2 Vorstufen schädlich?

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Mas_Teringo
Inventar
#1 erstellt: 20. Apr 2004, 16:43
Momentan ist bei mir folgendes Scenario:

Die PreOuts der Front führen zu einem Stereo-Vollverstärker.
Dort geht das Signal in einen ganz normalen Eingang, also nochmal auf die Vorstufe.

Nun hat mich ein Freund darauf hingewiesen, dass eine Vorstufe ja eine recht geringe Toleranz der Eingangspannung hat.

Kann die Vorstufe des Receivers eventuell eine zu hohe Ausgangsspannung haben und mir die Eingänge des Verstärkers, oder sogar die Vorstufe zerschiessen?

Bitte helft mir bevor was passiert.
brauni1
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 20. Apr 2004, 19:40
hab die gleiche konfiguration preout auf stereovollverstärkervorstufe monatelang bei mir in betrieb gehabt da ich auch keine mainin am stereo habe.
war kein problem bei mir.
mußte den stereo allerdings doch um einiges mehr aufdrehen als im normalbetrieb.
würd also eher sagen das die preouts weniger spannung liefern als der ausgang zb eines cdplayers
Mas_Teringo
Inventar
#3 erstellt: 20. Apr 2004, 19:53
Die Normalspannung muss drunter liegen, sonst würde es ja nicht funktionieren.

Das Problem sind, denke ich, die Maximalspannungen, die halt nur selten auftreten.

Möchte bei einem Korsun V8i halt nur ganz sicher gehen. Wäre schade um das Teil...
Gnob
Inventar
#4 erstellt: 20. Apr 2004, 20:01

Kann die Vorstufe des Receivers eventuell eine zu hohe Ausgangsspannung haben und mir die Eingänge des Verstärkers, oder sogar die Vorstufe zerschiessen?


Hi

Ich seh das allerdings auch so, das die pre-outs eher eine geringe Ausgangsspannung haben. Ist bei mir auch der Fall das ich, im Surroud-Modus meine eigentliche Vorstufe ein wenig höher regeln muss, als wenn ich normal Stereo via CD oder LP höre.

und... Warum gibt es Pre-Outs ?

Gruß
Mas_Teringo
Inventar
#5 erstellt: 20. Apr 2004, 20:05

und... Warum gibt es Pre-Outs ?

Um sie an eine Endstufe anzuschliessen...
Was wir machen ist allerdings, sie an eine Vorstufe anzuschliessen...
Gnob
Inventar
#6 erstellt: 21. Apr 2004, 16:03
Hi

Sicherlich ist beides von den Herstellern beabsichtigt

ob Einspeisung eines Voll-, Vor- oder Endverstärkers.

Gruß
PIWI
Inventar
#7 erstellt: 21. Apr 2004, 16:59
Hallo Gnob !

Hi

Sicherlich ist beides von den Herstellern beabsichtigt

ob Einspeisung eines Voll-, Vor- oder Endverstärkers.

Gruß :prost


Deine Aussage ist jetzt für mich leider etwas unverständlich.

Für Endstufen oder Stereo-Amps, welche selbst wieder in Vor-/End-Stufe auftrennbar sind, funktioniert das eigentlich immer einwandfrei.

Eventuell sollte man eher fragen, ob und wann eine "2-Vorstufen-Schaltung" überhaupt Sinn macht.
Unpraktischer ist sie fast immer.

MfG
PIWI


[Beitrag von PIWI am 21. Apr 2004, 17:04 bearbeitet]
Gnob
Inventar
#8 erstellt: 21. Apr 2004, 20:02

Eventuell sollte man eher fragen, ob und wann eine "2-Vorstufen-Schaltung" überhaupt Sinn macht.
Unpraktischer ist sie fast immer.


Hi

Unpraktisch ist es in gewisser Weise schon, allerdings sollte man die User nicht vergessen die ihre Stereo-Anlage surround-mäßig erweitern wollen, sprich auf die Pre-Outs für die Fronts achten beim Kauf. Ich bin so einer

Wie schauts denn mit den alten "Surround-Zusatz-Büchsen" aus, z.B.: Yamaha DSP´s Kenwood ss3300 oder ähnliche, deren Einsatzgebiet sind doch imho genau diese. Und so kann man auch die aktuellen Geräte handhaben.

Sicherlich kann man auch direkt, ohne die eigentliche Vorstufe anzusteuern in die Endstufe, bleibt jedem selbst überlassen.

