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Freespace DS 100SE+A -A |
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Autor |
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bimbi
Neuling |
#1 erstellt: 05. Sep 2011, 16:25 | ||
Hallo, bin ganz neu und bitte um eure Meinung, euren Rat. Jetzt hab ich ja von der ganzen Materie keine Ahnung und es gibt auch im www keine vernünftige Auskunft über die Bose Freespace DS 100SE. Hab vor einem Jahr 4 Stück recht günstig (umsonst ) bekommen, seitdem liegen sie bei mir im Keller. Die Örtlichkeit ist schon mal richtig, denn da hab ich einen Raum mit ca. 25m² in dem ich einen Beamer, eine Couch, einen Kühlschrank und eben eine 5.1-Anlage hinstellen will. Bei Couch und Kühlschrank kenne ich mich aus, aber die LS - keine Chance. Als AVR hätte ich an einen Onkyo TX-NR 509 gedacht. Hat es mit den LS überhaupt einen Sinn oder sind sie im Garten, da wasserfest, besser aufgehoben? Bitte um Hilfe. Bimbi |
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dimme1995
Stammgast |
#2 erstellt: 06. Sep 2011, 12:33 | ||
Kauf dir Lieber eine gute 5.1 Anlage mit den Lautsprechern hast du mit Sicherheit kein Filmvergnügen Schau dir vielleicht einmal die JBL SCS 178 an. Die sind echt gut |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#3 erstellt: 06. Sep 2011, 12:52 | ||
naja, wenn der Hersteller selber (der hier ohnehin nicht besonders geschätzt wird) angibt:
dann fehlen mir da hochwertige (Heim)Kino und private Musikanlagen Installationen Natürlich kannst du trotzdem erstmal damit anfangen, einen Subwoofer solltest du aber gleich mit einplanen, da die DS nach unten hin bei 55Hz getrennt werden sollten. Dann kannst du ja immer noch entscheiden, ob du nachbessern musst/willst oder soweit erstmal zufrieden bist. Wenn du die Dinger eh rumliegen hast, hast du doch nix zu verlieren. Den AVR kannst du auch mit anderen LS einsetzen. |
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bimbi
Neuling |
#4 erstellt: 06. Sep 2011, 16:38 | ||
Ok, kein Kino dabei. Aber was sind die Kriterien. Ich hab eben 2 LS an einen Verstärker angeschlossen und die haben schon einen ordentlichen Wums. Für mich halt. Das Problem ist eben, nachdem ich mich da nada auskenne, hab ich auch keine Ahnung, ob ich mit den Dingern etwas nicht höre. Wär ja schade um den vielen Ton den man mitbekommt bei so einen Film. Jetzt lese ich die ganze Zeit, das die kleinen dieser Marke besch... sind, da klein. Ich hab jetzt große und die sind auch für die Katz. SW und Center war klar. Muss ich erst besorgen. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#5 erstellt: 06. Sep 2011, 17:18 | ||
naja, was heißt jetzt: "geht mir was verloren"? Hifi sollte das original so gut wie möglich reproduzieren. Das kann man "so ähnlich" hinbekommen oder ganz ordentlich aber niemals zu 100%. Wie dicht du daran kommst, entscheidet sich über den Aufwand (Auswahl, Raumgestaltung und letztendlich sind die qualitativ hochwertigen Geräte meistens auch die teuersten). Dir sollte schon klar sein, dass du mit den Teilen nicht so wirklich weit kommst. Du kannst von einem Fiat Panda auch nicht erwarten, dass er so gut fährt wie eine S-Klasse. Aber um bei dem Bild zu bleiben: schlecht gefahren ist immer noch besser als gut gelaufen. Lieber diese Teile als gar kein Ton im Kino. Die Frage ist ja auch, wieviel wäre es dir denn wert etwas "richtiges" zu kaufen? Wenn du jetzt mit 500€ kommst, dann bleib bei den Bose. Sind es 5000€, dann sage ich: vergiss den Schrott und gehe probehören! Den Center würde ich mir aber an deiner Stelle verkneifen, außer du bekommst noch einen identischen LS dafür. Diese LS sind nicht darauf ausgelegt möglichst naturgetreu zu spielen, ihre Qualitäten liegen woanders (wie z.B. die Wetterfestigkeit). Da wird es extrem schwierig etwas passendes zu finden. Dass dir die letzten Feinheiten unterschlagen werden merkst du (solange der Vergleich fehlt sowieso) nicht. Wenn aber eine Person ihre Stimmlage zweimal deutlich ändert wenn sie von links nach rechts durch Bild läuft, DAS nervt! Den Subwoofer kannst du dafür nach Raum, Geschmack und Geldbeutel aussuchen, der braucht in dem Sinne nicht zu dem Rest passen, bzw. passt jeder "normale". |
