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Mein USB-DAC (Dr. DAC nano) klingt schlechter als mein Handy/Laptop+A -A |
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Autor |
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PoWl
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Okt 2013, 09:45 | |||
Hi, ich besitze nun schon seit etwa 4 Jahren einen ESI Dr. DAC Nano. Mit dem bin ich aber grade so überhaupt nicht mehr zufrieden. Ich kann mir nicht erklären was da passiert ist, ich nutze ihn schon seit Jahren am gleichen PC mit dem gleichen Player (foobar2000) aber irgendwie hat er sich bei einem Vergleichstest als schlechtestes Glied meiner Hifi-Kette entpuppt. Das fing damit an, dass mir der Sound beim Anstecken meines Smartphones oder meines Laptops ganz banal subjektiv empfunden immer mehr Hörvergnügen bereitet hat. Grad eben ab ich mal genauer hingehört und die gleichen Lieder einmal über den Dr. DAC am PC abgespielt und dann mal über Laptop oder mein Galaxy S2. Mein Fazit des Sounds: Dr. DAC nano: verwaschen, ermüdend... macht traurig, Perkussionsinstrumente klingen unecht Laptop / Handy: klar und knackig, "belebend".. macht einfach gute Laune, Perkussionsinstrumente klingen relativ echt Ich frage mich nun natürlich was zum Henker da passiert sein soll. Irgendeine Einstellung am PC? Die neuste foobar2000-Version doch nicht so toll? Bauteile auf dem Dr. DAC gealtert? Umgewöhnung meines Gehörs innerhalb der letzten 4 Jahre? Dr. DAC war eigentlich noch nie so gut aber ich fand ihn gegenüber dem Onboardsound einfach großartig? Immerhin hat das Ding mal 70€ gekostet. Einerseits ist für mich jetzt klar: da muss was neues her, so kann ich nicht weiter hören. Andererseits denk ich mir, warum ist der Onboard-Sound oder der Sound von billig-Soundkarten so grottig, während der billige DAC in meinem Smartphone oder meinem Laptop schon ein Klangliches Feuerwerk entfacht... gegenüber meinem 70€ DAC? Was soll ich tun? Nochmal investieren? Warum empfinde ich den Klang des Dr. DAC nano überhaupt auf einmal so schlecht? Ach ja, sämtliche Effekte und sonstiges klangbeeinflussendes Gedöns sind natürlich überall an jedem Gerät ausgeschaltet. Halt.. fairerweise muss ich gestehen, dass ich den Test durchgeführt habe in dem ich in Windows den Lautstärkeregler auf 70 von 100 gestellt habe da der Dr. DAC nano ansonsten deutlich lauter war. So höre ich schon seit längerem. Ob da der Hund begraben liegt? |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 10. Okt 2013, 09:49 | |||
Das ist eine heiße Spur. Das lautere Gerät wird subjektiv als besser empfunden. Ohne einen (messtechnischen!!!) Pegelabgleich kannst du jeden Hörvergleich vergessen! Besorg dir also ein Multimeter und gleiche mittels Sinus-Signal die Pegel deiner Quellen ab. Wenn du dann noch unterschiede hörst, kannst du gerne mittels RMAA der Sache auf den Grund gehen. |
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PoWl
Stammgast |
#3 erstellt: 10. Okt 2013, 09:57 | |||
Ich habe die Lautstärken auf subjektiv gleiche Pegel eingestellt. Meinem gesunden Menschenverstand zu Urteile sind die Klangunterschiede so deutlich, dass sie nicht durch geringe Restlautstärkeunterschiede zu begründen sind. Meine kleinen Tests bestätigen dabei ja auch nur das, was mir nun seit langem schon immer wieder aufgefallen ist. Ich bin kein Stereo-Hörer, der sich in das Stereo-Dreieck setzt und bei fester Hörposition und geschlossenen Augen eine Aufnahme anhört. D.h. ich lauf dabei in der Wohnung rum, hör mal lauter und mal leiser. Dass der Klang mit dem Dr. DAC nano mir nicht gefällt fällt mir immer und überall mehr oder weniger auf. Es mögen nur Nuancen sein aber das klingt einfach verwaschen und unecht. Macht keinen Spaß. Wenn ich das Handy oder den Laptop anstöpsel klingt es generell besser. Wie ich schon beschrieb. Egal bei welcher Lautstärke. Auch wenn ich Handy bewusst leiser und DAC lauter mache. Dabei achte ich scharf selber darauf, dass ich nicht selbst einen Placebo-Effekt bei mir hervorrufe weil ich ja quasi das Ergebnis des Hörtests schon erwarte. Hinzu kommt noch: - Mit 32-Ohm Ohrhörern ist der Dr. DAC nano eine klangliche katastrophe! - Schon vor Ewigkeiten hab ich mal nen iPod Shuffle angestöpselt und mir ist da ebenfalls der belebende Klang aufgefallen. Ich habs aber damit abgetan, dass der iPod bestimmt gesoundet ist und wollte es.. naja nicht wahrhaben. Man will ja den 70€-DAC nicht für die Tonne haben Dem Tipp mit RMAA geh ich mal nach, danke! [Beitrag von PoWl am 10. Okt 2013, 09:59 bearbeitet] |
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Flügelhornist
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Okt 2013, 10:23 | |||
Hast du schon mal jemand anders wählen lassen welches Ausgabegerät gerade benutzt wird? Nicht zu wissen, was gerade läuft ist IMHO noch wichtiger, wie ein exakter Pegelabgleich (welcher natürlich ebenfalls essentiell ist). Dies gilt vor allem, wenn man bereits Vorurteile bezüglich der Geräte hat. |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 10. Okt 2013, 11:09 | |||
Unzulässig für einen sinnvollen Vergleich.
