Über die Lüge vom fehlerfreien Cd Ripping!

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turbosound
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Feb 2015, 11:15
Hallo liebe Forenbesucher,

vorab möchte ich kurz bemerken:
Dieser Thread richtet sich an alle die bereit sind sich mit Selbst-Versuchen intensiv mit dem Thema zu beschäftigen und nicht gleich loswettern müssen (bit ist bit etc.)

Ich selber höre sehr intensiv über den "Klassischen" Cd-Player Musik über eine qulitativ sehr gute Anlage.
Beim Versuch diese zu "digitalisieren" (natürlich immer nur verlustfreie Formate: Wave / aiff) bin ich zu folgendem ergebnis gekommen- dabei spielt es keine Rolle welches Programm ich zu Extraktion in wave/aiff verwende: EAC, DBpoweramp, XLC, itunes, cdex, plextools - bei allen kommt man zu dem gleichen ergebnis:

Cd nach aiff gerippt: Der klang wird muffig, leicht matschig, verliert räumlichkeit - klingt mittenbetont!
Cd nach Wave: klingt dünn - irgendwie leicht Schrill - räumlichkeit bleibt erhalten

es spielt auch fast keine große rolle welchen ripmodus ich verwende - aber burst geht eher ein bischen in richtung original!

Wenn man diese Files nun auf Cd brennt und mit der Orginal CD vergleicht, bleibt der Soundunterschied genau ger gleiche!

ACHTUNG: zum vergleichhören nicht den Cdplayer in Itunes verwenden- dieser klingt beim abspielen genau wie nach dem ripp der Files nach Aiff - also bitte einen richtigen Cd-Player benutzen.


und das werden mir gleich die nächsten 100 Antworten ausreden wollen: aiff und wave klingt gleich ... das ist aus meiner Sicht wirklich nur "BLA" - denn 99% prozent der Leute die das behaupten haben diesen versuch nie selber gemacht oder dieWENIGEN haben den versuch unter schlechten Grundbedingungen gemacht: kein Feingefühl für Räumlichkeit/Impuls, billige Pcboxen, schlechte kopfhörer, schlecht klingende Cd, schlechter Cd-player, schlechte Anlage - sehr, sehr viele Feherquellen also!

Bitte spart Euch diese Antworten bevor Ihr diesen Versuch nicht SELBER gemacht habt - vorraussetzung: sehr gute Anlage, guter cd-Player, sehr gute räumlich und impulsiv klingende Cd, am besten aus den 80ern/90er, nicht remastered, nach möglichkeit first press.

Solltet ihr ein solches, altes Album besitzen würde ich Euch auch empfehlen das gleiche in Neu zu kaufen (natürlich nicht gemastered, sonder als "classic album") und mit der original zu vergleichen: ihr werdet ähnliche unterschiede bemerken, wie nach dem umwandeln Eurer eignen Cd´s - hat mit dem lufitg, leichten Sound des originals nichts mehr zu tun!!!.

Solltet Ihr also den Audio-Rip Vergleich mit eben so einer neuen (schlechten) Cd machen werden Ihr den unterschied nicht so ausgeprägt bemerken!


P.S.:
Im übrigen werden auch diejenigen unter Euch große Augen machen die auch Flac oder Alac verwenden -
ich würde Euch dringend empfehlen, auch diese gewandelten Files mal zu brennen und unter den oben genannten bedingungen zu vergleichen.
Vollker_Racho
Inventar
#2 erstellt: 09. Feb 2015, 11:18
Ich setz mich mal still in die Ecke - wird bestimmt lustig!
turbosound
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Feb 2015, 11:21
@ XdeathrowX: typische Forenantwort ...viel spaß beim sitzen!
stoske
Inventar
#4 erstellt: 09. Feb 2015, 12:27
Ach, herrjeh.

Du hast nichts entdeckt und nichts getan, was den Anderen seit Generationen verborgen
blieb, oder nicht schon tausendmal gemacht wurde. Hier ist niemand, der dadurch was
lernen könnte oder irgendwas davon hätte.

Das ist nichts anderes als die Darlegung des Umstandes, dass du das Prinzip der Suggestion
noch nicht verstanden hast. Was du hörst ist das Resultat deiner eigenen Suggestion, ein
rein subjektiver Eindruck der weder die Wirklichkeit repräsentiert, noch mit den Eindrücken
Anderer vergleichbar ist.

