keinen Schaden erleiden kann.

Bitte prüfen Sie UNBEDINGT den korrekten Anschluss, Anzahl und Impedanz der Lautsprecher und ob diese mit unserer Anschlussempfehlung lt. Bedienungsanleitung entsprechen.

Die Prüfung eines Defektes an den Lautsprechern sollte auf jeden Fall und von einem Fachmann erfolgen.
Sollten die Lautsprecher nicht bei dem gleichen Händler erworben sein, sollten sie sich sich an den alternativen Lieferanten/Händler wenden.

Wir werden daher diese erneute Reparatur auf Kulanz ohne präjuditz für die Rechts oder Sachlage ausführen.

eine weitere gleichartige Reklamation werden wir dann ablehnen müssen.


Mit freundlichen Grüßen



Dimitri Miglis



Service Manager

D&M Germany GmbH

An der Landwehr 19

41334 Nettetal



Tel.: 02157-1208-70

Fax: 02157-1208-15

E-Mail: dimitrios.miglis@dm-germany.de


Grüße,

Herr_Frank
Limiter_db
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Mai 2007, 13:37
Hallo Herr Frank,

danke für deine Antwort.
Genauso erging es meinen Bekannten.
Haben deine Canton 4 Ohm???

Hallo xutl,

sollten wie dann keine 4 Ohm Boxen anschließen?
BolleY2K
Inventar
#12 erstellt: 19. Mai 2007, 13:40
Zumindest beim 2106 hat Denon das im nachhinein von 6 auf 4 Ohm korrigiert. Aber das hängt eben auch mit dem Impedanzminimum zusammen, viele Boxen sind in dieser Hinsicht echt Schrott...

@herr frank: Die PreOuts würde ich nicht nutzen, die Denon-Stufen (zumindest bei den kleineren Serien) neigen dazu, sich aufzuschwingen und zu kollabieren, wenn keine Last dranhängt. Hatte ich so bei meinem 2106, der ist am ersten Tag verstorben, nagelneu. Bei der Unterhaltung mit einem befreundeten Lautsprecherentwickler kam dann dieses interessante Detail zutage, war mir auch neu.

Ich habe auch noch einen alten Denon ACR-3300, der hat das Problem nicht, ist wohl noch weitaus stabiler und besser aufgebaut.

@Limiter_db : Lies doch mal meinen Post oben - da steht alles drin! Siehe auch: http://www.hifi-foru...forum_id=42&thread=5


[Beitrag von BolleY2K am 19. Mai 2007, 13:43 bearbeitet]
herr_frank
Stammgast
#13 erstellt: 19. Mai 2007, 13:43
Hallo,

ja 4 Ohm ist wohl definitiv zu wenig, da das Impedanzminimum bei 4 Ohm-Boxen wohl bis unter 3 Ohm runtergehen kann. Und der Denon will nun mal mindestens 6 Ohm. Auf meinen Cantons steht glaub ich 4...8 Ohm. Damals wurden Die Cantons auch im Set mit dem Denon angebote (z.B. bei Hirsch / Ille). Von daher dachte ich, das wird schon passen...

Mein nächster Verstärker hat eine Schutzschaltung, die anspringt, bevor die Endstufe durchbrennt und sich von alleine (durch ausschalten des Amps) zurücksetzt! Das gibts wohl leider nicht bei Denon.

Grüße


[Beitrag von herr_frank am 19. Mai 2007, 13:44 bearbeitet]
herr_frank
Stammgast
#14 erstellt: 19. Mai 2007, 13:47

BolleY2K schrieb:

@herr frank: Die PreOuts würde ich nicht nutzen, die Denon-Stufen (zumindest bei den kleineren Serien) neigen dazu, sich aufzuschwingen und zu kollabieren, wenn keine Last dranhängt. Hatte ich so bei meinem 2106, der ist am ersten Tag verstorben, nagelneu. Bei der Unterhaltung mit einem befreundeten Lautsprecherentwickler kam dann dieses interessante Detail zutage, war mir auch neu.


Dann erwarte ich eine Warnung in der Bedienungsanleitung. Ich kenn das eigentlich nur von Röhrenverstärkern mit den Lastproblemen...
BolleY2K
Inventar
#15 erstellt: 19. Mai 2007, 13:52
War mir auch neu, klingt aber plausibel. Mir ist wie gesagt ein nagelneuer 2106 verblichen am 1. Tag ohne angeschlossene LS. Es hing ein Sub an einem Pioneer A-66x und 2 Frontboxen an einem Pioneer A-77x dran. Die Kette lief am alten 3300 monatelang, der 2106 hat sich nach ca. 30 Minuten Hören mit Lichtbogen im Gehäuse, Gestank und Gebrutzel verabschiedet.


[Beitrag von BolleY2K am 19. Mai 2007, 13:53 bearbeitet]
anon123
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2007, 14:06
Hallo,

wenn Canton 4...8 Ohm schreibt, dann meinen die ein Impedanzminimum von 4 Ohm. Damit sollte auch ein kleinerer Denon klarkommen. Angesichts des recht kleinen Trafos (260W Leistungsaufnahme beim 1905) darf man aber keine Wunder erwarten. Und korrektes Anschliessen, moderate Lautstärke und ausreichend Belüftung des Gerätes sollte man voraussetzen. Bei besonders impedanzkritischen LS ist halt irgendwann Schluß.

