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Doofe Frage Zur Qualität+A -A |
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Autor |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Dez 2005, 12:42 | |||||||
Hi Leute , Ich erwarte noch vor Weihnachten ein traumhaftes Boxset - wenn cd24.de endlich mal mit dem Versand in die Gänge kommt... abgebucht haben sie das Geld ja schon -.- ... - , was die Black Sabbath-Diskografie zuzeiten Ozzy Osbournes in einer noch nie dagewesenen Qualität beinhaltet . Da ich aber keine Lust habe, ständig zwischen den 8 Alben einen CD-Wechsel zu machen, wollt' ich sie alle in best möglicher mp3-Qualität (320 k) rippen. 1. Macht es Sinn, die Option 'slow ripping' zu aktivieren, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Fehler beim Ripping-Vorgang entstehen ? 2. Macht es Sinn, auf eine Frequenz von 48 kHz zu rippen, um eine bessere Qualität zu erzielen ? Ich kann's mir irgendwie nicht vorstellen, da meines bescheidenen Wissensstandes zu urteilen JEDE CD, die erhältlich ist, eine Frequenz von 44.1 kHz hat, und aus einer Menge x kann ja nicht einfach so mir nichts dir nichts x + b werden, wobei damit auch eine authentische Qualitäts- steigerung einher geht... aber ich bin mir nicht so sicher, schließlich wird die Option da ja nicht um sonst stehen *perfektionist ist* . 2.1. Oder könnten beim Rippen von 44.1 kHz-Songs von einer CD zu 48 kHz-mp3s eventuell sogar Fehler auftreten, dass dann auf der mp3 im Gegensatz zur CD immer sporadisch ein leises Fiepen oder der gleichen hörbar ist ? Entschuldigung für die dummen Fragen ^.^ ... [Beitrag von ÃúÐ!òph!l am 13. Dez 2005, 12:44 bearbeitet] |
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Chrony
Stammgast |
#2 erstellt: 13. Dez 2005, 18:58 | |||||||
Also ich würde dir empfehlen einfach 44.1 khz zu nehmen. 48 khz wird eigentlich für die gängigen Surround-Formate benutzt und einen Qualitätsvorteil bringt es auf keinen Fall, wenn die Quelle in 44.1 khz vorliegt. Ich denke die Slow-Ripping funktion wirst du nicht benötigen, aber wenn doch Störungen auftauchen, kannst du sie ja einfach nachträglich aktivieren. Ich denke man sollte es auch nicht zu genau nehmen, sonst bildet man sich noch Sachen ein |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 13. Dez 2005, 20:47 | |||||||
Danke für's statement .
hahahaha, davon könnt' ich ein Lied singen . Ich bin nur froh, dass bei mir im Zimmer keine Kameras installiert sind, das könnt' sonst peinlich werden ;D . Und dieses CRC ist sicherlich auch eher unnötig, oder ? ^^ Weißt du, normalerweise hab' ich meine Alben einfach ganz normal ohne schnickschnack CBR 320k 44.1 kHz gerippt, und war damit auch immer zufrieden. Aber als ich die Kyuss-Diskografie, die ich brand neu unbenutzt gekauft habe (man merkt, dass Winter ist, ich deck' mich mit Alben zu ), musste ich einige Songs neu rippen, weil beim ersten Rip mal hier und dort ein Sprung in der Datei war, was mich erheblich stört. An der CD lag's nicht, der 2. Rip war dann i.d.R. fehlerlos... Und deshalb hab' ich mich heut morgen mal versucht, ein bisschen näher mit den Optionen vertraut zu machen *g* ... |
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Hyperlink
Inventar |
#4 erstellt: 14. Dez 2005, 18:52 | |||||||
Die höchste Qualität erreicht man mit EAC und LAME, oder in dem man in FLAC rippt. |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 14. Dez 2005, 20:58 | |||||||
