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Philips LaserDisc Player CDV 486+A -A |
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Autor |
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DOSORDIE
Inventar |
#1 erstellt: 26. Mai 2014, 22:05 | |
Hallo, habe heute oben besagten Player geschenkt bekommen und habe keinen wirklich passenden Themenbereich mehr gefunden. Ich gebe zu, die LaserDisc ist natürlich ein totaler Exot, aber ich fand das ganz interessant und für geschenkt habe ich das Gerät mal mitgenommen. Es ist in einem sehr guten Zustand und scheint tadellos zu funktionieren. Allerdings frage ich mich was das für ein Blödsinn mit diesen 80 unterschiedlichen LaserDisc Arten ist. Dabei waren 2 Discs - Eine Operette, die mich nicht interessiert und eine LD mit Sting Videoclips, die ich mir gerne ansehen würde, das geht aber nicht, denn die Disc gibt keinen Ton aus. Nun steht in der Gebrauchsanweisung, dass der doofe Player LaserVision Discs nur ohne Ton abspielt, auf der Sting Disc ist das gleiche CD Video Logo wie auf dem Player und der Fernbedienung, trotzdem wird sie als LaserVision Disc erkannt und zumindest das Bild auch korrekt abgespielt, beim Ton kommt über den analogen Tonausgang nur Digitales Rauschen, auf der Disc steht explizit, dass sie mit Digitalton ausgestattet ist, die Operetten Disc zeigt das im Display zusätzlich an. Und dann steht auf der Sting Disc noch der Hinweis auf dem Backcover "THIS GOLD DISC IS PLAYS DIGITAL SOUND AND VIDEO TOGETHER. IT IS PLAYABLE ONLY ON CD VIDEO MACHINES". Stark. Is da am Player was kaputt oder haben die sich nicht auf feste Formate einigen können? Das is doch ne Frechheit, wenn das eine LaserVision Disc ist wo CD VIDEO drauf steht, das hat doch damals einen Haufen Geld gekostet und dann kommt man heim, legt das ein und es geht nicht richtig, obwohl draufsteht, dass es eigentlich gehen muss oder mache ich was falsch? Ich habe die Disc auch schon gründlich gereinigt, aber es ändert nix. Ich hätte auch eigentlich gedacht, dass die besser ist, an der Verbindung liegts nicht, Texturen vom Player Menü werden ganz scharf angezeigt und ich gucke auch über eine 4:3 Röhre. Dann habe ich noch eine Frage: Ich habe von LaserDisc Spielen gehört, die in Verbindung mit einem Atari ST oder AMIGA 500 funktionieren, indem man ein Kabel zwischen Parallel Port und Control In Buchse anschliesst. Es wurde als Beispiel auch ein Typ von Pioneer genannt. Der Philips hat hinten eine Remote Buchse um das Gerät mit der HiFi Anlage zu verbinden, kann man die auch für die Verbindung mit dem Parallel Port verwenden, oder haben so eine Control In Buchse nur spezielle Player? Ich hab jetzt echt Schiss mir noch andere Laser Discs zu besorgen, weil ich bedenken habe, dann Sound zu bekommen, oder kann es sein, dass der Player sie einfach nur falsch einliest weil sie Laserrot hat, wie sich das äussert habe ich selbst noch nicht feststellen können, weil ich wie gesagt erst seit heute stolzer Besitzer eines solchen Gerätes bin und Alles was ich darüber gehört habe nur aus dem Internet weiß. Höchstens auf Flohmärkten und in Plattenläden habe ich vorher mal so eine Disc in der Hand gehabt. LG, Tobi |
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Passat
Inventar |
#2 erstellt: 26. Mai 2014, 23:29 | |
