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Der Acourate Software Thread+A -A |
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Autor |
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Buschel
Inventar |
#932 erstellt: 24. Feb 2015, 20:21 | |||
Andreas, ich verweise mal auf einen meinen älteren Posts, das hier immer noch zu 100% gilt: Klick mich.
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-x30n-
Stammgast |
#933 erstellt: 01. Mrz 2015, 15:46 | |||
Danke Andree für den Link. Ich bin jetzt mal der Anleitung nachgegangen und hab den Reflektionspunkt an der Decke gefunden. Also der erste Reflektionspunkt. Da hab ich einfach mal einen Basotect Absorber mit Schnüren und einem Abstand von 18 cm an der Decke befestigt. Aber jetzt ist irgendwie der zweite Reflektionspunkt weniger geworden und als 1ten Reflektionspunkt zeigt es mir jetzt den Basotect Absorber an oder halt einen andere Reflektionsfläche die ich nicht ausfindig machen kann. Oder hab ich den Basotect Absorber mit zuviel Abstand zur Decke befestigt. Gruß Andreas |
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-x30n-
Stammgast |
#934 erstellt: 01. Mrz 2015, 17:22 | |||
Oh verdammt bin ich blöd xD Seh grad das ich was falsch gemacht habe Muss ich morgen nochmal probieren. Trotzdem Danke Gruß Andreas |
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Sathim
Inventar |
#935 erstellt: 13. Mrz 2015, 23:26 | |||
Meinen Acourate-Rechner habe ich gerade nicht verfügbar und die Suche spuckt grad auch nicht das aus, was ich wissen will: Wie erstelle ich XO-Filter mit Mono-Summierung für einen Subwoofer (2.1 - System). Hab nämlich ein neues Sound-Interface ersteigert, muss nun aber neue Kabel bauen und hierfür Stecker und Meterware bestellen. Will nun nicht sinnlos mehr bestellen als nötig. |
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aktivposten
Stammgast |
#936 erstellt: 14. Mrz 2015, 08:52 | |||
Hi, du erstellst normale Filter wie für ein 2.2 System und misst es auch so. Bei der Messung/beim Abspielen muss das Routing der Soundkarte so eingestellt werden das nur ein Ausgangskanal für den Sub benutzt wird. Grüße |
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tcherbla
Inventar |
#937 erstellt: 26. Mrz 2015, 12:30 | |||
Hallo, habe nun mich schon gut durchgehört und habe noch etwas an meiner Idealkurve gearbeitet. Leichte Korrekturen waren von Nöten, da ich den Eindruck hatte, dass der Bassbereich bei höheren Lautstärken ins Limit lief. Um mal vorweg zu schicken : die tatsächlich gemessenen Frequenzgänge und das Zeitverhalten stimmen überwiegend mit denen von Acourate berechneten überein. Da hatte ich zunächst kleine Zweifel, da bei den angezeigten Frequenzgängen und Zeitkurven nur theoretische Werte angezeigt werden. (Ne schicke Grafik in der Theorie könnte ich vielleicht auch erstellen ) Was mich auch etwas beunruhigt hatte war der Umstand, dass durch die Spiegelung des Frequenzganges nicht nur Berge glättgebügelt werden, sondern auch Auslöschungen. Wird von anderen immer betont, dass man Auslöschungen nicht bearbeiten soll. Beim Probehören war mir nun aufgefallen, dass bei Zimmerlautstärke und etwas darüber alles im Lot ist, bei Pegel die Lautsprecher schneller in den Limiter laufen und das sich der Bass hörbar mehr anstrengen muss. Auch die Gleichmäßigkeit der Energieeingabe in den Raum leidet etwas dadurch, dass auf den Hörplatz eingemessen wird und versucht wird, die Auslöschungen wohl durch zusätzliche Energiezufuhr zu füllen. Bei mir ergibt sich beim unbehandelten Frequenzgang ein Loch im Bereich von 70 - 110 Hz. Das ist natürlich ein für die Wiedergabe markanter Bereich. Dieses Loch wird um fast 5 db aufgefüllt. Dafür ist meines Erachtens schon einiges nötig. Jetzt habe ich probeweise die Targetkurve um ca. 3 db erhöht. Das Loch am Hörplatz ist jetzt zwar kräftiger - zumindest optisch. Auffüllung erfolgt nur im Rahmen von etwas über 2 db , ich habe aber den Eindruck, dass es sich flüssiger und lockerer anhört. Auch die Gleichmäßigkeit des Basses im Raum ist wieder da. Vorteil : die Zeitrichtigkeit und somit das Impulsverhalten der Bassschläge am Hörplatz hat nicht gelitten. Und das war mir eigentlich am Wichtigsten. So, dies war ein kleiner Erfahrungsbericht von mir. Ich weiß nicht, ob Ihr ähnliche Beobachtungen gemacht habt und ob ich mit meinen Theorien richtig liege, weiß ich natürlich auch nicht. Würde mich daher über ein Feedback freuen. Gruß Peter [Beitrag von tcherbla am 26. Mrz 2015, 12:31 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#938 erstellt: 26. Mrz 2015, 13:11 | |||