Ich weiß ^.^ . Damit hab' ich vorletzte Woche oder so Kontakt gehabt . Aber die Größe ... *seufz*... wenn Creative ihre Zen-Reihe um einen 100 GB-mp3-Player erweitert, bin ich der erste, der einem Verkäufer das Teil gierig aus den Händen reißen wird . |
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Hyperlink
Inventar |
#6 erstellt: 15. Dez 2005, 08:58 | |||||||
Da Du grad von Dateigrößen sprichst: Wenn Du mp3 in 320 kbps für einen Portablen erstellst, also Preset Insane (übersetzt Hirntot), dann sind sie nur in sehr seltenen Fällen hörbar besser als mit -V 2 oder --alt-preset standard (APS). Die Dateigrößen liegen aber leider zwischen Lossless FLAC und LAME -aps, dummerweise ohne realen Nutzen. Überhaupt ist es Quatsch mp3 mit CBR 320 zu encodieren. [Beitrag von Hyperlink am 15. Dez 2005, 08:59 bearbeitet] |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 19. Dez 2005, 03:20 | |||||||
Naja, das ist wohl 'ne Glaubensfrage. ICH behaupte jedenfalls von mir, den Unterschied hören zu können (das wär' doch mal 'ne geile Saal-Wette bei "Wetten das?" ^.^ ) Aber eine Frage hab' ich da noch, aber dann ist auch Schluß ! Versprochen ! Wenn ich eine CD rippen will, kann ich bei der Option "Channels:" zwischen 4 Wahlmöglichkeiten wählen: - Stereo - Mono - Joint Stereo - Dual Channel Worin unterscheidet sich bitteschön das standartmäßige "Stereo" von "Joint Stereo" und "Dual Channel" ??? Lassen sich qualitativ bzw. klanglich bessere Ergebnisse mit eine der letzten beiden Wahlmöglichkeiten erzielen ? (Ich höre die Songs ausschließlich über mein GigaWorks S750 mit dem Windows Media Player 10 und DFX 7.255 und verwende die Sound Blaster Audigy Player. ) [Beitrag von ÃúÐ!òph!l am 19. Dez 2005, 03:30 bearbeitet] |
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Hyperlink
Inventar |
#8 erstellt: 19. Dez 2005, 18:23 | |||||||
Hi Deinen Glauben mag ich Dir nicht nehmen, ist mir gleich. Für Wetten dass ist solch eine Sache ungeeignet, weil Du schon unter normalen Bedingungen keine Unterschiede hören wirst, unter Stress und Zeitdruck schon gar nicht.
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=16 beantwortet alle Deine Fragen, gefunden mit Google. Was die Qualität betrifft, so ist "Stereo" eigentlich nur Platzverschwendung, Joint Stereo ermöglicht es dem Encoder "Bits" zu sparen, die für kritische Stellen verwendet werden können, Nachteile entstehen daraus nicht, weil der Encoder je nach Komplexität der Musik und Art des Signal zwischen "Stereo" und "Joint Stereo" hin und herschaltet. Dual Channel wirst Du wohl gar nie brauchen, außer Du encodierst Filme und willst zweisprachige Mono-Kommentare integrieren, oder ein zweisprachiges Jingle/Ansage in eine Telekomunikationsanlage einspeisen. |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 20. Dez 2005, 14:00 | |||||||
Tausend Dank für den Link, die Seite ist wirklich absolute oberklasse . Nach stundenlangem Studieren dieser Seite haben sich weitgehend alle kleinen Fragen, die mich plagten, gelegt, allerdings glaub ich - ich weiß, das ist jetzt fürchterlich dreißt - dass ich einen Denkfehler ausgemacht habe: Noch mal zur Vergegenwärtigung: VBR unterscheidet sich ja von CBR, wie der Name vermuten lässt, durch eine variable Bitrate, die sich an die vorliegenden Umstände anpasst. Konkret werden an "ruhigen" Stellen des Lieds weniger Bits verbraucht und die "gesparten" in ein sogenanntes Bit-Reservoire geschaufelt, auf das unterstützend zugegriffen wird, wenn schwer zu enkodierende Stellen erreicht werden. Durch dieses Verfahren soll u.a. eine bessere