CD-Sammlung digitalisieren

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Dr.Acula
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Feb 2017, 22:07
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und noch absolut grün hinter den Ohren was die Hifi-Szene angeht.
Vor kurzem habe ich aber festgestellt wie sehr ich für guten Klang empfänglich bin und möchte daher meine ganze CD-Sammlung in bestmöglicher Qualität digitalisieren und brauche dazu eure Hilfe.

Folgende Dateien sollen erstellt werden:

- Eine 1:1-Kopie jeder CD in Form von Images und/oder verlustfreien Audiodateien
- Verlustbehaftete Audiodateien für unterwegs (z.B. fürs Smartphone)

Dadurch ergeben sich folgende Fragen an euch:
1. Welche Software (am besten Freeware) soll ich für oben genannte Punkte verwenden?
2. Welche Audioformate sind die besten für mein Anliegen?

Danke im Voraus!
flyingscot
Inventar
#2 erstellt: 09. Feb 2017, 22:22
1.
Freeware: EAC mit Flac-Encoder.
Komfortabler, schneller und teurer: dbpoweramp (1 Monat lang kostenlos testen).

2.
FLAC für das Heimarchiv: Verlustloses Audiocodec, hohe Verbreitung und Unterstütung
MP3 für Unterwegs: Jedes Gerät kann es verarbeiten

Bitidentisches Rippen von CD ist kein großes Problem. Ein digitales Archiv muss aber auch sinnvoll getagged werden, d.h. korrekte Titel/Album/Interpret-Angaben und als Kür ein Bild des CD-Covers enthalten. All dies können die beiden Tools oben fast vollautomatisch für 95% aller CDs liefern. Das kostenpflichtige etwas zuverlässiger.

Ich habe alles mit dbpoweramp in Flac gerippt und damit lässt sich dann das gesamte Archiv nochmal als MP3 codieren.


[Beitrag von flyingscot am 09. Feb 2017, 22:24 bearbeitet]
kimotsao
Inventar
#3 erstellt: 09. Feb 2017, 22:24
hallo

foobar ist sicher sehr gut, mache FLAC Files, kannst Du dann auch taggen
dacander100
Stammgast
#4 erstellt: 09. Feb 2017, 22:33
Die CD ist schon digital, braucht nicht mehr digitalisiert werden.
Sie wird auf Festplatte kopiert, oder man sagt auch gerippt. Das erste Format ist in der Regel das CD-Format selber das kopiert wird, was 44,1 KHz/16bit hat und verlustfrei ist. Danach kann man es in Flac umwandeln, was auch verlustfrei ist aber weniger Speicherplatz benötigt.
Ich habe meine CD´s alle mit Foobar 2000 kopiert. Da gehen natürlich aber auch andere. Ein häufig verwendetes ist auch EAC.

Antwort geben in Hinsicht auf Smartphone bzw. welches Format dafür wird dir auch noch sicherlich jemand.
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 09. Feb 2017, 22:53
in einer Apple Welt ist die Sache recht einfach, da rippst du mit iTunes die CDs zu ALAC (verlustfrei) und das macht auch alles andere perfekt (Tagging). Und man kann einstellen, dass bei Sync für mobile Geräte on the fly verlustbehaftet komprimiert wird.
bei mir steht das Auto in der Tiefgarage noch gerade eben im WLAN Bereich und die entsprechenden Playlisten werden automatisch synchronisiert. D.h. wenn ich ein Lied höre (egal ob zuhause oder im Büro mit iTunes oder unterwegs mit dem iPhone) und meine: das will ich auch im Auto haben, dann packe ich es auf die "Car" Playlist und schwupp das nächste Mal ist es auf dem iPod Touch (billig mit "Spiderman App" aus der Bucht gefischt ) im Handschuhfach und nicht als ALAC sondern in 256kb/s AAC.

