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Der will mich vera......n+A -A |
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Autor |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#1 erstellt: 08. Nov 2013, 12:56 | |
Ich bin grade mit einer Mischung aus Schreck, höhnischem Lachen und Schock über dieses "neue" Format gestoßen: http://www.stockfisch-records.de/pages_art/sf12_dmmcd.html Herr Pauler ist ja eh schon lange nicht mehr mein Freund, aber diese Sache hier hat die Grenze zur Lächerlichkeit weit überschritten. DMM Cut von Hochbitdigitalspuren und Glassmastererstellung per Abtastung der DMM Scheibe? Also man ist ja viel gewohnt: XRCD, K2HD, DXD, Blue Spec, SHM, aber das hier ist in meinen Augen einfach nur schwachsinnige Paradoxie... |
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Kumbbl
Inventar |
#2 erstellt: 08. Nov 2013, 13:17 | |
no comment... meine ganz knallhare Meinung: all diese spezialformate sind - manchmal mehr, manchmal weniger - krude Versuche, der audiophil veranlagten - und vor allem meistens technisch mit harten Fakten sehr unbedarften - Highend gemeinde viel geld für quasi nix aus der Tasche zu ziehen... Musik perfekt gemastered und auf dem standard Redbook 16/44.1. CD-Format distributiert liefert alles, was man aus Klangaspekten sich nur wünschen kann - vermutlich nur 0,001% alle CD-releases schöpfen die Möglichkeiten der CD überhaupt nur annähernd aus... Just my 2ct |
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Jugel
Inventar |
#3 erstellt: 08. Nov 2013, 14:01 | |
In den Genuss dieser sagenhaften Innovation kommt man aber leider nur beim Einsatz einer dieser ebenso aufwändig konstruierten/gebauten CD-Spieler; bei einem Player vom Discounter lohnt sich das nicht. Wie überhaupt, nur wenn die gesamte Kette sorgfältig abgestimmt ist (von den Schockabsorbern über die Strombearbeitung bis zur Verbindung der Geräte) öffnen sich die Pforten zum HiFi-Himmel. Interessant wäre hier auch ein Blick in die Bücher. Wahrscheinlich betragen die Kosten für Werbung, Marketing und Vertrieb ein Vielfaches der Aufwändungen für die Produktion. Und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich das Unternehmen in die USA verorten - denn dort wird für Gewöhnlich am schönsten geschwurbelt. Gruß Jugel |
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Kumbbl
Inventar |
#4 erstellt: 08. Nov 2013, 14:03 | |
ich nehme jetzt mal zu deinen Gunsten an, dass du jeden einzelnen Buchstaben davon mit beißender Ironie meinst |
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arnaoutchot
Moderator |
#5 erstellt: 08. Nov 2013, 14:48 | |
Bin etwas erstaunt über Eure Aufregung. Ich finde das Experiment nicht so abwegig. Man versucht, Vinyl-Rips auf höchster Qualitätsstufe herzustellen. Why not ? Gerade Du, Klaus, bist doch sonst hochwertigen Vinyl-Rips nicht abgeneigt - ? Ich stimme zu, bei den Stockfisch-Aufnahmen ist es etwas vertane Liebesmüh, weil die Basisaufnahmen schon meist sehr gut sind, aber als Experiment wie gesagt für mich nicht so abwegig wie manch anderes. |
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Kumbbl
Inventar |
#6 erstellt: 08. Nov 2013, 15:44 | |
Michael, da hast du mich mißverstanden oder ich mich mißverständlich ausgedrückt... meine antwort war ausschließlich auf die vom TE erwähnten spezialformate XRCD, K2HD, DXD, Blue Spec, SHM gemünzt... diese DMM-CD geschichte ist ja gar kein neues Format sondern schlichtweg - wie du richtig anmerkst - ein Prozess für perfekte digitalisierung von LPs... da bin ich allerdings der letzte, der dagegen stänkern würde |
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arnaoutchot
Moderator |
#7 erstellt: 08. Nov 2013, 16:01 | |
Das habe ich tatsächlich anders verstanden, danke für die Klarstellung. |
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Kumbbl
Inventar |
#8 erstellt: 08. Nov 2013, 16:57 | |