Gruß
Mas_Teringo
Inventar
#9 erstellt: 21. Apr 2004, 20:53
Jetzt muss ich mich doch mal wieder einschalten, da das hier eine etwas verändert Gestalt annimmt.


Sicherlich kann man auch direkt, ohne die eigentliche Vorstufe anzusteuern in die Endstufe, bleibt jedem selbst überlassen.

Genau das geht bei meinem Verstärker eben nicht mehr, da dann Vor- und Endstufe unweigerlich getrennt sind. Somit kann ein CD-Spieler nicht mehr an die Vorstufe des Verstärkers angeschlossen werden.

Der Sinn der Lösung steht allerdings auch nicht zur Diskussion, sondern ein eventuelles Problem durch Überlastung.

Wenn ich die bisherigen Beiträge richtig gedeutet habe, dann sind alle der Meinung, dass es geht, weil noch keinem was passiert ist.
Hat jemand noch eine Meinung, die auf Messungen, oder technischem Wissen basiert?

Ich meine, so ein Verstärker hat ja nicht umsonst eine Eingangsempfindlichkeit, die beim Korsun halt bei 250mV liegt.
Wenn ich das nicht gerade falsch verstanden habe, dann ist dies der Maximalwert, den die Eingänge vertragen.
Solange dies richtig ist, ist doch die Spannung des Ausgangs von Relevanz.

Kann man diese eigentlich mit einem Voltmeter messen, wenn man z.B. eine Test-CD mit einem Sinus-Signal einlegt?
PIWI
Inventar
#10 erstellt: 22. Apr 2004, 09:23
Hi !

Natürlich sollten auch Schaltungen über Hochpegel-Eingang ohne Probleme funktionieren.
Ist mir kein Fall bekannt, wo was kaputt gegangen wäre.

Mein Posting war auch eher für Leute gedacht, die über zusätzlichen Stereo-Amp erst nachdenken.
Da sollte man über dessen Ausstattung ebenfalls ein bischen überlegen.
(Ich halte es für falsch, die Klangverbesserungen immer nur in der Vor-Stufe zu hören.)

Je nach Grundansicht des Users, erhofft man sich gewisse Vorteile durch Nutzung unterschiedlicher Schaltungsmöglichkeiten.
(Ich tendiere da halt eher Richtung End-Stufen)

Wenn man schon ein Stereo-Teil besitzt, muss man sich an das halten, was es kann.
Braucht man nicht lange drüber diskutiern.

Bei einem neuen Stereo-Gerät würde ich allerdings darauf achten, dass er sich aufteilen lässt.
Selbst kleinere Amps bieten oft schon diese Funktion.
--> In Verbindung mit den Pre-Outs des AV-Amps/Receivers hat man dann wirklich ALLE Möglichkeiten offen.

Man sollte nicht vergessen, dass man auch durch Umschalter die LS von beiden Geräten ansteuern könnte.
--> Dann ist der AV-Amp bei Stereo ebenfalls komplett außen vor.
--> Seine Vorzüge kann er in Surround ohne ständiges Nachregeln am Stereo-Amp zur Geltung bringen.
(Würde ich übrigens, wenn ich mit der AZ2-Vorstufe unzufrieden wäre, als Lösung vorziehen.

Ich kann nur insgesamt raten, wenn über Zusatz-Anschaffung eines Stereo-Amps nachgedacht wird :
--> Die "Schwächen" des AV-Gerätes möglichst neutral und genau zu ermitteln.
--> Wenn die Vor-Stufe zufrieden stellt, sind zusätzliche End-Stufen die bessere Lösung als ein Stereo-Amp.

Viel Erfolg beim Erweitern
PIWI


[Beitrag von PIWI am 22. Apr 2004, 09:29 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#11 erstellt: 22. Apr 2004, 09:39
Danke für Deine Antwort.

Noch ein paar kleine Ergänzungen:

Bei einem neuen Stereo-Gerät würde ich allerdings darauf achten, dass er sich aufteilen lässt.

Ja, aufteilen lässt er sich, aber wenn Du ihn aufteilst, ist die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe physikalisch getrennt.
Es existieren auf der Rückseite 2 kleine Steckbrücken, die zwischen "PreOut" und "MainIn" stecken. Sind diese gezogen findet sich keine Möglichkeit, die interne Vorstufe zu nutzen.
Sind sie gebrückt, kommt man nicht direkt an die Endstufe. Umschalten wie beim Marantz ist leider nicht möglich.

Man geht in dieser Preisklasse wohl nicht davon aus, dass die Leute nicht das Geld für nochmal 2 LS haben...


