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Audio-CDs Brennen - Eure Tipps+A -A |
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Autor |
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chilman
Inventar |
#51 erstellt: 27. Mai 2007, 18:42 | |||||
also man kann optische laufwerke bei notebooks oft auch austauschen. natürlich passt dann kein normales desktop-pc laufwerk rein, sondern nur spezielle notebook typen, die auch etwas teurer sind. desweiteren muss man auf die abmessungen achten, bei einem normalen pc kann man nahezu reinstopfen was man will, bei notebooks gibts manchmal kompatibiltäts probleme wegen mechanisch unpassender laufwerke. du müsstest nur wissen, welche schnittstelle dein notebook hat, ob noch ide (welche ein wenig anders ist, als bei desktop pcs) oder die neuere sata. es gibt auch externe gehäuse zum selberbestücken. d.h. man kann da einen ganz normalen cd/dvd brenner im 5,25" format verbauen, mit ganz normaler ide schnittstelle. im gehäuse ist dann eine stromversorgung (mit externem nt) und ein adapter chip von ide zu usb oder firewire, über die dann der brenner an den laptop angeschlossen wird. also im endeffekt ein externes laufwerk zum selberbauen, ann unter umständen etwas billiger sein, aber auch gravierende probleme verursachen, weil sich bestimmte laufwerke nicht mit bestimmten chips und diese wiederum nicht bestimmten chipsätzen der notebooks vertragen... |
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cr
Inventar |
#52 erstellt: 27. Mai 2007, 20:24 | |||||
Aber dies Notebook-Brenner sind doch alle besseres Spielzeug, würde ich nur zum Datensichern verwenden, aber nie zum qualitativen Brennen. Einbau in externes Gehäuse kostet soviel wie ein externes Laufwerk (+ nicht absehbare Scherereien), die inzwischen eh geschenkt sind. Vor drei Jahren habe ich für den PlexPremium1 USB noch 200 Euro gezahlt, jetzt kostet das ebenbürtige (als DVD-Laufwerk kann es ja sogar entschieden mehr) Plextor 755 USB/Firewire schlappe 100 Euro. |
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chilman
Inventar |
#53 erstellt: 27. Mai 2007, 20:55 | |||||
hmm stimmt, ein fertiger externer brenner ist einfach und nicht viel billiger, das hab ich vergessen so klar zu sagen. ich frag mich nur wo der unterschied zwischen datensichern und qualitativem brennen liegt? das bestätigt meine recht zweifelhafte meinung zu diesem thread. dass notebook brenner nicht grade die idealsten sind und gerade bei dvds schonmal höhere fehlerraten auftreten ist klar, aber wenn man das teil zur datensicherung verwenden kann, kann man es doch auch genauso gut für audio verwenden..naja egal... |
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cr
Inventar |
#54 erstellt: 27. Mai 2007, 21:04 | |||||
Nicht ganz. 1) Wenn der Notebook-Brenner DatenCDs (kurzfristiges Backup) mit einer BLER-Rate von 20 oder mehr brennt, ist mir das egal. Bei einer AudioCDR, die dauerhaft halten soll aber nicht, weil eine CDR umso schneller altert, je schlechter das Ausgangsniveau (ferner haben Daten CDRs eine dritte Korrekturebene, AudioCDs nicht). 2) CDROM-Laufwerke können CDRs gut lesen, aber viele CDPs nicht. Daher sind hier besondere Anforderungen an die Brenngüte zus stellen. 3) Beim Notebook Billigst-Laufwerk kann ich mich nicht drauf verlassen, daß es fehlerfrei grabbt, ohne daß ich Hilfsmittel (EAC) einsetze. Bei diversen Qualitätsbrennern aber schon. Und last but not least wurde ja in diesem Thread ein besonders gutes Laufwerk zum Audiobrennen gesucht. [Beitrag von cr am 27. Mai 2007, 21:07 bearbeitet] |
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Paesc
Inventar |
#55 erstellt: 27. Mai 2007, 21:44 | |||||
