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Externer Brenner - Empfehlung erbeten+A -A |
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Autor |
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badMoon
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Jun 2019, 17:15 | |
Hallo in das Forum, ich suche einen neuen externen CD-/DVD-Brenner, der recht zuverlässig und - ebenso wichtig - schnell eine CD in das flac-Format rippt. Bislang ging das Rippen am alten Rechner sehr fix. Nun - Umstieg auf einen neuen Rechner ohne integriertes CD/DVD-Laufwerk. An diesen Rechner habe ich einen externen USB3.0-Brenner (diese kleinen, flachen Dinger ohne eigene Stromversorgung) angeschlossen. Ebenso habe ich vom Altrechner das Profil der Rippsoftware "EAC-Exact Audio Copie" auf den neuen Rechner übertragen. Das Problem: das externe Laufwerk rippt grottenlangsam. An EAC kann es m.E. nicht liegen, da alle Einstellungen, die zuvor den Rippvorgang sehr zügig erledigten, (...unter Berücksichtigung der neuen Laufwerkseigenschaften) auf den neuen Rechner übertragen wurden. Hat jemand einen Tipp für ein flottes, externes Laufwerk? Möglichst USB 3.x sowie ohne externe Stromversorgung. Besten Dank im Voraus und Gruß, Wolfgang |
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badMoon
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Jun 2019, 12:53 | |
...Problem erledigt. |
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j!more
Inventar |
#3 erstellt: 22. Jun 2019, 14:03 | |
Lag es am (nicht passenden) Profil? |
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badMoon
Stammgast |
#4 erstellt: 24. Jun 2019, 04:36 | |
Guten Morgen j!more, nein, es liegt wohl tatsächlich daran, dass es sich um ein usb-Laufwerk handelt. Das Rippen habe ich mit verschiedenen Programmen (EAC, cueripper) mit ähnlich gleichbleibenden Geschwindigkeiten getestet. Während das bisherige "Billiglaufwerk" ab und an eine CD nicht umwandelte, gibt es bislang mit dem neuen Teac keine Probleme, jedoch auch keine Geschwindigkeitsverbesserung. Gruß, Wolfgang |
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JeeBee68
Stammgast |
#5 erstellt: 24. Jun 2019, 05:17 | |
Moin! Heißt das jetzt, dass Extern i. V. m. USB immer langsamer ist? Oder habe ich die Kerninformation noch irgendwo überlesen? [Beitrag von JeeBee68 am 24. Jun 2019, 05:20 bearbeitet] |
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badMoon
Stammgast |
#6 erstellt: 24. Jun 2019, 11:02 | |
So sehe ich das. Zumindest habe ich es nicht geschafft, das ext. USB-Laufwerk auf Trab zu bringen. Es benötigt beim Rippen ca. die dreifache Zeit wie das Rippen am Laptop (bei gleicher Software). Sofern allerdings jemand einen Tipp hat - immer her damit, ich wäre dankbar. |
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Fuchs#14
Inventar |
#7 erstellt: 24. Jun 2019, 11:05 | |
USB 2.0 oder 3.0? |
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Azrael2004
Stammgast |
#8 erstellt: 24. Jun 2019, 11:07 | |
Hat wohl mit dem Datendurchsatz bei USB zu tun, das dürfte der "Flaschenhals" bei der Geschichte sein |
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JeeBee68
Stammgast |
#9 erstellt: 24. Jun 2019, 11:52 | |
Glaube ich auch. Habe auch einen externen Brenner, der grottig lahm rippt, allerdings ist der auch nur mit USB 2.0 verbunden... Wenn USB 3.0 (siehe Eingangspost) allerdings auch kein Rennen gewinnt, muss man sich ja fast nicht nach einem neueren Externbrenner umschauen... [Beitrag von JeeBee68 am 24. Jun 2019, 11:54 bearbeitet] |
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badMoon
Stammgast |
#10 erstellt: 24. Jun 2019, 12:05 | |
Das "alte" Laufwerk = usb3.0, das Teac = usb2.0 Kaum zu glauben, dass das usb-3-Laufwerk nicht flotter zu Werke ging. Das spricht eigentlich gegen den usb-Flaschenhals??? |
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Azrael2004
Stammgast |
