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Hochwertige neue Soundkarte oder DAC gesucht

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7baer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mrz 2010, 17:28
Hallo,

möchte meinen geräuschlosen PC mit meinem Vollverstärker NAD C 326BEE an Geithain ME-25 verbinden.

Zur Zeit ist eine 14 Jahre alte M-Audio Delta 66 PC-Karte im Einsatz, die sicher den schwächsten Punkt meiner Systemkette ausmacht und deshalb ersetzt werden soll.

Ich höre vom PC im FLAC lossless Format über foobar2000 mit ASIO-Treibern.

Ausgeben möchte ich ca. 300 Euro, gerne weniger.
Lasse mich aber auch zu 500 Euro hinreißen, wenn dabei die Nonplusultra-Lösung herauskommt.

Hier im Forum habe ich bislang folgendes dazu gefunden:

Cambridge DACMagic
Musical Fedelity V-DAC

Sind diese Geräte von 2008 noch aktuell, oder gibt es mittlerweile bessere Empfehlungen?

Funktioneren die beide Geräte eigentlich auch als USB-Soundkarte oder wird dazu noch eine zusätzliche Soudkarte benötigt?

Grüße,
7baer
vstverstaerker
Moderator
#2 erstellt: 15. Mrz 2010, 17:34
Wenn ich das Geld hätte bzw. es ausgeben wollen würde, würde ich mich mit dem hier besprochenden befassen: http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1506
7baer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Mrz 2010, 18:26
Hallo vstverstärker,

danke für den Tip!

Der "Beresford Caiman" macht wirklich einen guten Eindruck!

Werde mir den mal genauer anschauen.
HiLogic
Inventar
#4 erstellt: 15. Mrz 2010, 19:48
Ich persönlich glaube nicht an großartige Unterschiede zwischen den ganzen DAC's und würde daher den Cambridge DAC-Magic bevorzugen. Der hat einen sauberen Innenaufbau, wertige Bauteile und ist noch bezahlbar.
vstverstaerker
Moderator
#5 erstellt: 15. Mrz 2010, 19:57
Ich habs jetzt nicht im Kopf, aber ist der nicht sogar teurer als der Beresford? (Bei dem kommt es natürlich beim Preis drauf an welche Ausführung man nimmt, "Caiman" ist am teuersten)
HiLogic
Inventar
#6 erstellt: 15. Mrz 2010, 21:36

vstverstaerker schrieb:
Ich habs jetzt nicht im Kopf, aber ist der nicht sogar teurer als der Beresford?

Jup, ist er. Sieht dafür aber auch wesentlich besser aus finde ich
Ohrnator
Stammgast
#7 erstellt: 16. Mrz 2010, 11:38

HiLogic schrieb:
Jup, ist er. Sieht dafür aber auch wesentlich besser aus finde ich :)


Nur dass man mit Augen eher schlecht hört. Also ich kann dir den Caiman wärmstens empfehlen. Der werkelt bei mir seit knapp einem halben Jahr und produziert gemessen am Preis einen fantastischen Sound, der mit dem Einspielen dabei noch besser wird. Und auch wenn dir viele sagen wollen, DAC's von Karten oder externen Wandlern haben keine Unterschiede mehr: die Steigerung von der Asus Xonar war schon gut zu vernehmen.

Zudem lässt sich das Teil auch als Vorverstärker nutzen und hat einen KH-Verstärker eingebaut, der MIR sehr gut gefällt.
7baer
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Mrz 2010, 15:11
Hallo,

danke für alle Beiträge und die Empfehlung des "Beresforf Caiman", der sicher eine gute Lösung ist.

Für mich persönlich gleich ausgeschieden ist der "Musical Fidelity V-Dac", weil er schlecht ausgestattet ist, keinen Ausschalter hat, Eingang vorne und kein eingebautes Netzteil besitzt.

Ein eingebautes Netzteil hat auch der "Cambridge DAC Magic" nicht. Externe Netzteil mag ich nun überhaupt nicht.

Bliebe also noch der "Beresford Caiman", der mir gut gefällt und gut verarbeitet ist. Ich denke mit ihm kann man nichts falsch machen.

Nach nochmaligem gründlichen Stöbern im Forum habe ich dann noch alternativ den "Valab 4395 Platinum 24bit 192k Hi-Bit Re-data DAC USB" entdeckt.

Und habe lange hin und her überlegt, weil der "Valab 4395" aus dem fernen Osten kommt und dort auch wohl bestellt werden muss. Bei Support, Garantieanspruch und Reparaturen etc.. habe ich deshalb große Bedenken.

