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miniDSP an AVR für Linkwitz LXmini+A -A |
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Autor |
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philxmini
Neuling |
#1 erstellt: 22. Jun 2020, 17:12 | |
Hallo zusammen, ich plane momentan einen Eigenbau der LXmini von Siegfried Linkwitz, dabei handelt es sich um 2-Wege Dipole mit miniDSP mit dem Physikalisch schlüssigsten System dass mir bisher untergekommen ist. Mein bisheriges System besteht aus passiven Kef iq3 und Sub an einem Denon AVR x1200w, an dem ein Beamer und eine Xbox ihr bestes verrichten. Der Denon soll nun verkauft werden, da er keine Pre-outs besitzt und somit so oder so nicht für mein Vorhaben geeignet ist. Zum kern der Problematik: Einfach wäre es, den DSP zwischen eine Vor-Endstufen-Kombi zu klemmen. Hierfür benötigte liquide Mittel stehen mir als Student leider nur sehr begrenzt zur Verfügung, weswegen ich mich nach einer möglichst kosteneffektiven Alternative umschaue. Da ich ungerne auf die Vorzüge des kleinen Denon verzichten möchte (AirPlay etc.) habe ich mich gefragt, ob es alternativen gibt bei denen ich den miniDSP einschleifen kann zwischen Vor-und Endstufe eines AVR, um am kauf einer Mehrkanal Endstufe vorbeizukommen. Bisher ergab meine Tagelange Recherche hierzu wenige Ergebnisse, darunter die Marantz SR60XX; SR70XX Serien, die in der Bucht im verträglichen Preisrahmen zu erstehen sind. Diese haben Pre-Outs für die einzelnen Kanäle und Eingänge für die Endstufen, offen bleibt jedoch ob die Vor-und Endstufen auftrennbar sind oder nicht, wozu ich leider nichts finden konnte. Für eure Hilfe und Unterstützung danke ich euch schonmal und wünsche euch einen schönen Start in die Woche. |
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MarsianC#
Inventar |
#2 erstellt: 22. Jun 2020, 17:45 | |
Ich würde von der Idee abweichen und hinterfragen was genau die LXmini besser machen sollen. Akustik, Aufstellung und Einmessung überprüfen. Eine günstige, komfortable Aktivlösung ist schwer zu finden, auch ein Selbstbau mit raspberry Pi plus Endstufen wird teuer (und AirPlay kann der nicht). |
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L22
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 22. Jun 2020, 18:36 | |
Ich würde an deiner Stelle lieber die Kef iq3 von passiv auf aktiv selbst umbauen, da spielt mit Sicherheit deutlich meht Musik, als bei den exotischen LX... |
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philxmini
Neuling |
#4 erstellt: 23. Jun 2020, 13:08 | |
Die Kef‘s sind feine LS, aber bauartbedingt wie alle LS in kästen limitiert in der Abstrahlcharakteristik. Wie gesagt, immer im Stereodreieck zu sitzen für eine plastische bühne ist nicht so meins, deswegen der wechsel. Eingemessen und vernünftig gestellt sind die Kefs und die nachhallzeit im raum ist auch okay. Wie gesagt ich würde die LXmini gerne nachbauen, fragt sich nur ob das mit einem einzelnen AVR möglich ist und wenn ja wie. Einen Marantz PM15s2 hab ich auch noch stehen, der plan war ursprünglich diesen für das projekt zu verkaufen, den AVR zu verkaufen und damit die neue anlage aufzubauen, danke schonmal für die antworten |
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MarsianC#
Inventar |
#5 erstellt: 23. Jun 2020, 13:38 | |
Das Abstrahlverhalten wird mit Sicherheit schlechter (im Sinne von CD) sein als das eines guten Koax. https://www.minidsp..../linkwitz-lab-lxmini Was die Form des Kastens direkt damit zu tun hat erschließts mir jedoch nicht so richtig. Die LXmini hat ohne Schallwand keine Bündlung im Grund und Mittelton, erst die Membrangröße des BB zwingt im Hochton zu einen engeren Abstrahlverhalten. Warum dann nicht gleich komplett auf Omni? Zum Thema: Ein alter AVR mit analogen Mehrkanaleingang plus Streamer wird wohl das einfachste sein. Wird HDMI benötigt? Und noch schnell angemerkt: das normale 2X4 (das HD auch) misst sich nicht gerade perfekt. Hörbar? Keine Ahnung, habe es nicht direkt mit Aurora verglichen. Aber am HT rauscht es auf jeden Fall. PS: https://www.audiosci...with-linkwitz.11278/ [Beitrag von MarsianC# am 23. Jun 2020, 13:39 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 24. Jun 2020, 14:33 | |
Die kompakteste Lösung für ein Aktivsystem ist ein AVR mit Multichannel-In mit allen Netzwerkfunktionen, die man haben will. Man darf nur keine Skrupel haben, diesen zu modifizieren. Der nötige Eingriff ist sehr leicht und bei jedem Gerät machbar, was einen Multichannel-In hat. Alle eingangsseitigen Schnittstellen lassen sich sowohl analog als auch digital nutzen. Vorteil ist hier auch, dass der DSP immer mit vollem Pegel gefüttert wird und die Lautstärke erst dahinter von AVR eingestellt wird. Der Mod: es gibt in jedem AVR ein Umschalt-IC, welches entweder die DSP-Signale oder den Multichannel-In durchschaltet. Dieses IC wird überbrückt, fertig. Dahinter kommt nur noch Lautstärke, Endstufen und Pre-Out, wenn denn vorhanden. |
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MarsianC#
Inventar |
#7 erstellt: 25. Jun 2020, 18:16 | |
Oder gebraucht hier im Forum; http://www.hifi-foru...m_id=188&thread=5707 |
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