Schön wärs, wenn das so einfach wäre! |
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PoWl
Stammgast |
#6 erstellt: 10. Okt 2013, 11:25 | |||
So ich hab mal mit RMAA und den Onboard-Mikrofoneingang sowohl meinen Onboard-Ausgang vermessen und ein paar Messungen gemacht. Danach den Dr. DAC Nano. Heraus kam folgendes: http://www.the-powl.de/messungen/Comparison1.htm (Onboard-Sound) http://www.the-powl.de/messungen/Comparison2.htm (Dr. DAC nano) Ich sehe da keine großartigen Auffälligkeiten die schlechten Klang erklären könnten. Ihr vielleicht? Übrigens ist der Onboard-Sound auch echt nicht gut. Hm, ich kann mich eigentlich nur wiederholen wenn ich sage, dass Handy & Laptop im Vergleich zum Dr. DAC nano an zwei verschiedenen Musikanlagen bei verschiedensten Lautstärken generell und uneingeschränkt besser geklungen haben. Und ich drücke das ganz bewusst nicht mit so wischi-waschi-gelaber aus wie "wärmer", "sanfter", "dynamischer". Ich hasse solche Begriffe, da sie so dermaßen schwammig in ihrer Definition sind, dass man sie auch gleich weglassen kann. Wenn ich aber sage das klingt "echt", dann klingt das eben so wie als wenn der Künstler hier live in meiner Bude mit echten Instrumenten steht und spielt. Wie seht Instrumente echt klingen (vor allem bei Perkussionsinstrumenten fällt das sehr stark auf) oder unecht kann man meiner Auffassung nach beurteilen, ohne dass man im Stereo-Dreieck sitzt oder Vergleichstests braucht, und schon garnicht bei exakt gleicher Lautstärke. Bei kleineren Live-Auftritten hör ich auch schon wenn ich noch mehrere zehn meter Weit hinter mehreren Ecken stehe, dass da hinten irgendwo ein echtes Schlagzeug spielt, und das ist dann wirklich keine akustisch vorteilhafte Position. Eure Hifi-Erfahrungen in allen Ehren, aber das sind meine Die Klangunterschiede sind, nach bestem wissen und gewissen beurteilt, stark vorhanden. Nächster Schritt für mich: Vielleicht mal einen anderen DAC bestellen und noch einen anderen Dr. DAC nano besorgen. (Von nem Kumpel ausgeliehen). Und mich eurer helfenden Ratschläge annehmen. Und ach ja.. Blindtests. Wobei die wie gesagt ziemlich hinfällig sind. Wenn ich den ganzen Tag lang Musik höre und mir dabei ständig auffällt wie echt und detailreich die Musik klingt.. einfach immer mal wieder zwischendurch, und ich erst daraufhin darüber nachdenke, welches Abspielgerät überhaupt an der Anlage hängt, führe ich ja quasi schon einen Blindtest mit mir selbst durch. Das ist übrigens reproduziertbar, noch nie empfang ich den Klang mit dem Dr. DAC nano also gleichwertig oder gar besser. So, euer Zug. [Beitrag von PoWl am 10. Okt 2013, 11:29 bearbeitet] |
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Flügelhornist
Stammgast |
#7 erstellt: 10. Okt 2013, 11:31 | |||
Wenn du in den Messungen keinen Unterschied erkennst liegen die andere Messungen vor, wie mir. Der Dr.DAC nano hat eindeutig einen katastrophalen Frequenzverlauf. Eine gewaltige Bassanhebung und deutlich zurück genommene Höhen. Im Idealfall soll die Kurve durchgehend auf 0 bleiben. |