Man hört nicht mit den Ohren, sondern mit dem Gehirn. Und das macht nichts anderes als
nach Muster zu suchen. Deshalb sind die Effekte der Suggestion keine Nuance, sondern die
grundlegende Basis des Hörens. Nehmen wir als Beispiel mal den McGurk-Effekt. Wenn man
im Film sieht, wie jemand "Fa" sagt, und dabei sogar die Unterlippe unter die Vorderzähne
schiebt, dann hört man auch "Fa", selbst dann, wenn in der Tonspur tatsächlich "Ba" gesagt
wird. Der visuelle Eindruck hat Priorität und beweist so sehr deutlich, dass man ganz leicht
auch etwas hören kann, was tatsächlich physikalisch nicht vorhanden ist. Der Klassiker der
Suggestion ist eine Änderung zu simulieren und mit den Worten "Nun hören Sie mal" eine
Erwartungshaltung zu wecken. So kann man den Eindruck manipulieren. Eine Hilfe um diesen
Umstand zu begreifen sind z.B. Blindtests. Das ist der Versuch die eigene Erwartungshaltung
auszublenden, um zu erkennen dass die Suggestion deutlich größere Effekte haben kann, als
alle Geräte, Kabel, Formate und Quellen zusammen.

Für dich gibt es hier exakt zwei Möglichkeiten. 1. Du bist noch jung und neu und musst die
Sache erstmal begreifen. Du nimmst es ernst, prüfst dies selbst für dich erneut und machst
dir klar, dass es Suggestion gibt und wie stark diese ist. Dann bist du auf dem Weg des Holzohres,
kannst viel Zeit und Geld sparen, leicht einen hoch zufriedenstellenden Stand erreichen und dich
vernünftig mit anderen unterhalten.
2. Du nimmst das nicht ernst, stellst den Glauben über das Wissen, beharrst darauf objektiv
zu hören und stellst es nicht in Frage. Das ist der Weg des Goldohres der sein Leben lang nicht
zufrieden ist, ewig ungeplant bastelt, viel Geld ausgibt, sich laufend zum Honk macht, indem er
anderen erzählen will, was er "entdeckt" hat, und damit eigentlich nur verdeutlicht, dass er ganz
grundlegende Sachen einfach noch nicht begriffen hat. Dafür gibt es extra Foren, Stichwort Voodoo.

Hier hingegen wird nicht mehr kommen als Beileid, Ironie und Satire. Zu Recht.
turbosound
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Feb 2015, 12:55
@ stoske: auch typischer Foren-Beitrag ... Immer nur drauf und dagegen...
da du wahrscheinlich auch deine komplette Cd Sammlung schon gerippt hast, gibts da natürlich nichts was dieses konstrukt in wanken bringen darf!

Aber richtig beschäftigt hast du dich meines erachtens mit diesem thema definitiv nicht - diese Arbeit macht sich heutzutage auch niemand mehr: Lieber immer wieder lesen das alles gut uns schön ist (absolut bitperfect) und das damit die gerippte sammlung NICHT für die Tonne bestimmt ist...

Daher würde ich dich bitten, Dich aus dem Thema rauszuhalten! BITTE

Denn dieser Thread richtet sich an diejenigen, die nicht einfach nur schnell was loslassen wollen um diesen thread oder mich lächerlich zu machen, sondern an diejenigen, die sich die ARBEIT machen unter den genannten Bedingungen diesen Riptest selber ausprobieren.

Denn ich behaupte: diesen unterschied hört jeder - natürlich auch beim blindtest!

Deswegen meine Bitte: All diejenigen, die nur die standart argumente nachplabbern oder mein thema nicht wirklich ernstnehmen wollen:

# Bitte behaltet eure Komentare einfach für euch!

An alle anderen die diesen Test, unter den genannten bedingungen nachmachen:
ich bin gespannt was ihr zu berichten habt!
Slatibartfass
Inventar
#6 erstellt: 09. Feb 2015, 13:10
Wenn ich meine gerippten FLACs mit der Origianl CD vergleiche (kann ich über die selbe Audiokette (DAC, Verstärker, Lautsprecher) abspeilen) sind keine Unterschiede erkennbar.
Dieses ist bei Audiodaten, die den gleichen Hashwert liefern wie die CD, auch nicht anders zu erwarten.
Ansonsten müsste der DAC irgendwie rauskriegen können, von welchem Medium sie stammen, um sie dann gezielt schlechter abzuspielen. Diese Funktionalität ist in meinem DAC nicht integriert.