Obwohl es sonst nicht meine Art ist, habe ich mich diesmal für die riskoreichere Lösung und damit für den "Valab 4395" entschieden und hoffe, das ich Glück haben und nicht enttäuscht werde. Er wird wohl in 2 Wochen ankommen.

Danke und Grüße,
7baer
Dont_Bebop
Stammgast
#9 erstellt: 19. Mrz 2010, 04:53

Ohrnator schrieb:
Nur dass man mit Augen eher schlecht hört.


Ein weit verbreitetes Vorurteil . Wenn das Equipment in den Augen weh tut, dann überträgt sich das
unmittelbar auf die Ohren und führt zu unerträglichen Verzerrungen. Ich höre sogar mit den Fingern...


Ohrnator schrieb:
...einen fantastischen Sound, der mit dem Einspielen dabei noch besser wird.


Was soll sich denn da Einspielen? Swinging Transistors?
Optik und Haptik beeinflussen zwar nicht den Klang an sich, aber doch die subjektive Wahrnehmung.
Den Bauteilen dagegen ist es völlig Wurst, ob Du sie in den Müll schmeisst oder mit Elektronen fütterst.
Die reagieren statisch, und für Schaltungsentwicklungen wäre es auch relativ dramatisch, wenn sie plötzlich anfangen würden, sich "einzuschwingen"

greetz,

dont dizzy
Ohrnator
Stammgast
#10 erstellt: 19. Mrz 2010, 11:24
Nun ja es ist immer die Rede vom "Einbrennen", selbst Stanley B. behauptet das. Aus der Technik dazu halte ich mich als Laie galant raus. Ich habe aber subjektiv festgestellt, dass der Klang so nach 100 Stunden noch etwas zulegte. Bass etwas differenzierter und die Instrumente wurden noch etwas genauer ortbar.

Hoffe dafür gibt's jetzt keinen Voodoo-Stempel, daher sage ich mal: das Ding klingt auch schon nach dem Auspacken "fast" perfekt.
vstverstaerker
Moderator
#11 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:18


Nicht so ernst nehmen, dein Gefühl macht dir keiner streitig, so lange man sowas nicht als allgemeingültig hinstellt, wie manche Goldohren das leider vermehrt auch im PC-Bereich tun, passt das schon
Dilbert
Stammgast
#12 erstellt: 20. Mrz 2010, 11:03
Zum Thema "Einbrennen" mal so eine Idee: Das Gehirn hört ja nicht direkt, sondern muss eine ganze Menge an Filterarbeit leisten bevor so ein Ton auch ins Bewußtsein kommt. Dabei "lernt" es ja auch. Könnte es sein, dass der "bessere" Klang dadurch entseht, dass das Gehirn über die Zeit "gelernt" hat und jetzt bestimmte Signale deutlicher ins Bewußtsein bringt?
Nur so ein Gedankensplitter am Morgen.

Dilbert
Dont_Bebop
Stammgast
#13 erstellt: 20. Mrz 2010, 15:42

Dilbert schrieb:
Könnte es sein, dass der "bessere" Klang dadurch entsteht, dass das Gehirn über die Zeit "gelernt" hat und jetzt bestimmte Signale deutlicher ins Bewußtsein bringt?


Sowas wäre nicht auszuschließen. Es kann aber nur mit der Erinnerung verglichen werden und lässt sich daher nicht überprüfen.

Das Einbrennen bezieht sich in der Regel auf die Geräte. Hier wäre ein Vergleich möglich: zwei baugleiche Geräte, eines eingebrannt, eines "trocken". Im Blindtest müssten beide deutlich voneinander zu unterscheiden sein. Aber genau sowas wird von den Hifi-Magazinen, die solche Effekte behaupten, tunlichst vermieden - obwohl sie die Möglichkeit dazu hätten.

Ich halte es für absurd. Kein Mensch würde nur daran denken, dass sich das Verhalten eines Lichtschalters auf Glühbirnen einpendelt. Transistoren funktionieren im Prinzip nicht anders, sie haben definierte Funktionen, die von Beginn an erfüllt werden müssen, andernfalls liegt ein Defekt vor.

Möglicherweise ist der Mythos ein Relikt aus der Zeit der Röhrenverstärker. Röhren müssen tatsächlich vorglühen, um auf Betriebstemperatur zu kommen, sie sind verdammt empfindlich und verändern ihr Verhalten im Laufe der Zeit. Glücklicherweise sind diese Zeiten vorbei

grüße,

dont bebop
fujak
Inventar
#14 erstellt: 23. Mrz 2010, 00:51

Dont_Bebop schrieb:

Dilbert schrieb:
Könnte es sein, dass der "bessere" Klang dadurch entsteht, dass das Gehirn über die Zeit "gelernt" hat und jetzt bestimmte Signale deutlicher ins Bewußtsein bringt?