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bimbi
Neuling |
#6 erstellt: 06. Sep 2011, 20:04 | ||
DANKE. Für was sind die LS dann überhaupt gut? Wasserfest und klingen Schei..e? Hat für mich keinen Sinn bei €400/Stk. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#7 erstellt: 06. Sep 2011, 20:22 | ||
Infos dazu gibt es z.B. hier Datenblatt (ist übrigens der allererste Hit wenn man die Titelzeile als Suchwort bei google eintippt...) das sind Lautsprecher für den Einsatz in Umgebungen wie bereits vorher gepostet: Beschallungstechnik (nicht (Musik) Konzerte, sondern Geschäfte, Gemeinderäume usw.). Die lassen sich z.B. in einer 70/100V Anlage einsetzen. Das ist Profi Technik, wobei Profi nicht gleich gute Klangqualität bedeutet, sondern sich einfach nur auf die Anforderungen bezieht. Bei mehreren 100m Kabellänge würde eine High-End Mensch armdicke Kupferkabel ziehen. Im beschallungsbereich geht man einfach auf 100V Technik, schaltet Übertrager davor und schon kommt man mit Klingeldraht aus. Die Übertrager killen zwar jeden Hochton und führen auch sonst noch jede Menge Verzerrungen dazu, aber so what? Für die Meldung: "dies ist keine Übung, bitte verlassen sie sofort das Gebäude" (in bestimmt irgendwo genormter Mindestlautstärke) reicht es allemal. |
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SpiritInAVacuum
Neuling |
#8 erstellt: 08. Mrz 2017, 13:29 | ||
Die Sache ist zwar schon sechs Jahre her, aber speziell die eine oder andere Antwort hier kann ich nicht so stehen lassen, denn solche Posts werden bei Google auch nach Jahren noch ganz oben angezeigt - genau so bin ich nämlich auch auf diesen Post gestoßen: Also: Die Bose-Boxen, die der Fragesteller da umsonst bekommen hatte, gehören zu den "Pro"-Serien von Bose, die tatsächlich für die Beschallungstechnik kleinerer Läden/Gasthäuser, bis hin zu Konzertsälen konzipiert sind. Hierbei handelt es sich um SYSTEM-TECHNIK - d.h. diese Boxen müssen an Verstärkern betrieben werden, die mindestens Frequenzweichen an den Ausgängen bereithalten, meist ist aber sogar ein DSP (Digital Signaling Processor) notwendig, um die Töne im Frequenzbereich so zu modellieren, dass zum einen Lautsprecher-interne, auch bei absoluten High-End-Boxen nicht zu 100% vermeidbare Abweichungen vom idealen Frequenzbereich durch z.B. frequenzabhängige Lautstärkeanpassung, zum anderen in Kombination mit akustischen Messungen im Raum selbst aber auch klangliche Eigenheiten des Raumes (z.B. sog. "Moden", sich selbst im Raum immer weiter aufschaukelnde Resonanzen) ausgeglichen werden können. Wenn man die notwendige Technik hierfür hat UND sich mindestens sehr intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt, dann kann man mit diesen sehr robusten Anlagen das Maximum an Sound aus seinem eigenen Raum herausholen - auch zuhause im Wohnzimmer. Selbst der unglaublich sture Bereich der "High-End-Jünger" beginnt langsam zu begreifen, dass eine WIRKLICH realistische Wiedergabe auch von Musik AUSSCHLIESSLICH auf diesem Weg möglich ist. Ein super Verstärker und ultrateuere Boxen mit halbwegs linearem Frequenzgang reichen definitv nicht, denn die Musik klingt dann immer noch in wirklich JEDEM Raum anders! Die HiFi-Puristen unter Kunden UND Herstellern schreiben sich immer aufs Fähnchen, den Sound so wiedergeben, bzw. hören zu wollen, wie er von Künstler und Tontechniker "geformt" und auf CD oder Vinyl gepresst wurde - und ignorieren dabei völlig ihre eigenen Räumlichkeiten und die trotz allen Aufwands noch immer vom Ideal abweichenden Frequenzgänge ihrer Verstärker und Boxen! Sich einen perfekten Hörraum selbst zu bauen dürfte wohl nur den Reichsten unter den Puristen möglich sein, sodass davon