Manipulierte USB-Sticks werden Problem für die Speicher-Hersteller

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cr
Inventar
#1 erstellt: 15. Jan 2008, 19:04
Achtung: Aufpassen beim Kauf von USB-Sticks. Überall kursieren manipulierte (auch beim Saturn, Mediamarkt), die statt 2 oder 4 GB nur 1 GB haben und was besonders ärgerlich ist, die Daten über 1 GB einfach nicht speichern, ohne daß man oder das Betriebssystem es merkt. Betroffen sind Hama, Emtec ...

Anscheinend liegt ein Riesenskandal vor.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101807

Als c't im November und Dezember von USB-Sticks berichtete, die Daten zerstören, sprachen die deutschen Importeure unisono von "Einzelfällen". Inzwischen ist klar, dass die Mengen so groß sind, dass sie für die gesamte Branche zum Problem werden, denn die Flut datenvernichtender Billig-USB-Sticks hält an.
mathias1000
Stammgast
#2 erstellt: 15. Jan 2008, 22:51
Das ist wieder einmal eine super Nachricht.

Da kann man nur hoffen, das man Garantieersatz bekommt.


[Beitrag von mathias1000 am 15. Jan 2008, 22:52 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#3 erstellt: 16. Jan 2008, 00:43
Naja es sind ja nur "Geiz ist Geil" USB-Sticks betroffen sodass es wohl eher die Normalanwender erwischt.

Mein USB Sticks (Corsair Flash Voyager 32GB , Corsair Flash Voyager 2GB + 2x Corsair Voyager GT 4GB) scheinen jedenfalls in Ordnung zu sein.

Vor einigen Jahren hatte ich auch schon mal einen 512MB USB Stick der nur die Daten in den ersten ~250000 Sektoren gespeichert hat und den Rest vergessen hat.

Intressanter ist eher die Frage wer für eintretende Folgeschäden haftet da sich unter umständen wenn der Stick immer die gleichen Bereiche überschreibt durchaus noch Daten aufgrund des Aufbaus des Flash Speichers retten lassen (Sauteuer).

MfG Christoph
cr
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2008, 00:54
Interessant aber auch, wie es dazu kommt: Sind die Sticks gefälscht? Sind sie schon beim Erzeuger absichtlich oder unabsichtlich falsch dimensioniert? Da Hama und Emtec ja kaum selbst Sticks herstellen, stellt sich die Frage, woher sie sie haben?!
Hivemind
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2008, 00:56
Jetzt davor warnen ist wahrscheinlich nur ein bisschen spät
Denke das ganze hat seinen Azimut bereits überschritten gerade da die großen Ketten ihre Sticks jetzt zurückordern.
Hab bis jetzt in Kommentaren von News Portalen gelesen, dass Umtausch bei denen auch kein Problem ist man teils aus Kulanz einen etwas besseren bekommt.
Vorsichtig sollte man weiterhin bei eBay sein, wahrscheinlich wird das bald mit den Sticks überschwemmt.
Falls jmd ne Liste mit den betroffenend Sticks hat wärs net er würde sie verlinken.
lorenz4510
Inventar
#6 erstellt: 16. Jan 2008, 13:28
deswegen liebe kinder, immer die finger von billigzeug lassen. ("wer billig kauf, kauft zweimal" oder so ähnlich war der spruch )

ich nur supergeile powerram sticks haben.
cr
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2008, 13:34
Und woher soll man jetzt wissen, daß zB 20 Euro zu billig für 2 GB sind, wenn die Preise laufend fallen? Ich würde daher eher sagen Finger weg von umgelabelten Speichern, sondern lieber solche von den echten Speicherherstellern. Aber Produktfälschungen kann man selbst bei letzteren nicht ausschließen, wobei auch noch die Bezugsquelle eine Rolle spielt (eBay, dubioser Onlineshop u.ä.)

Es sind ja sogar bei DVDRs und CDRs Fälschungen unterwegs, zB werden angeblich immer wieder TaiyoYuden-Datenträger, aber auch Verbatim gefälscht.


