USB an der Stereoanlagen?

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Unreal13
Neuling
#1 erstellt: 25. Aug 2005, 09:05
Hallo Leutz,

ich suche nun schon seid zwei Jahren nach einer Hardware die folgende eigenschaften haben sollte.

Es sollte sich dabei um ein Kompaktanlage ähnliches Gerät handeln, welches in der Lage ist via USB eine Externe Festplatte zu verwalten über die MP3 Titel in das System eingespielt werden.

Mit anderen Worten. Ne Stereoanalage mit nem USB anschluss um über diese dann meine Mp3 zu hören ohne dafür eine CD einlegen zu müssen.

Als wichtigstes Kriterium möchte ich aber anführen, das die Titelauswahl über ein Displey (Folderskip muss möglich sein) erfolgen soll.

Denn was ich Verkäufern schon seid Jahren versuche zu erklären.....warum muss ich wenn ich MP3 hören will mit dem DVD-Player meinen Fernseher anschalten. Gibt es denn keine Geräte die große Display haben und MP3 über USB-Festplatte abspielen können?

Zusammenfassend:

Ich möchte ne Steroanlage mit USB Festplatte um MP3 abzuspielen. Ich will die Mp3 nicht von einer CD abspielen! Ich möchte auch keinen Fernseher anmachen müssen um die MP3 in dem Folder auf der Festplatte zu suchen....?

Na? scheint ne absolut harte Nuss zu sein, denn bisher sind alle Saturn und Mediamark Verkäufer die ich befragt habe an der Sache mit dem USB und dem Fernseher gescheitert.

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.


Grüße

Falko

PS: Rechtschreibfehler sind kostenlos und dürfen ohne die Zustimmung des Urhebers kopiert werden!
ROBOT
Inventar
#2 erstellt: 26. Aug 2005, 09:38
Hi,

also als "Kompaktanlage" fällt mir da jetzt auch nix ein.

Es gibt aber vermehrt Receiver, welche zumindest netzwerkfähig sind - dies aber meist mit LAN Anschluss, ein Rechner muss irgendwo auch laufen, Display meist OSD, also nicht geeignet.

Weiterhin gibts Teile wie die ROKU Soundbridge, großes Display, alles gut wählbar - aber auch reine Clients die einen Server brauchen (über LAN oder WIFI). Evtl. gibt es mittlerweile in diesem Bereich auch Teile die von einer USB Platte lesen können, da hilft nur googeln

Geräte, die deine Forderung auf jeden Fall erfüllen sind Teile wie der Hermstedt hifidelio, diese Geräte können natürlich noch weit mehr und sind "stand alone".
Unreal13
Neuling
#3 erstellt: 26. Aug 2005, 09:54
Hallo,

ja in etwa ist dieses Hammerteil genau das was mir Vorschwebt. So wie ich sehe, ist dies der einzige Hersteller derzeit oder sind noch andere bekannt?

Einzige Minus was mir aufgefallen ist man kann nur einen 80 GB Festplatte zusätzlich anschließen. Also ich dachte das ca. an eine 250 GB mit durchgeschliffenen Bus um evtl. noch was dranhängen zu können.

Systeme leben ja immer von ihrer Erweiterbarkeit.

598 mag zwar auf den ersten Blick ein heftiger Preis sein, aber ich denke das lohnt sich in jedem Fall wenn man sieht wo die Vorteile sind.

Massenfertigung wird ihr übrieges am Preis tun.

Ich danke dir schon einmal für den Hinweis.



Grüsse

Falko
incitatus
Inventar
#4 erstellt: 26. Aug 2005, 10:06
Hi ROBOT,

Du schreibst

Geräte, die deine Forderung auf jeden Fall erfüllen sind Teile wie der Hermstedt hifidelio, diese Geräte können natürlich noch weit mehr und sind "stand alone".


Stimmt. Habe das Teil seit etwas über einem Monat als Pro-Version in Betrieb und geb ihn nicht mehr her!

Hi Falko,

Du schreibst:

Einzige Minus was mir aufgefallen ist man kann nur einen 80 GB Festplatte zusätzlich anschließen. Also ich dachte das ca. an eine 250 GB mit durchgeschliffenen Bus um evtl. noch was dranhängen zu können.