auszugehen ist, dass 99% aller Hobby-Puristen eben NICHT diesen unverfälschten Sound ans Ohr bekommen, für den sie bereit waren, -zigtausende Euro in ihre Anlage zu stecken... Bose geht hier seit vielen Jahrzehnten schon einen völlig anderen Weg. Der Firmengründer war ein begnadeter Akustiker, der weit vor allen anderen erkannt hatte, dass ein echtes Konzertfeeling nicht aus ausschließlich nach vorne feuernden Stereo-Boxen zu reproduzieren ist. Die Entwicklungen dieser Frühzeit gipfelten in dem legendären Bose 901 - System, bestehend aus zwei praktisch rundum strahlenden Boxen und einer Art Equilizer oder frühen analogen "DSP"-Kästchens, das die Frequenzgänge dieser ohne dieses Kästchen schrecklich klingenden Boxen angepasst hat. Dieses System wurde mehrere Jahrzehnte weiterentwickelt und äußerst erfolgreich verkauft - es gehört zu den absoluten Klassikern der HiFi-Technik-Geschichte... ...und setzt noch heute Maßstäbe hinsichtlich natürlicher Instrumentenwiedergabe und Bühnenbreite, die bei weitem nicht von jeder -zigmal teureren "Puristen-Anlage" erreicht werden. Die Firma Bose selbst ist diesem Weg stets treu geblieben und hat neue Technologien jeweils umgehend darauf geprüft, ob ihr eigenes akustisches Wiedergabe-Konzept davon profitieren könnte. Über die Jahrzehnte sind daraus nette, kleine Surround-Anlagen für den Heimbereich, aber eben auch diese professionelle Beschallungstechnik entwickelt worden, die unter Einsatz modernster Computertechnik das Maximum aus einem Raum herausholen - egal welche Form, egal welche Größe. Langer Rede kurzer Sinn: Ist eine solche Bose-Anlage fachmännisch zusammengestellt und ordentlich eingemessen und eingestellt, dann haut einen der Sound aus den Socken! Naturgetreuer und klarer geht es kaum mehr - speziell in kleineren Räumen, da die angemeckerte 100V-Technik, die dann wirklich gewisse Frequenzen schluckt, ja nur bei sehr langen Leitungswegen überhaupt nötig ist. Eine solche Anlage kostet auch bei Bose gutes Geld (unter 4-5000 € geht da auch nichts für eine reine Stereo-Installation), kann aber mit jeder wahrscheinlich sogar mehrfach teureren "Puristen-Anlage" locker mithalten, denn das, was dann aus dem gesantem Raum an die Ohren des Hörers gelangt, ist dem, was Künstler und Tontechniker auf die CD gebracht haben, so nah wie nur irgendwie möglich... ...aber NUR unter den oben genannten Bedingungen. Schließt man z.B. die DS 100 in der 8-Ohm-Einstellung zuhause an einen ganz normalen Stereo-Verstärker an, dann bekommt man einen Sound zu hören, der weit von einem "Wow-Effekt" entfernt ist - nicht schlecht, aber das können "normale" Regallautsprecher im gleichen Preissegment mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit deutlich besser. Es ist aber auch nicht Ziel von Bose, unter diesen Bedingungen optimalen Sound zu gewährleisten, denn das widerspricht dem Akustik-Konzept von Bose, das davon ausgeht, dass wirklich JEDE Installation individuell angepasst werden muss. Abschließend sei noch erwähnt: Ich habe beruflich absolut NICHTS mit Bose zu tun, bin sogar in einer völlig anderen Branche (Medizintechnik) tätig und bin auch kein "Bose-Fan". Ganz im Gegenteil - bis vor Kurzem habe ich aus Unwissenheit ähnlich negativ über Bose gedacht, weil die meisten Heimanwendungen, die man bei Freunden und Bekannten so zu hören bekommt, auch selten richtig aufgestellt und, sofern möglich, richtig eingestellt sind. Manches klang ganz gut, manches eher schrecklich... ...die Installation eines Bose-Systems in ein Ladengeschäft in meiner Nachbarschaft vor ein paar Jahren durch einen offensichtlich absoluten Profi auf diesem Gebiet hat mich jedoch schlagartig eines Besseren belehrt! Dieser "Akustik-Künstler" hat mit einem Subwoofer und insgesamt 4 Lautsprechern, (zwei davon DS 100 SE) und zwei deutlich größeren, deren Bezeichnung ich erst nachschauen müsste, in einen schlauchförmigen (ca. 10 m breit und 25 m lang, mit tragenden Säulen und Wandvorsprüngen