wo liest du das? (fett) - hab ich nicht gelesen... ich hab das als Quasi-Ripp-prozess verstanden... wenn allerdings erst aus nereits digitalen Quellen ein DMM-Cut erstellt würde, um dann diesen wiederrum digital "zu rippen", dann würde ich das auch als kompletten Nonsens betrachten... also, wer von uns beiden versteht da was falsch? |
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op111
Moderator |
#9 erstellt: 08. Nov 2013, 19:19 | |
Hallo, Zitat: "Es beginnt mit der Überspielung auf einen Kupferträger. Die klangliche Prägung des Schnitts wird von der komplexen Elektronik und Mechanik der Überspielanlage bestimmt. Unmittelbar anschließend werden wir den Schnitt mit bestmöglicher Technik abtasten und digitalisieren." Ich lese das so: Von der (analogen/digitalen) Quelle -> analoger Schnitt auf Kupferträger -> Analoge Abtastung und A/D-Wandlung -> CD/SACD Heraus kommt also eine CD/SACD mit den typischen Nachteilen (Verzerrungen/Störungen etc.) des Schneide- und Abtastprozesses. Das erscheint mir sehr highendig-audiophil, man könnte auch sagen absurd. Samuel Beckett und Ionescu lassen grüßen. Gibt es denn kein digitales Plugin, das sowas einfacher erledigt? [Beitrag von op111 am 08. Nov 2013, 19:22 bearbeitet] |
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Kumbbl
Inventar |
#10 erstellt: 08. Nov 2013, 19:47 | |
hmm ja, ich muss gestehen, beim ersten mal hab ich nicht länger drüber nachgedacht, habs auf die schnelle als ausgefeilten Ripping-Prozeß interpretiert ... jetzt wo ich deins lese und auch mal meine grauen zeilen einschalte ;), kommt mir das auch reichlich absurd vor: es kann ja kein ripping einer LP sein, da das ganze ja mit diesem ominösen Kuperschnitt beginnt... und dieser muss ja von einer quelle kommen.. für diese quelle gibts nun mehrere Möglichkeiten: a) eine LP: dann ist das ganze ein schmarrn, denn wieso über diesen Kuperschnitt gehen, da kann ich glech das ganze mit nem hochwertigen ADC digitalisieren - und die LP muss ja dann doch ein ganz normaler Plattenspieler abtasten... b) eine digitale Quelle: völlig absurd dann das ganze - wenns ihnen drum geht, über die typischen analogen LP-Schnit-Abaster-verzerrungen/Unzulänglichkeiten die analoge "Wärme" reinzubringen, dann gibts das billiger und einfacher: es gibt genügend hochprofessionelle digitale Plugins für workstations, die das genau so gut erledigen, nur eben auf Knopfdruck c) ein masterband: dann gilt a somit mein Fazit jetzt doch: völliger Bullshit oder hab ich jetzt was falsch verstanden? |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#11 erstellt: 08. Nov 2013, 20:04 | |
Also ich habe das auch so verstanden, dass da ein DMM Kupferschnitt von der digitalen Masterquelle erstellt wird, und dann ist das absoluter Nonsens. |
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arnaoutchot
Moderator |
#12 erstellt: 08. Nov 2013, 20:20 | |
Ja, aber nachdem der Kupferschnitt erstellt ist, ist es im Prinzip nur ein Vinyl-Rip. Von höchster Qualität. Wie schon gesagt, ich halte das Ergebnis auch für vorhersehbar (sprich: Unsinn, weil mir die hochauflösende Master-Datei direkt zu hören eigentlich lieber ist), aber das Experiment auf diesem Qualitätsniveau hat zumindest eine gewisse Liebe zum Detail. |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 08. Nov 2013, 20:30 | |
Wie jetzt? Die nehmen eine digitale Masterquelle, schneiden sich daraus eine analoge Schallplatte in Kupfer, digitalisieren die anschließend wieder mit einen guten Equipment und bewerben das als audiophil? Das muss ich falsch verstanden haben. Oder? |
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arnaoutchot
Moderator |
#14 erstellt: 08. Nov 2013, 20:34 | |
Nö, so habe ich es auch verstanden. Es gibt aber viele Leute, die kaufen sich digitale Masterquellen auf Vinyl gepresst, das verstehe ich auch nicht ... |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 08. Nov 2013, 22:23 | |