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PoWl
Stammgast |
#8 erstellt: 10. Okt 2013, 11:38 | |||
Ja das stimmt. Der Höhenverlauf ist aber ab 2kHz ja bist auf wenige Dezibel fast Konstant deswegen hab ich das nicht als besonders kritisch bewertet. Die Bassanhebung um (im Vergleich zum Hochton) +3dB ist aber schon auffällig. Ist mir bisher noch nie explizit so aufgefallen gegenüber anderen Geräten. 3dB müsste man ja schon hören. Noch weitere Auffälligkeiten? |
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Amperlite
Inventar |
#9 erstellt: 10. Okt 2013, 11:57 | |||
Die Loopback-Messung sollte nicht mit dem Mikrofon-Eingang gemacht werden, sondern von Line-Out nach Line-In. Beachte, dass du so die Einflüsse von Ein- und Ausgang misst. Man kann also bis jetzt nicht sagen, ob am Nano der Ein- oder der Ausgang so schlecht ist. Wenn du über Kreuz misst (z.B. Onboard-Out zu Nano-In) kannst du rausfinden, wo der Hund begraben liegt. Der Frequenzgang ist wirklich mies! Da würde ich nochmal gewissenhaft sämtliche Einstellungen prüfen. "Intermodulation distortion" sieht auch nicht sonderlich gut aus. Wird das mit geringerem Ausgangspegel besser?
Definitiv! Das ist eine fette Bass-Mitteltonanhebung! Sollte sich keine Einstellung dafür finden lassen, kann man den Nano getrost abstoßen. Der Onboard-Sound sieht ziemlich einwandfrei aus. [Beitrag von Amperlite am 10. Okt 2013, 11:59 bearbeitet] |
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Flügelhornist
Stammgast |
#10 erstellt: 10. Okt 2013, 11:59 | |||
Was willst du noch mehr? Der Bass ist um ca 1/3 lauter, wie die Höhen. Die Messung der onboard Soundkarte im direct mode finde ich gar nicht mal so schlecht. Ein sehr gutes Gehör bekommt eventuell den ganz leichten Abfall im Bass mit. |
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PoWl
Stammgast |
#11 erstellt: 10. Okt 2013, 12:02 | |||
Hab auch einen Line-In Eingang, mit dem Wiederhole ich die Messungen grade mal. Der Dr. DAC nano hat nur einen Ausgang, leider keinen Eingang. |
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Flügelhornist
Stammgast |
#12 erstellt: 10. Okt 2013, 12:16 | |||
Wenn beides über den selben Eingang gemessen wurde schließe ich diesen als Ursache mal aus. Aber wiederhole auf jeden Fall die Messung mit den line in. |
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golf2
Inventar |
#13 erstellt: 10. Okt 2013, 12:17 | |||
Hallo, für das Geld kann man halt wirklich nicht viel erwarten. Probier eventuell mal einen anderen USB-Port aus. Das kann auch was bringen. Und mal alle Programme beenden, die nicht benötigt werden. Weiterhin würde ich die neusten ASIO 2.0 Treiber downloaden (gibts auf der ESI-Seite.) Gruß golf2 [Beitrag von golf2 am 10. Okt 2013, 12:20 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#14 erstellt: 10. Okt 2013, 12:21 | |||
Kaum. Die Lautsprecher sind da schon lange so weit abgefallen, dass die 0,5 dB dagegen lächerlich sind. Auch der Einfluss der Raumakustik ist gut und gerne mal um den Faktor 2000 (!) stärker.