Qualität vor Quantität, kann ich da nur sagen. Wer Qualität will, muss eben ein bisschen tiefer in die Tasche greifen - hat jedoch weniger nervige Anwandlungen durch den Brenner und mehr Zufriedenheit. Habe übrigens vor etwas mehr als einem Jahr für meinen Plextor PX-716SA, den ich vorsorglich kaufte, um was richtig Gutes mein Eigen nennen zu können, um 170 Euro bezahlt... Auch Miniaturisierung hat ihre Tücken, das sehen wir ja bei den Laptop-Laufwerken. Genau deshalb und um flexibel erweitern zu können habe ich mir frisch einen neuen Desktop-PC angeschafft, auch wenn Notebooks durchaus ihren Reiz haben... Seit einigen Jahren haben Audio-CD-Player nicht mehr Probleme als Computer-Laufwerke. Heute werden sogar in vielen Musik-Playern Computer-Laufwerke verbaut... Aber auch High-End-Player sind viel offener für CD-Brände geworden, mittlerweile akzeptiert so ziemlich jeder CD-RWs, was vor einigen Jahren nicht immer der Fall war. Mein Sony-DVD-Player DVP-NS900V las bisher sogar die miserabelsten CD-Rs, auch mein Marantz schlägt sich bisher tadellos - sogar mit "PC-Kopiergeschützten" CDs. Player Jahrgang 2000 und älter können durchaus mal Probleme haben - meist aber eher bei richtig schlecht gebrannten Discs, meine Mitsui-CD-Rs hat bisher noch jeder Player gefressen... Greez Paesc [Beitrag von Paesc am 27. Mai 2007, 21:46 bearbeitet] |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 28. Mai 2007, 07:50 | |||||
Hallo zusammen, ihr habt mich jetzt endgültig überzeugt zum Kauf des PX-755. Danke nochmal für eure Hilfe und die aufschlussreichen Posts.
Wo hast du den denn für 100 Euro gesehen? Bei amazon kostet er 140 Euro und die haben ja schon billigere Internetpreise. Viele Grüße Peter |
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cr
Inventar |
#57 erstellt: 28. Mai 2007, 22:03 | |||||
Ich habe ihn um 170 Franken in der Schweiz gekauft, sind 100 Euro und ein paar (dank Frankenverfall). Kostet aber in D ähnlich, schau hier: http://geizhals.at/eu/a220554.html Ja, etwas teurer ist er bei euch, ab 113,-, der Amazon-Preis ist wohl etwas überzogen. Das 1a-shop hat ihn zB auch in D lagernd http://geizhals.at/r...il%26id%3DACT1312520 (ohne Gewähr, was die Firma betrifft; kenne sie nicht) [Beitrag von cr am 28. Mai 2007, 22:10 bearbeitet] |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 21. Jun 2007, 18:49 | |||||
Hallo zusammen, inzwischen habe ich mir den PX-755 zugelegt und probiere auch schon eifrig. Ich Rippe jetzt mit EAC über Secure Mode, Test and Copy und Accurate Rip. Damit habe ich ja nun schonmal 1:1-Kopien vom Original. Muss ich jetzt beim Brennen bestimmte Dinge beachten, um bestmögliche Qualität zu erhalten? cr, du hattest mir mal etwas von verschiedenen Brennstrategien unter plextools geschrieben, was genau hat es denn damit auf sich? Und wie hast du die Brennoptionen und preferences eingestellt? Vielleicht kannst du ja einen kleinen Screenshot von den entsprechenden Einstellungen hier reinposten, das würde mir wirklich sehr helfen, weil ich mit dem Manual nicht so viel anfangen kann... Außerdem habe ich noch zwei brenntechnische Fragen: 1. Für was genau brauche ich ein CUE-sheet? Nur wenn ich ganze Alben brenne, um dann die entsprechenden Informationen zu Pausen und Text usw. direkt zu übertragen, oder ist es auch bei der Zusammenstellung von Samplern wichtig, ein CUE-sheet zu verwenden? 2. Lautstärkenanpassung. Bringt die ReplayGain-Methode etwas, bzw. kann das ein normaler CD-Player überhaupt von einer gebrannten CD-R erkennen? Oder funktioniert ReplayGain nur, wenn ich die Titel von der Festplatte aus unter z.B. footbar2000 abspiele? Gibt es überhaupt Methoden zur Lautstärkenanpassung, die die Qualität der gerippten Titel nicht negativ beeinflussen? Über die ein oder andere Antwort wäre ich sehr dankbar, ich hoffe ihr könnt mir wieder so sehr weiterhelfen wie im Verlauf des gesamten Threats! Viele Grüße Peter |