Wenn es darum geht möglichst einfach CDs zu FLAC zu rippen und taggen, dann habe ich Daphile für mich als die mit Abstand am einfachsten und komfortabelste Lösung erkoren. Das kommt als "Alles in Einem Komplett Paket" sogar inkl. OS. Ich habe einen eigenen kleinen PC dafür. Dann ist die Installation wirklich mega simpel, nach dem ersten Start muss man nur noch ein paar Einstellungen vornehmen, das allermeiste passt schon und dann wird jede CD die man in das Laufwerk legt automatisch gerippt wenn sie nicht schon in der Datenbank vorhanden ist.
das ganze natürlich auch mit AccurateRip Kontrolle!

Wenn ich das mit den anderen (kostenlosen) Systemen vergleiche, bei denen ich mir erst noch diverse DLLs aus dubiosen Quellen laden und dann manuell in irgendwelche Unterverzeichnisse kopieren muss und weil ich die mit einem Mac geladen oder das für den PC unbekannte RAR oder was weiß ich nicht Paket entpackt habe und der die Groß/Klein beachtet, dann erkennt der PC das nicht. Da kann man wegen solcher idiotischen Fehler der Entwickler/Anbieter schonmal Stunden oder Tage verballern.

das Muster Beispiel ist wohl wirklich foobar, Man muss schon komplett schmerzfrei und Masochist sein, um sich solch ein Tool anzutun.
Paesc
Inventar
#6 erstellt: 12. Feb 2017, 18:23

Mickey_Mouse (Beitrag #5) schrieb:
Wenn ich das mit den anderen (kostenlosen) Systemen vergleiche, bei denen ich mir erst noch diverse DLLs aus dubiosen Quellen laden und dann manuell in irgendwelche Unterverzeichnisse kopieren muss


Solange man die Zusatzkomponenten von der offiziellen Foobar-Components-Homepage runterlädt, ist nichts dubios. Zudem funktuonieren einige Components mit einem Installer resp. man muss sie in den Foobar-Einstellungen (Preferences) nur noch aktivieren (Apply).


Mickey_Mouse (Beitrag #5) schrieb:
das Muster Beispiel ist wohl wirklich foobar, Man muss schon komplett schmerzfrei und Masochist sein, um sich solch ein Tool anzutun.


Foobar funktioniert nach dem Linux-Baukastenprinzip. Zudem ist dieser Qualitäts- und Funktionsumfang selbst bei vielen kostenpflichtigen Tools nicht zu finden. Und es ist immer noch einfacher und rippt CDs doppelt so schnell wie EAC. Habe meine ganze CD-Sammlung damit gerippt.

Das Wichtigste an einem CD-Rip-Programm: ein sicherer Modus (Secure Mode) und die Unterstützung von AccurateRip. Dann werden die CDs sicher nachprüfbar fehlerlos gerippt. Ansonsten muss man nachträglich jede CD mit dem Programm CUETools überprüfen. Wenn eine CD nicht in der AR-Datenbank ist, lässt sich nicht überprüfen, ob die gerippten Files fehlerfrei sind (dann kommt der Secure Mode wieder ins Spiel, der bei mir eh immer eingestellt ist).


[Beitrag von Paesc am 12. Feb 2017, 18:55 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 12. Feb 2017, 20:52

Paesc (Beitrag #6) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #5) schrieb:
das Muster Beispiel ist wohl wirklich foobar, Man muss schon komplett schmerzfrei und Masochist sein, um sich solch ein Tool anzutun.

Foobar funktioniert nach dem Linux-Baukastenprinzip. Zudem ist dieser Qualitäts- und Funktionsumfang selbst bei vielen kostenpflichtigen Tools nicht zu finden.

Zumal das Programm der Philosophie folgt, die Dinge beim Namen zu nennen anstatt sie hinter irgendwelchen "DAU-freundlichen" Schwurbel-Marketingbezeichnungen zu verstecken, wo man dann u.U. auch als Profi erstmal eine Rätselstunde einlegen muß. (Wenn man schon was neues lernen muß, dann kann man's doch gleich richtig machen, oder?) Es ist natürlich ganz klar ein Tool für den technikaffinen User, analog zu Rockbox.

Paesc (Beitrag #6) schrieb:
Und es ist immer noch einfacher und rippt CDs doppelt so schnell wie EAC.