"My love for headphones parallels a love for good speakers. Studio A, the mastering room, has a state-of-the-art loudspeaker system whose response measures flat (within 2 dB) to below 20 Hz, including a target rolloff above 1 kHz. Even though the system sounds terrific without any aid, it sounds even better using Acourate Convolver, which is the only digital room and loudspeaker correction system that I have found that sounds completely transparent and improves sound with no compromise." Bob Katz auf InnerFidelity über Acourate Convolver. |
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CompEx
Stammgast |
#939 erstellt: 26. Mrz 2015, 13:12 | |||
Soweit ich weiß, füllt Acourate keine Löcher auf. Es werden NUR die Unregelmäßigkeiten oberhalb der Zielkurve geglättet. Wenn du die Zielkurve niedrig (z. B. unterhalb der tiefsten Senke) ansetzt, ist die Wirkung aber ähnlich wie bei einem Auffüllen. Ich habe ähnlich wie du die Zielkurve recht weit oben gelassen, so dass Acourate nur das Gröbste korrigiert hat. Ich finde, dass der Hauptnutzen bei Raummoden und v. a. der Zeikorrektur liegt. |
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-x30n-
Stammgast |
#940 erstellt: 05. Apr 2015, 09:31 | |||
Buschel
Inventar |
#941 erstellt: 05. Apr 2015, 11:24 | |||
Hi Andreas, ja, die Reflexionen sehen jetzt schwächer aus. Gerade der Bereich um 4 ms nach Signal ist deutlich besser, nur den Peak um 19-20 ms nach Signal solltest du nochmal anschauen. Frohe Ostern, Andree |
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-x30n-
Stammgast |
#942 erstellt: 05. Apr 2015, 12:27 | |||
Alles klar das mache ich. Bloß da wirds glaube ich noch schwieriger den zu finden Wird damit dann überhaupt die Sprungantwort besser, also da gespiegelte? Was genau bedeutet das überhaupt das die Sprungantwort so gespiegelt ist? Om ich seh schon, da hab ich noch viel zu lernen Danke für die Hilfe Gruß Andreas |
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Sathim
Inventar |
#943 erstellt: 12. Apr 2015, 20:41 | |||
Hier will ich nochmal ansetzen... Mir schwirrt gerade ordentlich der Kopf, da gleich mehrere Fragezeichen zusammenkommen. Die Ausgangssituatuion: Ich habe 2 Adam A5 und einen KS-Digital QsubII, als Soundinterface ein Focusrite Scarlett 6i6 Meine Acourate Convolver Lizenz wird hoffentlich morgen freigeschaltet. Anschlossen sind die Adams an Ausgang 1 und 2, der Subwoofer an 3 und 4. 1. Problem: Der Monitorregler am Interface regelt nur Ausgänge 1 und 2, 3 und 4 haben immer vollen Pegel. Ich habe vorher eine ganze Weile gesucht und keine eindeutige Info gefunden - der Blick in die BDA (Schande über mich..., da hätte man eher drauf kommen können) offenbart nun, dass der Regler wirklich nur die Ausgänge 1 und 2 regelt - MIST! Ich werde also doch digital regeln müssen, was allerdings eher ein Komfort als ein Sound-Problem ist... Einfach drehen ist halt schöner... 2. Problem: Der kurze Kommentar von Aktivposten hilft mir nicht weiter. Ich habe null Erfahrung mit mehrkanaligen Soundinterfaces und verstehe auch nur Bruchteile von dem, was Acourate tut - es ist für mich also sehr schwierig, über die Makros heraus etwas zustande zu bringen. Die 4 benötigten Dateien für die Frequenzweiche habe ich schon erstellt. Und nun? So mächtig das Programm auch sein mag, die Dokumentation ist mehr als lückenhaft, was mich angesichts des Preises gelegentlich sehr frustriert. Uli ist zwar immer hilfsbereit, aber eben nicht immer erreichbar... Und die verfügbaren Tutorials erklären nur einen Bruchteil der Funktionen... |
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aktivposten
Stammgast |
#944 erstellt: 13. Apr 2015, 14:53 | |||
Leider schaut er selten hier rein
OK, wenn der Sub zwei Eingänge hat brauchst du natürlich kein Routing in der Soundkarte. XO hast du erstellt Acourate: File - Save multiway filter wav, XO1 auswählen, speichern und einen Namen vergeben LogSweep Recorder: in das Feld neben Filter klicken und die gerade gespeicherte Datei auswählen Jetzt sollte unter Filter "4 channel" erscheinen. Lautstärkeregler im LogSweep Recorder weit herunterziehen Soundkarte: Sub an 1 und 2, Adams an 3 und 4 anschließen. Pegelregler hochdrehen damit der Sub genug Pegel bekommt Jetzt einmal messen aber das fett geschriebene beachten! und wenn ich nichts vergessen habe sollten Bass und Mittel-/Hochton richtig verteilt aus den richtigen Lautsprechern kommen Gruß und viel Erfolg! |
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Sathim
Inventar |
#945 erstellt: 14. Apr 2015, 09:13 | |||