Qualität, als sie mit CBR möglich ist, erzielt werden. Das ist ja schön und gut, bloß gibt es da 2 Probleme: 1. Bei einer mp3 ist doch die höchst mögliche Bitrate 320 k, sprich, es gibt ein Limit ! Also kann der VBR-modus, egal wie hoch die Prioritäten auf die Qualität hochgefahren sind, doch nie auch nur an einer einzigen Stelle in der Musik-Datei mehr als 320 k haben ! Natürlich ist die VBR in Bezug auf die Kompression besser, aber für solche wie mich, denen die Kompression einer mp3 (!, denn so viel Platz hab' ich nun wieder auch nicht frei ) wurscht ist, und für die nur die maximale Qualität zählt, ergeben sich durch den Umstieg auf VBR dann doch keine Vorteile . Sonst müsste die mp3, auch wenn es nicht angezeigt wird, Stellen in der Datei enthalten, die q > / (größer als) 320 k sind, und das ist doch nicht möglich. 2. Das Anpassen der Bitrate: Stellen wir uns mal vor, es wird ein hoch komplexes, perkussives, abgedrehtes Progressive-Rock-Stück mit Klassik und Jazz-Einflüssen mit VBR encodiert. Dieses "Umswitchen" auf höhere Bitraten würde doch niemals rechtzeitig bei enormen Dynamik-Sprüngen einsetzen . Das ist schwer, in Worte zu fassen, aber ich denke zum Beispiel, dass VBR CBR qualitativ unterlegen wäre, wenn da zum Beispiel eine ruhige Stelle ist, die von einem plötzlichen, harten Paukenschlag unterbrochen ist, weil die komplette Länge des Paukenschlags nicht wie bei CBR durchgehend mit 320 k erfasst wird, sondern nur annähernd bei VBR, da bei letzterer Methode doch zwanghaft ein Zeitraum verstreichen MUSS, in dem 1. registriert wird, dass die höchst mögliche Bitrate jetzt erforderlich ist und 2. diese dann erst hochgefahren werden muss Falls ich mich irre, lass' ich mich gerne eines besseren Belehren |
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Hyperlink
Inventar |
#10 erstellt: 20. Dez 2005, 20:36 | |||||||
Cool, dann mal her damit, bin gespannt.
Das ist korrekt. Allerdings sind 320 kbps ne Menge Holz, wenn Lame doch schon selbst für komplexeste Samples nachgewiesenermaßen nur 170-250 kbps braucht um weitreichend transparent zu encodieren. Ein Encoder im VBR (also qualitätsorientiertem Modus) kann selbst noch am besten entscheiden, wann er welche Bits für welche Optimierungen und psychoakustischen Modelle "verbraucht". Was LAME oberhalb des Standard-Presets oder gar mit 320 kbps nicht mehr schafft, ist in jedem Falle ein Problemsample. Bei Problemsamples ist es eigentlich fast immer erfolglos, die Bitrate hochzuschrauben, oder zu denken mit Bitraten oberhalb 320 kbps wäre noch irgendwas rauszuholen. Bei Problemsamples sollte man eher auf andere Codecs oder Lossless ausweichen, denn es ist nicht Aufgabe eines verlustbehafteten Encoders jedes Problemsample aufzulösen.
Wenn Du so auf Qualität aus bist, so mußt Du entweder auf "sorgenfrei durch FLAC" ausweichen, oder aber von mp3 auf Musepack oder Ogg-Vorbis wechseln. Auf die Formatwahl und die Grundlagen im Umgang mit verlustbehafteten Encodernbin ich aber schon in meinem Workshop hier im Forum eingegangen. Verlustbehaftetes Encodieren mittels mp3, ogg, wma, aac und Musepack beeinhaltet nun mal immer ein gewisses Restrisiko auf ein Problemsample zu treffen. Wer das nicht möchte, der hat mit mp3 definitiv einfach das falsche Format gewählt. Das Preset Insane (CBR 320 kbps) jedenfalls war nie ein Garant dafür, daß sich systembedingte Defizite von mp3 umgehen lassen und löst nur in sehr sehr seltenen Fällen Samples auf, die -V 2 (Preset Standard) nicht korrekt abarbeitet.