Ich hatte sieben Jahre lang einen sehr kleinen AVR 1600 an unterschiedlichen LS, zeitweise die Fronts via Preout, betrieben. Kein einziger Defekt, kein einziges Anschalten, selbstredend kein Abbruzzeln. Mit meinem 2106 (seit einem Monat) das selbe. Denon gehört üblicherweise zu den soliden Herstellern, und bei Defekten wie den beschriebenen ist ein Benutzerfehler nie auszuschliessen. Das wird dadurch bestätigt, dass man so gut wie nie von solchen Defekten hört.

Also ... mal die Kirche im Dorf lassen und systematisch nach Fehlern suchen.

Beste Grüße.
herr_frank
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mai 2007, 14:13

anon123 schrieb:

Also ... mal die Kirche im Dorf lassen und systematisch nach Fehlern suchen.

Beste Grüße.


1. Fehler: Schutzschaltung springt erst nach durchgebrannter Enstufe an.
2. Fehler (wenn das stimmt): Enstufen schwingen sich ins Nirvana ohne Last

In meinen Augen 2 schwere Designfehler des Receivers.

Grüße,

Herr Frank
Limiter_db
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 19. Mai 2007, 14:33
Hallo noch was zum Betrieb und zur Belüftung des Denon.

Lautstärkt meitens -15 bei einer möglichen Lautstärke von +12 des AVR 1907.

Der Denon steht oben auf einen Hifi-Rack.
Ist nach oben und zur seite hin völlig offen und wurde auch
nicht heiß.

Die Endstufen sind nicht im Betrieb kaputt gegenen, sondern erst nach dem Abschalten konnte man den Denon nicht mehr Anschalten!

Daraufhin wurde der AVR 1907 eingeschickt und kam mit reperierten Endstufen zurück.

Leider wurde nicht mitgeteilt welche Endstufe defekt war.


[Beitrag von Limiter_db am 19. Mai 2007, 14:37 bearbeitet]
herr_frank
Stammgast
#19 erstellt: 19. Mai 2007, 14:46
Bei mir trat der Defekt auch beim Abschalten auf. Es hat kurz geknackt.
BolleY2K
Inventar
#20 erstellt: 19. Mai 2007, 15:02
@anon123: Mit 4 Jahren ET-Ing. Studium als Background traue ich mir durchaus zu a) bei so trivialen Sachen keine Benutzerfehler zu machen und b) auch so Selbstverständlichkeiten wie Belüftung, Impedanzkurven meiner LS etc. zu berücksichtigen...

Du hast ja nur Fronts per Preout betrieben, es lag also noch Last an, ich habe aktuell nur eine 2.1 Kombination laufen, daher ALLE angeschlossenen LS nur über die PreOuts laufen.

Wenn ich bei einer funktionierenden Kette nur den 5.1 Receiver ändere und alles, was ich umstecke, Cinch, digitales Koax und Stromanschluss sind, ist es irgendwie logisch, den Fehler beim Receiver zu suchen oder?

LG,

Fabian

PS: Wenn der 2106 aus der Reparatur kommt werde ich es erstmal mit direkt angeschlossenen Front-LS versuchen.


[Beitrag von BolleY2K am 19. Mai 2007, 15:04 bearbeitet]
anon123
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2007, 15:11
@BolleY2K:


Mit 4 Jahren ET-Ing. Studium als Background

Schön für Dich . Aber das kann man Dir ja nicht am Nickname ansehen, oder? Ansonsten zeigt sich in den meisten Fällen (nein -- nicht bei der E-Technikern ), dass eine Fehlanwendung der Grund des Problems ist.

Ob es nun "irgendwie logisch" ist, dass der Fehler beim Denon liegt, sei dahin gestellt. Bei mir hat's noch nie ein Problem gegeben, auch wenn sich um den AVR herum alles mehrfach geändert hat. Da wäre es auch "irgendwie logisch", wenn der Fehler auch woanders liegt, oder?

Unlogisch geisteswissenschaftliche Grüße.
BolleY2K
Inventar
#22 erstellt: 19. Mai 2007, 15:19
Das war eigentlich nicht zum angeben gedacht sondern nur, um sich in der Hinsicht besser einschätzen zu können. Schließlich sieht man ja nicht am Nickname, inwiefern der eine oder andere technisch bewandert ist.

Natürlich ist es meistens eine Fehlanwendung, aber ich wüsste nicht, was ich falsch gemacht haben sollte. Falsch angesteckte Cinchkabel gäben keinen Ton. Setup der LS etc. wurde gemacht, zu laut gedreht wurde nicht, die beiden Pioneers standen nichtmal auf 50% und auf line straight unter Umgehung aller sonstwas Regler. LS & Sub sind Selbstbau, aber Impedanz gemessen (unkritisch, überdies hingen die LS am 2 Ohm stabilen Pioneer) etc...

Wenn ich auf -25 Master & Commander gucke und er mir aufeinmal kurz nach dem Intro keinen Ton mehr rausgibt und beschriebene Symptome zeigt, was soll ich denn da denken?

Natürlich habe ich danach nochmal Verkabelung etc. überprüft - nix.


[Beitrag von BolleY2K am 19. Mai 2007, 15:20 bearbeitet]
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