Danke nochmal für die Erläuterung! Inzwischen habe ich es hinbekommen, Hauptproblem war das Routing an meinem Scarlett, dass nicht gerade intuitiv zu meistern ist - habe über eine Stunde rumprobiert, bis es gepasst hat. Nun läuft aber alles und die aktive Frequenzweiche hat nochmal einen deutlichen Gewinn gebracht, da die unsymmetrische Anregung im Mittelbass geringer ausfällt und die Nachhallzeit in dem Bereich noch weiter sinkt. Auch der IACC Wert ist nochmal 6% raufgegangen. Nun stehe ich vor der nächsten Frage: Wie integriere ich meine Vorfilter zur besseren Bearbeitung der 58Hz Mode in den Multiway-Filter? Ich kann ja im Logsweeprecorder nur einen Vorfilter angeben... |
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aktivposten
Stammgast |
#946 erstellt: 14. Apr 2015, 12:37 | |||
Bei 58 Hz sieht es doch ganz OK aus?! Bei welcher Frequenz trennst du? |
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tcherbla
Inventar |
#947 erstellt: 14. Apr 2015, 12:54 | |||
Hallo Sathim, sieht doch alles perfekt aus. Auch die Kanalgleichheit find ich sehr gut. Raummode bei 58 Hz ? Du hast schon mal die Frequenzgänge bei anderen gesehen, oder Aber Du meinst sicherlich die Nachhallzeit, die in dem Bereich nicht ganz perfekt ist ? Ich fänd es absolut im grünen Bereich. Stört da noch ein Dröhnen beim Hören ? Gruß Peter |
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Sathim
Inventar |
#948 erstellt: 14. Apr 2015, 14:29 | |||
Nunja - ich meckere auf hohem Niveau ... Im Frequenzgang sieht es gut aus, das stimmt - im Wasserfall sieht man die Mode aber sehr deutlich. Da ich die Nachhallzeit sonst im Bassbereich knapp unter 0,5s bekommen habe, nerven mich die 0,7s im dem Bereich schon. Es fällt beim Hören nicht sofort negativ auf, die Tests mit den entsprechenden Vorfiltern, mit denen der Nachhall auch bei 58Hz bei 0,5s liegt, klangen aber definitiv nochmal ne Ecke besser. Die Trennfrequenz liegt bei 90Hz, Trennung erfolgt mit Neville-Thiele 4ter Ordnung, also sehr steil. Beim Hören vorhin hatte ich allerdings teiweise den Eindruck, dass es bei sehr "vollem" musikalischem Geschehen, also viele Instrumente und viel Bass, leicht unsauber wird. Kann dass aber nicht näher beschreiben... Vielleicht ist einfach der Sub etwas überfordert. Der Ripol steht nicht optimal und muss ganz schön entzerrt werden - ich werde ihm mal einen höheren Subsonic verpassen. Momentan geht's bis 20Hz linear, was der Ripol zwar kann, aber durch die Entzerrung ist die Endstufe dort schon sehr gefordert und die Chassis machen ordentlich Hub. Werde mal bei 35Hz ansetzen. Hier nochmal der Link zur vollen Dokumentation Hat vielleicht trotzdem jemand nen Tipp, wie ich meine Vorfilter in den Mehrwegefilter mit rein bekomme? |
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aktivposten
Stammgast |
#949 erstellt: 14. Apr 2015, 15:37 | |||
Leider kein Tipp. Die Nachhallzeit bei 58 Hz, naja. Kleiner Raum und Nachhallzeit im Bassbereich messen, schwierig. REW ist auch nicht kalibriert. Wenn ein anderer Filter oder Vorfilter beim hören so einen Unterschied macht würde ich es nicht auf die Nachhallzeit schieben. Mich würde das Loch bei 110 Hz viel mehr stören, wahrscheinlich Abstand der Adams zur Wand. Aber wie du sagst, meckern auf hohem Niveau [Beitrag von aktivposten am 14. Apr 2015, 15:39 bearbeitet] |
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Jahresprogramm
Inventar |
#950 erstellt: 14. Apr 2015, 15:37 | |||
Hallo,
Das ist ganz einfach. Du misst ganz normal mit der erstellen Weiche. Anhand der Messung entwirfst einen den PEQ-Filter abgestimmt auf die 58Hz-Mode. Diesen Filter definierst Du in Macro 0 als Vorfilter. Der Vorfilter wird dann in allen folgendem Macros automatisch berücksichtigt und in die Filter nach Macro 4 genau so wie die Weiche mit reingefaltet. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 14. Apr 2015, 15:56 bearbeitet] |
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Sathim
Inventar |
#951 erstellt: 14. Apr 2015, 17:18 | |||
Was genau sollte ich kalibrieren, damit die Messung verlässlicher ist? Das Wasserfalldiagramm zeigt übrigens die Messung des Sweeps mit Filter von Acourate, nur falls sich jemand wundert. Zumindest ist die Mode und das längere Ausklingen auch gehörtechnisch mit dem Sinusgenerator deutlich bermerkbar, ich messe nicht nur Hausnummern. @ Jahresprogramm: Ich dachte ich muss den Vorfilter mitmessen beim Sweep? Wenn es reicht, ihn nur in Macro 0 anzugeben, erklärt das meine teils seltsamen Resultate (Nachhall kürzer, aber Pegel höher...) Ich habe nämlich den Vorfilter beim Sweep mit angegeben und dann noch unter Macro 0.