Slati
stoske
Inventar
#7 erstellt: 09. Feb 2015, 13:35
> Aber richtig beschäftigt hast du dich meines erachtens mit diesem thema definitiv nicht

Nein, nie. Seit meiner Lehre als Radio/Fernsehtechniker in den 80ern haben wir uns damit
nicht beschäftigt. Wir machen nicht seit 35 Jahren solche Test, haben nie zu Probe
gehört. Und auch die ganzen HighEnd-Lautsprecher die wir gebaut(!) haben, die ganzen
lange Testnächte, mit HighEnd-Equipment und dem neusten Scheiß, das alles hat nichts
gebracht, weil wir alle weder denken noch hören können. Und auch hier im Forum diskutieren
wir diesen Quatsch erst seit gestern, du bist quasi der Erste der diesen Weg geht, das haut
uns stereotypen Querköppen natürlich das Konzept kaputt. Sorry, wir sind halt noch nicht so weit.

> Daher würde ich dich bitten, Dich aus dem Thema rauszuhalten! BITTE

Kein Thema, soll nur keiner sagen, ich hätte es nicht versucht.
Also Tor 2. Viel Spaß noch.
raver3002
Inventar
#8 erstellt: 09. Feb 2015, 13:44

XdeathrowX (Beitrag #2) schrieb:
Ich setz mich mal still in die Ecke - wird bestimmt lustig!


*Nightwolf*
Inventar
#9 erstellt: 09. Feb 2015, 14:48
Ich sehe auch typische Forenbeiträge. Die eines Trolls...
stoske
Inventar
#10 erstellt: 09. Feb 2015, 15:44
Da sich hier vermutlich nichts mehr tun wird, noch ein hoffentlich hilfreicher(er)
Tipp für den Suggestiv-Hörer: Du bist im falschen Forum. Das richtige Forum
für dich ist das hier: www.open-end-music.de. Und das ist nicht(!) ironisch
gemeint, sondern ein ernst gemeinter Hinweis, denn dort bist du, wie man
sagt, unter "deinesgleichen", und bekommst vielleicht sogar genau das, was
du dir hier erhofft hast (daumendrück).
schmiddi
Inventar
#11 erstellt: 09. Feb 2015, 16:39
@Turbosound

du hast ja nicht auf Stoske hören wollen und tor 2 gewählt. Du solltest aber den zweiten Rat von Stoske befolgen und dieses Thema im Open End Forum diskutieren. dort bist du am besten aufgehoben und unter deinesgleichen.

Wenn man allerdings behauptet sich intensiv mit dem Thema beschäftigt zu haben, sollte man wissen dass eine CD schon digital ist, die brauchst du nicht mehr digitalisieren.

solltest du hier weitermachen wollen hole ich mir auh schon mal etwas Popcorn.
shaboo
Stammgast
#12 erstellt: 09. Feb 2015, 16:47

turbosound (Beitrag #5) schrieb:

Denn ich behaupte: diesen unterschied hört jeder - natürlich auch beim blindtest!

Das sagst Du zwar, aber ob Du tatsächlich Blindtests gemacht hast, hast Du uns immer noch nicht verraten. Wenn stoske sagt, dass alle Vergleiche, die nicht auf Blindtests beruhen, komplett wertlos sind, dann kannst Du ihm das ruhig glauben. Was glaubst Du, wieviele Leute anfangs ähnliche Erlebnisse hatten wie Du, bei denen sich das Bild dann nach Blindtests aber komplett gewandelt hat?

Ehrlich gesagt ist mir auch nicht ganz klar, wieso das nicht eine absolute Selbstverständlichkeit ist. Wenn ich mich daheim hinsetze und es entwickelt sich dann ein Eindruck oder ein Standpunkt, den ich in einem Forum öffentlich präsentieren und auch ernsthaft vertreten und verteidigen möchte, dann ist doch das erste, was ich tue, ihn vorher noch einmal im stillen Kämmerlein, in den eigenen vier Wänden, auf Herz und Nieren zu prüfen und in Frage zu stellen - und dass dazu vor allem auch das Ausblenden der eigenen Erwartungshaltung und eigenen Vorurteile (die JEDER hat, das ist absolut kein Makel) mittels Blindtests gehört, das versteht sich doch eigentlich von selbst.

Vor allem aber: Wer sich Blindtests verweigert, zeigt von vorneherein, dass es ihm gar nicht um Wissensgewinn oder eine ergebnisoffene Diskussion geht, sondern einzig und alleine darum, auf seinem Standpunkt zu beharren. Dazu passt ja auch, dass Du alle Dir nicht genehmen Antworten einfach als "typische Foren-Antworten" herabsetzt und die entsprechenden Poster zu in diesem Thread unerwünschten Personen erklärst. Dass so etwas weder zu einer guten Stimmung noch zu einer fruchtbaren Diskussion führt, sollte Dir eigentlich klar sein


[Beitrag von shaboo am 09. Feb 2015, 19:20 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#13 erstellt: 09. Feb 2015, 16:55

XdeathrowX (Beitrag #2) schrieb:
Ich setz mich mal still in die Ecke - wird bestimmt lustig!