Da "switcht" nix bei Mp3, jedenfalls nichts im Sinne irgendwelcher Relais, Ventile oder Schalter, die irgend einen Durchfluss oder Zufluss regeln. Dein von irgendeinem "Tier" auf der Perkussion hart eingespielter Beispiel-Impuls ist dem Encoder ziemlich wurscht, da ein anliegendes Signal wie jedes andere ist. Innerhalb eines Encoders (egal welcher) durchläuft ein Signal eine Filterbank, wird in verschiedene "Filialen" unterschiedlich zu behandelnder Frequenzbänder mit diversen eigenschaften zerlegt, dann wird ein wenig quantisiert, skaliert, gepackt und an verschiedenen Stellen subtrahiert, addiert und mit Differenzsignalen und psychoakusitischen Modellen verglichen. Sind diese mathematischen Rechenoperationen abgeschlossen, so wird das Ergebnis den Spezifikationen gemäß (meist MPEG 1) in eine Datei geschrieben. Schalter gibts da keine, außer villeicht am Rechner ganz vorne, mit dem man diesen Prozess ziemlich brachial stilllegen kann. Das wars auch schon. [Beitrag von Hyperlink am 20. Dez 2005, 20:43 bearbeitet] |
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Reset
Gesperrt |
#11 erstellt: 20. Dez 2005, 21:18 | |||||||
Hallo ÃúÐ!òph!l"
Mit oder ohne *aus*?
Richtig. Es geht darum, die Effizienz zu steigern und die Bitrate dort zuzuteilen, wo sie am nötigsten gebraucht wird.
Nicht ganz. Das Bitreservior ist ziemlich klein und nicht von besonderer Relevanz. Faktisch bleibt das obere Limit bei 320 kbps, was jedoch in der Regel kein Problem darstellt. Kommt das psychoakustische Modell mit einem Sample nicht zurecht, bringen auch Bitraten von mehr als 320 kbps nichts. Es gibt den Spruch: Bitrate ist für die Qualität nicht entscheidend, Qualität ist entscheidend. Es ist nicht die Idee von CBR, die "absolute" Qualität bei 320 kbps und darüber zu verbessern; denn grundsätzliche Probleme des Codecs bleiben auch bei VBR bestehen. Die Idee von VBR ist es, die gleiche Qualität bei geringerer Bitrate zu erreichen, quasi eine "relative" Qualität (relativ in Bezug auf den Platzbedarf) zu verbessern. Man spricht von ca. 30 % Platzbedarf bei gleicher Qualität, oder eben von besserer Qualität bei gleichem Platzbedarf - unter der Voraussetzung dass nicht -preset insane also CBR320 verwendet wird. Die Frage lautet: Warum konstant 320 kbps oder 256 kbps verwenden, wenn die gleiche Qualität mit durchschnittlichen 180 kbps erreicht werden kann?