Sowas wäre nicht auszuschließen. Es kann aber nur mit der Erinnerung verglichen werden und lässt sich daher nicht überprüfen.

Das Einbrennen bezieht sich in der Regel auf die Geräte. Hier wäre ein Vergleich möglich: zwei baugleiche Geräte, eines eingebrannt, eines "trocken". Im Blindtest müssten beide deutlich voneinander zu unterscheiden sein. Aber genau sowas wird von den Hifi-Magazinen, die solche Effekte behaupten, tunlichst vermieden - obwohl sie die Möglichkeit dazu hätten.

Ich halte es für absurd. Kein Mensch würde nur daran denken, dass sich das Verhalten eines Lichtschalters auf Glühbirnen einpendelt. Transistoren funktionieren im Prinzip nicht anders, sie haben definierte Funktionen, die von Beginn an erfüllt werden müssen, andernfalls liegt ein Defekt vor.

Möglicherweise ist der Mythos ein Relikt aus der Zeit der Röhrenverstärker. Röhren müssen tatsächlich vorglühen, um auf Betriebstemperatur zu kommen, sie sind verdammt empfindlich und verändern ihr Verhalten im Laufe der Zeit. Glücklicherweise sind diese Zeiten vorbei

grüße,

dont bebop


Nur zur Info: Das sogenannte Einbrennen betrifft in erster Linie die verbauten Kondensatoren, die ihre HF-Eigenschaften dadurch verändern. Das ist dann in gewissen (!) Grenzen durchaus hörbar (meistens wird bei DACs der Klang etwas (!) weicher. Da ich mittlerweile zahlreiche DACs gehört/getestet habe (siehe meine Test-Threads), kann ich bestätigen, dass Einbrennen durchaus eine Berechtigung hat. Es hat aber nach meiner Erfahrung nicht die dramatischen Änderungen, die man oft liest - schon gar nicht ist nach meiner Erfahrung zutreffend, dass man eine wirkliche Kaufentscheidung erst nach dem Einbrennen treffen könne. Abgesehen, dass dieses Vorgehen nicht praktikabel ist (welcher Verkäufer lässt sich auf soetwas ein?), wird die Klangcharakteristik bereits vor dem Einbrennen im großen und ganzen schon sehr deutlich.

Grüße
Fujak
jakzn
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Apr 2010, 19:22
Goldenes Ohr für DACMagic 1.Platz

http://www.facebook....%26page%3D31&h=a63ab

Ich besitze ihn bereits und in schwarz ist er bei Uni Hifi Bremen vorrätig. Nur zu empfehlen!!!!!!!!!!!!!
Hearmaster
Gesperrt
#16 erstellt: 21. Apr 2010, 11:42

fujak schrieb:

Nur zur Info: Das sogenannte Einbrennen betrifft in erster Linie die verbauten Kondensatoren, die ihre HF-Eigenschaften dadurch verändern. Das ist dann in gewissen (!) Grenzen durchaus hörbar (meistens wird bei DACs der Klang etwas (!) weicher. Da ich mittlerweile zahlreiche DACs gehört/getestet habe (siehe meine Test-Threads), kann ich bestätigen, dass Einbrennen durchaus eine Berechtigung hat. Es hat aber nach meiner Erfahrung nicht die dramatischen Änderungen, die man oft liest - schon gar nicht ist nach meiner Erfahrung zutreffend, dass man eine wirkliche Kaufentscheidung erst nach dem Einbrennen treffen könne. Abgesehen, dass dieses Vorgehen nicht praktikabel ist (welcher Verkäufer lässt sich auf soetwas ein?), wird die Klangcharakteristik bereits vor dem Einbrennen im großen und ganzen schon sehr deutlich.

Grüße
Fujak


Ich hatte letztes Jahr mal zwei brandneue Musical Fidelitys V-DACs da. Beide klange frisch aus der Box identisch. Nach jeweils 480 Stunden Einspielen, den einen mit Klassik (Dvorak Sinfonie 9) und den anderen mit Pop (Dire Straits Brothers in Arms) klangen beide unterschiedlich!
DAS hätte ich so nicht für möglich gehalten.
HiLogic
Inventar
#17 erstellt: 21. Apr 2010, 12:04

Hearmaster schrieb:
Nach jeweils 480 Stunden Einspielen, den einen mit Klassik (Dvorak Sinfonie 9) und den anderen mit Pop (Dire Straits Brothers in Arms) klangen beide unterschiedlich!
DAS hätte ich so nicht für möglich gehalten.