#11 erstellt: 24. Jun 2019, 12:09 | |
Und der Anschluss am Mainboard ist auch USB 3.0? Sonst bringt dir der vermeintlich schnellere Brenner gar nichts. Ansonsten könnt ich höchstens noch einen eventuell laufendes Virenschutzprogramm in Verdacht haben, dieses mal für die Dauer des Rippens deaktivieren und schauen ob es schneller geht. |
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badMoon
Stammgast |
#12 erstellt: 25. Jun 2019, 04:53 | |
Jau, das Laufwerk ist an usb 3.0 angeschlossen. Ob es evtl. an einem Virenschutzprogramm liegt, müsste ich testen, Danke für den Hinweis :-) |
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EiGuscheMa
Inventar |
#13 erstellt: 29. Jun 2019, 15:22 | |
Ich denke es liegt eher daran: Die exakte Kopie einer CD-Audio ist etwas was "eigentlich" gar nicht möglich sein sollte, zumindest war es von den Erfindern der CD-Audio so gedacht. Um es trotzdem zu ermöglichen muss daher reichlich gezaubert werden, was durch eine intensive Kommunikation mit dem CD-Laufwerk über SCSI und ATAPI-Steuerbefehle erfolgt. Damit das geht muss die Software den Laufwerkstyp möglichst genau kennen denn das ist sehr hardwarenah. Ganz am Anfang ging das beispielsweise nur mit SCSI-Laufwerken, erst später kam IDE dazu und dann SATA. Dass es nun über USB überhaupt funktioniert ist schon bemerkenswert und eine große Leistung des Entwicklers. Da aber die "eigentlich" nötigen Steuerbefehle so nicht benutzt werden können müssen dabei andere Verfahren angewendet werden die erheblich ineffektiver, sprich langsamer sind. Etwa mehrfaches Lesen einer Spur um die Position eines Sektors und des "Gap" zu ermitteln. Kurz gesagt: das wird mit keinem anderen externen USB-Laufwerk schneller gehen. USB2/3 spielt dabei keine Rolle. Wenn es auf Geschwindigkeit ankommt bist Du mit einem internen Laufwerk, ab Besten SCSI oder dem Nachfolger SAS, nach wie vor am Besten dran. Und das Laufwerk sollte auch nicht neuer sein als das letzte größere Update von EAC, was immerhin bereits im Dezember 2014 war. Allerdings: Faktor 3 langsamer ist angesichts der Tatsache, dass es so "eigentlich" gar nicht geht, doch erstaunlich gut. [Beitrag von EiGuscheMa am 29. Jun 2019, 15:36 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#14 erstellt: 29. Jun 2019, 15:44 | |
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Erfinder der CD daran jemals einen Gedanken verschwendet haben, schließlich waren die massenhafte Verbreitung von PCs als Rip-Stationen und die CD-R in den Siebzigern und zu Beginn der 80er noch nicht mal am Horizont zu erahnen. Die hatten mit ganz anderen Problemen und Entscheidungen zu kämpfen. Kopierschutzgedanken kamen erst mit dem Nachfolger (der's ja niemals zum echten Nachfolger geschafft hat) SACD. |
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EiGuscheMa
Inventar |
#15 erstellt: 29. Jun 2019, 18:31 | |
Es war aber so. Eine CD-Audio sollte nicht einfach 1:1 digital kopierbar sein. CD-Player gab es ja bereits und was man mit denen so alles anstellen könnte war durchaus bekannt. Und der Kopierschutz war auch "damals" sehr wohl bereits ein Thema. Erreichen wollte man den Kopierschutz dadurch dass eine CD-Audio nicht wie eine CD-ROM einfach sektorweise auslesbar war. Der Sektor 1 war auf jeder CD woanders. Es gab keinen Sektorheader. Versuchte man eine CD-Audio 1:1 zu kopieren war unerträglicher Krach das Ergebnis. Und es hat ja auch eine ganze Weile gedauert bis man eine Möglichkeit fand es doch zu können. Ich erinnere ich an die Zeit als ein CD-"Ripper" Programm nur mit SCSI-Laufwerken funktionierte und bei einem IDE-Laufwerk zusätzlich eine Soundkarte installiert sein musste, die dann ganz brav mitgeschnitten hat. Was natürlich keine 1:1 Kopie war. [Beitrag von EiGuscheMa am 29. Jun 2019, 20:49 bearbeitet] |
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shaboo
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Jun 2019, 05:19 | |