- Ja, dieses Limit bleibt bestehen. Siehe dazu weiter oben. Es ist nicht die Idee hinter VBR, diese Beschränkung zu umgehen, sondern effizienter zu sein. - Bedenke bitte, dass nur in wenigen Fällen wirklich 320 kbps oder mehr benötigt werden. CBR findet häufig mit 128, 160, 192 oder 256 kbps Verwendung. Das bedeutet, dass der Encoder einerseits gegen oben beschränkt wird und gegen unten ebenfalls gezwungen wird, eine bestimmte Bitrate zu verwenden. Ein gutes LAME-VBR-File (z.B. -prest extreme, V0) erstellt Files mit durchschnittlich 220 - 240 kbps. Diese sind qualitativ besser als gleich grosse Files in CBR. Stell dir ein Orchester bei CBR192 vor: Ein Piano mit 192, obwohl 128 genügen würden. Kommt dann ein Fortissimo, ist der Codec immer noch auf 192 beschränkt, obwohl evtl. sogar 320 nötig wären. Es gibt aus diesem Grund die vereinfachte! Formel: variable Musik + variable Bitrate = konstante Qulität variable Musik + konstante Bitrate = variable Qualität - CBR320 nimmt eine Ausnahmestellung ein, denn es wäre VBR theoretisch überlegen, da ohne Rücksicht auf Platzbedarf permanent die höchste Bitrate verwendet wird und diese höchste Bitrate bei VBR gleich ist. Da LAME bei VBR die Bitrate verwendet, die nötig ist, spricht eigentlich nichts mehr für CBR (ausser einige Spezialanwendungen)
1.) Hyperlink hat es angetönt: Für deine Anforderungen ist MP3 das falsche Format, da es immer mit Verlusten behaftet ist. Ein einfaches, aus der analogen Hifi-Mythologie adaptiertes *mehr ist besser* funktioniert hier nicht. 2.) CBR320 ist auch als *-preset insane* bekannt. Auf deutsch: Hirntot. Warum hirntot? Ganz einfach: Es bringt nichts. Wenn der Codec für eine Passage nur 160 kbps benötigt um transparent zu sein, klingt es mit 320 kbps bei CBR nicht besser. Die 160 kbps sind einfach vergeudet.
Nein, das ist kein Problem. Der Codec analisiert Passage für Passage und encodiert es DANACH, *wie er es für gut befindet*. Dieser Prozess ist z.B. nicht mit einer analogen Rauschunterdrückung zu vergleichen, die immer hinterherhinkt, weil sie in Echtzeit arbeiten muss. Der Codec analysiert, teilt die Bitrate zu und encodiert DANACH. Gruss P.S: Hier läuft eine ähnliche Diskussion: http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=37989&hl= [Beitrag von Reset am 20. Dez 2005, 21:36 bearbeitet] |
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bergteufel_2
Inventar |
#12 erstellt: 20. Dez 2005, 22:33 | |||||||
Thanks Hyperlink, mal so nebenbei, hab in der letzten Zeit ne Menge gelernt. Hast du mal ein Beispiel für ein Problemsample, da ich oft erstaunt bin, welche Stücke im VBR-Modus oben angesiedelt sind. |
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Reset
Gesperrt |
#13 erstellt: 20. Dez 2005, 22:45 | |||||||
Hallo bergteufel_2
Ich bin zwar nicht Hyperlink, aber ich mache das meist so: 1. http://www.hydrogenaudio.org/ 2. Suchamschine mit dem Begriff Samples füttern. Damit bekommt man eine grosse Anzahl an enstprechenden Threads mit verlinkten Problemsamples. Mit Glück findet man gleich eine Sammlung solcher Samples, z.B. im Zusammenhang mit einem öffentlichen Test. Ist anfangs mühsam und eine Sucherei, aber hat man die üblichen Verdächtigen, ist der grosse Aufwand schon vorüber. Gruss P.S: Ich habe hier rund 80 MB solcher Samples rumliegen. Kann dir einige mailen. |
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Hyperlink
Inventar |
#14 erstellt: 20. Dez 2005, 22:50 | |||||||
Selbstverständlich: http://www.ff123.net/samples.html http://www.audiohq.d...view=findpost&p=2490 Generelle Infos: http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=7516 "Applaud", "Fatboy", "Castanets" dürften die bekanntesten Problemsamples sein. [Beitrag von Hyperlink am 20. Dez 2005, 23:15 bearbeitet] |
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bergteufel_2
Inventar |
#15 erstellt: 20. Dez 2005, 23:08 | |||||||