O mann, und als nächstes bauen die die Kupferdinger in Serie und verkaufen die für richtiges Geld. Auf Wunsch mit Swarowski. Und für die Oberschwurbelfraktion in Gold mit Diamanten ... das klingt dann sogar besser wie das Master, wetten. |
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Kumbbl
Inventar |
#16 erstellt: 09. Nov 2013, 03:32 | |
dafür gibts eien guten Grund, an dem die MI selbst schuld ist: LPs können prinzipiell nicht so "hot" gemastert werden wie CDs, d.h. viele Leute hat der Loudnesswar wieder zur LP geführt... Beispiele, wo die LP um größenordnungen besser klingt als die CD: Red Hot Chili peppers "Stadium Arcadium" Bob Dylan "Tempest" und einige andere ich lass bewußt alte Alben aus der analogen Aufnahmeära weg, denn die passen nicht zu Michaels Aussage... aber sicherlich 99,999..99% aller Produktionen sind heute ab dem Micro-Ausgang rein digital - und trotzdem klingt die LP-Ausgabe manchmal** deutlich besser, grund s.o. - somit ist das sinnvoll, bzw. kann das sinnvoll sein, gigitale Masterquellen als Konsument lieber als LP zu hören... ** warum nur manchmal: weil bei modernen produktionen oft der digitale Mix schon so gruselig und komprimiert ist, dass das LP-Mastering auch nix mehr retten kann |
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arnaoutchot
Moderator |
#17 erstellt: 09. Nov 2013, 04:36 | |
Ja, das ist mir schon klar. Meine Aussage war auch etwas plakativ. Aber theoretisch und ein ordentliches Mastering vorausgesetzt ist die "Rückpressung" einer digitalen Masterdatei auf Vinyl eine Verschlechterung, weil man die möglichen Nachteile der digitalen Welt mit den definitiven Nachteilen der Analogwelt verknuepft. Dass es heute bessere neue Masterings für Vinyl gibt wie bei den RHCP oder Dylan ist -wie Du schon richtig sagst - eine Verrücktheit der Musikindustrie ... |
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Kumbbl
Inventar |
#18 erstellt: 09. Nov 2013, 05:44 | |
jo, besser kann man es nicht sagen |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 09. Nov 2013, 09:49 | |
Habe ich auch schon bisweilen festgestellt. Wobei ich immer noch nicht verstehe, warum die in der Musikindustrie das so machen. Gibts eigentlich eine plausible Erklärung für die grauenvollen CD-Master der letzten Jahre? Es kann doch nicht sein, dass die Toningenieure alle taub sind. Das CDs generell kein schlechtes Medium sind, erlebe ich grad an der aktuell erstandenen Decca-Box (Klassik). Da kann ich tatsächlich einige meiner LPs ziemlich nach hinten in den Schrank stellen. Oder ... was ich gerne mache ... CD im Player, LP in der Hand |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#20 erstellt: 09. Nov 2013, 10:02 | |
Nun gut, ich würde mich darauf einlassen, wenn man so ein "Experiment" für Vorführzwecke auf High End Shows oder Fachmessen gebraucht. Aber verkaufen sollte man solche absolut grenzwertigen Dinge bitteschön nicht. Man muß dass ja auch sehr differenziert sehen. Es gibt ja auch zig andere CDs, die vom Vinyl (also nicht mal von einem Kupferträger) gemastert sind: Direct-Cut Alben, wo anscheinend parallel eben kein Magnetband lief (ich erinnere mich z.B. an Jimmy Patricks "You are my audience") oder halt Schellack- Rips aus grauer Vorzeit. Hier hatte man ja keine andere Wahl. Und es sicher etwas anderes, wenn man eine gut gemasterte Vinyl nimmt (vorallem eine, die deutlich besser klingt, als das CD-Pendant) und diese privat auf CD konservieren möchte, als eine perfekte Digitalquelle, um diese zu kommerziellen Zwecken durch eine verlustbehaftetet Kette zu jagen und dies als Fortschritt deklariert. Sicher sind Stockfisch Aufnahmen diskussionwürdig und nicht jeder mag die Klangphilosophie von Günter Pauler, aber dennoch sind die Aufnahmen zumindest liebevoll und detailversessen erstellt. Ob Pauler aber bisher wirklich speziell für das High End affine Publikum produziert hat, konnte man allenfalls spekulieren, aber dieser Schritt nun zeigt mir, dass er dies wirklich tut und sich letztlich wirklich scharfschützenmäßig diese Käuferschicht vor die Flinte geholt hat. Der ist ja noch perfider, als die Cheskys. Die versuchen ja gerade mit einem Kunstkopfrevival die audiophilen Kopfhörer- User zu gewinnen. |