Will ich auch nochmal testen, aber der Wandabstand ist leider fest. |
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aktivposten
Stammgast |
#952 erstellt: 14. Apr 2015, 18:14 | |||
Den Pegel. Ich weiß nicht ob REW bei 115 dB meint RT60 statt RT30 benutzen zu müssen, habe ich nie getestet.
Zweifel ich nicht an. Aber ist es tatsächlich der Nachhall oder eine im Pegel reduzierte Mode die dann natürlich schneller ausklingt? Gleichen Pegel vorausgesetzt. Egal, dir muss es gefallen! |
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Jahresprogramm
Inventar |
#953 erstellt: 14. Apr 2015, 19:12 | |||
Hallo,
Tatsächlich wird nicht der Nachhall reduziert. Das geht ja per Definition nicht. Andererseits gibt es ja in unseren Hörräumen bei 58Hz gar keinen Nachhall Korrekter ist es vom Ein- und Ausschwingen der Mode zu sprechen. Und je isolierter die Mode ist, um so besser ist diese nicht nur im Pegel, sonder auch im Ein- und Ausschwingen per minimalphasigen Filter zu korrigieren. Hier ist ein ganz toller Versucht zu dem Thema. Grüße Alex |
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Sathim
Inventar |
#954 erstellt: 14. Apr 2015, 19:48 | |||
@Jahresprogramm: Schau doch bitte nochmal auf meine Frage oben! |
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Jahresprogramm
Inventar |
#955 erstellt: 15. Apr 2015, 03:51 | |||
Hallo,
Tut mir leid, habe nicht als Frage aufgefasst. Das Vorfilter nicht mit messen, wenn Du es als Vorfiter in Macro 0 angibst. Vereinfacht gesagt, wird dann das Vorfilter mit der Messung gefaltet und anschließend die Raumkorrektur-Filter wie gewohnt mit den vorgefilterten Messergebnissen berechnet. Zum Schluss faltet Acourate das Vorfilter noch mit in den Raumkorrektur-Filter, genau so, wie die Weiche... Grüße Alex |
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Sathim
Inventar |
#956 erstellt: 15. Apr 2015, 05:34 | |||
Die RT60 mache ich ja mit Acourate, REW unterstützt gar keine RT60-Anzeige, nur Topt, T30, T10 ... REW nutze ich nur für das Wasserfalldiagramm. Die Messung ist auf jeden Fall echt laut, ohne Gehörschutz (also Finger in den Ohren) bleibe ich da nicht im Raum. Es übersteuert aber auch nix. Bei zu leiser Messung sieht man am unteren Ende des Wasserfalls auch jede Menge "Mulm", wenn die untere Kante nicht "verschmiert", ist die Güte der Messung schon ok. (Zumindest für meine Zwecke) @Jahresprogramm: Danke für die Klarstellung! Und danke nochmal für den Link aufs Casakustik, kannte ich allerdings schon. Es gibt auch ein sehr umfangreiches Paper von irgendner Uni, die genau dieses Phänomen untersucht haben. Ich denke diese Mode eignet sich ganz gut, da sie wirklich wie ein Kegel aus dem Wassefall herausragt und klar begrenzt ist. Werde jetzt mal mit dem Vorfilter testen und melde mich wieder. |
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Sathim
Inventar |
#957 erstellt: 15. Apr 2015, 10:16 | |||
So! Ich habe fertig. Habe zum einen die Vorfilter eingerechnet, was den Bereich um 60Hz deutlich schneller ausklingen lässt, außerdem habe ich nochmal etwas an der Abstimmung meines Helmholtzresonators für die 36Hz Mode gefeilt. Mit dem Subsonic habe ich auch etwas gespielt, letztendlich hat sich 25Hz als ideal herausgestellt, da ich so ab 30Hz vollen Pegel habe und das von mir zuvor beschriebene "unsaubere" nicht mehr auftritt. Außerdem habe ich nun eine zweite Filterbank für den Acourate Convolver angelegt, einmal fällt das Target ab 500Hz bis 20000 um 5dB, einmal erst ab 1KHz. Mir gefällt die Variante die linear bis 1KHz geht meist deutlich besser, bei verschiedenen Metal-Aufnahmen wird es aber teils anstrengend und klingt mit den bis 500Hz linearen Filtern angenehmer. Danke nochmal für eure Hilfe! |
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acsot
Stammgast |
#958 erstellt: 29. Apr 2015, 14:55 | |||