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cr
Inventar |
#59 erstellt: 21. Jun 2007, 22:21 | |||||
Die Strategien betreffen nicht das Brennen, sondern das Auslesen der CDs. Da du aber dafür EAC und nicht Plextools verwendest, ist es ja nicht relevant. Beim Brennen gibt es nur die Möglichkeiten, im Gigarec-Modus 0,8x bzw. Audio MasterQualityRecording anzukreuzen. DAmit sinkt die Spielzeit von 80 auf 63 Min, die Pit/Lands sind dann um 20% länger. Das ist Redbook-konform und wurde vor allem in der CD-Frühzeit beim Pressen von CDs unter 63 Minuten gerne verwendet. Diese Feature wurde ja immer am Ymaha-PC-Brenner recht gelobt. Bringt aber nur was, wenn man einen extremen Problem-CD-Player hat. Die Brenngeschwindigkeit wird dann auf 8x bzw. 4x reduziert und - recht blöd - Burnproof ist abgeschaltet. Dann gibts noch Varirec, wo man sich per Hand die Laserleistung einstellen kann (dh man kann vom ermittelten Optimum ein paar Schritte nach Minus oder Plus varieren. Ob man damit wirklich eine Verbesserung zustande bringt, halte ich eher nur in Sonderfällen für denkbar. Wenn du mit Plextool extrahierst: Digital Audio Extraction: Audio Error detection ankreuzen (immer schauen, ob es an ist, verschwindet oft bei einem Programmstart oder CD-Wechsel)) Digital Audio Extraction >> Preferences >> unter DAE Error: Recovery: Strategie 1 - Report Errors only, no recovery Maximum errors: unlimited Error log (ankreuzen) Pause: Check Pause (Pause wird nicht mitgerippt) Include Pause: Die Pause vor dem nächsten Track ist Teil des Tracks. |
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Hyperlink
Inventar |
#60 erstellt: 22. Jun 2007, 06:15 | |||||
Interessehalber zwei Fragen.
Nützte es denn in der Praxis auch wirklich was, oder wurde in diesem Lob nur die Marketing-Botschaft wiedergegeben.
Sind solche Geräte eigentlich auch mal namentlich bekannt geworden, oder sind damit eher Altgeräte gemeint. Soweit ich das was ich in meinem bescheidenen Rahmen ausprobieren konnte und anderen Ortes so anlesen durft, habe ich noch keinen so rechten Vorteil in dieser Yamaha/Plextor-Funktion finden können. In der Burn-Proof und Justlink-Technik dann schon offensichtlicher. Über negative Begleiterscheinungen ist sicher nicht berichtet worden, oder? Gruss Hyperlink [Beitrag von Hyperlink am 22. Jun 2007, 06:30 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#61 erstellt: 22. Jun 2007, 10:22 | |||||
Einige Leute mit Car-CD-Playern haben angeblich mit den verlängerten Pit/Lands Erfolge erzielt und konnte CDRs abspielen, die bei normalem Modus schlecht oder gar nicht liefen. Ich kann dazu sonst nichts sagen, da ich auf keinem meiner CDPs je Probleme hatte und habe. Negative Begleiterscheinungen kanns ja nicht geben, da beide Modi Redbook konform sind (entsprechend 1,2 m/sek bzw. 1,4m/sek) und auch bei Pressungen verwendet werden. Negative Begleiterscheinungen sind möglich, wenn man die Pit/LAnds verkürzt (was ja mit Plextor auch geht). Eine Verkürzung um 10% funktioniert noch auf den meisten CDPs, liest man in ndeen Foren. Am PC sollen auch -20%, das sind 96 min Spieldauer noch oft funktionieren. Verwendet wird so was vor allem von Leuten, die Filme auf CDs bekommen wollen (divX und SVCD), weniger für Audio. |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 22. Jun 2007, 11:16 | |||||