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Jugel
Inventar |
#21 erstellt: 09. Nov 2013, 10:21 | |
Mit dieser Kritik / diesem Vergleich wird mE übers Ziel hinausgeschossen. Die Ideen/Ansätze/Umsetzungen/Ergebnisse der Kunstkopf-Technologie haben schon ihre Berechtigung. Ich kann nichts perfides darin sehen, über zwei Kanäle räumliche Eindrücke darzustellen. Die Sinnhaftigkeit eines solchen Unterfangens steht allerdings auf einem anderen Blatt - insbesondere in Zeiten, in denen eine Surround-Wiedergabe zu etwas Alltäglichen geworden ist. Gruß Jugel |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#22 erstellt: 09. Nov 2013, 10:31 | |
Ja das klang von mir möglicherweise polemisch, ich wollte damit auch nicht die Technik selber kritisieren, sondern eher eine Masche, mit der alter Wein in neuen Schläuchen verkauft wird. Doch selbst die Kunstkopftechnik ist durchaus diskussionswürdig. Ich habe eine alte Stax CD in Kunstkopftechnik und kann über Kopfhörer keinen nennenswerten und herausragenden räumlichen Vorteil heraushören. Aber das steht in diesem Fall auf einem anderen Blatt und ist OT.... |
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arnaoutchot
Moderator |
#23 erstellt: 09. Nov 2013, 10:46 | |
Und wieder muss ich widerborstig einhaken: Warum nicht ? Es wird dem potentiellen Käuferpublikum völlig klar gemacht, um was es sich hier handelt. Es gibt sogar einen Film auf der Stockfisch-Seite dazu. Wer hier also kauft, kann sich nicht darauf berufen, über den Tisch gezogen zu sein, zumal es sich im Vergleich mit so richtig teuren HiFi-Voodoo-Artikeln ja um eine überschaubare Ausgabe handelt. Ich gebe zu, dass ich mir die SACD aus Neugier schon längst gekauft hätte, wenn ich inhaltlich nicht schon fast alles hätte ... |
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Kumbbl
Inventar |
#24 erstellt: 09. Nov 2013, 10:49 | |
http://de.wikipedia.org/wiki/Loudness_war da steht alles drin... |
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Kumbbl
Inventar |
#25 erstellt: 09. Nov 2013, 10:55 | |
da hast du recht...typische Voodoo-geldschneiderei ist das sicher nicht... wobei jedem in der Materie kundigen und erfahrenen klar sein sollte, dass das Ganze natürlich Humbug ist (gründe s.o.)...wer hier kauft ist selber schuld............................ (auch wenns nicht viel kostet)... ein leichtes geschmäckle hat das ganze für mich aber trotzdem: das ganze zielt schon sehr auf den Highend-Nerv der sog. Goldohren, denen nix zu dumm und abwegig ist, um noch 0,000001% Klang herauszukitzeln oder zumindest dem Glauben aufzusitzen, dass sie ihn rausgekitzelt haben.... die meisten dieser Klientel fehlt schlichtweg die Beurteilungsfähigkeit (auf Basis harter fakten und nicht auf Glauben und Guru-geschwätz), um einschätzen zu können, ob das was sinnvolles ist oder nicht (diese DMM-CDs)... und genau denen damit das Geld aus der Tasche zu ziehen, danach riecht es.. andererseits: diejenigen haben es eh nicht besser verdient, mein Mitleid hält sich in Grenzen, in sehr engen |
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arnaoutchot
Moderator |
#26 erstellt: 09. Nov 2013, 11:11 | |
Genau. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Andere kaufen sich Kabel für Tausende von Euro den Meter ... und sind glücklich dabei. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#27 erstellt: 09. Nov 2013, 11:20 | |