Jo... Ist ja auch haarsträubender Blödsinn.
fujak
Inventar
#18 erstellt: 22. Apr 2010, 18:38

Hearmaster schrieb:
Ich hatte letztes Jahr mal zwei brandneue Musical Fidelitys V-DACs da. Beide klange frisch aus der Box identisch. Nach jeweils 480 Stunden Einspielen, den einen mit Klassik (Dvorak Sinfonie 9) und den anderen mit Pop (Dire Straits Brothers in Arms) klangen beide unterschiedlich!
DAS hätte ich so nicht für möglich gehalten.


DAS könnte ich mir höchstens dadurch erklären, dass beide nicht aus der gleichen Fertigungsgeneration kommen. Das bedeutet, dass Hersteller von DACs bei bestimmten Bauteilen wie Kondensatoren durchaus zwischendurch mal den Lieferanten wechseln. Die Bauteile haben zwar immer noch den gleichen Wert, aber reagieren auf den laufenen Betrieb anders. Gerade Kondensatoren reagieren je nach Fertigungsqualität auf Wärme unterschiedlich stark und verändern ihren kapazitiven Wert innerhalb gewisser Toleranzen.

Andererseits: wenn ein DAC nach dem Einspielen solche Unterschiede beim gleichen Modell zeigt, dann spricht das meiner Meinung nach nicht für gute Fertigungsqualität (= minderwertige Bauteile).

Wodurch haben sich beide Modelle denn klanglich voneinander unterschieden?

Grüße
Fujak
fujak
Inventar
#19 erstellt: 22. Apr 2010, 18:44

7baer schrieb:
Obwohl es sonst nicht meine Art ist, habe ich mich diesmal für die riskoreichere Lösung und damit für den "Valab 4395" entschieden und hoffe, das ich Glück haben und nicht enttäuscht werde. Er wird wohl in 2 Wochen ankommen.

Danke und Grüße,
7baer


Hallo 7baer,

ist denn Dein Valab 4395 Platinum eingetroffen? Wie ich auf der Website von Vintage Audio Lab gesehen habe, haben sie das Modell modifiziert, allerdings mit identischen Prozessoren.

Grüße
Fujak

P.S.: Wie ich bereits in meinem Thread zum Valab DAC schrieb hatte ich ja einen Reklamationsfall. Dieser ist bis heute nicht abgeschlossen; die Kommunikation gestaltet sich äußerst schwierig. Bedenken hinsichtlich der Abwicklung möglicher Reklamationsfälle mit Fernost sind also durchaus berechtigt! Nähere Infos (Valab 4395 Platinum Thread)


[Beitrag von fujak am 22. Apr 2010, 20:11 bearbeitet]
tubi1
Stammgast
#20 erstellt: 19. Mai 2010, 16:13

Hearmaster schrieb:
Nach jeweils 480 Stunden Einspielen, den einen mit Klassik (Dvorak Sinfonie 9) und den anderen mit Pop (Dire Straits Brothers in Arms) klangen beide unterschiedlich!
DAS hätte ich so nicht für möglich gehalten.


Kannst Du den Unterschied beschreiben ?

Nachdem ich mehrfach BurnIn´s probiert habe :
http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/B0000015AL/
...kann ich mir das gut vorstellen. auch das läßt Geräte nach Anwendung unterschiedlich klingen.Ob besser muß man selbst spüren.

Hifi ist: den eigenen Ohren trauen.
Hearmaster
Gesperrt
#21 erstellt: 21. Mai 2010, 07:58

tubi1 schrieb:

Hearmaster schrieb:
Nach jeweils 480 Stunden Einspielen, den einen mit Klassik (Dvorak Sinfonie 9) und den anderen mit Pop (Dire Straits Brothers in Arms) klangen beide unterschiedlich!
DAS hätte ich so nicht für möglich gehalten.


Kannst Du den Unterschied beschreiben ?



Riesig ist der Unterschied nicht, aber einwandfrei von mir und anderen Personen reproduzierbar. In Prozent ausgedrückt würde ich die Steigerung auf 10% einschätzen.
Vorteilhaft hat sich der Klang lustigerweise mit Dire Straits entwickelt. Im Wesentlichen ist zwischen den Instrumenten mehr Raum und gleichzeitig wirkt das Klangbild mehr wie aus einem Guss und hat ein deutlich stimmigeres Timing.
Lohnen tut sich das Procedere auf jedenfall, denn es kostet ja nichts.
tubi1
Stammgast
#22 erstellt: 21. Mai 2010, 09:28
@Hearmaster :

Ich finde so fast-gratis Tuningmaßnahmen auch immer wieder super, auch wenn einige Skeptiker es nicht hören wollen oder können.
Also benutzen wir die Dire Straits CD für 1,99 EUR nun als Einbrenn-CD

Auch mit der XLO-CD ist der Unterschied nicht riesig.
Bei "Hifi" und Hifi sind die Unterschiede oft nicht meßbar aber sie sind da und machen den entscheidenden Unterschied aus.