+1
MOS2000
Inventar
#14 erstellt: 09. Feb 2015, 17:00
DudeWaiting
TomGroove
Inventar
#15 erstellt: 09. Feb 2015, 17:55

ingo74 (Beitrag #13) schrieb:

XdeathrowX (Beitrag #2) schrieb:
Ich setz mich mal still in die Ecke - wird bestimmt lustig!

+1

+2
Benares
Inventar
#16 erstellt: 09. Feb 2015, 18:08
Eines vorweg: Ich bin beileibe kein Anhänger von irgendwelchen Schwurbeleien über Kabel-, CD-Player- oder Wandlerklang und würde auch nie behaupten, dass man Unterschiede zwischen WAV und FLAC hören kann, ich streite sogar hörbare Unterschiede zwischen WAV und MP3 ab (und zwar nicht 320 kbit, sondern bis hinunter zu 192Kbit!).

Das Thema CD-Rippen interessiert mich aus persönlichen Beweggründen (bin hin und wieder als DJ aktiv und nutze daher viel MP3). Allerdings muss ich gleichzeitig zugeben, dass ich mich bei Rip-Programmen paradoxerweise überhaupt nicht auskenne, da ich bislang immer dachte, dass die Umwandlung eines digitalen Formats in ein anderes nicht so verlustbehaftet sein kann, dass Unterschiede hörbar wären - daher habe ich mich nie ernsthaft mit den einzelnen Programmen beschäftigt.

Nun habe ich aber schon öfter Unterschiede wahrgenommen zwischen gerippten und Originalfiles, vereinzelt sogar zwischen MP3s, die aus derselben WAV mit unterschiedlichen Programmen generiert wurden. Der Faktor Suggestion ist mir bewusst, ich weise selbst gerne daraufhin, wenn ein Forist mal wieder glaubt, Kabel oder Verstärker zu hören. Auch sind mir in keinem dieser Fälle die genauen Einstellungen des jeweiligen Programms bekannt, lediglich die Bitrate.

Nun meine Fragen: Woran könnte das liegen? Habe ich es mir nur eingebildet oder gibt es tatsächlich mögliche wissenschaftlich belegte Gründe, die in Frage kommen? Und vor allem: Ist es möglich, dass es Unterschiede in der MP3-Qualität zwischen den einzelnen Programmen gibt, die hörbar sind?

Bevor jetzt das eine oder andere Goldohr seine Chance wittert, ein erklärtes Holzohr auf die dunkle Seite zu ziehen: Der erste, der eines der einschlägigen Unworte wie Jitter fallen lässt, wird von mir mit dem digitalen Knüppel vermöbelt!
shaboo
Stammgast
#17 erstellt: 09. Feb 2015, 18:12

TomGroove (Beitrag #15) schrieb:

ingo74 (Beitrag #13) schrieb:

XdeathrowX (Beitrag #2) schrieb:
Ich setz mich mal still in die Ecke - wird bestimmt lustig!

+1

+2

Ich gehe davon aus, dass sich hier nicht mehr viel tun wird. stoskes Link hat den Thread-Ersteller vermutlich direkt ins Voodooland geschickt, und da dürfte er sich sicher auch deutlich wohler fühlen ...


[Beitrag von shaboo am 09. Feb 2015, 18:12 bearbeitet]
shaboo
Stammgast
#18 erstellt: 09. Feb 2015, 18:19

Benares (Beitrag #16) schrieb:

Nun meine Fragen: Woran könnte das liegen? Habe ich es mir nur eingebildet oder gibt es tatsächlich mögliche wissenschaftlich belegte Gründe, die in Frage kommen? Und vor allem: Ist es möglich, dass es Unterschiede in der MP3-Qualität zwischen den einzelnen Programmen gibt, die hörbar sind?

Natürlich gibt es die, aber das bestreitet doch auch niemand ernsthaft. Die verschiedenen MP3-Encoder arbeiten ja nicht alle absolut identisch, ermöglichen verschiedene Einstellungen und haben auch unterschiedliche Voreinstellungen, so dass es da - gerade bei niedrigeren Bitraten - natürlich auch schon mal zu hörbaren Unterschieden kommen kann.
Benares
Inventar
#19 erstellt: 09. Feb 2015, 18:36
Das hatte ich vermutet, war mir aber alles andere als sicher. Wie gesagt, ich kenne mich bei diesen Programmen überhaupt nicht aus.