Ich habe ja auch nie behauptet, dass das Scharlatanerie ist und der Kunde im Dunkeln gelassen wird. Aber muß man dann jede Idee wirklich zu Geld machen? Sicher ist das eine Wechselwirkung zwischen Anbieter und Kundenkreis. Will sagen, dass, wer so etwas kauft, solche kruden Ideen auch noch fördert. In meinen Augen verhöhnt der Pauler sich damit ja auch selbst. Er stellt seine eigenen Produktionsideale in Frage, mit denen er ja genau dieses Publikum zielgerichtet bedient. Jetzt kann man sagen, dass die DMM Geschichte eine Art Alternative zu den glattpolierten, "normalen" Produkten des Hauses ist, aber dann müßte Pauler auch so konsequent sein und einzelne Alben in gleicher Manier herausbringen. Das wäre dann aber wirklich überzogen. Filmchen hin oder her, wer dieser Masche folgt, ist in meinen Augen total verblendet. Mitleid habe ich mit denen auch nicht. |
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katersammy
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 09. Nov 2013, 12:05 | |
@ Mr._Lovegrove Ich finde die CD hört sich toll an. Für mich ist sie aus klanglicher Sicht eine sehr gute Scheibe. Um was geht es dir denn, noch um Musik oder wieder auf dem Kreuzzug? Wie geschrieben wurde ist der Preis von 20 Euro noch überschaubar, da habe ich schon wesentlich schlechtere Pressungen für gekauft. Das Leben besteht nun mal aus Geschäftsideen und niemand wird gezwungen das Produkt zu kaufen. Mit freundlichen Grüßen Jörg |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 09. Nov 2013, 12:18 | |
Das ist doch mal eine Aussage, kostet (relativ) wenig und klingt gut. Ich habe auch keine Zweifel, dass man das hinbekommt. Nur ob es nicht einfacher wäre, gleich die digitale Mastervariante ohne den analogen Zwischenschritt auf die CD zu packen, das ist die Frage. Im Prinzip ist mir das aber wurscht. Wenns gefällt ists doch in Ordnung. Ein paar Leute freuen sich, der Stockfisch macht Umsatz, win win. Da muss man sich nicht oberlehrerhaft einmischen. Nichts für ungut, ich halt die Klappe hör weiter meine ungeschwurbelten Medien und jeder nach seiner Facon |
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katersammy
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 09. Nov 2013, 12:34 | |
Leider kann ich mit dem "Oberlehrer" nicht dienen, aber immerhin bin ich Ausbilder! Mir gefällt nur nicht, dass wirklich hörenswerte CD so zerrissen werden. Ob man den einen oder anderen Fertigungsschritt braucht ist doch völlig egal, die Scheibe klingt super! Das wir im Kapitalismus leben und auch wir hier Märkte bedienen, dazu muss man kein "Oberlehrer sein. Freundliche Grüße Jörg |
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op111
Moderator |
#31 erstellt: 09. Nov 2013, 12:38 | |
Hallo zusammen, ich meine auch, daß jeder nach seiner Facon glücklich werden soll. Für mich ist daran einzig ein rein technischer Aspekt von Interesse: Wenn vom Produktions-Master-File eine exakt gleiche CD-Ausgabe existieren würde, könnte man sich anhand dessen im Direktvergleich einen Eindruck von der aktuell möglichen Qualität der Produktionsmaschinerie verschaffen - unter Ausschaltung der evtl. mindernden Pressqualität. Als Quelle zum reinen Musik-Hören möchte ich selbstverständlich keine Tonträger mit absurden qualitätsreduzierenden Zusatzbearbeitungsschritten. [Beitrag von op111 am 09. Nov 2013, 12:38 bearbeitet] |
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robodoc
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 09. Nov 2013, 12:46 | |
Aber ich. Mit meiner Bemerkung meinte ich nicht dich, sondern meine eigenen Beiträge in #13 und #15. Vielleicht nicht oberlehrerhaft aber doch (unfair?) sarkastisch. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#33 erstellt: 09. Nov 2013, 12:49 | |
Das ich Dogmatiker bin, der durchaus mal ganz direkt wird, sollte bekannt sein. Und das ich eine Meinung habe und die oft Kund tue, auch. Und was ist verkehrt daran, seine Meinung zu äußern und zu verteidigen? Wenn dir die CD gefällt, dann ist das ja schön, dennoch wird das meine Meinung nicht ändern. |
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Kumbbl
Inventar |
#34 erstellt: 09. Nov 2013, 13:00 | |