Nun werden wir zusammen in die Esotheriker Ecke gestellt...macht mir aber nix aus...da können wir in Ruhe Erfahrungen austauschen.
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 21. Mai 2010, 09:51

tubi1 schrieb:

Auch mit der XLO-CD ist der Unterschied nicht riesig.
Bei "Hifi" und Hifi sind die Unterschiede oft nicht meßbar aber sie sind da und machen den entscheidenden Unterschied aus.


Hört sich ein und dasselbe Stück für dich jeden Tag immer gleich an? Wenn nicht, woran mag das liegen?
An dir selber oder vieleicht daran, das die Stromqualität, die vom Energieerzeuger geliefert wird nicht konstant ist?
marathon2
Stammgast
#24 erstellt: 21. Mai 2010, 11:47

ZeeeM schrieb:

Hört sich ein und dasselbe Stück für dich jeden Tag immer gleich an? Wenn nicht, woran mag das liegen?


Weil es an einem Tag regnet und am anderen die Sonne scheint.
Der Klang ist dann deutlich wärmer.
tubi1
Stammgast
#25 erstellt: 21. Mai 2010, 12:42
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, daß die gleichen Geräte mit dem gleichen Stück für mich nicht immer gleich gut klingen.

Das kann liegen an :

Stromqualität
Luftfeuchtigkeit
Elektrosmog
eigene Verfassung

Warscheinlich gibt es noch mehr Einflußmöglichkeiten, die könnte ich mit aber vorstellen.
ZeeeM
Inventar
#26 erstellt: 21. Mai 2010, 12:49

tubi1 schrieb:

eigene Verfassung


Genau DIE, die wird vollkommen unterschätzt.
tubi1
Stammgast
#27 erstellt: 21. Mai 2010, 13:06
Von mir nicht, ein Mensch ist kein Meßgerät.


[Beitrag von tubi1 am 21. Mai 2010, 13:07 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 21. Mai 2010, 13:09

tubi1 schrieb:
Von mir nicht, ein Mensch ist kein Meßgerät.


Das dem so ist, darauf bauen viele Zubehörsteller.
tubi1
Stammgast
#29 erstellt: 21. Mai 2010, 13:19
Einige ja und einige Zubehörhersteller tüfteln Meßmethoden aus, um die Wirksamkeit zu beweisen, da viele Zweifler ihren eigenen Ohren nicht trauen.
Dann werden die Produkte gleich noch eine Ecke teurer. Doof für die Musikhörer und die Zweifler zweifeln weiter, weil nicht sein kann, was nicht sein kann.
HiLogic
Inventar
#30 erstellt: 21. Mai 2010, 14:26

tubi1 schrieb:
die Zweifler zweifeln weiter, weil nicht sein kann, was nicht sein kann.

Seh ich anders und zwar unter dem Motto: Wer einen an der Klatsche hat, der hat einen an der Klatsche


[Beitrag von HiLogic am 21. Mai 2010, 14:41 bearbeitet]
tubi1
Stammgast
#31 erstellt: 21. Mai 2010, 14:53
[quote="HiLogic"
Seh ich anders und zwar unter dem Motto: Wer einen an der Klatsche hat, der hat einen an der Klatsche [/quote]

Das stimmt natürlich auch, anders sehe ich es aber nicht.


[Beitrag von tubi1 am 21. Mai 2010, 14:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#32 erstellt: 21. Mai 2010, 16:18

tubi1 schrieb:
Einige ja und einige Zubehörhersteller tüfteln Meßmethoden aus, um die Wirksamkeit zu beweisen, da viele Zweifler ihren eigenen Ohren nicht trauen.


Was da getüftelt wird.. oh je..

Frage: Was stimmt hier nicht:

http://www.youtube.com/watch?v=s9HrYAyVItY
Sven.M
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 25. Mai 2010, 21:35
ich wuerde folgende soundkarte als dac empfehlen
ASUS Xonar Essence STX

hifi-mäßig momentan die beste (stereo) soundkarte die man für geld kaufen kann
sollte beide oben genannten dacs auch locker schlagen
und kostet nur 150€


[Beitrag von Sven.M am 25. Mai 2010, 21:36 bearbeitet]
KerKer
Neuling
#34 erstellt: 28. Mai 2010, 15:40
Ich sag' mal so: Der klangliche Unterschied zwischen der Asus Xonar und dem Valab 4395 ist ungefähr so groß wie der zwischen lo-fi und hi-fi zugunsten des valab.