Was soll es wann bereits gegeben haben und wann ist bei Dir "damals"? Die Entwicklung der CD geht bis in die 70er zurück. Die erste Musik-CD kam bereits 1982 auf den Markt und logischerweise dann auch Audio-CD-Player. Die CD-ROM hingegen kam erst später (1984) und logischerweise auch danach erst entsprechende Laufwerke für den PC; die beschreibbare CD kam sogar erst 1992. Dass eine Audio-CD völlig anders aufgebaut ist als eine Daten-CD, liegt einfach an den unterschiedlichen Anforderungen. Dass es daher anfangs nicht trivial war, mit einem auf Daten-CDs ausgelegten PC-Laufwerk Audio-CDs bitweise auszulesen, liegt in der Natur der Sache. Dass die Sektoren einer Audio-CD keinen Header enthalten und es somit nicht möglich ist, gezielt einzelne Sektoren anzusteuern und auszulesen, ist dabei in der Tat eine interessante Design-Entscheidung, die aber nicht zwangsläufig durch Kopierschutzüberlegungen motiviert sein muss. Gibt es irgendwelche Quellen, die das belegen? |
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langsaam1
Inventar |
#17 erstellt: 30. Jun 2019, 08:55 | |
offtopic folgendes als Laie geschrieben: ... viele der Weblinks (wie z.B. australische Disc Manufaktur / Philips Technik Blog / SONY DAC / Swiss Disc Manufaktur) oder Quellen unterschiedlichste Foren in welchen die verschiedensten Strategien besprochen wurden: nicht mehr erhältlich bzw. frei einsehbar ... und Sammelseiten wie "Wikipedia" nur einen winzigen Bruchteil desssn ausgeben - Problem dieser Dokumente und Publikationen dahingehend auch aus Urheber Sicht @shaboo ----- dies angesprochene Thema ist weit aus komplexer und umfangreicher denn es in paar kurzen Erklärungen zu belassen .. - denn neben all den anderweitigen Faktoren wandelte sich und unterscheidet sich das Verhalten und Lesevariationsverfahren auch noch von Betriebssystem und verwendeter Hardware - so wurden unter den unterschiedlichen Windows Basis Versionen intern unterschiedliche "ansprech" Software (dll Dateien etc.) verwendet - zu Anbeginn des CD Laufwerk im PC gab es wenige Hardware Anbieter welche versuchten Hardware mässig ihr eigenes Süppchen zu kochen um an die PC Daten bzw. dann später Audio Daten heranzukommen; zu dieser Zeit war ScSi ein Hardware mässiger Sonderfall - dann etablierten sich bestimmte unabhängige "Systeme" und "Schnittstellen" - bis dann irgendwann im Zeitalter von IDE Anfangs noch per extra Kabel der Ton abgegriffen werden konnte - in weiterem Schritte von E-IDE und fortschreitender Technik konnte man das über ein Kabel erledigen --- ein wesentlichen Faktor hierzu trugen auch die verbauten Main Controller Chips unterschiedlichster Anbieter zu bei (welche ebenfalls eigene Strategien hatten zum "lesen" der Audio Daten) --- mit auftauchen des "Kopierschutzes" sowohl bei Daten-CD wie auch Audio-CD änderten sich weiterhin die Strategien und Mechanismen "wie" etwas von der Disc "hergeholt" werden kann --- und bitte ganz Wichtig : PC CD ROM und dann hinzugekommen Audio-CD Lese Laufwerke NICHT mit den Kombi Geräten DVD und sogar Blu-ray vergleichen [Beitrag von langsaam1 am 30. Jun 2019, 09:46 bearbeitet] |
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langsaam1
Inventar |
#18 erstellt: 30. Jun 2019, 09:33 | |
offtopic Laienhaft Geschichte zu beachten; um dies nachzuvollziehen geht NUR in Verbindung mit damaliger Original Hardware und Software sowie jeweiligem Betriebssystem --- zu Anbeginn "eigene" Laufwerkschnittstelle gab welche sich massivst von einander unterschieden und Hardware gebunden u.a. von Panasonic / NEC/ Creative wobei diese oft auf Soundkarten mit verbaut waren - angesteuert und Vor Konfiguriert wurde dies über Kommandozeilen im DOS -- Beschäftigung mit der Entwicklung der " Creative " SoundKarten und deren Mitbewerbern - einen gewaltigen Unterschied muss man auch machen hinsichtlich ScSi Schnittstelle, denn dafür war dediziert spezifische