Es gab: LaserVision = analoges Bild, analoger Ton, Erscheinungsdatum 1982. LaserDisc = analoges Bild, digitaler Ton im CD-Format, Erscheinungsdatum 1986, Nachfolger der LaserVision. Die gabs beide in 12 cm, 20 cm und 30 cm-Format. CD Video = Disk mit 2 Sessions. Die erste Session enthält ausschließlich Ton im CD-Format, die zweite Session Bild und Ton wie auf einer LaserDisc, Erscheinungsdatum 1987. Ursprünglich nur im 12 cm-Format einer normalen CD geplant gab es später auch 20 cm und 30 cm-Varianten. Die erste Session mit dem Ton kann von jedem normalen CD-Player abgespielt werden. Die zweite Session mit dem Videopart kann nur auf entsprechend kompatiblen Geräten abgespielt werden. Alle 3 Scheiben gabs als PAL und NTSC. NTSC-Scheiben laufen nicht auf PAL-Playern und umgekehrt. Die meisten neueren Laserdisc-Player sind allerdings Multinormplayer, die sowohl PAL als auch NTSC abspielen können. Der Philips CDV 486 sollte die CD Video aber abspielen können. Das er den analogen Ton einer LaserVision-Scheibe nicht abspielen kann, ist allerdings ziemlich schwach. Die Krönung der Laserdisc-Player war der Pioneer DVL-909E und DVL-919E. Das sind die beiden einzigen Laserdisc-Player, die auch DVDs abspielen können. Sie haben außerdem die bei den damaligen späten Topmodellen übliche Wendeautomatik, bei der der Laser am Ende der 1. Seite automatisch um die Platte herum auf die 2. Seite fährt. Man kann also beide Seiten abspielen ohne die Platte umdrehen zu müssen. Grüße Roman |
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DOSORDIE
Inventar |
#3 erstellt: 27. Mai 2014, 06:54 | |
Boah Passat, du bist ja echt omnipräsent. Ja, prinzipiell hört sich das Alles ganz einfach an, ich hab gestern noch ne Homepage gefunden, wo die Formate genau erklärt wurden, von LaserActive Spielen stand da zwar nix - muss wohl recht unbekannt sein - aber aus meiner CD Video LaserVisions Disc werde ich halt trotzdem nicht schlau, denn die Operetten Disc ist von Decca und da steht nur LASERDISC, mit dem bekannten Logo in Trapezform, das mich ein Bisschen an einen Tetrisstein oder eine auf dem Kopf stehende Version vom alten Kabelkanal Logo erinnert, aber von CD Video steht da nix. Auch ein direkter Hinweis, dass der Ton Digital ist, ist für den Laien nicht enthalten, da steht nur das von CDs geläufige DDD. Das heißt also, der Player is so doof, dass er nur LDs mit Digitalton abspielen kann, oder wie? Wozu braucht der dann extra ne Anzeige für Digitalton, wenn er eh nix Anderes kann? Wieso wird das Gerät überall als Multiformat Player angegeben? Aber die Alles entscheidende Frage ist immernoch: Wieso steht auf meiner STING LD eindeutig CD Video und ich kann sie trotzdem nicht abspielen? Ausserdem steht in der Gebrauchsanweisung, wenn eine LaserVision Disc eingelegt wird, steht im OSD "INCORRECT DISC", der frisst die Scheibe aber ohne, was anzuzeigen und dann wird sie einfach so abgespielt. Das Ding macht keinen Spass. Ich glaub ich werde es verkaufen und mir einen anständigen Player, der alle Formate liest zulegen. ich war gestern schon so enttäuscht als ich bei ebay gesehen habe, was es Alles für tolle Musik LDs gibt, die waren aber alle in NTSC und das Ding hier kann nur PAL. LG, Tobi |
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DOSORDIE
Inventar |
#4 erstellt: 27. Mai 2014, 07:45 | |
OK, Nachtrag. Das Gerät, das keine LaserVision Platten Lesen kann ist wohl der CDV 495, der beinahe baugleich mit dem 486 ist, auf meinem steht aber 486, vielleicht ist der Index der betroffenen Sting LD kaputt und er erkennt sie deshalb als LaserVision Disc? Wenn sonst Alles gleich ist, würde das ja erklären, warum ausser dem Bild nur digitaler Müll aus dem analogen Audio Ausgang herauskommt... erkennt der LD Player vielleicht irgendeinen Bit nicht mehr, der ihm sagt, dass da Digital Ton drauf ist und schaltet deshalb nicht um? Kann man das irgendwie per Hand machen? LG, Tobi |
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Passat
Inventar |
#5 erstellt: 27. Mai 2014, 08:21 | |