Der Vergleich im Freudeskreis zeigte, dass die Asus keine wesentlichen hörbaren Vorteile zu einer €79 M-Audio 2496 brachte, wo hingegen selbst der beresford tc-7520 (€199) in einer ganz anderen liga spielt...
grüße


[Beitrag von KerKer am 28. Mai 2010, 15:46 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 28. Mai 2010, 15:51

KerKer schrieb:
Ich sag' mal so: Der klangliche Unterschied zwischen der Asus Xonar und dem Valab 4395 ist ungefähr so groß wie der zwischen lo-fi und hi-fi zugunsten des valab.


Nimm lieber eine NAIM Dac, dagegen klingt ein Valab wie ein Kirmeströte.
fujak
Inventar
#36 erstellt: 28. Mai 2010, 21:37

KerKer schrieb:
Ich sag' mal so: Der klangliche Unterschied zwischen der Asus Xonar und dem Valab 4395 ist ungefähr so groß wie der zwischen lo-fi und hi-fi zugunsten des valab.

Der Vergleich im Freudeskreis zeigte, dass die Asus keine wesentlichen hörbaren Vorteile zu einer €79 M-Audio 2496 brachte, wo hingegen selbst der beresford tc-7520 (€199) in einer ganz anderen liga spielt...
grüße


Hallo KerKer,

genau diese von Dir beschriebenen Unterschiede decken sich mit meinen Hörvergleichen. Zu sehen in der folgenden von mir erstellten Vergleichstabelle:



bzw. in den folgenden Threads meiner Hörberichte:

Beresford Caiman
Corda StageDac
Benchmark DAC-1
Valab 4395 Platinum
RME Fireface UC

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 28. Mai 2010, 21:40 bearbeitet]
Sven.M
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Mai 2010, 22:01
von den messwerten her ist die xonar auf jeden fall allem anderen ueberlegen
und wenn einem der "klang" nich gefaellt kann man auch ganz einfach die opamps tauschen
die sind bei der xonar naemlich gesockelt


[Beitrag von Sven.M am 28. Mai 2010, 22:02 bearbeitet]
fujak
Inventar
#38 erstellt: 28. Mai 2010, 22:34

Sven.M schrieb:
von den messwerten her ist die xonar auf jeden fall allem anderen ueberlegen


Hallo Sven.M,

was bedeutet für Dich "allem anderen"?
Allen anderen Soundcards, allen anderen Möglichkeiten der D/A-Wandlung (DACs)?
Und auf welchen vergleichenden Hörerfahrungen oder Messungen begründest Du Deine Aussage?

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 28. Mai 2010, 22:35 bearbeitet]
Sven.M
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 28. Mai 2010, 23:48
allen bezahlbaren dacs (threadersteller will ja max 500€ ausgeben) und allen soundkarten
begruende meine aussage auf reviews in denen die karte durchgemessen wurde
da sind bereits die realen messwerte besser als die offiziellen werte der meißten dacs

unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt


[Beitrag von vstverstaerker am 30. Mai 2010, 17:17 bearbeitet]
fujak
Inventar
#40 erstellt: 29. Mai 2010, 07:54
Kannst Du bitte mal Links zu den Reviews mit den Messungen posten, damit wir eine reale Diskussionsgrundlage haben? Danke.

Im übrigen: Gerade in der Welt der DACs sagen Messungen nur sehr begrenzt etwas über die reale Klang-Qualität aus.

Beispiel 1: Alle Soundkarten und DACs (zwischen 120,- und knapp 1000,- €), die ich selbst bezüglich Frequenzgang gemessen habe, weisen so gut wie keine Unterschiede auf - nämlich eine pfeilgerade Linie im Bereich 15Hz bis 20 KHz. Dennoch klingen sie unterschiedlich (analytisch, hell, dunkel, neutral, scharf sowie in puncto Auflösung, Räumlichkeit, Lebendigkeit).

Beispiel 2: Soundkarten und DACs weisen unterschiedlich große Jitter-Werte auf. Dabei klingen nicht unbedingt diejenigen mit den geringsten Jitterwerten auch automatisch am besten, da es immer darauf ankommt, wie der Jitter im hörbaren Bereich verteilt ist.

Wenn Du in Headfi.org schaust, wirst Du eine Menge Reviews entdecken, wo mehrere DACs bis 500 € die Asus-Karten (Xonar D2 / STX / Essence) toppen. Einfach mal unter den Stichworten eine Suche starten.