Hallo, ACOURATE-Anwender, als langjähriger LYNGDORF Benutzer schaue ich mal anderen schönen Frauen in die Augen. Ich habe eine Gelegenheit, einen Audiovolver zu kaufen, habe aber etwas Angst vor der Installation. Ich verwende folgende Gerätekonstellation: Quellen: Analog Plattenspieler Music Hall 11.1 Rega Phono-Pre IOS Reference Digital: EMM-LABS SACD Player EMM-Labs DAC und Vorverstärker JRIVER Digital Ton vom Blueray Player LYNGDORF RP-1 zwischen Vorstufe und Endstufe / aktiver Subwoofer (ich weiß, dass ich da doppelte Wandlung habe Endstufe SPECTRAL LS INTONATION TERZIAN + SUB Nun zur Frage: Bekommt man die Installation und die Verwendung von ACOURATE, die ja hinter dem AUDIOVOLVER stehen, hin? Bedanke mich für die Zuschriften. Mit high-fidelen Grüßen |
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aktivposten
Stammgast |
#959 erstellt: 01. Mai 2015, 11:36 | |||
Hallo, der Audiovolver verwendet eine spezielle Acourate Version (Acourate AV). Diese erstellt andere Filter. Mit der hier besprochenen Acourate Software kannst du nichts anfangen. Die Bedienung ist einfacher, es gibt nicht so viele Funktionen wie in der "normalen" Version. Aber wie immer sollte man wissen was man tut, auch Raumakustikkenntnisse sind von Vorteil Grüße |
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acsot
Stammgast |
#960 erstellt: 01. Mai 2015, 11:58 | |||
Hallo, aktivposten, beim AUDIOVOLVER ist die ACOURATE Software mit dabei. Welche Version das ist, kann ich nicht sagen. Der Vorbersitzer, der schon mehrere Jahre mit dem ACOURATE System arbeitet, will mir Hilfestellung bei der Erstinstall. geben. Na, mal sehen, was ich mache Schönen Feiertag |
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aktivposten
Stammgast |
#961 erstellt: 01. Mai 2015, 12:02 | |||
Wenn die Software dabei ist, umso besser. Und wenn der Vorbesitzer hilft, was soll schief gehen? |
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fbu
Stammgast |
#962 erstellt: 14. Jul 2015, 18:57 | |||
Hallo, obwohl ich mich intensiv mit Acourate beschäftigt habe und mein IACC-Wert immer weiter steigt, bin ich mir bei vielen Einstellungen noch unsicher. Dazu gehört z.B. der Subsonic-Filter im Makro4. Handelt es sich beim Subsonic ebenfalls um einen linearphasigen Filter? Man kann mit der Software rephase einen manuellen Crossover-Filter XO1 linearphasig erstellen und als Hochpass einen Brickwall-Filter implementieren. Diesen Filter braucht man nur noch in Acourate importieren bzw. abspeichern. Hat diese Vorgehensweise Vorteile gegenüber dem Subsonic-Filter in Makro4? Mit rephase kann man auch Vorfilter erzeugen, um beispielsweise die Filter einer minimalphasigen Frequenzweiche zu linearisieren (Phase und Frequenzgang). Ich habe mal ein Bild von einem manuell erstellten XO1-Filter beigefügt. Gruß Frank |
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tcherbla
Inventar |
#963 erstellt: 22. Jul 2015, 15:16 | |||
Hallo liebe Leut, mit den Einstellungen Acourate und meinen Martin Logan Montis mit drei eingebundenen Subwoofern war ich sehr zufrieden. Was macht man nun, wenn einem langweilig wird ? Richtig, man kauft neue Lautsprecher und schon geht alles von vorne los. Hier mal ein Bild von der Sprungantwort. Etwas unübersichtlich, aber was ist nun am Besten ? Es zeigt immer linken Kanal, einmal original, dann zwei verschiedene Faltungen. Seltsamerweise habe ich plötzlich bei den Faltungen andere Sprungantworten und weiß nicht, was ich verkehrt gemacht habe. Deshalb zunächst mal die Frage, was denn besser ist. Gruß Peter |
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Buschel
Inventar |
#964 erstellt: 22. Jul 2015, 15:37 | |||
Hi Peter, welche Kurve ist denn die "unkorrigierte", und: laufen bei der Messung die Subs mit, oder nicht? Welche Kurven sind dann die korrigierten, wie sehen dazu jeweils die Frequenzgänge aus, und sind das nur Probefaltungen oder echte Messungen? Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#965 erstellt: 22. Jul 2015, 15:50 | |||