Hallo cr, danke für deine Erklärungen. Wie genau brennst du eigentlich deine CDs, wenn du bestmögliche Ergebnisse erzielen möchtest (von der Brenngeschwindigkeit her usw.)? Außerdem ist mir nicht ganz klar, was es mit den Einstellungen unter "Drive Settings - Basic / Advanced" auf sich hat... Was genau hast du denn hier angekreuzt, ein Screenshot von diesen beiden Tafeln würde mir wirklich helfen, könntest du das vielleicht kurz posten? Hat eigentlich der Autostrategie-Abschnitt eine Bedeutung oder sucht sich der Brenner automatisch die optimale Brennstrategie aus der Firmware raus? |
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cr
Inventar |
#63 erstellt: 22. Jun 2007, 12:06 | |||||
Drive Settings >> Basic: CD Read Speed: 8x oder 10-24x (bei 8x wird auch interpoliert, wenn es die CD erfordert, bei schneller habe ich gehört, nicht mehr zuverlässig) Spin down time ist egal (heißt nur, wann er bei Untätigkeit in den Ruhezustand verfällt) Lock Channels: auch egal Drive Settings>> Advanced: hier habe ich angekreuzt: Enable Buffer Underrun Enable PoweRec (begrenzt die Geschwindigkeit, wenn man mal vergessen sollte, sie selbst zu wählen) Enable Single Session (normalerweise off; muß man bei manchen CDs vor dem Einlesen (vor dem Einlegen) ankreuzen; damit wird dann nur die erste Session, das ist immer die AudioSession eingelesen, der ganze Multimedia-Schrott, der ggf. dann kommt, wird ignoriert) Brenngeschwindigkeit nehme ich immer 8x oder 16x. Der Brenner weiß selber die opt. Strategie bzw. ermittelt sie durch Test, verwende VariRec nie. |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 22. Jun 2007, 14:33 | |||||
Super, vielen Dank für das Posten deiner Einstellungen. Hat eigentlich die Brennstrategie etwas mit der Brenngeschwindigkeit zu tun? Ich dachte immer, dass die Strategie auch automatisch die optimale Brenngeschwindigkeit ermittelt (über die Power-Rec Funktion)... Wenn dem so ist, sollte ich dann den ermittelten Werten vertrauen oder lieber manuell immer 8x bzw. 16x einstellen? Viele Grüße Peter |
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cr
Inventar |
#65 erstellt: 22. Jun 2007, 16:06 | |||||
Hat mit der Brenngeschwindigkeit nichts zu tun, jede Brenngeschwindigkeit erfordert einen entsprechende Laserleistung. Wenn das zusammenpaßt, spielt die Brenngeschwindigkeit eine untergeordnete Rolle. Erst bei sehr hohen Geschwindigkeiten wird es merklich schlechter (starke Vibrationen usw. verursachen Probleme). Daher wird ja auch eine 52x CDR auf einem Audiobrenner auch mit 1x extrem gut, wenn die Laserleistung korrekt ist. Daß man schnelle Medien nicht langsam brennen kann, ist ein Märchen und beruht wohl darauf, daß viele Billigsdorfer-Brenner bei 4x nicht mehr die richtige Laserleistung gebacken bekommen. |
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haju
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 22. Jun 2007, 21:49 | |||||
hallo cr ich lese hier interessiert mit und hätte 'ne frage. ich möchte sampler erstellen die gleiche durchschnitts-lautstärke haben. ich glaube, das nennt sich dBvu (nicht normalisieren) das ergebnis sollen wav-files sein, die urspüngliche lautstärke ist nicht mehr wichtig. wie mache ich das ? gruss hjuergen |
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cr
Inventar |
#67 erstellt: 22. Jun 2007, 22:43 | |||||
Keine Ahnung, mache ich nie, weil ich nur Originaldaten beim Kopieren haben will. Ich schätze mal, die normalen Brennprogramme werden außer Normieren nichts können, somt ist Zusatzsoftware nötig. Irgendwer weiß sicher was dazu hier. |
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haju
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 22. Jun 2007, 22:45 | |||||
Q cr schade, trotzdem danke. gruss hjuergen |