Man sollte nicht vergessen, dass man auch durch Umschalter die LS von beiden Geräten ansteuern könnte.

Richtig. Stichwort "QED".
Nur ist dies im Sinne von Kabelklang auch nicht das Gelbe vom Ei...


Seine Vorzüge kann er in Surround ohne ständiges Nachregeln am Stereo-Amp zur Geltung bringen

Ist auch gar nicht nötig. Musst nur eine Stellung finden, in der die Kanäle angeglichen sind. Die weitere Lautstärke-Regelung übernimmt dann komplett die erste Vorstufe, also die des AV-Receivers.


Die "Schwächen" des AV-Gerätes möglichst neutral und genau zu ermitteln

Ja, natürlich, aber wenn dies die einzige Schwäche ist, die zudem noch durch den sensationellen Preis wettgemacht wird...


Wenn die Vor-Stufe zufrieden stellt, sind zusätzliche End-Stufen die bessere Lösung als ein Stereo-Amp.

Und genau das hat bei mir noch keine AV-Vorstufe geschafft.
Master_J
Inventar
#12 erstellt: 22. Apr 2004, 09:50

Ja, aufteilen lässt er sich, aber wenn Du ihn aufteilst, ist die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe physikalisch getrennt.
Es existieren auf der Rückseite 2 kleine Steckbrücken, die zwischen "PreOut" und "MainIn" stecken. Sind diese gezogen findet sich keine Möglichkeit, die interne Vorstufe zu nutzen.
Sind sie gebrückt, kommt man nicht direkt an die Endstufe. Umschalten wie beim Marantz ist leider nicht möglich.

Warum gehst Du mit den Signalen der beiden Pre-Outs nicht an einen Cinch-Umschalter und von dessen Ausgang an den Main-In des Korsuns?

Gruss
Jochen
Mas_Teringo
Inventar
#13 erstellt: 22. Apr 2004, 09:54
@Master J: Habe ich auch schon überlegt und werde es auch mal testen, aber dann riskiere ich ja einen Qualitätsverlust bei Stereo und genau das will ich auf jeden Fall vermeiden.

Ist für mich gleichbedeutend mit "QED".
PIWI
Inventar
#14 erstellt: 22. Apr 2004, 10:32
Hi Teringo !

OK, Du bist Anhänger der "Vor-Stufen-Theorie".
--> Völlig klar, dass für Dich dann einige Lösungen nicht in Frage kommen.

Du hast etliche AV-Geräte getestet und hörst die Theorie bestätigt.
--> Trifft dann allerdings nur für Dich zu, ist aber ebenfalls OK.

Andere User haben durchaus andere Erfahrungen gemacht.
--> Man sollte daher den Blickwinkel für Erweiterungswillige nicht unnötig einschränken.
--> Um mehr geht es mir nicht.
--> Die letzendliche Lösung ist mir völlig egal.

MfG
PIWI


[Beitrag von PIWI am 22. Apr 2004, 10:41 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#15 erstellt: 22. Apr 2004, 10:44
@PIWI:
Sicherlich würde ich, wenn ich vor der freien Wahl eines neuen Verstärkers stehen würde, auch darauf achten, dass er z.B. eine umschaltbare Trennfunktion hätte.

Allerdings wäre dies für mich nicht der entscheidende Grund, weswegen ich einen Verstärker nicht kaufen würde, wenn der Klang und der Preis stimmen.

Nutze ich sowieso die Vorstufe des AV, klar, dann nehme ich gar nicht erst einen Verstärker, sondern eine Endstufe. Denke das ist soweit klar (und auch in Deinem Sinne).

Nutze ich für Stereo aber die Vorstufe des Versärkers, wollen die meisten einen exzellenten Stereo-Klang und einen guten Surround.

Dafür ist es dann am besten man kauft zwei Paar Front LS. Leider oft finanziell nicht möglich. Manchmal auch aus Platzgründen (bei mir übrigens beides).

Ansonsten ist die Umschalt Lösung super. Keine Frage.
Hätte ich die Wahl zwischen 2 gleich guten und gleich teuren Geräten, wäre meine Wahl auch klar.

Habe ich allerdings nur ein wirklich gutes Gerät, das diese Funktion nicht bietet, werden die meisten lieber bei Surround einen kleinen Abstrich machen und lieber das Stereo kompromisslos einrichten.
Denke ich zumindest, nach den gelesenen Beiträgen hier.