garniert), mit Tischen, Stühlen und Theken zugestellten Raum einen Sound hineingezaubert, der mir den Atem verschlug! An diesen Sound kam meine damalige "Einsteiger-Puristenkonzept-Anlage" im Wert von etwa 20000 € noch nicht einmal ansatzweise heran - in einem Wohnzimmer, das eigentlich zumindest zum Teil auf diese Anlage hin optimiert war.... ...als ich den Preis der Bose-Installation hörte, war ich etwas frustriert, denn diese war inkl. der nötigen Montage und Inbetriebnahme einige tausend € billiger als meine Anlage - nicht billig, aber weit billiger als der sog. High-End-Sektor! Fazit: Das von Bose seit Jahrzehnten verfolgte Konzept wird derzeit gerade von der High-End-Community entdeckt - nicht in Form von Bose-Installationen, sondern in Form von DSP-Geräten, die es ermöglichen, den Raum in die Wiedergabe mit einzubeziehen und unerwünschte Resonanzen zu vermeiden, indem man die betroffenen Frequenzen einfach etwas "runterdreht". Schön - die ersten Puristen beginnen zu verstehen, dass das "Stereo-Dreieck" ein Irrweg war - klingt vielleicht am "Sweet Spot" eine Weile absolut brilliant, diese rein technische Brillianz wird aber schnell ermüdend. Wirklich natürliche Wiedergabe funktioniert nur unter Einbeziehung des Raums durch Anpassung der abgestrahlten Frequenzen - da helfen auch keine Eierkartons oder sündhaft teuere Schaumstoff-Spike-Platten an den Wänden! DIe DS 100 SE sind - am richtigen Verstärker und im richtigen Konzept betrieben - absolut natürlich aufspielende Boxen, auch für sehr anspruchsvolle Musik-Liebhaber... ...aber wirklich nur in einem stimmigen Gesamtkonzept! [Beitrag von SpiritInAVacuum am 08. Mrz 2017, 14:10 bearbeitet] |
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rumper
Inventar |
#9 erstellt: 08. Mrz 2017, 13:38 | ||
Nur ein kurzes Zitat aus deren Beschreibung: "...geeignet für Einzelhandelsgeschäfte, Hallen und Passagen, Bahnhöfe, Flughäfen, Restaurants, Hotellerie, Kirchen - und Gemeindehäuser..." Und jetzt kommst du und sprichst von "sehr anspruchsvollen Musikliebhabern"? Ich bitte dich... Und jetzt ganz, ganz schnell die Rosa-Bose-Brille runter, sonst wirst noch blind. |
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SpiritInAVacuum
Neuling |
#10 erstellt: 08. Mrz 2017, 15:28 | ||
...so, so, Du bist also einer derjenigen, die den Sound einer Anlage aus der Bedienungsanleitung, bzw. sofern vorhanden, den Datenblättern heraushören können... ...Respekt - ich bezweifle jedoch, dass das der richtige Weg ist, ein Akustik-Konzept zu bewerten! Aber Jedem das Seine... Ich kann es nur nochmal betonen: Mir ist der "Kampf" der Puristen-Gemeinde gegen Bose sehr gut bekannt, denn letztlich war ich (mittlerweile 48 Jahre alt), bis vor etwa 3 Jahren absolut Deiner Meinung! Ausnahmslos alles, was ich vorher von Bose gehört hatte, war bestenfalls gut, vielleicht vom Sound her eher "interessant anders", aber niemals "brilliant"... ...bis ich die Gelegenheit hatte, dieser erwähnten Installation zeitweise beizuwohnen und auf diese Weise eine Menge von dem ausführenden Akustiker zu lernen. Bis zum letzten Tag war ich überzeugt, dass er NIEMALS auch nur ansatzweise an meine 20T-€-Puristen-Anlage herankommen könnte! Man kann sich sicher vorstellen, wie verblüfft ich war, als er am letzten Tag - einige Tage vor der Eröffnung des Ladengeschäfts - zwei meiner Lieblings-CD's aufgelegt hatte und ich wirklich ehrlich zugeben musste, dass das, was da aus diesen Boxen kam, im Raum einen Sound verbreitet hat, den ich in dieser Form noch nicht einmal von meinem Sweet Spot aus gekannt hatte - dem Mittelplatz auf dem bewusst aus diesem Grund in die Raummitte gestellten Sofa. Als der Laden dann den Betrieb aufgenommen hatte, bin ich noch mehrmals da reingegangen (ich kenne den Betreiber persönlich, deshalb diese Möglichkeiten) und habe mir das sogar unter "Vollbetrieb" mit etwa 30 Kunden gleichzeitig im Raum angehört - und selbst unter diesen akustisch noch viel schwierigeren