Das bringt mich zu den nächsten Fragen: Worauf könnten die hörbaren Unterschiede in der Theorie zurückzuführen sein? Im Grund genommen geht es doch nur um Rechenalgorithmen, oder sehe ich das falsch?


Und kann mir jemand einen Ripper empfehlen, der eine anerkannt gute Klangqualität bietet?
stoske
Inventar
#20 erstellt: 09. Feb 2015, 18:50
Wie shaboo schon sagte, du kannst jedes Programm nehmen, wenn du darauf
achtest, dass dessen Parameter und Optionen "neutral" einstellt sind.
Gerade weil die Aufgabe des "Rippens" so simpel ist (Auslesen, Weitergeben)
werden die Programme oft mit vielen Optionen gespickt. Dadurch können
sich Unterschiede ergeben.

Für meinen Teil ist der "Ripper" ideal, wenn er transparent ist und praktisch
gar keine Optionen bietet. Die eigentlichen wichtigen Optionen sind alle auf
das Format bezogen, nicht auf das Rippen. Das ist nur eine einfache Funktion.
shaboo
Stammgast
#21 erstellt: 09. Feb 2015, 19:05

Benares (Beitrag #19) schrieb:
Das hatte ich vermutet, war mir aber alles andere als sicher. Wie gesagt, ich kenne mich bei diesen Programmen überhaupt nicht aus.

Das bringt mich zu den nächsten Fragen: Worauf könnten die hörbaren Unterschiede in der Theorie zurückzuführen sein? Im Grund genommen geht es doch nur um Rechenalgorithmen, oder sehe ich das falsch?

Da gibt es definitiv Leute in diesem Forum, die sich mit den verschiedenen Encodern besser auskennen als ich und Dir dazu ganz sicher mehr sagen können.

Generell ist verlustbehaftete Audiokompression aber keine 100% exakte Wissenschaft. Wenn Du auf Grundlage pyschoakustischer Modelle die Bitrate von 1411 kbps auf irgendetwas zwischen 160 und 320 eindampfen möchtest, gibt es dafür eben nicht nur genau eine Möglichkeit, sondern Du hast schon gewisse Freiheiten, wie Du kodierst (z.B. VBR vs. CBR) und welche Informationen Du dabei genau weg lässt (z.B. ob Du Frequenzen oberhalb 22, 21.5, 20 kHz oder was auch immer ignorierst).

Zudem musst Du Dir immer vor Augen halten, dass die Kodierungsqualität letztlich nur statistisch evaluiert werden kann, d.h. dadurch, dass in Hörtests möglichst viele Leute keinen Unterschied zwischen Original und MP3 hören. Diese Qualität lässt sich also nicht so ohne weiteres durch irgendein technisches Gerät unmittelbar messen. Deswegen wirst Du mit einem defekten oder sonstwie sehr untypischen Gehör auch selten mit datenkomprimierter Musik glücklich werden, da sämtliche Evaluationsmethoden - naturgemäß - durch das "Durchschnittsgehör" dominiert werden und ein extrem ungewöhnliches Gehör dabei durch den Raster fällt.


Benares (Beitrag #19) schrieb:
Und kann mir jemand einen Ripper empfehlen, der eine anerkannt gute Klangqualität bietet?

Ein Ripper sollte idealerweise einfach nur möglichst originalgetreu das Original auslesen und von daher überhaupt keine eigene "Klangqualität" haben. AccurateRip kann dabei häufig viel Zeit sparen, weil Du beim erstmaligen Auslesen voll auf Geschwindigkeit setzen kannst und nur bei zweifelhaften AR-Resultaten (eventuell) zeitaufwendigere Auslesemodi bemühen musst. Unter Windows gibt's da etliche Programme, die üblicherweise empfohlen werden, z.B. Exact Audio Copy, foobar2000, CUERipper/CUETools, dBPoweramp, um nur einige zu nennen.
Benares
Inventar
#22 erstellt: 09. Feb 2015, 19:25
Danke für Eure Antworten. Zumindest bin ich beruhigt, nicht plötzlich zum Goldohr mutiert zu sein und meiner eigenen Einbildung zum Opfer zu fallen.



shaboo (Beitrag #21) schrieb:

Ein Ripper sollte idealerweise einfach nur möglichst originalgetreu das Original auslesen und von daher überhaupt keine eigene "Klangqualität" haben.