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cr
Inventar |
#69 erstellt: 22. Jun 2007, 22:58 | |||||
Ich würde einen Thread zu deinem Thema eröffnen. |
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Hyperlink
Inventar |
#70 erstellt: 23. Jun 2007, 07:14 | |||||
Moin
Formatübergreifend funktioniert das mEn nur mit Foobar2000, dafür aber in nur wenigen Schritten. Anleitung für den Converter Infos zu Replaygain Gruss [Beitrag von Hyperlink am 23. Jun 2007, 07:17 bearbeitet] |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 23. Jun 2007, 12:44 | |||||
Hallo Hyperlink, danke für die Informationen, das passt nämlich gut zusammen mit einer Frage, die ich weiter oben schon gestellt hatte: Kann ein normaler CD-Player das ReplayGain überhaupt von einer gebrannten CD-R erkennen? Oder funktioniert ReplayGain nur, wenn ich die Titel von der Festplatte aus unter z.B. footbar2000 abspiele? Und: Beieinflusst ein decodieren mit ReplayGain die Qualität der wav-files negativ, sprich ändert es die Originaldaten ab? Viele Grüße Peter |
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Hyperlink
Inventar |
#72 erstellt: 23. Jun 2007, 13:48 | |||||
Die Fragestellung kann man so gestellt nicht beantworten. Wenn man eine WAV/FLAC/mp3 oder *.sonstwas-Datei brennt, so kann man den Decoder anweisen entweder mit oder ohne RG-Korrektur zu arbeiten. Für diese Korrektur nimmt der Decoder dann den gespeicherten RG-Wert her und reduziert oder erhöht die relative Lautheit der Titel untereinander. So man also die Titel zB. in FLAC oder Ogg vorliegen hat schreibt der Decoder eben dann fürs Brennen leisere oder lautere PCM WAV-Dateien. Das ganze ist ebenso abschaltbar wie auch in Foobar2000 selber. Benutzt man Software die RG gar nicht unterstützten, so wird auch RG-Wert ausgewertet und es entsteht eine CD mit den "ursprünglichen Lautstärkeverhältnbissen". Brennen mit Nero wäre so ein Beispiel, der eingebaute Decoder unterstützt nämlich kein RG.
Yupp, funktioniert nur mit einer Abspielsoftware, die RG unterstützt, ansonsten haben die RG-Tags keine Auswirkung.
Auf jeden Fall entstehen völlig andere WAV-Dateien, als die ursprünglichen bei angeschalteten RG. Einen Qualitätsverlust akademischer Natur halte ich für möglich, weil die PCM-Datei neu "skaliert" werden muss und eine Datei mit einer völlig veränderten Lautstärke vorliegt. Andererseits vermindert RG das Decoderclipping, was wohl den akademisch zu diskutierenden Nachteil wieder durch einen Vorteil ausgleicht. Außerdem führt man ja RG nicht ohne Grund durch, denn man möchte man ja auf den Medien eine einheitliche Lautstärke erreichen, logisch daß sich die WAV im Arbeitsschritt vor dem Brennen verändern müssen, damit sich die Inhalte der CD dauerhaft mit dem gewünschten Ergebniss verändern. Beim Abspielen von HD verändert sich nichts, kein Umwandeln kein Konvertieren und die Ursprungsdatei wird nicht verändert. Gruss |
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haju
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 23. Jun 2007, 19:01 | |||||
'n abend @hyperlink danke ! ! das habe ich gesucht. ich war auch schon auf audiohq, habe aber nix gefunden. da werde ich mich mal etwas mehr umschauen müssen. gruss hjuergen |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 23. Jun 2007, 19:04 | |||||
Hallo Hyperlink, danke nochmal für deine Ausführungen, im Endeffekt werde ich es einfach mal austesten, ob für mich hörbare Unterschiede bestehen. Ein Versuch wert ist es allemahl! Gruß Peter |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 25. Jun 2007, 22:14 | |||||