Hier übrigens eine Seite mit nahezu allen jemals weltweit hergestellten Laserdiscv/Laservision-Playern: http://www.laserdiscarchive.co.uk/ Grüße Roman |
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DOSORDIE
Inventar |
#6 erstellt: 27. Mai 2014, 08:29 | |
Ja, da war ich schon. Meiner ist zwar aufgelistet, aber es gibt weder Fotos, noch Infos dazu und zu verwandten Typen sind auch nur Fotos zu finden, aber keine näheren Infos. Über das Gerät gibt es rein gar nix Aufschlussreiches im Netz. Habe bei Wegavision ein Philips Heft von 1991 gefunden, wo 495 und 496 aufgelistet sind, aber nicht 486. Es wird aber bei 495 und 496 darauf hingewiesen, dass die Beide reine CD Video Player sind. Es gibt keinen eindeutigen Hinweis darauf, dass der 486 ein Multi LaserDisc Player ist, eben nur das in der Beschreibung macht mich stutzig, dass da halt in Bezug auf das tonlose Abspielen von LaserVision Platten nur vom 495 gesprochen wird. Das ist doch Scheiße, so ein Format Wirrwarr, kein wunder, dass das Niemand haben wollte, bis auf ein paar Freaks. SuperBeta und SVHS waren ja auch immer abwärtskompatibel... LG, Tobi |
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Passat
Inventar |
#7 erstellt: 27. Mai 2014, 08:49 | |
Der CDV496 unterscheidet sich vom CDV495 nur dadurch, das er auch LaserVision-Scheiben abspielen kann. Den CDV486 konnte ich auch in keinem Prospekt finden. Die letzten Player findet man im 1992er Prospekt. Grüße Roman |
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DOSORDIE
Inventar |
#8 erstellt: 27. Mai 2014, 10:00 | |
Naja, wenn die Sting LD einliegt kommt über den analogen Ausgang so ein komisches Rauschen, so ein ähnlicher Effekt tritt ja auch auf, wenn man eine Daten CD in einen Audio CD Player einlegt. Der SPDIF Ausgang bleibt aber in dem Fall beim LD Player still. Wahrscheinlich spielt der Player, dadurch, dass er die Disc als LaserVision Disc erkennt einfach den PCM Stream als analoge Spur ab wodurch eben dieses undefinierbare Rauschen entsteht... Nun ist halt immernoch die Frage liegts an der Disc oder am Player?! Sie hat halt auch schon Flecken und sieht nicht mehr so ganz frisch aus. Aber vielleicht stimmt auch irgendein Strom nicht mehr. Wenn Jemand wüsste wie der Player die Discs unterscheidet... das muss ja was mit dem Index zu tun haben und irgend nem Bit, das dem Player sagt, dass das LaserVision oder CD Video ist, vielleicht stimmt auch einfach ein Strom nicht mehr und dadurch definiert der Player die Disc falsch. Wenns ja ein Poti gäbe, an dem man einfach drehen könnte und Plopp : CD Video.... gibts vielleicht auch, aber so trau ich mich das jetzt nicht. LG, Tobi |
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langsaam1
Inventar |
#9 erstellt: 27. Mai 2014, 18:50 | |
besitze den CDV486 selber: - "Laser Vision" ohne Ton; Hinweis hierzulande steht da auch "Bildplatte" auf dem Cover, wobei die eigentliche "Bildplatte" noch früher war ... - der vermeintliche Digitalsausgang ist ein sogenannter "RF" Out, hierfür wird ein spezieller Konverter benötigt... - soweit mir bekannt spielt der Player nur PAL Disc; habe keine NTSC zum Überprüfen --- CD Video ist NICHT zu verwechseln mit CDVIDEO ... oder CDV oder CD-i Video Disc klingt blöd ist aber so. es gibt mehr Varianten die "CD Video" genannt werden: - Grosse Huellen auf denen CD Video steht - die kleine Variante der LaserDisc hauptsächlich Verwendung als Single Video Disc in Anlehnung der damals erhältlichen Maxi Audio CD nur eben mit Video - PC MPG1 Video Daten enthaltenen Disc, sollte am PC abspielbar sein; hat mit Laser- Varianten nichts gemeinsam! CD-i ist hier ein Stichwort Hauptproblem bei den Scheiben ist im Laufe der Zeit das "anlaufen" am Rand oder Rote Punkte Bildung [Beitrag von langsaam1 am 27. Mai 2014, 19:13 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#10 erstellt: 27. Mai 2014, 19:27 | |