Hallo, dass sind die Probefaltungen, aber in Echt habe ich dieselben Symptome. Grün ist das Original. Es laufen alle drei Subs mit. Ich hab noch ein wenig rumprobiert und festgestellt, wenn ich aus der Faltung den Subsonic rausnehme, ist es wieder wie bei den anderen Probefaltungen. Welche macht denn den besten Eindruck ? Gruß Peter |
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Buschel
Inventar |
#966 erstellt: 22. Jul 2015, 17:39 | |||
Hi Peter, die rote Kurve hat einen klarer ausgeprägten Peak, fällt aber schneller ab (weniger Tiefgang?) Die braune Kurve fällt flacher ab, hat aber keinen klaren Peak. Beide gefallen mir nicht wirklich gut. Wie sind die Subs angeschlossen? Laufen die über die korrigierten Ausgänge mit? Es wäre hilfreich, wenn du nochmal die Frequenzgänge und die Sprungantworten in größerer Auflösung hochladen würdest. Im Mäusekino lassen sich die Eckdaten nur erahnen. Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#967 erstellt: 23. Jul 2015, 07:54 | |||
Hallo, der Unterschied ist tatsächlich durch den Subsonic bei 15 Hz hervorgerufen. Was ist aber nun besser ? Hier noch mal Bilder Was ist jetzt schicker ? Auswirkung von Acourate mit Carma gemessen (aber anderes Micro) Links/rechts find ich nicht schlecht, oder ? Sprung mit und ohne Subsonic über Carma gemessen - also in echt. Was gibt es dazu zu sagen ? Ab heute Abend geht`s zum Vergleichshören - soll ja auch wichtig sein, wie einem die zusammengesetzten Töne gefallen Aber wenn der technische Hintergrund passt, hört man einfach beruhigter. Gruß Peter |
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aktivposten
Stammgast |
#968 erstellt: 23. Jul 2015, 16:03 | |||
Hi Peter, links unten auf den Windows Start Button klicken und snipping in die Befehlszeile eingeben + ENTER, damit kann man die Bilder schön ausschneiden Gruß Holger |
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tcherbla
Inventar |
#969 erstellt: 24. Jul 2015, 10:01 | |||
Hallo Holger, ich bin Computer- Legastheniker. Weißt Du doch Ich werd`s mal probieren. Gruß Peter P.S. jetzt hast Du Dir die ML`s gar nicht mal angehört. |
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Buschel
Inventar |
#970 erstellt: 24. Jul 2015, 10:45 | |||
Hi Peter, weil ich persönlich die steilen Subsonicfilter nicht mag, würde ich eher zur Variante ohne tendieren. Wie sieht denn eine Messung ohne die Subs aus? Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#971 erstellt: 24. Jul 2015, 12:14 | |||
Hallo, wenn man mich an die Hand nimmt, geht`s doch Rot ist original Signal ohne Subs Braun ist original Signal mit 3 Subs Frequenzgang oben ist mit allen Subs, rot original/ grün mit Acourate ohne Subsonic. Ich habe eine milde Variante gewählt, bei der die Korrekturkurve(Target ) sehr hoch angesiedelt ist. Dadurch werden nur die Spitzen mäßig beschnitten, die Täler kaum aufgefüllt. Wichtig ist mir, dass die Subs im Einklang mit den LS spielen. Der Frequenzgang insbesondere mit den Subs sieht meines Erachtens schon gar nicht schlecht aus. Zu guter Letzt Frequenzgang mit und ohne Subsonic und unten Sprung original mit allen Subs zu Acourate mit Subsonic und allen Subs. Der Unterschied Acourate mit allen Subs und Subsonic gegen Acourate ohne Subs mit Subsonic ist in der Sprungantwort marginal. Das heißt : wenn ich Subs ausschalten würde sieht die Sprungantwort fast identisch mit der schwarzen Linie aus. Gruß Peter |
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aktivposten
Stammgast |
#972 erstellt: 28. Jul 2015, 15:15 | |||
Hi Peter, momentan ist viel zu tun, aber irgendwann schaffe ich es Gruß Holger |
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fbu
Stammgast |
#973 erstellt: 13. Aug 2015, 19:02 | |||