Hallo cr, jetzt sind mir doch noch ein paar Fragen zu plextools gekommen, ich denke aber, dies sind jetzt wirklich die Letzten : 1.) In den preferences unter "Recording Options" gibt es einen Unterpunkt "Audio Offsets deaktivieren". Hast du hier etwas angekreuzt und muss ich direkt daneben unter "Recording Buffer-Einstellungen" etwas konfigurieren? 2.) Zu den Tests: Was genau zeigt mir eigentlich der Q-Check FE/TE Test für noch unbeschriebene Rohlinge an und welche Werte sind hier gut? Genauso der Beta/Jitter Test, sind dessen Ergebnisse relevant und welche Werte sind hier gut? Den aussagekräftigen C1/C2-Test habe ich inzwischen übrigens schon mehrfach durchgeführt und die Ergebnisse haben mich überrascht. So weisen die auf meinem ganz normalen Labtop-Brenner erstellten Sony-CD-Rs sehr gute Werte auf, viel besser als ich vermutet hatte. Die Fehlerzahlen einiger Originale haben mich dagegen erschreckt, gerade von Exemplaren, die eigentlich noch gut aussehen (also ohne Kratzer usw.). Ist schon ein sehr interessantes Tool! Ich hoffe, du kannst mir nochmal Auskunft geben. Viele Grüße Peter |
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cr
Inventar |
#76 erstellt: 26. Jun 2007, 00:31 | |||||
ad2) der Jitter sollte möglichst tief unten in der Darstellung verlaufen. Da er aber nicht skaliert ist, kann man ihm keinen absoluten Wert wirklich beimessen. Solange sich jedenfalls alles halbwegs unten abspielt, ist alles gut (wird der Jitter zu groß, erhöhen sich eh auch die c1-Fehler, daher schaue ich ihn mir eigentlich nie an). Das Beta sagt aus, ob die geschwärzte Fläche von ihrer Ausdehnung her der ungeschwärzten entspricht. Wäre die geschwärzte zu groß, ist der Laser zui stark und umgekehrt. Sollte in der Mitte der Darstellung und mehr oder weniger waagrecht verlaufen (tuts bei mir eigentlich immer). Gäbe es hier Probleme, schlägt sich das auch rasch in den c1-Fehlern nieder. MM daher relativ unnötig. FE/TE mißt geometrische Eigenschaften der Rohlinge (Höhenschlag, Exzentrizität). Habe ich außer paar Mal am Anfang nie mehr gemacht. Punkt 1) schaue ich mir an, sobald ich ein Laufwerk am Notebbok dran habe. Ohne Laufwerk kann ich Plextools nicht starten (no devices found ) |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 28. Jun 2007, 21:14 | |||||
Hallo cr, hast du denn inzwischen ein Ergebnis finden können? Ich würde mich über einen Tipp sehr freuen ! Viele Grüße Peter |
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cr
Inventar |
#78 erstellt: 30. Jun 2007, 00:07 | |||||
ad1) Ich habe nichts angekreuzt und es ist auch nichts zu konfigurieren. |
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cr
Inventar |
#79 erstellt: 30. Jun 2007, 00:18 | |||||
Was mir gerade bei Nero aufgefallen ist: Modus: CD kopieren > Kopiereinstellung: Audio CD ganz unten kann man ankeuzen: Jitter-Korrektur verwenden. Lest dazu den Text bei der Hilfefunktion (?). Bei mir kann man das ankreuzen oder nicht, was laut Info heißen wurde, daß das Laufwerk keine integrierte Überlappungskorrektur hat und daher ohne diese Option Lesefehler auftreten können. Gerade Plextor-Laufwerke können das aber zuverlässig (Plextor Premium, DVD 755) (wenn nicht diese Laufwerke, wer kann es denn dann?). Daher erscheint mir das etwas eigenartig. Hat dazu wer eine Idee? |
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Peter_Hard
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 30. Jun 2007, 12:30 | |||||
Super, danke! |
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cr
Inventar |
#81 erstellt: 30. Jun 2007, 19:51 | |||||
Vielleicht noch zur Ergänzung: Bei mir steht automatisch 10 MB im Fenster, und im anderen Fenster die Größe meines RAMs im PC. |
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