[Beitrag von cr am 16. Jan 2008, 13:35 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#8 erstellt: 16. Jan 2008, 15:13

cr schrieb:

Es sind ja sogar bei DVDRs und CDRs Fälschungen unterwegs, zB werden angeblich immer wieder TaiyoYuden-Datenträger, aber auch Verbatim gefälscht.


Die TDK Mediacode wurde ja schon vor einigen Jahren von Prico wiederrechtlich verwendet. Also auch nicht wirklich was neues. IMHO war das in der Zeit als 2x DVD-R Brenner gerade State of the Art waren.

Na gut dass mich das mit meinem + Brener nicht betroffen hat.

MfG Christoph
lorenz4510
Inventar
#9 erstellt: 16. Jan 2008, 15:22

Und woher soll man jetzt wissen, daß zB 20 Euro zu billig für 2 GB sind, wenn die Preise laufend fallen?


mein grösster ist noch immer fast gleich teuer wie ich ihn gekauft hab.
http://www.idealo.at...0-8gb-power-ram.html

ich würd einfach von "nobel"marken kaufen.

ich hab ausser ein verlängerungskabel zum beispiel nix von Hama, da das ein pfuschverein für mich ist, der die geschäfte mit zubehörzeug zumüllt das keiner braucht und wo die qualli dem preis ensprechend zu wünschen läst.

@cr

wenst nen sauschnellen 2GB stick brauchst.
http://www.heise.de/preisvergleich/a230324.html

hab ich auch, war vor paar monaten der schnellste usb-stick überhaupt.
http://www.overclock...d=153491&perpage=157


[Beitrag von lorenz4510 am 16. Jan 2008, 15:32 bearbeitet]
cr
Inventar
#10 erstellt: 16. Jan 2008, 17:09
Da ich dzt keine HD-Videokamera habe, brauche ich eigentlich noch nicht unbedingt extrem schnelle Speichermdien.
Ein Zwang zu extrem schnell besteht ja nur bei Live-Aufzeichnungsgeräten (lossless Audio ist auch noch kein Problem, auch nicht 96/24, erst bei Videokameras beginnts).

Habe mich daher erst unlängst mit Kingston und Sandisc Flashcards 2GB um 1,50 eingedeckt (es gehen auch in der Tat 2GB rauf).
Was mich mehr interessieren würde, ist die Langzeithaltbarkeit, aber dazu erfährt man ja leider nie was Genaues (auch nicht ob es herstellerspez. Unterschiede gibt)
lorenz4510
Inventar
#11 erstellt: 16. Jan 2008, 18:07

Habe mich daher erst unlängst mit Kingston und Sandisc Flashcards 2GB um 1,50 eingedeckt (es gehen auch in der Tat 2GB rauf).
Was mich mehr interessieren würde, ist die Langzeithaltbarkeit, aber dazu erfährt man ja leider nie was Genaues (auch nicht ob es herstellerspez. Unterschiede gibt)


stimmt hätte mich auch mal interessiert wie oft sich so flashspeicher beschreiben/lesen lassen und wie lange sie halten.
erfahren tut man nur den allgemeinmistz der nicht viel sagt.
das sind die einzigen infos die man bekommt wenn man mehr wissen will.

ca 100.000 schreib-/lesezyklen.
wobei bei denen anscheinend eine inteliegente technik verwendet wird die versucht zuerst unbenutzte oder länger nicht benutzte bereiche zu beschreiben um alle speicherzellen gleichmässig auszulasten und die verwendbarkeit zu steigern.

und eine haltbarkeit der daten von über 10 jahren auf so einem speichermedium wir von den meisten herstellern garantiert.
Accuphase_Lover
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2008, 20:16
Schon vor einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass es bei USB-Sticks (und leider auch beim USB ganz generell - von wegen 127 Geräte !) offenbar immer wieder mal Probleme gibt.