Auf die Pro version gehen unkomprimiert ca. 500 Alben. In MP3 dürften das bis zu 20.000 Titel sein. Brauchst Du mehr?
ROBOT
Inventar
#5 erstellt: 26. Aug 2005, 10:37
Hi,

es gibt weitere - die sind dann aber als komplette HTPC´s ausgeführt mit TV etc., und deutlich teurer.

Der Hermstedt hat den Vorteil das er eben nicht mit Funktionen und Baugruppen überfüllt ist, vermutlich läuft auch kein Windows in der Kiste

Die 80GB beziehen sich auf die Backup-Funktion der internen Platte.
Frag doch einfach mal bei denen an, wie es sich mit externen Festplatten genau verhält.

Angesichts der schönen Verarbeitung etc. halte ich 598 für durchaus angemessen.

Alternative wäre ein Eigenbau-PC speziell nur für MP3, so ein Teil steht bei mir im Wohnzimmer (allerdings ist die Musiksammlung im *.ape Format ).
Mit etwas Nowhow sind hier gute Lösungen machbar, allerdings wird der Preis nicht deutlich darunter liegen. Vorteil: Erweiterbarkeit ist gegeben.

http://www.htpc-server.de/mpc01.jpg


[Beitrag von ROBOT am 26. Aug 2005, 10:41 bearbeitet]
incitatus
Inventar
#6 erstellt: 26. Aug 2005, 10:42
Hier steht alles zum Hifidelio: http://hermstedt.de/german/hifidelio/faq.html
Peter_Wind
Inventar
#7 erstellt: 26. Aug 2005, 10:53

vermutlich läuft auch kein Windows in der Kiste

Der Name Hermstedt ist in der Apple-Welt ein Begriff mit Leonardo. Das ist auch heute eine immer noch genutzte ISDN Verbindung im DTP-Bereich trotz DSL.
ROBOT
Inventar
#8 erstellt: 26. Aug 2005, 10:58
Aha,

daher auch die iTunes Integration / IPOD Unterstützung

In der FAQ habe ich nun gelesen, dass externe FP nur zur Datensicherung unterstützt werden - das wäre ja dann wieder nix für Unreal13
incitatus
Inventar
#9 erstellt: 26. Aug 2005, 11:03
Hi ROBOT,

wie ich oben schon geschrieben habe, gehen Auf die Pro version (HDD 160 GB) unkomprimiert ca. 500 Alben. In MP3 dürften das bis zu 20.000 Titel sein. Brauchst Du wirklich mehr?
ROBOT
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2005, 11:10
Ja schon richtig,

aber unreal13 möchte ja eine externe FP nutzen.
incitatus
Inventar
#11 erstellt: 26. Aug 2005, 11:27
Falko schreibt:


Es sollte sich dabei um ein Kompaktanlage ähnliches Gerät handeln, welches in der Lage ist via USB eine Externe Festplatte zu verwalten über die MP3 Titel in das System eingespielt werden.

Mit anderen Worten. Ne Stereoanalage mit nem USB anschluss um über diese dann meine Mp3 zu hören ohne dafür eine CD einlegen zu müssen.


Kann ich Musikstücke, die schon auf der Festplatte des Rechners liegen, per Netzwerk auf Hifidelio aufspielen?


Ja, Sie greifen über das Netzwerk auf den Import-Ordner von Hifidelio zu. Diese Musikdateien können in allen Formaten sein, die von Hifidelio abspielbar sind (d. h. kein verschlüsseltes Format). Die Importformate unterstützen nur Samplingrate 44100 /s.



Kann ein Abgleich der Musikdateisammlung meines Rechners mit Hifidelio automatisch erfolgen?


Automatisch geht es nicht. Sie können die Dateien von Ihrem Rechner auf den "Import"-Ordner von Hifidelio schieben. Anschließend bestätigen Sie den Import-Vorgang manuell am Gerät.



Kann ich meine Musik nur über Hifidelio verwalten oder geht es auch über meinen Rechner?


Die Musik kann sowohl direkt an Hifidelio als auch via Netzwerk über einen Rechner verwaltet werden. Die Verwaltung von Hifidelio am Rechner erfolgt über einen Webbrowser. Somit können Sie Titel bequemer eingeben, korrigieren, usw.