Die Scheiben mit MPEG-Video sind keine CD Video, sondern Video CD! Logo CD Video: Logo Video CD: Die CD Video erschien 1987, die Video CD erschien 1993. CD-i ist wieder ein anderes Format. Logo: Grüße Roman |
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DOSORDIE
Inventar |
#11 erstellt: 28. Mai 2014, 07:27 | |
Das mit dem RF Ausgang stimmt nicht. Das trifft nur zu, wenn du AC3 ausgeben willst. Zumindest an meinem Gerät ist ein optischer Digitalausgang, den ich vorgestern am DAC meines AKAI AM75 getestet habe und der ganz normal PCM 44.1 ausgibt. Sicher, dass du einen 486 hast und keinen 495 oder dass du genau den selben Fehler gemacht hast wie ich und in der Gebrauchsanweisung das was auf den 495 zutrifft auch auf den 486 bezogen hast? Bei mir kommt nämlich über den Analogausgan wie gesagt ein lautes Rauschen bei der CD Video, die er als LaserActive Disc erkennt, aber nicht aus dem SPDIF Ausgang, der bleibt dann einfach still, was auch im Internet so steht, dass der Analogton NUR über den Analogausgang ausgegeben wird, was ja eigentlich bedeuten sollte, dass der Player im Normalfall bei einer LaserActive Disc auch den analogen Sound ausgeben können müsste, denn eigentlich dürfte ja, wenn der Player den Analogsound nicht wiedergeben kann gar nix kommen. Ich muss unbedingt eine analoge LaserDisc auftreiben. Und ja von Video CD, CD-i und MPEG war hier ja eigentlich keine Rede. VCD war zu meiner Jugend Mega In, als die Leute anfingen Filme über Tauschbörsen aus dem Internet runterzuladen, es gab dann auch SVCD und MVCD, die bis heute jeder DVD Player spielen kann. Ich glaube nur, mir kann bei meinem Problem niemand weiter helfen, denn den Player kennt kein Mensch, das LaserDisc Forum ist tot und da das Problem entweder playerspezifisch ist (also ein Defekt vorliegt), oder eben aufgrund von Laserrot besteht, das aber scheinbar noch nie Jemand in der Form erlebt hat der noch aktiv in irgendwelchen Foren unterwegs ist muss ich das wohl selbst rausbekommen indem ich mir andere Discs besorge und zwar CD Video wie auch LaserVision. Übrigens ist die Bildqualität nicht gut. Bei der Operette wirkt es leicht verwischt, bei Sting ist es körnig und bei beiden LDs hat man bei knalligen Farben starkes Farbrauschen. Über RGB macht sich das etwas mehr bemerkbar, ich würde aber trotzdem sagen, dass das Bild insgesamt dort besser ist als über Composite. Das Playermenü wird gestochen scharf dargestellt. Sowohl die Operetten LD als auch Sting haben Flecken am Rand. Und die Wiedergabe ist verlgeichbar mit Internetvideos, die ich über Laserrot gesehen habe. Vielleicht ist aber auch einfach nur der Player scheiße oder defekt. Das Bild von einer gut erhaltenen LD sieht in Internetvideos jedenfalls anders aus. Es wird also wohl schwer, eine LD zu bekommen, die noch nicht davon befallen ist. LG, Tobi [Beitrag von DOSORDIE am 28. Mai 2014, 07:40 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#12 erstellt: 28. Mai 2014, 07:45 | |
Bei Laserdiscs bekommst du das beste Bild über S-Video. Wobei man sich nicht täuschen darf über die mögliche Bildqualität. Laserdisc liegt qualitativ etwas über S-VHS, aber an eine gute DVD reicht es nicht heran. Und was Dolby Digital (AC3) angeht: Das gibt es prinzipbedingt nur bei NTSC-Scheiben. Bei PAL-Scheiben fehlt der Platz für den AC3-Ton. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 28. Mai 2014, 07:47 bearbeitet] |
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DOSORDIE