Das entspricht exakt der Philosophie, nach der ich jede Komponente für meine Anlage auswähle. Dann also einfach allen Schnickschnack ausschalten und nur umrechnen lassen - wäre praktisch, wenn die Programme wie mancher Verstärker einfach eine "Direct"-Taste hätten, aber da verlange ich wohl zu viel.
Jens1066
Inventar
#23 erstellt: 09. Feb 2015, 19:54
@ turbosound, wie hast Du genau Deinen Vergleichstest gemacht?
Ich lese jetzt raus..... CD gerippt, geripptes wieder auf CD gebrannt. Original CD in den Player, gehört und dann die gebrannte in den CD Player und das gehörte verglichen?

Wenn ja, ist der Test für MICH nicht sehr aussagekräftig und geht in Richtung "Audiosuggestion"!

[quote]und das werden mir gleich die nächsten 100 Antworten ausreden wollen: aiff und wave klingt gleich ... das ist aus meiner Sicht wirklich nur"BLA" - denn 99% prozent der Leute die das behaupten haben diesen versuch nie selber gemacht oder dieWENIGEN haben den versuch unter schlechten Grundbedingungen gemacht: kein Feingefühl für Räumlichkeit/Impuls, billige Pcboxen, schlechte kopfhörer, schlecht klingende Cd, schlechter Cd-player, schlechte Anlage - sehr, sehr viele Feherquellen also![/quote]

Ich finde deine Wortwahl schlichtweg unverschämt. Im Endefekt heißt das jetzt, dass jeder der anderer Meinung ist wie Du, entweder zu blöde zum hören ist, oder eine lausige Anlage hat. Du willst doch gar keine Antworten, sondern nur ein wohlwollendes Zustimmen Deiner These.

Trotzdem werde ich mein Test, den ich für MICH eigentlich zu einen anderen Zweck durchführte, hier mal zum Besten geben. Da ich das erst vorgestern an anderer Stelle gepostet habe, werd ich mich mal selbst zitieren.

[quote]Wie habe ich getestet?

Die Lautsprecher hängen parallel sowohl am AVR als auch am Stereo Amp. Natürlich ist ein Umschalter mit Neutralstellung dazwischen, damit nichts Schaden nimmt. Dieser erlaubt ein (fast) unterbrechungsfreies Umschalten zwischen den Verstärkern.

1. Test... Denon AVR vs. Technics Receiver
Lautstärke nach Gehör, in gehobener Zimmerlautstärke ausgepegelt. AVR im Direct Modus, Stereo Receiver alle Regler auf neutral.
Material war der selbe Song, gleichzeitig vom NAS als FLAC Datei und von der CD gestatet.

Den ganzen Song über habe ich immer wieder hin und her schalten lassen. Klanglich konnte ich hier keinen Unterschied feststellen und auch nicht sagen, welcher Verstärker (Anm. für diesen Thread, natürlich gilt das auch FLAC respective WAV von der CD) gerade lief.[/quote]
Fazit: Klanglich kein Unterschied

Gerippt habe ich übrigens mit dem kostenlosen Programm "FlicFlac". Die CD war die klanglich qualitativ beste die ich habe.

@Turbosound, nun kannst Du loswettern, mich beschimpfen, mein Test zerrupfen usw. und so fort......


[Beitrag von Jens1066 am 09. Feb 2015, 20:00 bearbeitet]
Willi.E
Stammgast
#24 erstellt: 09. Feb 2015, 20:42
Hallo,

da gib ich jetzt auch mal meinen Senf dazu.

Der Themenersteller hat behauptet, dass er zwischen AIFF und WAV einen Unterschied hören kann.
Entweder kann es sein, dass der Themenersteller verschiedene Player benutzt hat, die evtl. anders klingen.
Ja, das gibt es. Winamp und WMP ist ein klanglicher Unterschied.(!)

Ich habe neulich für meinen Discman eine MP3-CD erstellt. Quellmaterial waren 13 Alben unterschiedlicher Formate.
Dabei waren MP3 und WMA jeweils von 192-320 Kbit/s. Ich rippe im Normalfall nicht unter diesen Raten.
Ausnahme ist bei mir WMA Variable oder AAC. Da geht auch mal weniger Rate. Meistens bleibt es aber bei AAC auf 160 Kbit/s.
WMA meist auf 90 - 140 Kbit/s. Selten auch sogar mal 70-110 bei 22 Khz. Und ich höre keinen Unterschied zur normalen MP3.
Es gibt einfach keine Artefakte, trotz der niedrigen Bitrate. Quelle war hier eine Audiokassette.