Software nötig --- es gab zu dem Zeitpunkt eine Software welche so mächtig wart das dies schnell auf der Verbotsliste landete (die Versionen welche nur für damalige Technik nutzbar). Den Buchstaben c d r und den 3 Anfangsbuchstageben eines bekannten Betriebssystems zusammen setzt. Diese Programm war seiner Zeit weit voraus erforderte jedoch eine gewisse Beschäftigung und Einarbeitung und wart dann ein Meister in der Hand von Könnern - ein weiterer Software Schritt für den Massenmarkt war dann WIN on CD 3.6 und dann der Geniestreich 3.8 Power Edition - NERO ab Version 4 (eingeschränkt) 5.5 (Nutzbar genial) für den Massenmarkt Nutzer sich bis Version 6 durchsetzte (was vor allem daran lag das der Anbieter extremst viele mini Patch Updates herausbrachte) - die Alternativen wie EAC oder CDex erhielten erst später durch vielfältig Einstelloptionen, auf Audio-CD spezifiziert Bedeutung (diese z.B. unkompliziert (damals indirekt zugängliche) Online Audio Daten Banken abfragen konnten) --- zu beachten ist auch das je nach Nutzung Option nur bestimmte Programm Versionen (Unter Revision) jeweils nutzbar sein können; dies ist jedoch anderweitig Komplex Thema [Beitrag von langsaam1 am 30. Jun 2019, 10:32 bearbeitet] |
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EiGuscheMa
Inventar |
#19 erstellt: 30. Jun 2019, 16:22 | |
Ja die gab es und es gibt sie vielleicht sogar noch. Aber selbst wenn ich sie hätte dürfte ich sie nicht rausrücken. Das war zu Beginn meiner Berufstätigkeit Mitte/Ende der 70er. Zuarbeit als freier Mitarbeiter für einen "großen deutschen Elektrokonzern" [Beitrag von EiGuscheMa am 30. Jun 2019, 16:32 bearbeitet] |
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EiGuscheMa
Inventar |
#20 erstellt: 30. Jun 2019, 17:35 | |
Sicher verrate ich nicht zu viel wenn ich sage dass man bereits in der Designphase der Compact Disc die Befürchtungen der Content-Anbieter berücksichtigen musste. Schallplatten waren nur mit erheblichem Aufwand 1:1 reproduzierbar und bei MC war das prinzipbedingt nicht verlustfrei möglich. Angesichts des damals für Consumer technisch Möglichen war die Furcht vor einer Digitalkopie zu der Zeit sicherlich mehr "Angst" als konkret begründet. Was sich aber, wie die Geschichte zeigt, ändern sollte. Noch in den 90ern traf ich zufällig jemanden aus der damaligen Entwicklerlandschaft wieder der angesichts der Tatsche, dass CD-Audio nun doch 1:1 kopiert werden konnten, geradezu entrüstet war. Dass man da viel zu blauäugig gewesen war stellte sich wie so oft erst nachträglich heraus. Wie ja auch die folgenden unbeholfenen Versuche mit den "Un-CD" usw. zeigen. [Beitrag von EiGuscheMa am 30. Jun 2019, 18:01 bearbeitet] |
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langsaam1
Inventar |
#21 erstellt: 30. Jun 2019, 18:30 | |
... na wer kommt denn auch die Idee das es einmal in Jahre später Zukunft Systemmechanismen geben würde ; welche den berühmten "Apfel in Birne " Effekt nutzen - auch ist es mit unter Unterschied "wie" die Daten "digital" digital "abgegriffen" werden; denn einige dieser Technologien waren zu damaligen Standpunkt gerade einmal in theoretischer Entwicklung; bzw. Professionelle Industrie Anwendung; fern ab des "normal" Bürgers [Beitrag von langsaam1 am 30. Jun 2019, 18:37 bearbeitet] |
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langsaam1
Inventar |
#22 erstellt: 01. Jul 2019, 18:01 | |
habe nach Recherche doch noch eine recht umfangreiche Sammlung auftreiben können: Achtung Hinweis: die Weblinks sind kaum erkennbar wenn man sie jedoch findet gibt es detaillierte Informationen zu den einzelnen Technologien bitte beachten das man bevor den Link anklickt, innerhalb der Basis Domain bleibt , ansonsten geht es nach "Ausserhalb" http://multimediadirector.com/ http://multimediadirector.com/help/technology/index.htm bringt Zeit mit ... |
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