dem einen ist es wurscht, der andere findet es toll, ein andere wiederum hält das ganze für Bullshit (u.a. ich)...ja und... in jedem Fall ist nicht jede kritische Meinung immer gleich oberlehrerhaft - und dass jeder nach seiner Facon glücklich werden darf, ja soll, das ist eh klar und braucht man nicht jedesmal hinten dran klemmen |
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arnaoutchot
Moderator |
#35 erstellt: 09. Nov 2013, 13:07 | |
Wisst ihr, was das allerschlimmste an dieser Diskussion ist ? Ich glaube, jetzt muss ich mir diese Platte wirklich kaufen, weil ich das selbst hören will ! Ich stimme Jörg (Katersammy) zu, wenn das Ergebnis überzeugt, dann ist es doch gut ! Wie bereits vorher erwähnt, es wird wahrlich mehr Schindluder im High End betrieben als so eine Platte auf diese Weise zu produzieren und dann für einen einigermassen normalen Preis zu verkaufen. @ Franz (op. 111): Ich sollte etliche der Titel der DMM SACD als normale digitale CD oder SACD-Ausgaben haben,insofern kann ich den Versuch eines Vergleichs machen. Aber wie gesagt, muss mir erst die besagte Platte beschaffen. Ich bin am Ende der Woche in Hong Kong, mal sehen, die Asiaten stehen auf so Zeug !!! |
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Kumbbl
Inventar |
#36 erstellt: 09. Nov 2013, 13:16 | |
ach Michael, du hast ja recht.. alles nix schlimmes... kann man auch einfach ignorieren oder kaufen oder was weiß ich aber: was mich halt als Musikliebhaber immer ärgert ist folgendes: da wird immer versucht, mit irgendwelchen - oft an den Haaren herbei gezogenen - methoden, aus der ach so limitierten CD noch ein bisschen mehr an Klang rauszukitzeln (XRCD, Blue Spec, ja, letztendlich auch SACD und irgendwie auch eben diese DMM CD), anstelle sich um das wesentliche zu kümmern: Musik perfekt zu produzieren, zu mischen und am ende zu mastern - alles, was man dazu braucht, gibt es und kostet nix...und braucht weder besondere rechenverfahren, besondere hardware und schon gar nicht irgendwelche Umwege über Kupferschnitte... diejenigen, die Musik laut für ihren iPod wollen, die juckt Klang eh nicht.. diejenigen, die ihre Musik am liebsten in perfektem Klang hören wollen, speist man mit in 99,9999% suboptimalen masterings ab und versucht dann noch ein bisschen besser zu klingen durch so nen sch... Das ist ungefähr so, als wenn man ein Auto dadurch schnell machen möchte, dass man empfiehlt, Aral Ultimate Diesel zu tanken und dafür lieber nen 3-Zylinder mit 900 Kubik einzubauen.... oder wäre es nicht besser, nen starker Motor einzubauen und stinknormalen Diesel zu tanken................... nur darum rege ich mich hier so ein bisschen auf.. ansonsten ist alles gut |
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Jugel
Inventar |
#37 erstellt: 09. Nov 2013, 13:27 | |
Da ich es immer ganz genau wissen will, frage ich mich, warum das Ergebnis dieses aufwändigsten Prozesses eine SACD sein muss. Weil nur die SACD den grandiosen Dynamikumfang und das atemberaubende Frequenzspektrum des analogen Herstellungsprozesses adäquat wiedergeben kann? Oder kommt nur mittels SACD das systemimmanente Rumpeln der Vinyldreher nebst dem beispielhaften Geräuschspannungsabstand dieser Technik zur Geltung? Wenn das so ist, taucht aber gleich die nächste Frage auf: Warum ist das eine hybride SACD? Kann ein normaler CD-Player überhaupt diesen unvergleichlichen Quantensprung der Wiedergabequalität reproduzieren? Liegt hier am Ende dann doch ein Betrug am Käufer vor, wenn der über keinen SACD-Abspieler verfügt? Fragen über Fragen. Über fundierte Antworten, ausführliche Höreindrücke, Messprotokolle usw. freue ich mich im voraus. Gruß Jugel |
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arnaoutchot
Moderator |
#38 erstellt: 09. Nov 2013, 13:28 | |