Als wichtigstes Kriterium möchte ich aber anführen, das die Titelauswahl über ein Displey (Folderskip muss möglich sein) erfolgen soll.


http://hermstedt.de/german/hifidelio/images/hf_display.html
bergteufel_2
Inventar
#12 erstellt: 01. Sep 2005, 19:31

ROBOT schrieb:
Alternative wäre ein Eigenbau-PC speziell nur für MP3, so ein Teil steht bei mir im Wohnzimmer (allerdings ist die Musiksammlung im *.ape Format ).
Mit etwas Nowhow sind hier gute Lösungen machbar, allerdings wird der Preis nicht deutlich darunter liegen. Vorteil: Erweiterbarkeit ist gegeben.

Hallo Robot,
dein Eigenbau ist vermutlich genau, das was ich suche, einen PC NUR für mp3 (oder Musik) ohne FILME oder dgl.(Zumindestens sieht er so aus!!!). Meine Frage: welche Lektüre oder dgl. lesen, bevor ich loslege -ich baue zwar keine PC´s, aber mein Schwiegersohn kann´s. Ich habe noch ein rd. 1 jahr altes Notebook, ging das auch? Für eine kurze aussagekräftige Antwort wäre ich dankbar.
PS: Wie hast du die Sache mit dem Betriebssystem gelöst?
ROBOT
Inventar
#13 erstellt: 07. Sep 2005, 22:15
Hallo Bergteufel,

sorry für die späte Antwort - ich war die letzten Tage komplett auf der IFA...

Also nur für MP3 oder auch verlustfreie Formate wie Monkeys Audio (APE) oder FLAC reicht recht wenig Rechenleistung - ein 1 Jahr altes Notebook würde völlig ausreichen - wenn die Festplattenkapazität ausreicht (bei mir sind das ca. 140 GB nur für die Musik + 5 GB reserviert für Programme und BS).

Ideal wäre das Teil, wenn es einen digitalen Audioausgang besitzt und Du einen Receiver mit Digitaleingang besitzt bzw. einen D/A Wandler. Hintergrund: Gerade Notebook-Onboard-Soundlösungen sind nicht gerade "HiFi".

Aber mal zu meiner Lösung im Detail:
- Gehäuse in ansprechendem Design, gibt es mittlerweile sehr viele Angebote (z.B. die beliebten Shuttle- Barebones)
- "kleiner" Prozessor mit möglichst wenig Stromverbrauch, hier wird mittlerweile der Athlon 64 interessant wegen "Cool ´n Quit", die Rechenleistung ist im Prinzip schon overdressed.
- Mainboard, Netzteil so leise wie möglich, gute Lösungen kosten da auch ein bissel Geld.
- Speicher reicht 512 MB locker
- WLAN als Verbindung zum Arbeitsrechner, wo auch die Scheiben gerippt werden
- großes LCD Display per Druckerschnittstelle angesteuert
- Infrarot fernbedienbar mit TV- FB (Eigenkonstruktion per serieller Schnittstelle)

- Windows XP, Winamp 2.91, Monkeys Audio, Winamp Plugins, IR-Software.

Das hört sich jetzt u.U. alles ziemlich umfangreich und kompliziert an - ist es auch, weil ich halt "meine" Lösung verwirklichen wollte, mit dem LCD usw.

Für Dich mit deinem Notebook habe ich aber einen einfachen, mit minimalen Kosten verbundenen Vorschlag :

- Notebook Hardware idealerweise mit SPDIF OUT, optional eine gute (semiprofessionelle) externe USB-Soundkarte und eine Funk- oder IR Tastatur oder aber eine PC-Fernbedienung, z.B. die "Streamzap" - das waren schonmal die Hardwarekosten.

Software: Sceneo "TV CENTRAL". Diese Software ist zwar eine "all in one" Lösung für alle medialen Bedürfnisse TV, DVD, Video, Bild und vieles mehr - aber in Verbindung mit einem Nitebook auch ideal als Musikplayer. Extrem flexibel, einmal eingerichtet super einfach zu bedienen auch mit einer FB. Die Software ersetzt im Prinzip den Windows Desktop und bietet eine schöne grafische Oberfläche die auch aus der Entfernung auf dem Display (alternativ auf dem TV) lesbar und bedienbar ist. Mittlerweile absolut stabil. Windows XP läuft im Hintergrund weiter als Basis; einschalten, ausschalten etc. ist alles fernbedienbar möglich. Ähnliches Konzept wie Windows MCE, aber im Detail völlig überlegen (Skins, Plugins etc.).
Eine 30 Tage Testversion kann man unter www.sceneo.de runterladen.
bergteufel_2
Inventar
#14 erstellt: 08. Sep 2005, 19:13

ROBOT schrieb:

...optional eine gute (semiprofessionelle) externe USB-Soundkarte und eine Funk- oder IR Tastatur oder aber eine PC-Fernbedienung, z.B. die "Streamzap" - das waren schonmal die Hardwarekosten.