Zurück zum Discman. Die fertigen Titel kamen alle mit 128Kbit/s MP3 raus. Weiter runter wollte ich nicht gehen, wegen der Qualität und eine
CD hat auch nicht soviel Speicher. Die Qualität ist auch gut. Vereinzelt treten Artefakte auf, aber nur bei wenigen Titeln und sonst ist alles super.
Räumlichkeit, Höhen, Bässe. Passt alles.
Ab wann es dann nicht mehr so schön wird sind 96 Kbit/s MP3. Diese Bitrate nutze ich aber nicht oder nur, wenn ich die Musik seltener höre.
Ein Album habe ich mal mit 64 Kbit/s WMA gerippt. Da gibt es dann schon mehr Artefakte, das war ein Live Konzert, deswegen niedriger.
Das hätte sonst zuviel Speicher gebraucht.

Ja, aber bei WAV ist der Klang bestens, es gibt keine Verluste. Und das was du sagst, kann jetzt ja garnicht existieren. Denn ALAC sowie FLAC und Wave sind verlustlose Formate!!!

Daher kann es garnicht sein, dass es Unterschied gibt, zudem WAV mit 44.1 Khz, was eigentlich Standart ist, genau der CD entspricht.

So, das war es von mir.

MFG
turbosound
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 09. Feb 2015, 20:52
...jetzt beruhigt Euch mal!

ich war den ganzen Tag arbeiten und habe nur kurz zeit mich mit dem ganzen donnerwetter auseinanderzusetzten:

@*Nightwolf*
@raver3002
@ingo74
@MOS2000

Ist vielleicht ungewöhnlich für Euch aber:
EURE beiträge interessieren niemanden und bringen auch niemand weiter!

Holt Euch popcorn, ein bier usw. aber bitte nicht mehr posten!

P.S.@schmiddi - König der satzzeichen
ich habe nie behauptet, daß eine cd keine digitalen daten enthält - das unterstellst du mir frecherweise- nur weil ich statt dem wort einlesen, das wort digitalisieren verwende - bitte beachte meine Schreibweise: MIT "ANFÜHRUNGZEICHEN"

@ shaboo:
ja ich mache selbstverständlich diese Art von Blindtest, daher mein Anliegen!
ich habe mich auch nie davon distanziert.

Ein Hauptproblem ist meines Erachtens das Problem das die Audio CD anderst funktioniert als eine Cdrom:

Die Cdrom ist in sektoren unterteilt, und das lauwerk weiß immer exakt anwelcher stelle es suchen muß.
Bei der Audio-Cd sind die daten in einer fortlaufenden Rille gespeichert (wie bei einer Schallplatte, nur von innen nach außen), das Laufwerk hat aber schwierigkeiten die exakte Position vom letzten Lesevorgang zu bestimmen - daher kommen meiner Meinung nach auch die klangleichen unterschiede -


Doch leider muß ich glauben, daß sich KEIN EINZIGER von Euch sich die Mühe gemacht hat:

-erstmal eine sehr gute cd besorgen: einen guten Track mit impuls und räumlichkeit auswählen

-Diesen dann mit dem programm eurer wahl nach wav und aiff rippen(bitte an dieser stelle überprüfen, ob das achso wichtige bit genau - gleiche hashwerte usw. mit dem original übereinstimmen)

-die beiden files wieder als audio cd brennen

-jetzt den Track der original cd mit den gebrannten vergleichen - natürlich gerne auch im Blindtest mit der Freundin ... meine hat ihn sofort gehört

Mein Tipp: fangt mit aiff an....

BITTE DEN VERGLEICH MIT EINEM RICHTIGEN CDPLAYER MACHEN !!!!! NICHT ITUNES!!!!!
Willi.E
Stammgast
#26 erstellt: 09. Feb 2015, 20:59
Ist ein Discman wohl kein "richtiger" CD Player?
Kalle_1980
Inventar
#27 erstellt: 09. Feb 2015, 21:01

Die Cdrom ist in sektoren unterteilt, und das lauwerk weiß immer exakt anwelcher stelle es suchen muß. Bei der Audio-Cd sind die daten in einer fortlaufenden Rille gespeichert (wie bei einer Schallplatte, nur von innen nach außen), das Laufwerk hat aber schwierigkeiten die exakte Position vom letzten Lesevorgang zu bestimmen - daher kommen meiner Meinung nach auch die klangleichen unterschiede -


Das ist doch Müll.