Danke für das Angebot, aber wie ich oben anführte, habe ich dank Hyperlink auch einiges gelernt - ich sag nur Orignal-CD - hilft mir also nicht weiter. [Beitrag von bergteufel_2 am 20. Dez 2005, 23:09 bearbeitet] |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 20. Dez 2005, 23:41 | |||||||
Wow, ich glaub' ich muss erstmal 'nen Dank an euch ausrichten, weil ich heute Abend wieder nicht dumm ins Bett gehen werde . So ist das also... dann wäre ein Format-Wechsel bei mir wohl wirklich angebracht . Das Problem hierbei lässt sich jedoch treffend in einem Bild erfassen: Wie ihr seht, LIEBE ich es, meine Dateien mit Zusatz- informationen auszuschmücken und geradezu therapie- bedürftig sorgfältig zu ordnen ^.^ . Das ist eigentlich das einzige, was mir wirklich noch an dem mp3-Format hält, da die Dateiinfo-Registrier-Karten anderer Audio-Formate leider eine abgespeckte Version darstellen . denn DAS HIER ist ja nun wirklich nicht das wahre... Kurz: Was muss man machen, damit FLAC-Dateien mit der Dateiinfo-Registrierkarte einer mp3 versehen sind ? Und damit mein ich nicht die Tags in irgend welchen Programmen wie Foobar, sondern DIE Tags, dier erscheinen, wenn man die Datai rechts-klickt und über Eigenschaften auf Dateiinfo wechselt... Das wär' echt stark... [Beitrag von ÃúÐ!òph!l am 21. Dez 2005, 05:24 bearbeitet] |
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Hyperlink
Inventar |
#17 erstellt: 21. Dez 2005, 18:23 | |||||||
AudioShell installieren Bild 1 Bild 2 Alles was an Tags eingetragen wird kann auf dem Eigenschaftsregister, der Quick-Info oder in einem normalen Explorer-Fenster angezeigt werden. FLAC unterstützt übrigens auch flexibles Tagging, hat ein spezielles eigenes Tagging-System, das nicht so viele Defizite wie die zahlreichen ID3-Hacks besitzt. Wenn ich mich nicht irre so kann man neuerdings mit mp3tag, wenn es unbedingt sein muss, sogar Cover-Art in die Tags verlinken. [Beitrag von Hyperlink am 21. Dez 2005, 18:24 bearbeitet] |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 21. Dez 2005, 20:28 | |||||||
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, danke Geil, genau DAS brauchte ich Das dumme bei dem Programm oder besser gesagt der Shell Extension ist nur, dass ein Feld für Songtexte fehlt, oder kann man das irgendwo einstellen ? |
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Hyperlink
Inventar |
#19 erstellt: 21. Dez 2005, 22:09 | |||||||
Ich glaub nicht, zumal "Lyrics" auch nicht wirklich standardisiert ist. Im Explorer macht das allein von der Textmenge irgendwie auch nicht so den rechten Sinn. Es gibt aber einige Anwendungen wie etwa Winlyrics, die die Lyrics zusammensuchen, taggen oder als Textdatei ablegen und über Plugins oder Erweiterungen in den jeweiligen Playern anzeigen. Ein weiteres Beispiel wäre auch der *Helium Music Manager*. |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 22. Dez 2005, 02:16 | |||||||
Aaaah ja, für winlyrics hab' ich auf die Schnelle jedoch keine Windows Media Player-Unterstützung ausfindig machen können und Helium Music Manager ist shareware und somit nur ein kurzer Spaß... aber so schlimm ist das nun wieder auch nicht, immerhin hat man noch immer die Möglichkeit, das Kommentar-Feld der "alten" Dataiinfo-Register-Karte zu zweckentfremden... [Beitrag von ÃúÐ!òph!l am 22. Dez 2005, 02:17 bearbeitet] |
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Hyperlink
Inventar |
#21 erstellt: 22. Dez 2005, 16:55 | |||||||
Tipp: Dann solltetst Du aber nie auf die Idee kommen unbedingt iTunes auszuprobieren zu wollen, weil das Apple-Programm alle Comment-Tags plattmacht und sie mit Normalisierungswerten für Soundtouch überschreibt. |
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ÃúÐ!òph!l
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 22. Dez 2005, 19:58 | |||||||
Oh, danke für den Tipp... Naja, iTunes reizt mich eh nicht so, ich werd' mir einfach sobald es erhältlich ist, einen Creative Zen-Player mit 100 GB kaufen und dann hat sich die Sache für mich ... |
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