Mein erster USB-Stick von vor 4 Jahren, hat im Moment des Einsteckens (und zwar an allen Ports) den Dateimanager (Explorer und jeden anderen !) eingefroren !
Jegliche Dateioperation war somit unmöglich. Habe ich den Stick wieder abgezogen, ging alles an der Stelle weiter, an der das "Freezing" aufgetreten war.

Vor einem Jahr hatte ich einen 2GB-Transcend-Stick der (sowohl am primären Desktop-PC wie auch am primären Notebook !) die Daten zwar entgegennnahm, sie aber nicht mehr herausrücken wollte !
Beim Händler hat er (NATÜRLICH !) einwandfrei funktioniert.

Eigentlich kaufe ich nur noch USB-Sticks renommierter Firmen (SanDisk, Kingston usw.) was mich aber leider auch nicht davor schützt, dass diese manchmal als USB 1.1 - Geräte erkannt werden !
Windows meldet dann, ich könne den Datentransfer beschleunigen, wenn ich ein USB 2.0 - Gerät verwenden würde.
Ha Ha, wie witzig !

Von Zeit zu Zeit sind bei mir USB-Devices auch einfach nicht verfügbar, keiner weiss warum.
Eben noch da, jetzt schon weg. TOLL !

In Anbetracht all dessen, wundert mich im Zusammenhang mit USB langsam nichts mehr.


[Beitrag von Accuphase_Lover am 16. Jan 2008, 20:18 bearbeitet]
cr
Inventar
#13 erstellt: 16. Jan 2008, 21:12
Diese Probleme habe ich nicht, dafür wird mein USB-Verteiler, den ich mal gekauft habe, um mir das Umstecken zu ersparen (am Notebook habe ich nur 4) immer deaktiviert, wenn ich das Notebook hiberniere. Danach kommt dann immer die treffende Meldung für jedes Gerät, das dranhängt, daß man doch die Geräte zuvor deaktivieren solle statt einfach ausstecken.
Bei den direkt angeschlossenen Geräten gibts dieses Nichterkennen nach dem Hibernieren nicht.
Accuphase_Lover
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2008, 22:13
USB-Hubs sind sowieso so eine Sache.
Mit selbigen habe ich öfters Ärger, inklusive meinem KVM-Switch mit integriertem USB-Hub. Der zickt gar übel herum !

"Overcurrent detected" oder "Power Surge on USB-Hub" und ähnliche Scherze. Wohlgemerk bei angeschlossenen Netzteilen und Betrieb mit Geräten mit eigener Netzversorgung !

c't hat ja schon vor einiger Zeit berichtet, dass einige "Bus-powered Devices" z.B. beim Einschalten, den höchstzulässigen Strom von 500 mA am USB-Port überschreiten und damit den USB-Controller schädigen können, was insbesondere bei Notebooks recht kritisch ist, da deren Mainboards recht sensibel sind.
Da reicht dann der Anschluss einer externen busgespeisten 2.5" HD aus, das Notebook zu schädigen.

Dass Windoof nach dem Hibernieren Hubs "gern mal vergisst", habe ich auch schon erlebt.
Manchmal wacht es auch gar nicht mehr auf !

Gratulation an Billy Boy und seine Knechte, ein super Hibernation Mode !

Wenn der bei Bären auch so währe ...
lorenz4510
Inventar
#15 erstellt: 17. Jan 2008, 18:06

Eigentlich kaufe ich nur noch USB-Sticks renommierter Firmen (SanDisk, Kingston usw.) was mich aber leider auch nicht davor schützt, dass diese manchmal als USB 1.1 - Geräte erkannt werden !
Windows meldet dann, ich könne den Datentransfer beschleunigen, wenn ich ein USB 2.0 - Gerät verwenden würde.
Ha Ha, wie witzig !



diesen mist hat glaub ich jeder von zeit zu zeit.
beim ausstecken und wieder einstecken stecht wieder so ein text, wie: sie haben ein nicht hochgeschwindigkeitsgerät an....