[Beitrag von Kalle_1980 am 09. Feb 2015, 21:03 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#28 erstellt: 09. Feb 2015, 21:07
Trollen auf höchsten Niveau
Willi.E
Stammgast
#29 erstellt: 09. Feb 2015, 21:11

Die Cdrom ist in sektoren unterteilt, und das lauwerk weiß immer exakt anwelcher stelle es suchen muß. Bei der Audio-Cd sind die daten in einer fortlaufenden Rille gespeichert (wie bei einer Schallplatte, nur von innen nach außen), das Laufwerk hat aber schwierigkeiten die exakte Position vom letzten Lesevorgang zu bestimmen - daher kommen meiner Meinung nach auch die klangleichen unterschiede -


Was redest du denn da? Eine CD ist doch nicht analog? Und wenn das Laufwerk noch so rumeiert.
Vorher kommt das ganze erstmal in einen Puffer. Bei CD-Rom dasselbe.
Dort wird sogar so gepuffert, dass das Laufwerk angehalten wird um Strom zu sparen.
Bei Antishock kannst du das auch bei CD-DA sehen.

Aber das Laufwerk hat keine Schwierigkeiten, hätte es die würden Aussetzer und Tonstörungen die Folge sein.
Dafür gibt es auch die Antishock-Funktion im Discman. Erleidet der Discman einen Stoß, so kann er Daten aus dem Puffer abgreifen, bis
das Laufwerk weiter den Puffer füllt. Schüttle doch mal einen Discman mit eingeschaltetem Antishock. Wenn du
auf dem Display einen vollen Puffer siehst, wird sich dieser nun, je nachdem wie groß der Puffer ist schneller oder langsamer leeren.
Das siehste an den Strichen. Hörst du nun damit auf, füllt sich der Puffer wieder, weil das Laufwerk weiterlesen kann.

Aber das Laufwerk hat trotzdem keinen Einfluss.

Was anderes: Hat dein CD-Spieler zufälligerweise Riemenantrieb für ruhigeren Lauf?
Kalle_1980
Inventar
#30 erstellt: 09. Feb 2015, 21:14
Klingt Musik von einer schön sauber defragmentierten Festplatte auch besser ?
*Nightwolf*
Inventar
#31 erstellt: 09. Feb 2015, 21:15

turbosound (Beitrag #25) schrieb:
@*Nightwolf*
...
Holt Euch popcorn, ein bier usw. aber bitte nicht mehr posten!

Nö, sorry.


Bei der Audio-Cd sind die daten in einer fortlaufenden Rille gespeichert (wie bei einer Schallplatte, nur von innen nach außen), das Laufwerk hat aber schwierigkeiten die exakte Position vom letzten Lesevorgang zu bestimmen - daher kommen meiner Meinung nach auch die klangleichen unterschiede -

Wäre dann nicht die logische Konsequenz, dass eine einzelne CD auch bei jedem erneuten Abspielen anders klingen müsste?
Vollker_Racho
Inventar
#32 erstellt: 09. Feb 2015, 21:16

Kalle_1980 (Beitrag #30) schrieb:
Klingt Musik von einer schön sauber defragmentierten Festplatte auch besser ? :D

Darum basieren NAS zum Streamen von Musik / Filmen auf Linux, die fragmentieren nicht so stark.


[Beitrag von Vollker_Racho am 09. Feb 2015, 21:17 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#33 erstellt: 09. Feb 2015, 21:17
@turbosound König der Groß-Kleinschreibung

Du bist also im ernst der Meinung, dass der angebliche Klangunterschied an den "Sektoren" einer CD-Rom liegt? Weil der Laser bei einer CD genau weiß wo er sich befindet ist der Klang besser?

Bevor du dich jetzt noch weiter lächerlich machst, solltest du vielleicht mal googeln was eine CD nach Red Book Standard ist. Dann kannst du dich auch gleich informieren was ein WAV File ist das nach Red Book Standard auf eine CD Rom gebrannt wird und was eine daten CD ist.

Wenn du das verstanden hast, kannst du ja mal nachlesen wie ein CD-Player arbeitet und warum er in der Lage ist einen beliebigen titel auf der CD sofort anzuspringen, auch ohne Sektoren.

Selten so viel Unfug, gepaart mit geballtem Halbwissen gelesen.

Was hast du denn eigentlich als einen "richtigen CD-Player" im Einsatz?
vstverstaerker
Moderator
#34 erstellt: 09. Feb 2015, 21:23
Thema geschlossen.
Einerseits gibt es hier im Forum unzählige Threads, die sich bereits mit dem Thema "ich höre aber doch, wie kann das sein und alle anderen müssen es auch hören" beschäftigt haben, andererseits brauchen wir keinen Thread, der nur zur Belustigung dient. Die wenigen hilfreichen Ansätze hier ein mögliches Problem von Software oder Hardware zu lösen, sind vom TE allerdings auch nicht aufgegriffen worden.
Darum bieten wir hier keinen weiteren Nährboden
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