In dem Punkt wiederum muß ich deutlich widersprechen. Einfacher vielleicht, aber schneller auf gar keinen Fall. Wenn du mit EAC im Burstmodus rippst und die Option "Starte beim Auslesen externe Komprimierer im Hintergrund" (EAC Einstellungen (F9) --> Werkzeuge) aktiviert hast, dann ist praktisch die maximal mögliche Auslesegeschwindigkeit erreicht, während nach meiner Erfahrung Foobar immer wieder ein Päuschen zum Encoden einlegt. (Diese Option stammt noch aus Zeiten, als Rechner erheblich langsamer waren als heute - so konnte auch ein PIII/P4 die CD am Stück durchpfeifen, und SMP-Skalierung fürs Encoding gab's obendrein auch noch, je nach Einstellung der Threadanzahl.)
Beim Auslesen im sicheren Modus kann man außerdem u.a. über dessen Optionen Einfluß auf die Geschwindigkeit nehmen (C2-Fehlerkorrektur macht die Sache schneller, ist aber in vielen Laufwerken fehlerhaft implementiert und damit nutzlos, bei "Laufwerk puffert Audiodaten" wird es dagegen langsamer, da EAC immer den Cache zu leeren sucht und noch mehr liest - nach meiner Erfahrung ist diese Option auch bei entsprechenden Laufwerken nicht zwingend erforderlich). Zudem läßt sich ja auch noch die Gründlichkeit der Fehlerkorrektur einstellen. Man sollte also tunlichst aufpassen, daß man keine Mischobstvergleiche anstellt.

Zudem hängt Foobar m.W. immer noch auf dem suboptimalen AccurateRip v1 fest, während EAC ARv2 und - bei als Metadatenlieferanten ausgewähltem CTDB-Plugin - auch die CUETools-Datenbank zu nutzen weiß.

Ich rippe heutzutage grundsätzlich zuerst im Burstmodus und setze dann nur auf fehlerhaft gerippte Tracks nochmal den sicheren Modus an. Bei nicht in der Datenbank enthaltenen CDs kommt meist auch dieser zum Einsatz, damit der Datensatz in die CTDB geht, oder ich mache wenigstens noch einen Testlauf und sehe nach, ob die CRCs gleich sind.

Was sowohl bei Foobar als auch bei EAC blöd ist: Emphasis-CDs hängen sie nicht unbedingt an den Großglockner. Bei EAC muß man zur allerletzten Spalte durchscrollen, um die TOC-Informationen dazu anzuzeigen. Wer vemehrt 80er-Scheiben, v.a. bis 1985, Klassik und/oder aus Japan hat, sollte da verstärkt hinschauen - oder wenigstens ein auffallend höhenlastige Klangbild ggf. entsprechend zu deuten wissen. Ganz gemeine Scheiben, bei denen nur der Subcode Auskunft gibt, identifiziert gar nur der CUERipper. Die Deemphasis dann hinterher reinzurechnen ist nochmal eine Sache für sich (foo_deemph installieren, Doku lesen!). In dem Punkt ist iTunes dagegen völlig "Plug'n'Play", auch wenn zumindest ältere Versionen im Ruf standen, dann auch die Kanaltrennung zu beeinträchtigen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 12. Feb 2017, 21:35 bearbeitet]
cr
Inventar
#8 erstellt: 12. Feb 2017, 21:45

Zudem hängt Foobar m.W. immer noch auf dem suboptimalen AccurateRip v1 fest, während EAC ARv2 und - bei als Metadatenlieferanten ausgewähltem CTDB-Plugin - auch die CUETools-Datenbank zu nutzen weiß.


Das war echt nervig, als ich meine 2000 CDs, die ich vor 10 Jahren rippte, vor einem Jahr nachträglich verifizierte (ich habe alle mit Plextools gerippt), nicht mal 50% konnten gefunden werden (zB auch kaum so populäre CDs wie mit zB Karajan und Solti (Grund: es gibt viele leicht unterschiedliche Pressungen bei Pausenlängen), ähnlich bei Pop abseits vom Mainstream, bei CueTools, das ich erst etwas später entdeckte, kam ich auf etwa 95% Treffer (Rippfehler waren eh praktisch keine vorhanden, hätte mir die Arbeit sparen können).