Bedingungen klang das System noch besser als meine Anlage. Mittlerweile habe ich die "alte" (damals keine zwei Jahre alte) Anlage vollständig wieder verkauft und habe mir eine solche BOSE-Anlage eingebaut - mit etwas telefonischer Unterstützung durch den damaligen Akustiker: Zwei Bose RoomMatch Utility RMU208 jeweils etwa einen Meter links und rechts vom Fernseher als Stereo-Basis auf Fernseher-Höhe Insgesamt 7 Bose Freespace DS 100SE VA, 6 als Surround (2 vorne als Präsenz-Lautsprecher fast unter der Decke in den Raumecken und vier hinten, zwei davon wieder in den oberen Raumecken, um den Sound von oben zu gewährleisten und zwei weitere als einfache "Stereo"-Rear-Speaker auf Ohrenhöhe) und einen letzten als Center-Speaker! Ein Subwoofer Bose RoomMatch RMS218 ...und als Systemverstärker hinter dem eigentlich nur noch als Surround-Decoder und für den Center-Speaker arbeitenden Yamaha RS 3020 Aventage den Bose PowerMatch 8500 8-Kanal-Digital-Verstärker und System-DSP. Im Surround-Modus arbeiten natürlich beide Verstärker und alle Boxen, im Musik-Modus nur der Bose-Verstärker, der Subwoofer, die beiden Front-Stereo-Lautsprecher und die beiden vorderen DS 100 SE als Präsenz-Lautsprecher. Das Klangfeld, das diese Anlage aufspannt, ist einfach nur atemberaubend... ...mehr muss ich dazu nicht schreiben, außer vielleicht noch folgendes: Wenn ein Hersteller seine Boxen speziell als für schwierige Installationen geeignet anbietet, heißt das noch lange nicht, dass ein solches System schlecht klingt, nur weil die Lebenserfahrung einem sagt, dass Musik in diesen genannten Umgebungen "in der Regel" eben wirklich schlecht klingt! Nein, umgekehrt wird ein Schuh daraus: Um aus solchen Raumsituationen noch einen guten Klang herauszukitzeln, bedarf es der Kombination aus einem SEHR durchdachten, klanglich herausragenden und möglichst modular anpassbaren System aus extrem guten Lautsprechern und Verstärkern UND eines guten Akustikers, der schon bei der Auswahl der Komponenten genau weiß, was er tut und diese Komponenten dann auch korrekt installiert und einstellt. Leider ist das in Perfektion nur sehr selten der Fall - schon gar nicht bei temporären Veranstaltungen, wo mal schnell irgendetwas Teueres zusammenstöpselt wird, um den Raum vermeintlich gut zu beschallen. Ich kann Deine Skepsis nachvollziehen - vor ein paar Jahren habe ich noch genauso gedacht wie Du, obwohl mir als ebenfalls langjährigem Heimkino-Fan das Konzept des Einmessens eines Raumes und das darauf dann basierende Anpassen der Lautstärken über den gesamten Frequenzgang sehr gut bekannt war. Im Musik-Bereich hatte ich trotzdem den "reinen" Stereo-Purismus-Irrweg verfolgt... ...und jetzt, nach 25 Jahren zunehmend besserer, den steigenden Einkommensverhältnissen jeweils angepassten Stereo-Anlagen sitze ich hier in meinem "Bose-Wohnzimmer" und lasse mich von einer mich umgebenden Sound-Wolke verwöhnen, die ich in ihrer Natürlichkeit NIEMALS von einem solchen System erwartet hätte! NIEMALS! Im Gegenteil - ich hätte jeden ausgelacht, der mir das erzählt hätte, hätte die klassischen Puristen-Argumente aufgefahren und ihn niedergemacht... ...erstmals im meinem Leben stehen die einzelnen Instrumente eines Orchesters genau dort im Raum, wo sie im Orchester auch hingehören und klingen so, als würde das Orchester live bei mir im Wohnzimmer spielen! Eines muss ich jedoch zugeben: Blech-Blasinstrumente klingen auf einer High-End-Anlage "besser" - die Vibrationen des Blechs werden unglaublich detailliert wiedergegeben... ..aber eigentlich beruht dieser Effekt auf unerwünschten Resonanzen im Raum, die diese Frequenzen übermäßig verstärken und deshalb hört man ein solches Instrument im realen Konzert NIE so wie an einer solchen Anlage - dafür müssten die Bläser dem Zuhörer aus einem Meter Entfernung direkt ins Ohr pusten - und das wäre dann wohl auch schon viel zu laut. Dieser zwar verblüffend brilliante Soundeffekt funktioniert mit der Bose-Anlage