Inventar |
#13 erstellt: 28. Mai 2014, 10:34 | |
Da hab ich aber auch anderes gelesen. Angeblich haben neuere Fernseher einen besseren Kammfilter, weshalb das bessere Bild meist über Composite kommt, da mein Player aber nur RGB und Composite so wie einen RF Modulator zur Verfügung hat, kommt S-Video bei mir nicht in Frage - keine Angst, das hätte ich schon längst ausprobiert ;-) Ich habe eben eine Quelle für LaserDiscs in Kassel gefunden und mir "Unglaubliche Geschichten" gekauft. Das Bild ist besser als bei den anderen Discs und der Ton ist Digital, funktioniert einwandfrei, sieht trotzdem noch ein Bisschen Blurry aus und zeitweise hab ich bei knalligen Farben auch Flecken, was aber auch vom Master kommen kann, denn in der Rechtschutserklärung vor dem Film sieht Alles ganz deutlich aus. Da der Film in Dolby Surround ist bewirkt sogar zum ersten Mal der Virtual Dolby Effekt meines Fernsehers eine Verbesserung durch die Hervorhebung der Phasen. LG, Tobi |
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KarlRanftl
Stammgast |
#14 erstellt: 28. Mai 2014, 14:15 | |
Hallo DO SORDIE u.Forum Da ich auch noch einen LD-Spieler im Schrank habe,den Sony MDP-440,schreibe ich ein paar Zeilen.Vor ca.8 Jahren bekam ich das Gerät u.etliche Filme in der Firma wo damals arbeitete nachgeschmissen.Der Filialleiter wußte,daß ich ein HK hatte.Ein paar LD`s besorgte auch mein Sohn,der damals einen Pioneer-LD hatte.Aber nach dem kommen der DVD,war`s geschehen um die LD.Meine Scheiben sind: Red Arrows,Jurassic Park,The Abyss,Terminator 2,In the Line of Fire,Hook,Gostbusters 2,Tango & Cash,Werner Beinhart,Meie Stiefmutter ist ein Alien,Addams Family,Auf der Flucht,Krieg der Sterne Spezial Trilogie Edition,Gloria Estefan -Homecoming Conzert,Faith George Michael. Gruß Karl |
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Chamaeleon73
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Mai 2014, 18:30 | |
Hi DO SORDIE, zu dem oben genannten Spiel: Ich meine, das hatte sich damals 'Laser Disc Game' oder so ähnlich genannt. Es gab wohl nur wenige Spiele dafür (Dragon's Lair, Space Ace). Ob es noch weitere gab, weiss ich jetzt nicht. Man brauchte wohl damals einen der entsprechenden Computer zum Steuern der Spielfiguren, und das Verbindungskabel zum LD-Player. Dann natürlich noch die entsprechende Spiele-LD. Der Computer übernahm nur die Steuerung, das komplette Bild und Ton wurde direkt vom LD-Spieler ausgegeben. Lohnenswert ist das Ganze aber wohl eher nicht. Falls man überhaupt an die Ausrüstung aus Spiel und Kabel rankommt, hat man nicht wirklich lange Spielspass. Ich hatte als Kind mal in einer Kneipe 'Dragons Lair' auf einem Automaten gespielt (auch in diesem Original Spielautomaten lief das Spiel von Laserdisc). Die Grafik (da wohl handgezeichnret) war der Hammer. Die Steuerung konnte man aber glatt vergessen. Vor ein paar Jahren kam das Spiel nochmal auf DVD heraus. Das ist auf jedem handelsüblichen DVD-Spieler über die Fernbedienungs-Cursortasten spielbar, auch da lebts nur von der Grafik. Bevor Du viel Geld für das LD-Zubehör ausgibst (falls überhaupt zu bekommen), probier lieber zuerst mal die DVD aus. Ich hab übrigens noch den Pioneer CLD-1600, vor Einführung der DVD einem Bekannten mit einigen LDs abgekauft. Damals war das Ding vom Bild der Hammer. Seit der DVD benutz ich den aber nur noch sehr selten. Ich hab aber auch schon mindestens eine CD Video in meinem Fundus entdeckt, die mittlerweile wegen einer Art von Korrosion nicht mehr läuft. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß mit dem Philips-Player. Gruß Stefan |
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