Ich stimme Dir allerdings zu, dass in der Preiskateorie keine andere Karte mithalten kann - allerdings nicht mehr und nicht weniger als das.

Grüße
Fujak

unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt


[Beitrag von vstverstaerker am 30. Mai 2010, 17:18 bearbeitet]
Hearmaster
Gesperrt
#41 erstellt: 29. Mai 2010, 08:45

Sven.M schrieb:
allen bezahlbaren dacs (threadersteller will ja max 500€ ausgeben) und allen soundkarten
begruende meine aussage auf reviews in denen die karte durchgemessen wurde
da sind bereits die realen messwerte besser als die offiziellen werte der meißten dacs


Was lernen wird daraus? Richtig! Aus den Messwerten lässt sich keinerlei Aussagen über den Klang ableiten.
Zwei Geräte mit schnurgeraden Frequenzgängen können tonal völlig unterschiedlich klingen. Von Räumlichkeit, feindynamischen Eigenschaften und musikalischen Aspekten ganz zu schweigen.
Die genannte Asus Xonar ist schlicht eine Consumerkarte im gehobenen Segment, am Reisbrett entworfen um sich gut zu messen, aber mit Hifi im musikalischen Sinne hat die nichts am Hut.
Der Beresford Caiman ist da eine vollkommen andere Klasse obwohl auch nur gute Einstiegsklasse, was bei dem günstigen Preis nicht verwundert.
Der MF VDac und der Dac-Magic spielen in etwa in der Klasse des Beresford, vieleicht ein Tick darüber. Was beiden aber fehlt ist der musikalische Fluss, der einen vergessen lässt, das die Musik den Weg des digitalen gegangen ist.
Brauchbare Dacs sind meiner Meinung nach erst über > 500 Euro zu haben. Darunter ist es mehr oder weniger besseres Spielzeug.
Hearmaster
Gesperrt
#42 erstellt: 29. Mai 2010, 08:51

Sven.M schrieb:
von den messwerten her ist die xonar auf jeden fall allem anderen ueberlegen
und wenn einem der "klang" nich gefaellt kann man auch ganz einfach die opamps tauschen
die sind bei der xonar naemlich gesockelt


Wenn das Gesamtkonzept Mist ist, weil das Produkt nicht nach musikalischen Gesichtspunkten entwickelt wurde, dann hilft auch kein Tausch der OPV.
Du kannst nicht anhand von Messwerten den Klang beurteilen. Das klappt nicht mal ansatzweise.
Eine, von einem Holzohr hier geliebte EMU 0202 misst sich exzellent, hat vermutlich sogar einen asynchronen USB-Anschluss und einen jitterarmen OSzillator on Board. Klingen tut das Teil aber unterirdisch schlecht und zwar dermassen übel, das die ersten CD-Player um Welten besser waren.
Also lieber selber hören und wenn das nicht geht, auf Leute mit ausgewiesenen Sachverstand, wie ihn Fujak hat, vertrauen.
Hearmaster
Gesperrt
#43 erstellt: 29. Mai 2010, 08:55

tubi1 schrieb:
Von mir nicht, ein Mensch ist kein Meßgerät.


Hörerfahrung und gutes Hörtrainig lassen aber Befindlichkeitseffekte bei Bewertungen in den Hintergrund treten. Das weiss jeder Sommelier.
Hearmaster
Gesperrt
#44 erstellt: 29. Mai 2010, 08:58

ZeeeM schrieb:

Nimm lieber eine NAIM Dac, dagegen klingt ein Valab wie ein Kirmeströte. :KR


Das DU keinen Unterschied zwischen einem guten Dac und einer Kirmeströte hören kannst, das wissen wir schon lange.
Wer meint, das so ein Elektroschrottansammlung wie die EMU was mit Hifi zu tun hat, der sollte dringend mal zum HNO-Arzt oder einen anderen Spezialisten.
Sven.M
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 29. Mai 2010, 09:05
hier sind z.b. ein paar messwerte der xonar stx
http://www.hartware.net/review_885_7.html

dass messwerte nicht alles sind ist klar
aber worauf soll man sich sonst verlassen?
der eigentliche klang ist halt sehr subjektiv

welche dacs sind von den werten her denn besser?
Emmetdocbrown
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 29. Mai 2010, 09:17
Guten Morgen,

eine sehr amüsanter Thread wo ich mich fujaks meinung nur anschliessen kann. Nichts desto Trotz will ich hier auch mal noch ne Soundkarte in den Raum werfen: Hast du es schonmal mit einer Sounblaster X-Fi (von klein bis komplettanschlusslösung) probiert? Mir kommt nix andres mehr in den Rechner. Sie ist äusserst sozialverträglich hat eine immense Rechenleistung und THX-Zertifizierung, welche nur bei ausgesuchten Bauteilen und guter Verarbeitung vergeben wird. Preise sind ja allgemein bekannt (75,- bis 218,-)auch wenn Sie immer als "Gamer"-Karte verschrien ist hat sie einen beeindruckenden Klang gerade im Audiomodus.

na denn

gruß
emmet
KerKer
Neuling
#47 erstellt: 29. Mai 2010, 12:17
Hi, Sven!


aber worauf soll man sich sonst verlassen?