nur bedingt, der Effekt ist deutlich geringer, aber nur deshalb, weil das Gesamtkonzept eben eine Wiedergabe anstrebt, die so natürlich wie möglich ist. Im Konzert klingt ein solcher Bläser eben nicht so wie er aus der High-End-Anlage erklingt... In diesem Sinne: Nichts für ungut! Jedem das Seine! Falls Du aber mal Gelegenheit hast, an Deiner Anlage einen dieser "Moden-Equilizer" testweise zu betreiben, die es jetzt schon seit ein paar Jahren im High-End-Bereich für relativ wenig Geld (ab ca. 800 €, natürlich nur Stereo, alles andere wäre ja dann noch weniger "pur") zu kaufen gibt, dann probiere das wirklich mal aus. Du wirst verblüfft sein, um wieviel besser die Musik in Deinem Raum klingt. Ich denke als Einstieg wäre das für einen Puristen ein erster Eindruck davon, was mit einem in Jahrzehnten Entwicklung gereiften Gesamtkonzept und ein paar darauf optimierten Lautsprechern möglich sein muss. [Beitrag von SpiritInAVacuum am 08. Mrz 2017, 15:31 bearbeitet] |
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rumper
Inventar |
#11 erstellt: 08. Mrz 2017, 17:05 | ||
Genau das eben nicht. Marketinggeschwurbel ist das Letzte dem ich Glauben schenke. Ich bin aber auch keiner der sich irgendwo in einem Forum anmeldet und direkt irgendetwas anpreist. Kommt immer besonders gut und steigert die Glaubhaftigkeit von Aussagen wie: "...ich habe nichts mit Bose zu tun..." usw. Aber wie gesagt, Bose hat es "voll drauf", die Physik überlistet, verbiegt den "Sound" soweit das es "gut" klingt und dir gefällt es. Ist doch Prima! Zu dem Thema wird sich zur "Prime Time" sicherlich noch der ein oder andere hier äußern. (Popcorn hab ich schon bereit) |
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SpiritInAVacuum
Neuling |
#12 erstellt: 08. Mrz 2017, 20:01 | ||
...ach, und Du glaubst wirklich, dass Bose diesen Post 6 (!!!) Jahre lang unbeantwortet gelassen hätten, wenn er ihnen nicht völlig am Hintern vorbei gegangen wäre? Nein der ursprüngliche Poster hatte sehr gute Lautsprecher im Wert von sage und schreibe fast 2000 Euro kostenlos erhalten - und anstatt ihm mal wirklich zu helfen, knüppeln hier ein paar User, die von echter physikalischer Akustik scheinbar überhaupt keine Ahnung haben, die Teile einfach nur nieder... ...und das nur, weil Bose draufsteht! Nein, das kann es wohl echt nicht sein, oder? Zugegeben, er hat wohl eher eine billige Lösung gesucht und ein passender Systemverstärker und Subwoofer hätten ihn mal locker weitere 2000 Euro gekostet, die er wohl nicht ausgegeben hätte... ...aber diese Boxen an einer normalen Anlage zu betreiben, macht einfach keinen Sinn, denn dann fehlt die ganze akustische Aufbereitung, die bei Bose einfach dazu gehört, integraler Bestandteil des Gesamtsystems ist. Diese Verstärker machen nichts anderes, als übber die Lautstärke die Frequenzgänge zu linearisieren - und zwar die, die das Ohr des Hörers in seinem Hörraum erreichen - nicht einfach die, welche die Membran des Lautsprechers verlassen, so wie das die Puristen machen. Raumresonanzen werden bei letzterem Verfahren aber nicht berücksichtigt - und genau DIE sind es, die den am Ohr ankommenden Sound verfälschen. Egal... |
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rumper
Inventar |
#13 erstellt: 08. Mrz 2017, 20:12 | ||
Ich sage es doch, (nur mit anderen Worten eben) verbiegerei vom feinsten damit es "irgendwie" klingt. Aber einen Fanboy umstimmen ist eben unmöglich und ich hab es auch gar nicht vor. Dazu ist mir die Zeit zu Schade die ich z.B. mit Musik hören mit LS die ohne "Verbieger" klingen, verbringen könnte. Bose kann sogar den Raum beeinflussen das es bspw. keinen Nachhall mehr gibt? Jetzt wirds verrückt... Wie du schon sagst, Jedem das Seine, und Einigen eben dazu noch ein Loch in der Börse. Wenns schön macht. |
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SpiritInAVacuum
Neuling |
#14 erstellt: 09. Mrz 2017, 12:40 | ||