Ich rippe nach wie vor, wenn wieder ein Stapel an CDs zusammengekommen ist, mit Plextools nach Flac mit 30x und prüfe es halt dann in Cuetools, Dauer 4 Minuten und 1 Minute zum Prüfen.

----------------
Wieso das ACR-Problem bei Foobar nicht endlich angegangen wird, verstehe ich nicht, angesichts der Tatsache, was sonst alles gemacht wird.
Eine wesentliche Verbesserung war, dass man nun seit 1 Jahr auch Vergleiche von Dateien mit unterschiedlichem Offset machen kann (was in bestimmten Fällen recht nützlich ist)


[Beitrag von cr am 12. Feb 2017, 21:51 bearbeitet]
shaboo
Stammgast
#9 erstellt: 13. Feb 2017, 20:18

audiophilanthrop (Beitrag #7) schrieb:

Zudem hängt Foobar m.W. immer noch auf dem suboptimalen AccurateRip v1 fest, während EAC ARv2 und - bei als Metadatenlieferanten ausgewähltem CTDB-Plugin - auch die CUETools-Datenbank zu nutzen weiß. ... Was sowohl bei Foobar als auch bei EAC blöd ist: Emphasis-CDs hängen sie nicht unbedingt an den Großglockner.

Das sind auch drei der vielen Gründe, warum ich mit CUERipper rippe: Das nutzt die aktuelle Version von AccurateRip UND zusätzlich die CTDB UND erkennt außerdem Emphasis zuverlässig - und zwar sowohl im TOC als auch im Q-Subchannel.
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2017, 22:23

audiophilanthrop (Beitrag #7) schrieb:

Paesc (Beitrag #6) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #5) schrieb:
das Muster Beispiel ist wohl wirklich foobar, Man muss schon komplett schmerzfrei und Masochist sein, um sich solch ein Tool anzutun.

Foobar funktioniert nach dem Linux-Baukastenprinzip. Zudem ist dieser Qualitäts- und Funktionsumfang selbst bei vielen kostenpflichtigen Tools nicht zu finden.

Zumal das Programm der Philosophie folgt, die Dinge beim Namen zu nennen anstatt sie hinter irgendwelchen "DAU-freundlichen" Schwurbel-Marketingbezeichnungen zu verstecken, wo man dann u.U. auch als Profi erstmal eine Rätselstunde einlegen muß. (Wenn man schon was neues lernen muß, dann kann man's doch gleich richtig machen, oder?) Es ist natürlich ganz klar ein Tool für den technikaffinen User, analog zu Rockbox.

naja, ich bin halt "IT-Profi" und kein "Hobby Musiker"
Programme haben sich meiner Meinung nach an etablierten Standards der Bedienung zu orientieren und kein "Chaos" einzuführen!
ich gebe zu, ich bin da ein verstocktes konservatives Artefakt. Wenn ein Programm mir die Möglichkeit bietet die Parameter per vi in einer Text-Datei zu ändern, dann komme ich damit klar, XML geht auch noch. Aber eine grafische Oberfläche die sich absolut anarchistisch an absolut gar keine Vorgaben hält kotzt mich einfach an.
Vor inzwischen "Jahrzehnten" war das schon bei "Win-Amp" so. Das Programm mag ja "intern" recht mächtig gewesen sein, aber ich habe es konsequent abgelehnt, weil ich diese Benutzer Schnittstelle mit den schwachsinnigen Skins nicht akzeptieren wollte. Man kann es starrköpfig nennen, aber so ist es nunmal, man kann auch vernünftige GUIs bauen.

ich wünsche mir die Zeiten zurück, als Apple jedes Jahr ein "Buch" mit "offiziell unterstützten Programmen" heraus gegeben hat. Eine absolute Grundvoraussetzung um überhaupt darin auftauchen zu dürfen war: man musste die "üblichen" Menü Strukturen einhalten. Das waren noch herrliche Zeiten, ohne sinnloses Chaos und Anarchie
Dr.Acula
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Feb 2017, 23:15
Also die Namen von Programmen wie Foobar und EAC werden ja ständig genannt.

Welches Programm würdet ihr mir als Laie denn empfehlen?