@ Kumbbl: Ja, natürlich, Du hast vollkommen recht. Aber es ist ja nicht so, dass Stockfisch den Motor (also die Produktion von klanglich sehr guten CD s und SACDs) nicht schon ausgereizt hat ? Man mag gegen Stockfisch sagen was man will, man mag den Sound auch nicht (immer) mögen, aber ich finde den Grossteil sehr sehr gut produziert und auch gerade die Möglichkeiten des Mediums CD nahezu optimal ausgenutzt. Habe erst gestern Abend die David Munyon - Big Shoes aufliegen gehabt, das ist über weite Strecken klanglich sehr sehr gut und dient hier den knorrigen Neuinterpretationen von bekannten Stücken. Also lasst Pauler doch seinen Spass, mit dem DMM Projekt etwas zu trommeln, denn das gehört in der Audiophilie definitiv zum Geschäft !!! [Beitrag von arnaoutchot am 09. Nov 2013, 13:29 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
#39 erstellt: 09. Nov 2013, 13:45 | |
Ich habe kein Problem mit dieser Produktion; zumal Stockfisch keine unrealistischen Eigenschaften behauptet und das Produkt zu einem vertretbaren Preis anbietet. Welcher Hersteller macht seinen Produktionsprozess schon so vorbildlich transparent. Da siehts in der Voodoo-Ecke - in die dieses Produkt eindeutig nicht gehört - ganz anders aus. Ein dickes Lob dafür! Ob und aus welchen Gründen man das Produkt nun kauft/ablehnt bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#40 erstellt: 09. Nov 2013, 13:48 | |
Eines muss man dem Pauler ja lassen: Er ist nicht in Versuchung gekommen, für ein absurdes Produkt auch einen absurden Preis zu nehmen. Das kennen wir ja (wenn auch aus weitgehend bekannten und zumeist nachvollziehbaren Gründen) von anderen Firmen nur zu gut. |
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arnaoutchot
Moderator |
#41 erstellt: 09. Nov 2013, 13:52 | |
Hab die Platte gerade bestellt Bei der Bestellung wollte man mir als ähnliches Produkt die "Brothers in Arms" SACD von MFSL mit andrehen. Das halte ich mit Blick auf die digitale Aufnahme, deren CD-Erstausgabe immer noch weitgehend als beste Version gilt, für wesentlich ehrenrühriger (und finanziell teurer !) |
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arnaoutchot
Moderator |
#42 erstellt: 17. Nov 2013, 13:10 | |
Nach meiner Rückkehr lag das gute Stück also nun hier. Höre gerade mal rein. Also es geht schon mal mit einem gelungenen Gag los, indem man den Knackser der aufsetzenden Nadel beim ersten Stück bestehen liess ... Nun, klanglich werden sich sicherlich die Geister scheiden. Um den Vinyl-Charakter zu verdeutlichen, kommen einige Stücke nun noch wärmer, weicher und auch basslastiger rüber als auf CD. Absolut gesprochen ist es aber sehr gut klingend, und unabhängig davon, dass ich fast alles schon habe, ist es ein klanglich sehr feiner Sampler. Dass man über den Prozess, dahin zu kommen, unterschiedlich denken kann, hat die hitzige Diskussion hier ja gezeigt. |
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Jugel
Inventar |
#43 erstellt: 17. Nov 2013, 13:39 | |
Na, dann hat sich die Anschaffung ja gelohnt Gruß Jugel |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#44 erstellt: 18. Nov 2013, 08:15 | |
Danek für den kurzen Hörbericht. Aber der aufgeblasene Bassbereich bei den "normalen" Stockfisch CDs ist eh schon eine übertriebene Sache. Da braucht es wirklich nicht noch mehr von. Wenn ich das so lese, dann verstärkt sich bei mir das Gefühl der Überflüssigkeit dioeses Produktes massiv. Das hätte man sicher auch mit einem modifizierten Mastering erwirken könne. Aber hier ging es ja um einen "Vinyl Sound" ohne Knackser. Ich denke, deshalb hat Pauler auch den Eingangsknackser beibehalten. Er hätte ja auch nur einfach am EQ beim Mastering schrauben können. Nee, ne, das alles überzeugt mich nicht von diesem Experiment. |
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Michél05
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 29. Nov 2013, 19:11 | |