@ ROBOT,
nö danke für überhaupt eine Antwort. Also einen ähnlichen Gedanken wie o.a. hatte ich auch und hab auch schon die USB-Soundkarte.
Von der Sceneo "TV CENTRAL höre ich zum ersten mal, macht aber neugierig und Microsoft muss es nun wirlich nicht sein.
PS: Das mit der kleinen (Notbook Festplatte 40 GB) Festplatte hatte ich auch - wußte nicht wieviel Musik ich habe - mit einer externen 250 GB Problem gelöst, die ist sogar leise.
Audio_Monitor
Gesperrt
#15 erstellt: 08. Sep 2005, 20:20
Hallo,

der grosse Nachteil bei der Verwaltung von umfangreichen Sammlungen über ein Display ist die minimale Informationsmenge, die ein Display anbietet. Ich habe meinen PC komplett ohne optischen Zusatz. Was ich mit der FB nicht hinbekomme, mache ich am 21"-Monitor. Allerdings nicht direkt am Gerät. Ein kleines Programm, VNC, erlaubt die Fernbedienung über das Netzwerk. Ich sitze also am Schreibtisch wenn ich die Musik sortiere, in der Surfecke oder mit dem Notebook im Garten. Im Schrank steht dann nur das:



Ersetzt bei mr CD-Recorder, DVD-Recorder, HD-Recorder, Klangregelung und Vorverstärker. Nur ein paar Endstufen und Lautsprecher habe ich sonst. Natürlich auch einen Plattenspieler, aber der ist eingemottet. Probleme mit fehlenden Schnittstellen oder unzureichender Funktionalität hatte ich noch nie.

Worüber ich nachdenke, ist ein kleiner Tablet-PC, den man als Fernbedienung auf den Tisch legt und mit dem man dann den PC fernsteuert. Das hätte eine Menge Vorteile. Man kann einen Kopfhörer anschliessen, mal ein anderes Programm sehen, hat auf dem Weg zum Bier keine Lücke im Film mehr, kann beim Fernsehen surfen oder mailen, kann also ziemlich flexibel sein.
Ich habe die Tage einen Laptop gesehen, bei dem man den Monitor so drehen kann, dass er bei zugeklapptem Gerät nach aussen zeigt. Das wäre ideal für meinen Bedarf.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Geräten?


Gruss,

Andreas
ROBOT
Inventar
#16 erstellt: 09. Sep 2005, 08:20
Hallo Andreas,

ja das mit dem Display da hast Du schon recht - aber ich wollte eben eine Stand-alone Lösung, und habe wenig Playlists im Gebrauch, höre einfach meist die einzelnen CD´s. Mein Gerätchen ist mittlerweile auch schon in die Jahre gekommen (1 GHz Prozessor etc.).
So ein schönes Gerät von HUSH kostet ja auch ein bissel Geld....

Deine Lösung ist ja offensichtlich schon ein kompletter "HTPC" - welche Softwarelösung setzt Du ein?

Tablet PC:
Ich hatte mal testweise einen PDA mit einer bidirektionalen Software über Bluetooth ausprobiert. Ist aber schon länger her, das ganze war ziemlich buggy.

Ich denke heute müßte es doch über WLAN stabile Lösungen geben, im Zweifel auch mit VNC.
Audio_Monitor
Gesperrt
#17 erstellt: 09. Sep 2005, 18:09
Hi,


ROBOT schrieb:
ja das mit dem Display da hast Du schon recht - aber ich wollte eben eine Stand-alone Lösung, und habe wenig Playlists im Gebrauch, höre einfach meist die einzelnen CD´s. Mein Gerätchen ist mittlerweile auch schon in die Jahre gekommen (1 GHz Prozessor etc.).
So ein schönes Gerät von HUSH kostet ja auch ein bissel Geld....


meins ist auch ein epia mit 1GHz, das reicht völlig. Schau mal www.jilleck.de unter PC, da sieht man ihn von innen.
Der Hush passt nicht ins Rack, er ist zu schmal und zu lang. Und er hat kleine Notebooklaufwerke, imho ein Manko.