Wer hat denn hier jemals von "Verhinderung von Nachhall" geredet? Ja, das hier wird ziemlich verrückt... ...ich kann nur vermuten, dass hier physikalische Grundprinzipien der Schallausbreitung in geschlossenen Räumen entweder überhaupt nicht verstanden oder einfach ignoriert werden. Ich rede die ganze Zeit von Reflexionen an den Wänden, die zu ungünstigen Resonanzen führen - und ich schränke das bewusst nicht mit einem "können" ein. Nein, das passiert definitiv in jedem real existierenden Raum! Speziell - aber nicht nur - die Reflexionen an den Rückwänden des Raums führen bei Frequenzen, die ein ganzzahliger Bruchteil der Raumtiefe sind, zu einer Verstärkung der betroffenen Frequenz in diesem Raum, bei einem halbzahligen Bruchteil zu einer Auslöschung - beide Effekte natürlich in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Wand im einen Raum stärker, im anderen Raum weniger stark, wenn z.B. Gardinen den Schall eher schlucken als reflektieren. Um nichts anderes geht es hier! DAS ist der eigentliche "Fehler" in der Wiedergabe eines "Puristen-Lautsprechers" mit annähernd linearem Frequenzbereich! Der Lautsprecher macht doch gar keinen Fehler in dieser Situation - er tut das, was er soll, einen linearen Frequenzgang abgeben. Die Probleme beginnen erst, NACHDEM die Welle die Membran verlassen hat! Zweifelsfrei ist ein High-End-Lautsprecher ein Wunderwerk der Ingenieurskunst - ein solches System so exakt abzustimmen ist nun wirklich keine leichte Aufgabe! Bei uns hier in der Nähe betreibt der ortliche TÜV einen der größten und besten Messräume für alle Fragen, die mit Schallemissionen zu tun haben. In diesem Raum - bestehend aus immens dicken Stahlbetonwänden, die mit einer etwa 1 Meter dicken Schaumstoffschicht mit den typischen Spikes belegt wurden, können Deine High-End-Boxen perfekt aufspielen, da hier keinerlei Refexionen mehr möglich sind! In diesem Fall sind die Bose Beschallungsanlagen sicher NICHT besser! Aber wer hat so einen Raum schon zuhause. Ein paar wirklich Begeisterte schaffen sich so etwas in einem Kellerraum und können damit je nach unter privaten Bedinungen sicher immer technisch nach oben beschränktem Aufwand grob geschätzt vielleicht 70-80% der Reflexionen verhindern - mehr geht nicht und dann ist dieser Raum aber auch wirklich zu nichts sonst zu gebrauchen. Die Realität in den Häusern/Wohnungen der meisten HiFi-Puristen sieht aber eben völlig anders aus - und wenn man sich die Wohnung mit einer Partnerin teilt, dann nochmal ganz anders, denn dann streiten sich manche schon über den Aufstellungsort der Boxen (Nein, die riesigen Dinger gefallen mir eh nicht und Du stellst sie auch noch fast einen Meter in den Raum hinein...). Ich glaube nicht, dass ich Dir jetzt noch darstellen muss, was passiert, wenn eine kleine Bassreflex-Box zu weit von der Wand entfernt aufgestellt wird und eine große zu nah, oder? Unter diesen Bedingungen ist es manchn´mal schon fragwürdig, ob man den Klang noch als "HiFi" bezeichnen kann, von "High End" kann gar keine Rede mehr sein... Die beschriebene Bose-Technologie "löst" genau dieses Problem auf physikalisch-akustischem Weg, nicht wie das MP3-Format das Problem der Dateigrößen in Zeiten sehr teuren Speichers auf psycho-akustischem Weg gelöst hat, indem angeblich gar nicht hörbare Bestandteile wirklich radikal entfernt wurden. Dass das nicht funktioniert hat, wissen wir alle - die meisten hier dürften schon seit vielen Jahren mit Flac oder anderen Lossless-Formaten arbeiten. Nein, Bose hebt und senkt die Lautstärke der IN DIESEM SPEZIELLEN RAUM entsprechend von Verstärkung und Auslöschung betroffenen Frequenzen - und schafft damit ein klar verändertes Ausgangssignal am Verstärker. Klar, dass sich dem Puristen bei diesem Gedanken die Fußnägel hochrollen - aber wie bereits erwähnt: Auch der Puristen-Bereich hat mittlerweile erkannt, dass ein wirklich "unverfälschter" Genuss von Musik, also die detailgetreue, möglichst exakte Reproduktion eines Tonsignals nur bis zur Membran des