Na, auf DEIN Gehör! Messwerte und kühle Rationalität haben mich ebenfalls von diesen kleinen Kisten ferngehalten.
fujak beschreibt es in seiner kleinen dac-reihe, wie ich finde, sehr passend. Hätte es nicht besser formulieren können...

Das ein valab wohl nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist auch klar. Allerdings ist es schon erstaunlich was einem so ab €149 (beresford) heutzutage schon geboten wird...
grüße
Fidelity_Castro
Inventar
#48 erstellt: 29. Mai 2010, 12:39

Emmetdocbrown schrieb:
Guten Morgen,

eine sehr amüsanter Thread wo ich mich fujaks meinung nur anschliessen kann. Nichts desto Trotz will ich hier auch mal noch ne Soundkarte in den Raum werfen: Hast du es schonmal mit einer Sounblaster X-Fi (von klein bis komplettanschlusslösung) probiert? Mir kommt nix andres mehr in den Rechner. Sie ist äusserst sozialverträglich hat eine immense Rechenleistung und THX-Zertifizierung, welche nur bei ausgesuchten Bauteilen und guter Verarbeitung vergeben wird. Preise sind ja allgemein bekannt (75,- bis 218,-)auch wenn Sie immer als "Gamer"-Karte verschrien ist hat sie einen beeindruckenden Klang gerade im Audiomodus.

na denn

gruß
emmet


Ich hatte mal die Xfi Titanium, gegen den DAC eines gebrauchten Yamaha AVR den ich für 90,-€ hier im Forum gekauft hatte hat sie kein Land gesehen.

Man sollte die Wichtigkeit der Stromversorgung der Bauteile auf Soundkarten nicht unterschätzen, eigentlich wird alles was von einem standard PC ATX netzteil mit Strom versorgt wird seines Potezials beraubt. Ich würde immer eine externe Lösung mit eigenem dafür entwickeltem Netzteil einer internen PCI Wandlerlösung vorziehen.
ZeeeM
Inventar
#49 erstellt: 29. Mai 2010, 13:06

Fidelity_Castro schrieb:


Man sollte die Wichtigkeit der Stromversorgung der Bauteile auf Soundkarten nicht unterschätzen, eigentlich wird alles was von einem standard PC ATX netzteil mit Strom versorgt wird seines Potezials beraubt.


Auf die Idee könnte man glatt kommen, wenn man meint, das die Igenieure komplette Idioten sind, und Spannungsfilterung und Regelung heutzutage für Audiobelange noch ein Mysterium ist.

Nicht das eine schlecht gemachte Stromversorgung nicht nachteilig wäre, aber man sollte sich, bevor man der Küchentischbastelei eine übergeordnete Autorität zuschreibt, die Frage stellen, wie die Entwickler es machen, Störabstände von > 110dB hinzubekommen.


@FC ...
Ja mit deinen Boxen hörst du subtile Einflüsse 110dB unter dem Signalpegel. *tätschel*
fujak
Inventar
#50 erstellt: 30. Mai 2010, 00:43

Sven.M schrieb:
welche dacs sind von den werten her denn besser?


Siehe Post #36 Liste und dort alles ab Beresford Caiman.

Grüße
Fujak
fujak
Inventar
#51 erstellt: 30. Mai 2010, 00:51

ZeeeM schrieb:
Nicht das eine schlecht gemachte Stromversorgung nicht nachteilig wäre, aber man sollte sich, bevor man der Küchentischbastelei eine übergeordnete Autorität zuschreibt, die Frage stellen, wie die Entwickler es machen, Störabstände von > 110dB hinzubekommen.


Generell ist nicht der Störspannungsabstand das kritische; das bekommt man auch bei preiswerteren Karten schon seit vielen Jahren ausreichend unter Kontrolle. Es geht hier wiedermal um die Phasenverschiebung der Taktfrequenz (Jitter). Und die reagiert tatsächlich wesentlich empfindlicher auf die Spannungsversorgung. Aber wie so oft, in vielen anderen Threads: das sind Aspekte, die erst ab einer gewissen Qualität der Abhör-Kette relevant werden.

Grüße
Fujak
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