Nein, kann es nicht. |
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golf2
Inventar |
#15 erstellt: 10. Okt 2013, 12:26 | |||
Na klar, das musste ja kommen. Aber probieren kann er es trotzdem. |
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PoWl
Stammgast |
#16 erstellt: 10. Okt 2013, 12:52 | |||
Hier nochmal zum Vergleich: On-Board-Ausgang: - http://www.the-powl.de/messungen/Comparison1.htm (Mikrofon-Eingang) - http://www.the-powl.de/messungen/Comparison1.1.htm (LineIn-Eingang) Dr. DAC nano: - http://www.the-powl.de/messungen/Comparison2.htm (Mikrofon-Eingang) - http://www.the-powl.de/messungen/Comparison2.1.htm (LineIn-Eingang) Quasi keine relevanten Unterschiede erkennbar. Gegen das Argument "was will man für den Preis erwarten" hätte ich die Frage: wie schafft das dann der 1-3$ DAC in meinem Handy und meinem Laptop, soviel besser zu klingen? |
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golf2
Inventar |
#17 erstellt: 10. Okt 2013, 13:15 | |||
@PoWl: Tja, das kann man manchmal nicht erklären. Viel Smartphones haben auf kleinstem Raum superbe Technik drin. Ich meinte für einen DAC allgemein sind halt im 2 stelligen Euro-Bereich nicht allzuviel Qualität der verbauten Wandlerbausteine zu erwarten. Kann ich durch einige Hörtests bestätigen. golf2 [Beitrag von golf2 am 10. Okt 2013, 13:16 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#18 erstellt: 10. Okt 2013, 17:03 | |||
Genaugenommen klingen die nicht besser, sondern so wie es der Stand der Technik eben zulässt. Alle möchtegern HighEnd-DACs sind nichts anderes als Abzocke. Einen superben Audio DAC zu verbauen ist schon seit 10 Jahren nichts besonderes mehr und stellt auch keine schwierige technische Herausforderung dar. Selbst der hochwertigste DAC kostet lediglich ein paar wenige €. Der Rest ist der "Audiophilen-Aufschlag" für den Rotz, der drumrum gebaut wird. [Beitrag von HiLogic am 10. Okt 2013, 17:04 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#19 erstellt: 12. Okt 2013, 22:23 | |||
Sie sind nicht fehlkonstruiert? 1. Offenbar hat der Dr. DAC nano eine Baßanhebung drin. Prüfe mal die Einstellungen des zugehörigen Wiedergabegeräts, nicht daß da "Verbesserungen" aktiv sind. Jedenfalls mußt du das wegkriegen, sonst vergleichst du Äpfel mit Birnen. Scheint aber tatsächlich normal zu sein, hier hat einer die gleiche Anomalie ermittelt. Wenn das - wie ich fast vermute - in Software gemacht wird, kommt es bei lautem Baß zu Clipping. 2. Möglicherweise hat er das gleiche Problem mit der Aussteuerbarkeit der Ausgangsstufe wie der NuForce uDAC 2, wenn ich mir so den dominant ungeradzahligen Klirr ansehe. Wobei der auch an einem nicht so tollen Opamp liegen mag, wie das z.B. beim ELV ADA24 der Fall war. Andererseits ist da eigentlich ein sehr stromstarker AD8397 verbaut, der dank Inverter auch bis zu 3 Veff Ausgangsspannung produzieren soll - bei der Verwendung als Line-Out bei ~1 Veff (mehr verträgt der Eingang nämlich nicht) sollte der nicht annähernd ins Schwitzen kommen. Evtl. war der Aufnahmepegel nicht genauso eingestellt wie bei Messung mit dem Onboard-Ausgang, und der höhere Klirr ist schlicht dem höheren Pegel am Eingang geschuldet. 3. Mobilteflon und Notebook haben ggf. hochohmigere Ausgänge. Punkt 1 ist schon ein starkes Stück, zumal die Hardware an sich grundsätzlich absolut Potential gehabt hätte (wenn sie denn vernünftig implementiert wäre - diese verbleibenden Harmonischen bei -60 dBFS deuten auf ein Jitterproblem o.ä. hin). Wie also weiter vorgehen? Möglichkeit 1: Anderer USB-DAC/KHV, z.B. FiiO E10. Der hat zwar seine Macken, ist aber brauchbar und für den Preis voll OK. Der auch als Standalone-KHV verwendbare E07K scheint sogar noch besser zu sein (das legen zumindest die Meßwerte nahe). Möglichkeit 2: Der Onboardsound macht einen sehr ordentlichen Eindruck (zumindest mit DirectSound, womit offenbar die Samplerate richtig eingestellt wurde). Er ist so aber möglicherweise noch nicht das wahre für Kopfhörer - so sind z.B. bei meinem Rechner (ein FSC älteren Datums mit ALC262) nur für den Frontausgang hinreichend große Koppelkondensatoren verbaut, nicht beim Line-Out hinten. Auch liegt die Ausgangsimpedanz vermutlich bei 75 Ohm, was den HD580 nur wenig stört, für den HD590 oder andere noch mimosenhaftere Hörer wäre es aber zuviel. Hier könnte man einen KHV anklemmen, je nach verwendetem Hörer vielleicht ein O2 oder FiiO E09K. |
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