Lautsprechers möglich ist - bis der Schall auf das Ohr trifft, passiert aber noch so einiges mit ihm. Reflexionen an den Seiten- und Rückwänden, Rück-Reflexion an den Boxen und der Front-Wand, vor der die Boxen stehen, etc., etc. In eine realen Hörumgebung ist deshalb der Frequenzgang eines Bose-Systems einfach linearer - klar, linear gemacht, aber ohne Schallbunker ist es schlichtweg nicht anders möglich, dieses Ziel zu erreichen. Es freut mich, dass Dir der Klang Deiner Anlage in Deinem speziellen Raum gefällt - aber glaube ja nicht, dass der Sound, der da an Dein Ohr gelangt, auch nur ansatzweise "linear" ist - egal wie linear er den Membranen Deiner vielleicht vernünftig, vielleicht sogar sündhaft teueren Lautsprecher entspringt. Um das zu erreichen, brauchst Du ein Gerät, mit dem Du den Raum einmessen kannst (idealerweise an mehreren Stellen). Basierend auf diesen Informationen, wo welche Frequenzen wie stark überhöht oder ausgelöscht wiedergegeben werden, kann ein entsprechendes Programm dann berechnen, welche Frequenzen angehoben oder reduziert werden müssen - und mit Umstellen der Lautsprecher kannst Du auch noch experimentieren. Manchmal ändern 10 cm weniger Abstand zur Seitenwand oder ein leichtes Eindrehen der Boxen um wenige Grad die Situation in einem Raum schon sehr zum Positiven. Das macht bei einer Bose-Pro-Anlage dann der Akustiker, basierend auf den örtlichen Begebenheiten. In einem verwinkelten, schlauchförmigen Raum, der vollständig beschallt werden muss, kommt man mit einem High-End-Stereodreieck nicht weit - das ist dann die andere Stärke der Bose-Systeme: Akzeptabel guter Klang trotz extrem widriger Bedingungen. Meine Meinung: DIe Schwachstelle der Bose-Anlagen sind natürlich die deutlich mehr auf Haltbarkeit und Robustheit getrimmten Treiber - im Vergleich zu einem echten High-End-Speaker. Optimal wären deshalb für zuhause richtig gute High-End-Boxen (mehr als zwei, damit der Raum besser und realistischer "befüllt" wird), für jeden eine entsprechende Mono-Endstufe und ein High-End-DSP mit der entsprechenden Anzahl an hochwertigen Vorverstärkern, der das macht, was die Bose-DSP/Verstärker-Kombinationen oder Verstärker mit integrierten DSP's machen... ...das wäre "Best of both Worlds" - und da wird die Reise im High-End-Bereich definitv hingehen! Bis dahin bleibe ich bei meinem sicher auch nicht perfekten, aber immerhin gut durchdachten und genauso immerhin perfekt aufeinander abgestimmten Bose-System... ...und freue mich schon darauf, wenn sich beide Welten in 10-20 Jahren endlich vereit haben werden... ...denn beide Seiten haben irgendwie recht - beide Alternativen sind derzeit nach wie vor kompromissbehaftet! Ach ja, nur noch ganz kurz: Der Sturm der Entrüstung ist ausgeblieben - hoffentlich konntest Du Dein Popcorn bei einem guten Film im Fernsehen oder bei guter Musik aus der Anlage geniessen! Das Thema scheint nur uns beide zu interessieren... |
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rumper
Inventar |
#15 erstellt: 09. Mrz 2017, 13:20 | ||
Hast du das alles selbst "gemessen und erprobt" oder schreibst du gerade Reihenweise das Geschwurbel bei Bose ab? Ich denke alle Anderen sind es nur Leid immer wieder das Gleiche zu hören und schreiben zu müssen. Mich ab sofort eingeschlossen. Viel Spaß mit deinem HighEndBoseEquipment. [Beitrag von rumper am 09. Mrz 2017, 15:28 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#16 erstellt: 09. Mrz 2017, 20:23 | ||
Keine Sorge, die Moderation ist auch noch hier, falls es knallen sollte. Halten wir also fest: Profi-Sachen von Bose sind gut - das sehe ich persönlich genauso. Eine Raumeinmessung und DSPs sind das Allheilmittel - wenn es überall halbwegs akzeptabel klingen soll. Wie Du schreibst, sind das zwei Welten. Ich stelle keine HiFi-Anlage auf einem Festival hin und ebensowenig eine PA ins Wohnzimmer. Das Ergebnis für den Zweck zählt. Gruss Jochen |
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