Hallo, ich besitze zum Messen ein Audio Interface (Phonar 302), das ich an meine Soundkarte (Asus Xonar D1) angeschlossen habe. Mein kalibriertes Messmikrofon (Dayton EMM-6) ist mit dem Mikrofoneingang vom Audio Interface und das wiederum mit dem Mikrofoneingang der Soundkarte verbunden. Für die Messung mit Acourate muß ich leider auf Asio4all zurückgreifen, weil der Asio-Treiber von Asus in Kombination mit dem Interface nicht funktioniert. Wäre eine Messung allein mit nur einem Interface ohne die Verbindung mit der Soundkarte sinnvoller? Da ich zwei dreiwege Lautsprecher mit Acourate aktiviert habe, müßte ich mir ein Audio Interface mit 6 Ausgängen zulegen. Mein derzeitiges Interface hat nur zwei Ausgänge. Die Soundkarte von Asus hat acht Ausgänge. Sind die Latenzen zwischen der Soundkarte (Logsweep-Ausgabe) und dem Interface (Logsweep-Aufnahme) eigentlich zu vernachlässigen? Gruß Frank |
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Jahresprogramm
Inventar |
#974 erstellt: 20. Aug 2015, 06:54 | |||
Hallo Frank, die Latenzen zwischen der Aufnahme und Wiedergabe sind auf keinen Fall zu vernachlässigen. Ich habe leider noch nicht verstanden, wie Acourate den Startpunkt der Aufnahme und der Wiedergabe abgleicht, weiß aber, dass bei vielen solche Gerätschaften ähnlich deinen bei der Logsweepmessung eher zu fehlerhaften Messungen führen. Sicherer wäre auf jeden Fall ein ASIO-fähiges Audiointerface. Deine Soundkarte ist nicht einmal Dulexfähig... Grüße Alex |
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doncuco
Stammgast |
#975 erstellt: 22. Jan 2016, 21:36 | |||
Hallo liebe Acourate User, ich möchte in nächster zeit eine Raumkorrektur Software einsetzen. Dabei wollte ich mich zwischen Dirac und Acourate entscheiden. Mein Setup sieht folgendermaßen aus: 1. HTPC mit JRiver -> USB-Kabel -> Devialet Expert -> Lautsprecher für Stereo Musik 2. HTPC mit Plex -> HDMI -> Yamaha AVR -> Devialet als Verstärker der Front -> Lautsprecher für Mehrkanal Jetzt habe ich einige Fragen. Welches Mikrofon wird hier empfohlen? Ist eine Integration mit dem Devialet machbar? Ich nutze keine separate Soundkarte für die Ausgabe aufgrund der USB-Anbindung zum Devialet. Ist Mehrkanal möglich? Dazu habe ich so explizit nichts gefunden. Wie verhält es sich mit DSD Dateien? Der Devialet kann normalerweise DSD64 über USB direkt abspielen. Muss dann in JRiver auf PCM konvertiert werden? Oder kann die Ausgabe weiter als DSD laufen nur auf 192khz reduziert? Danke für die Hilfe! Grüße und schönes WE doncuco |
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Jahresprogramm
Inventar |
#976 erstellt: 23. Jan 2016, 19:21 | |||
Hallo, zunächst solltest Du wissen, dass Acourate nur per ASIO Treibern mit einem Soundinterfaces kommuniziert. Somit ist zumindest für das Messen ein entsprechendes Interface von Nöten. z.B. so eins: http://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm Beim Abspielen der Musik muss für das online Falten einfach irgendein Convolver (z.B. Acourateconvolver - nur ASIO) zwischen Abspielsoftware und Soundkarte geschaltet werden. JRiver hat auch einen integrierten Convolver, der mit Acourate erstellen Filtern gefüttert werden kann. Der Convolver von JRiver kann auch Mehrkanal falten. Ich falte z.B online, weil ich andauernd neue Filter probierte bzw. sehr gerne experimentiere. Eine andere Möglichkeit ist das offline Falten. Dazu ist das AcourateNAS ein mächtiges Werkzeug. Die Musikdateien werden einfach mit den Filtern gefaltet und wieder abgespeichert. Diese Musik inklusive Filter kann nun gestreamt, per beliebigen Software abgespielt oder gar auf CD gebrannt werden. Nun zu deinen Fragen:
Dieses hier. Der Preis ist einschließlich Kalibrierung, was insgesamt preiswert und sehr stressfrei ist.
Ja, mit offline Faltung.
Ja. Mit Acourate ist noch viel mehr möglich. Man sollte aber wissen, was man tut. Dazu kann man sich das Wissen aneignen oder Uli zum Einmessen holen.