Dem Rest der Diskussion kann ich leider nicht folgen, da zu kompliziert für einen Anfänger wie mich
b_orla
Stammgast
#12 erstellt: 15. Feb 2017, 13:53
Ich benutze als Basis einen LogitecMediaServer
Rippen, Taggen und Streamen alles in einem.
Flac und MP3 gleichzeitig in einem Arbeitsgang möglich.
CD-einlegen und bearbeiten lassen.

Beitrag #42 in
Anleitung für DUMMIES: Audiophiler Raspberry Selbstbau Low Budget Musikplayer/-streamer
TomGroove
Inventar
#13 erstellt: 15. Feb 2017, 14:20

Dr.Acula (Beitrag #11) schrieb:
Also die Namen von Programmen wie Foobar und EAC werden ja ständig genannt.

Welches Programm würdet ihr mir als Laie denn empfehlen?

Dem Rest der Diskussion kann ich leider nicht folgen, da zu kompliziert für einen Anfänger wie mich :.


Foobar und EAC Oder nur Foobar.
shaboo
Stammgast
#14 erstellt: 15. Feb 2017, 18:13
CUERipper (+ CUETools) - extrem schlank, sehr leistungsfähig und schnell zu konfigurieren.
cr
Inventar
#15 erstellt: 15. Feb 2017, 18:24
Ich finde auch Cueripper gescheiter, weil sich bei Foobar die Hälfte der CDs nicht verifizieren läßt* (die Hälfte-Aussage beruht auf 2000 von mir gerippten CDs, die ACR1-Datenbank ist total unvollständig), dann braucht man sowieso wieder CueTools.

*) man kann nichtverifizierbare CDs doppelt rippen und mit Foobar vergleichen, ist halt auch umständlicher
TomGroove
Inventar
#16 erstellt: 15. Feb 2017, 19:05
macht in der Tat einen guten Eindruck
Dr.Acula
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Feb 2017, 20:39
Danke für die vielen Antworten!

Ich würde gerne den CUERipper ausprobieren, aber finde ihn nicht auf den bekannten Download-Seiten.
Kann mir jemand eine seriöse Download-Quelle empfehlen?
audiophilanthrop
Inventar
#18 erstellt: 16. Feb 2017, 20:48
Der ist bei CUETools mit dabei, also einfach das von der offiziellen Seite runterladen. Falls kein Eintrag im Startmenü angelegt werden sollte, selber eine Verknüpfung anlegen oder zu Fuß ins Programmverzeichnis tippeln und die EXE dort starten, wie anno dazumal.
Dr.Acula
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Feb 2017, 20:51
Danke für die schnelle Antwort, aber den finde ich auch nicht bei Chip und Co.

Gibt´s da vielleicht Probleme mit der Legalität oder woran könnte das liegen?


[Beitrag von Dr.Acula am 16. Feb 2017, 21:04 bearbeitet]
cr
Inventar
#20 erstellt: 16. Feb 2017, 20:57
Man kann sich auch Software herunterladen, die nicht bei Chip & Co. verlinkt ist. Ist nicht prinzipiell verboten
Im übrigen gibts CueTools bei heise.de
https://www.heise.de/download/product/cuetools-65935
habe einfach heise und cuetools eingegeben und schon wars da
Dr.Acula
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Feb 2017, 21:03
Schon klar, aber muss ja wohl einen Grund geben, dass es da nicht auftaucht?!

Werde das Programm aber auf jeden Fall ausprobieren und melde mich bei eventuellen Fragen nochmal.
Hier im Forum ist man ja offensichtlich gut aufgehoben


[Beitrag von Dr.Acula am 16. Feb 2017, 21:05 bearbeitet]
cr
Inventar
#22 erstellt: 16. Feb 2017, 21:21
Wenn's bei Heise auftaucht, passt's schon.
Heise hat weit mehr als Chip, bei letzterem findet man etliches nicht.
TomGroove
Inventar
#23 erstellt: 16. Feb 2017, 22:16
wusste gar nicht, dass man nur bei Heise oder Chip downloaden darf
Dr.Acula
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Feb 2017, 18:24
Dann weißt du es jetzt
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