beheben kann ich das nur mit nem neubooten des rechners und hoffen das er es auf anhieb erkennt.

diese störung giebt nur auf XP, bei windoof 2000 hate ich was derartiges noch nie. (i love W2K )
cr
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2008, 18:24
Ich verwende W2k, das ist dann wohl der Grund, warum ich zumindest dieses Problem nicht habe.
Duckshark
Inventar
#17 erstellt: 17. Jan 2008, 20:22
Die Sache mit einem beschädigten Notebook-Mainboard, durch Anschluss eines Hubs mit externer Stromversorgung kann ich bestätigen! Selber schon gehabt!

Die Sache mit den USB-Sticks, checke ich gerade mit meinem 8GB. Der 512MB funktioniert schon immer einwandfrei, obwohl aus Shanghai (und zwar nicht unbedingt vom Vertragshändler )!
Duckshark
Inventar
#18 erstellt: 17. Jan 2008, 20:40
Es sieht so aus, als hätte ich gewonnen!

Habe gerade den noch recht neuen Stick nacheinander mit MP-3s gefüttert und in den Eigenschaften geschaut, wieviel schon auf dem Stick drauf ist.
Ergebnis: Alle Ordner und Dateien werden korrekt angezeigt, inkl. Dateigröße usw.
Lieder die vor Erreichen der 1GB-Grenze drauf gekommen sind, werden von verschiedenen Playern ohne Probleme gespielt, bei denen die nach der 1GB-Grenze drauf gekommen sind tut sich gar nichts, außer einer Meldung wie "die Datei kann nicht wiedergegeben werden. Sie ist möglicherweise beschädigt."

Manchmal habe ich Tage, da liebe ich den PC und alles was damit zu tun hat!
HiFi_Addicted
Inventar
#19 erstellt: 17. Jan 2008, 21:10

cr schrieb:
Diese Probleme habe ich nicht, dafür wird mein USB-Verteiler, den ich mal gekauft habe, um mir das Umstecken zu ersparen (am Notebook habe ich nur 4) immer deaktiviert, wenn ich das Notebook hiberniere. Danach kommt dann immer die treffende Meldung für jedes Gerät, das dranhängt, daß man doch die Geräte zuvor deaktivieren solle statt einfach ausstecken.
Bei den direkt angeschlossenen Geräten gibts dieses Nichterkennen nach dem Hibernieren nicht.


Es gibt Personen die den Ruhezustand verwenden?

Mein Arbeits-PC braucht für das Aufwachen über 2:15 Minuten. Für das normale starten vom Windows Vista Ultimate x64 braucht er gerade mal 33 Sekunden.
Der Ruhezustand war in Zeiten von 512 MB RAM und Festplatten die 25 MB/s brachten intressant aber in Zeiten von 8GB Ram und 70 MB/s wirds langweilig.

MfG Christoph
cr
Inventar
#20 erstellt: 17. Jan 2008, 22:46
Ich verwende nur ein Notebook und das hat bei weitem keine 8GB RAM, daher bleibt alles im Rahmen. Zur Zeit verwende ich lieber den Ruhemodus (keine Hibernierung, verliere dabei keine USB und Firewire), zusätzlich gibts noch Suspend* und Schlafmodus**.

*geht nicht mehr, seit das System mit Linux Knoppix gerettet werden mußte
** Hibernierung

Hinunterfahren tue ich deshalb nicht, weil dann ja die Anwendungen geschlossen werden, was selbst dann lästig wäre, wenn das Neustarten schneller wäre als einer der Ruhemodi.
Accuphase_Lover
Inventar
#21 erstellt: 18. Jan 2008, 01:37

HiFi_Addicted schrieb:
Für das normale starten vom Windows Vista Ultimate x64 braucht er gerade mal 33 Sekunden.


Auch wenn es jetzt mal kurz off-topic wird, aber wie laufen deine ganzen Audiosachen (Hard- u. Software) eigentlich unter Vista x64 ?