Ich werde mir so eine Platte zulegen. Gründe sind nicht wegen des verfahrens der Herstellung sondern weil es eine dual Layer ist. Ich somit im Pure Direkt Modus, direkt zwischen CD und SACD wechseln kann. Wir Theorisieren hier sehr viel, letztendlich sollte die allgemeine Aussage zum aussuchen seiner Boxen auch hier verwendet werden. Geht es probehören, denn jeder höhrt und sieht anderst. Wer aus einem Technischen Beruf kommt, sollte den Aufwand nachvollziehen können der hier Betrieben wird. Will ich in der Mechanik präzision, bleibt mir nur die möglichkeit dies oft in einer Aufspannung zu machen. LPs haben den Nachteil nicht Rundzulaufen und Eiern, auch der Hebearm hat nur einen bestimmten Bereich, wo die Nadel perfekt in der Rille sitzt. Ich finde die Überlegungen die da gemacht wurden sehr Genial. Auch überteuert finde ich es überhaupt nicht, glaube kaum das der Herr Millionen verdient, dazu sind die Verkaufzahlen zu gering. Ob es wirklich was bringt lasse ich mal dahingestellt, zumindest kann der Gedanke des Geldverdienen nicht so ein Projekt verwirklichen, dies schafft nur die Liebe zu etwas. Gruss Michél |
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Bernd.Klein
Inventar |
#46 erstellt: 12. Apr 2014, 12:10 | |
...ich habe bewusst sehr lange gewartet mit diesem Beitrag... ich wollte wirklich sicher sein... und habe deshalb ausführlich und oft zugehört... "The Stockfisch DMM/SACD Vol 1" klingt sehr, sehr gut... und mir ist vollkommen egal, mit welcher Technik Stockfisch das erreicht. Und als SACD ist sie so ziemlich der beste Tonträger, den ich habe... (und ich habe viele...). Abbildung und Ortung, Tefenstaffelung, Präzision, Frequenzumfang... ich glaube kaum, dass das viel besser geht. Ob mit Lautsprechern oder Kopfhörern: der Klang ist beeindruckend gut, faszinierend und nervt nie. Etwas "nervig" finde aber das Rauschen und Knacken zwischen den Stücken. Die RepertoireAuswahl ist Stockfisch-typisch und insgesmat gut gelungen. "Tough" und "Greater Good Of All" sind für mich etwas "langweilig", aber klanglich auch durchaus sehr hörenswert. Der "Rest" ist klug gewählt, auch in dieser Reihenfolge. So wird sich Stockfisch sicher auch ein paar neue Frende machen! Der Clou ist aber das Hören mit Kopfhörern.... zur Zeit Philips X1, KEF M500 und XBA 4 (und noch ein paar andere, z. B. KOSS Porta Pro für draußen (Fahrrad..), und noch ei paar IEMs. Gerade höre ich "Four Wild Horses" mit dem FiiO X3 und dem SONY XBA4. Es ist wie live... nur ohne die Störungen durch die Umwelt, z. B. unverschämt plappernde Konzertbesuche... ;-) ...mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen, denn noch besser geht es nicht, oder? Viel Spaß damit... bernd [Beitrag von Bernd.Klein am 12. Apr 2014, 12:14 bearbeitet] |
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Bernd.Klein
Inventar |
#47 erstellt: 17. Apr 2014, 05:26 | |
...Konzertbesucher... |
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arnaoutchot
Moderator |
#48 erstellt: 17. Apr 2014, 06:19 | |
Sehe ich genauso, siehe meinen Beitrag weiter oben vom November letzten Jahres. Habe es nun auch mal mit Kopfhörer getestet, wirklich fein. Ich freue mich auf einen zweiten Teil (den das Vol. 1 ja hoffentlich impliziert) ... |
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Jugel
Inventar |
#49 erstellt: 17. Apr 2014, 06:34 | |
Ob da auch wieder der "Knackser der aufsetzenden Nadel beim ersten Stück" zu hören ist? Gruß Jugel |
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arnaoutchot
Moderator |
#50 erstellt: 17. Apr 2014, 09:20 | |
Mit Sicherheit. Denn das ist ja das "Markenzeichen" dieser Rips. Inhaltlich könnte Teil 2 allerdings bitte mal etwas wagemutiger sein und nicht nur wieder die immer gleichen durchgekauten Signature Pieces der Stockfisch-Artisten. |
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Kumbbl
Inventar |
#51 erstellt: 17. Apr 2014, 09:23 | |
... die öfter auch mal nur kultivierte Langeweile darstellen - wie so vieles mit dem Label audiophil beworbene .................................................. ich sag immer Saiten-Gezupfe mit Triangle - das aber glasklar im Raum stehend |
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