Übrigens suche ich die klangliche Veränderung nicht nur bei der Vorstufe. Eine Endstufe hat auch einen klanglichen Einfluss. Stelle ich immer wieder erstaunt fest.

Mir ist sowieso eigentlich nicht ganz klar, warum Du meinst mein Blickwinkel wäre eingeschränkt.
Ich ging Anfang des Jahres an die Geschichte "Hifi" zum ersten Mal ernsthaft heran und wollte meinen betagten Receiver eigentlich nur gegen ein Gerät tauschen, das mich auch in Stereo zufrieden stellt.
Leider haben diverse Blindtests bei Händlern, wobei der Händler keinen Einfluss hatte, sondern nur ein Freund umgeschaltet hat, mir gezeigt, dass ich Treffsicher alle Receiver mit "nicht gut" quittiert habe.
Ich wollte nicht die Meinung haben, dass ein Stereo-Gerät besser klingt. Ich wollte nicht unnütz mehr Geld ausgeben.
Aber ich habe festgestellt, dass meine Meinung falsch war und habe mich deshalb konsequent umentschieden und setze nun für Stereo ein separates Gerät ein.
DAS nenne ich übrigens offen.

Mit CD-Spielern habe ich dann gleich nochmal die Erfahrung gemacht. War der Meinung "Unterschiede können nur winzig sein und rechtfertigen sicherlich keinen höheren Preis". Naja...
PIWI
Inventar
#16 erstellt: 22. Apr 2004, 11:40
Hi Teringo !

Wir sind im Forum und die Beiträge werden von allen möglichen Leuten gelesen.

Ich meine schon gar nicht, dass DEIN Blickwinkel eingeschränkt ist.
Sorry, wenn das so rübergekommen ist.

Bedenke nur einfach :
--> Jeder hat unterschiedlichste Geräte.
--> Andere LS Aufstellungen.
--> Andere Hörgewohnheiten.
--> Andere Prioritäten.

Kurz gesagt :
--> Die Erfahrungen und Tips sind sehr individueller Natur.
--> Sie müssen nicht immer gelten.
--> Der ALLGEMEINE Blickwinkel (Und genau DIESEN meine ich) ist einfach weiter gefasst.

Ich hoffe mein Standpunkt ist jetzt ohne Missverständnisse dargelegt.

MfG
PIWI


[Beitrag von PIWI am 22. Apr 2004, 11:42 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#17 erstellt: 22. Apr 2004, 11:50
Natürlich sind die Tipps individuell (und sollen es ja auch sein).

Ich hatte diesen Thread ja auch eröffnet um für meine Frage eine Antwort zu erhalten. Nicht um übr allgemeine Vor- und Nachteile von verschiedenen Vor- und Endstufenlösungen zu diskutieren.

Dabei spielt dann die LS-Aufstelllung etc ganz sicher keine Rolle. Es geht nur um 2 Geräte und ein eventuelles Problem damit.

Und Leute die diesen Thread lesen, werden hoffentlich auch keine allgemeingültigen Tipps erhalten wollen, sondern genau die Antwort auf die Frage in der Überschrift: "Können 2 Vorstufen hintereinander geschaltet schädlich für eines der Geräte sein".

Ich verstehe Deinen Standpunkt und teile ihn absolut. Vollkommen richtig.
Leider aber in diesem Thread nicht nötig, da eine konkrete Frage gestellt wurde auf die eine konkrete Antwort passt.
In diesem Fall sogar ganz einfach "ja", oder "nein".
Master_J
Inventar
#18 erstellt: 22. Apr 2004, 11:53

"Können 2 Vorstufen hintereinander geschaltet schädlich für eines der Geräte sein".

Nein.

Gruss
Jochen
Mas_Teringo
Inventar
#19 erstellt: 22. Apr 2004, 12:02
danke

war aber ja bereits herausgekommen.

Tschuldigung, wenn ich etwas energisch geklungen habe.
PIWI
Inventar
#20 erstellt: 22. Apr 2004, 12:02
Hi Teringo !

Yepp !
--> Antworten hast Du doch wohl auch erhalten.
--> Hättest auch gar nicht auf meine Beiträge eingehen müssen.
--> Ansonsten wirds halt ab und zu mal etwas allgemeiner.
--> Siehe bei Dir mit CD-Spielern.

-----------------
Nachtrag :
Mein erster Beitrag ging zudem garnicht an Dich sondern an Gnob !
-----------------

Und Tschüss
PIWI


[Beitrag von PIWI am 22. Apr 2004, 13:19 bearbeitet]
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