Wenn ich mir die möglichen Kompatibilitätsprobleme von Vista, gerade wohl bei x64-Version, so anschaue, verspüre ich kein grosses Verlangen nach Vista !

Bei deiner Entscheidung für x64-Version ging es hauptsächlich um die Erweiterung des Speicherraumes, oder ?

Brauchst du tatsächlich 8GB zur "Arbeitsbeschleunigung" ?



Grüsse
HiFi_Addicted
Inventar
#22 erstellt: 18. Jan 2008, 02:48
Die Audiosoftware läuft Mitterweile komplett unter Vista x64.

Weder Steinberg Nuendo 4 noch Wavelab 6 Studio noch Adobe Audition 2 machen Probleme. Einzig das Aufnehmen mit der ESI Juli@ klapp noch nicht so richtig wobei das aber auch ein Treiber Problem ist. Die Interne Sampling Frequenz ist auch auf 44,1 kHz Fixiert und kann nicht umgestellt werden. Einzig das Umschalten auf externe Syncronisation hilft wobei das aber bei mir voher auch schon der Übliche weg was um vom besseren Taktgenerator des Wandlers zu profitieren.

Auf einem anderen Vista x64 PC auf dem ich auch öfter arbeite ist auch Multitrack Recording (32 Kanäle @ 192/24) mit 2 RME HDSP AES-32 Interface Karten auch kein Problem

Mir sind selbst schon wieder die 8 GB RAM 2x zu wenig geworden. Wenn mehrere virtuelle PCs gleichzeitig laufen gibts schnell Probleme. Da die virtuellen PCs für Software eingesetzt werden die es nicht für Vista gibt. Meistens laufen XP Pro x86, Ubuntu Studio 7.10 AMD64 und Mac OS X 10.4 in diversen Fenstern.

MfG Christoph
backmagic
Inventar
#23 erstellt: 22. Jun 2010, 12:58
Was ist den aktuell ein guter Preis für nen 2GB Stick?
cr
Inventar
#24 erstellt: 22. Jun 2010, 13:59


[Beitrag von cr am 22. Jun 2010, 14:04 bearbeitet]
cr
Inventar
#25 erstellt: 22. Jun 2010, 14:01
Da es 4 GB auch schon um 7 Euro gibt, würde ich 4 GB nehmen

http://geizhals.at/deutschland/?cat=sm_usb&xf=309_4096&sort=p
lotharpe
Inventar
#26 erstellt: 22. Jun 2010, 20:39

HiFi_Addicted schrieb:
Naja es sind ja nur "Geiz ist Geil" USB-Sticks betroffen sodass es wohl eher die Normalanwender erwischt.

Mein USB Sticks (Corsair Flash Voyager 32GB , Corsair Flash Voyager 2GB + 2x Corsair Voyager GT 4GB) scheinen jedenfalls in Ordnung zu sein.




Besitze ebenfalls die guten Corsair Gummisticks, auch die GT Serie, sie sind zwar nicht billig gewesen, funktionieren aber absolut problemlos.

Zwei von den GTs wurden schon aus Versehen mitgewaschen, auch in der Kochwäsche und sie haben es überlebt.
cr
Inventar
#27 erstellt: 22. Jun 2010, 21:27
EMTEC war zb betroffen, die ja recht verbreitet sind....
Aber die Geschichte ist bald 2 Jahre alt.

Probleme gibt es oft mit Werbegeschenken.
Habe unlängst einen bekommen, der auf meinem Notebook nicht erkannt wird (w2k), auf einem xp-Notebook mit 9 MB angegeben wird (soll aber 2 GB haben ). Im Internet findet man dann, dass die meisten dieses Herstellers defekt sind und neu geflasht werden müssen. Gibt auch eine Anleitung, man muß alles mögliche an Software herunterladen und zig Schritte befolgen, lohnt sich doch alles nicht. Vielleicht ist dann noch ein Virus in dieser Reparatursoftware aus China.
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