Deine Lösung ist ja offensichtlich schon ein kompletter "HTPC" - welche Softwarelösung setzt Du ein?

Ich hatte mal eine gekaufte Fernbedienung für USB. Da hatte ich dann eine Playlist auf Blau mit meinen Lieblingssongs, auf Gelb war eine Playlist mit Webradio und lokalen Streams, auf Grün der CD-Player. Rot war Rippen der eingelegten CD incl. Betitelung nach Freedb. Das hat auch gereicht, die Erstellung der Playlisten ist vom PC im Arbeitszimmer geschehen. Ich habe aber mittlerweile eine eigene Hardware für die serielle Schnittstelle, mit einem kleinen PIC, dazu eine selbstgebaute Software unter Windows 2000 Pro. Das hört sich sicher auch sehr kompliziert an, ist es aber nicht. Letztendlich sind es nur ein paar Nullen und Einsen. Vielleicht experimentere ich demnächst mal ein bisschen mit dem Windows für Musikboxen, Windows Media Center Edition. Fotos findest Du auf der Homepage unter PC.


Tablet PC:
Ich hatte mal testweise einen PDA mit einer bidirektionalen Software über Bluetooth ausprobiert. Ist aber schon länger her, das ganze war ziemlich buggy.

Ich denke heute müßte es doch über WLAN stabile Lösungen geben, im Zweifel auch mit VNC.


Ja, warum nicht? Im Zweifel PC-Duo. Ich machs mit VNC weil es am besten in meine Landschaft passt. Ich habe auch viel auf Linuxkerneln basierende Systeme - da ist VNC die beste Wahl. In einem reinen Windows-Netzwerk könnte man auch rdp nehmen. Warum auch auf irgendwelche Experimente mit Zusatzsoftware zurückgreifen, wenn man sich gleich den ganzen Desktop holen kann.

Allerdings ist WLAN so eine Sache, wenn man es nicht wirklich versteht. Ich hatte heute mein Notebook in einem WLAN mit freigegebenen Ordnern und Inhalten wie 'Jahresabschluss 2004.xls', 'Kassenbuch.xls', 'outlook.pst' und so weiter. Die SSID stand auch als Firmenname auf einem Schild in der Nähe und so habe ich dann eben bescheid gegeben. Man war sehr überrascht über meine Kenntnisse der internen Netzwerkstruktur. Kleiner Laden, fünf Leute, halber Familienbetrieb und die Konkurrenz konnte sich jahrelang bedienen.

Wenn ich den PC fernbediene, habe ich ein VPN durch meinen ansonsten für alle zum Surfen freigegebenen WLAN-Router in das interne Netz, und greife dann über das normale Netzwerkkabel zu. Also wenn ich im Garten sitze oder im Cafe, kann ich auch die Musik zu Hause leiser drehen. Ob das nun Sinn macht, ist noch die Frage.

Der Tablet, den ich neulich in der Hand hatte, war ein Notebook mit drehbarem Schirm, also aufmachen, Schirm drehen, zumachen - Notebook wird Tablet. Centrino mit 1 GHz, echt gute Schrifterkennung, lange Laufzeit, integriertes WLAN. Ideal eigentlich, aber unerschwingliche 1300 Euronentaler. Zu teuer für eine Fernbedienung.

Mir würden 800x600 völlig reichen, vielleicht 1024x768, aber das wäre schon luxuriös.

-- jetzt kommt ein Anruf, ich muss los. Also,

Schöne Grüsse,

Andreas
ROBOT
Inventar
#18 erstellt: 10. Sep 2005, 09:17
Hi,


Schau mal www.jilleck.de unter PC, da sieht man ihn von innen.


Wow, Respekt, ein Eigenbau aus Edelstahl
cool34
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Apr 2008, 08:15
hallo Leute,
Ich hab eine Stereoanlge, die hat einen USB anschluss und kann die Lieder Auf der festplatte in Ordnern Anzeigen!
diese kannst du unter folgender Seite ansehen
http://www.sharp.de/php/p.php?par=1104_505_54_1273

servus
xutl
Inventar
#20 erstellt: 27. Apr 2008, 08:18
Hast Du mal auf das Datum geachtet
cool34
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Apr 2008, 08:20
na
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