Ich bin mir nicht sicher. Ich denke, dass es noch nicht geht. Evtl. gibt es aber doch ein Convolver, der mit DSD umgehen kann. Zur Sicherheit am besten direkt bei Uli in Erfahrung bringen. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 23. Jan 2016, 19:28 bearbeitet] |
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doncuco
Stammgast |
#977 erstellt: 25. Jan 2016, 09:04 | |||
Danke für die Antwort! dann werde ich mal Uli kontaktieren. Das Behringer habe ich schon auf der Homepage gesehen. Ginge auch so eines? Dirac USB Mikrofon Da spar ich mir die anderen Geräte. |
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Sathim
Inventar |
#978 erstellt: 25. Jan 2016, 09:51 | |||
Ich verwende eben dieses Mic mit Acourate, funktioniert gut. Gibt es aber auf oaudio.de billiger. [Beitrag von Sathim am 25. Jan 2016, 09:54 bearbeitet] |
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Jahresprogramm
Inventar |
#979 erstellt: 25. Jan 2016, 09:53 | |||
Wahrscheinlich geht es mit dem Mikrofon und mit dem ASIO4all Aufsatz. ASIO4All ist ein Stück Software, dass sich zwischen WDM o.a. Treiber setzt und der Abspielsoftware ASIO vorgaukelt. Manchmal funktioniert das, manchmal nicht. Somit keine Gewähr. Es hilft nur ausprobieren. Man macht sich aber mit solchen "Krücken" nur unnötigen Stress. Ein preiswertes Audiointerface zum Einmessen eines Stereosetups ist z.B. das hier. Das Mikro von Uli (inkl. Kalibrierung für Acourate) plus das oben genannte Audiointeface machen insgesamt ca. 50,-€ Mehrpreis gegenüber dem von Dir verlinkten Mikrofon aus. Als Mehrwert bekommt man vernünftige Treiber (vieeel weniger Stress), einen sehr guten Kopfhörerverstärker oder eine sehr gute Soundkarte für den PC und eine Kalibrierung, die einfach direkt in Acourate verwendet werden kann. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 25. Jan 2016, 10:25 bearbeitet] |
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acsot
Stammgast |
#980 erstellt: 25. Jan 2016, 10:04 | |||
Hallo, geschätzte ACOURATE-Anwender, ich verwende ACOURATE mit schönem Erfolg innerhalb von AUDIOVOLVER, den ich gekauft habe. Mit bestem Erfolg gemessen, korrigieren lassen und gut ist. Nun möchte ich umschwenken auf die Vollversion von ACOURATE. das heißt, ich möchte die Faltung im Rechner machen lassen. Verwendete Digitale Quellen: JRIVER EMM-LABS SACD Player Blurayplayer Verwendete analoge Quelle: Plattenspieler mit PHONO-Pre Als Wandler / Vorverstärker verwende ich den EMM-LABS DCC2 Nach Rücksprache bei mit mir befreundeten HIFI-Compadres benötige ich AD-Wandler für den Plattenspieler Rechner ohne Lüfter (Geräusch) Soundkarte Die Vollversion ACOURATE Was macht eigentlich die Soundkarte (nur zu meiner Information)? Wer liefert (FIRMA) und installiert so etwas? Bitte um Kontaktaufnahme unter acsot01@aol.com |
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Jahresprogramm
Inventar |
#981 erstellt: 25. Jan 2016, 10:56 | |||
Hallo, mit einem PC bist Du auf jeden Fall viel flexibler. Nur muss man den PC auch einrichten können, damit dieser den gewohnten Komfort nicht vermissen lässt.
Das passt soweit. Nur ein paar Anmerkungen: Der AD-Wandler könnte auch die Soundkarte sein (Audiointerface heißt das richtig). Rechner ohne Lüfter ist nicht zwingend erforderlich. Es gibt genügend PC-Bauteile die auch mit Lüfter in ein Meter Entfernung absolut lautlos arbeiten. Eine SSD anstelle einer HDD würde ich aber auf jeden Fall empfehlen.
Das Audiointerface würde digitale und analoge Signale der Abspielgeräte (Phonio, CD usw.) in Empfang nehmen und an den Rechner weiterreichen. Im Rechner werden die Signale mit den Acourate-Filtern gefaltet und wieder zurück an das Audiointerface gegeben. Von dort aus kann es analog oder digital an den EMM-LABS DCC2 übergeben werden. Bzgl. Installation und Einrichtung eines solchen Setups fällt mir nichts ein. Evtl. direkt über Uli in Erfahrung bringen. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 25. Jan 2016, 10:57 bearbeitet] |
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acsot
Stammgast |
#982 erstellt: 25. Jan 2016, 11:07 | |||
Hallo, Alex, besten Dank für Deine Ausführungen. Meine Unsicherheiten /Unlust geht nun dahin: Einrichten des Rechners (ist hier Bildschirm und Tastatur erforderlich) Welche Anforderungen werden an den Rechner gestellt? Habe noch einen stehen, da könnte ich ja SSD-Platte einbauen lassen. Einrichten von ACOURATE auf dem Rechner Die Funktion der Soundkarte (Audiointerface) ist also, Musik digital rein, dann in den Rechner, Berechnung der Faltung und digital wieder raus und zum Wandler, soweit klar. Mein HIFI-Compadre riet zu einer RME-Soundkarte, aber welche? Extern, intern, mit der Möglichkeit der AD-Wandlung etc. Ich brauche prof. Beratung, natürlich honoriert. Die sollten auch die HARDWARE liefern etc. Grüßen an die ACOURATE Umwelt |
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