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aus Passiv -> aktiven Subwoofer machen, wie sinnvoll?+A -A |
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Autor |
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ytsurc
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 01. Apr 2013, 17:32 | |
Hallo zusammen und Frohe Ostern!! Ich würde mal ganz allgemein eure Meinung hören, bevor ich etwas verschlimmbessere. Ich hab momentan ein 5.0 System mit 2 ganz ordenlichen Standlautspecher von BostenA360 sowie einen Center und günstige Rear Lausprecher von Canton. Receiver Onkyo SR309/ bald NR-515 Für die Auswahl hab ich mich damals entschieden, da ich sehr viel Stereo höre und das Budget natürlich begrenzt war/ist. Soweit bin ich auch sehr zufrieden. Für den actionreichen Filmgenuss fehlt mir aber doch ab und zu der Bass. Ich habe noch einen alten passiven Kenwood Subwoofer auf dem Speicher (detail unten), und bin gerade am Überlegen dort ein günstiges aktiv Modul einzubauen zb=> das hier Macht das Sinn? Was mein Ihr? Hier noch ein paar Eckdaten: Zimmergröße ca 23m² Details zum Kenwood Typ: Sw-05HT Type .............................................................. Subwoofer Enclosure .................................................... Bass-Reflex Loudspeaker ............................ 200 mm (8 ") Cone type Nominal Impedance .................................................. 8 Ω Maximum Input Power ...................................... *100 W Nominal Input Power ............................................ *50 W Sensitivity ................................................ 83 dB / at 1 m Frequency Response ........................... 40 Hz ~ 1,000 Hz Dimensions ........................ Width: 300 mm (11-13/16 ") Height: 420 mm (16-9/16 ") Depth: 385 mm (15-3/16 ") Net Weight .............................................. 8.2 kg (18.1 lb) Enclosure Finish High density particle board laminated with simu-lated wood grain vinyl. |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 02. Apr 2013, 10:08 | |
Wenn das ein hochwertiger Subwoofer ist, wo es sich die reingesteckte Arbeit wirklich lohnt, dann wäre das eine Überlegung wert. Desweiteren solltest du etwas Ahnung vom Lautsprecherbau haben, um das zur Bassreflexabstimmung passende Aktivmodul aussuchen zu können. Klar, man kann auch irgendwas kaufen und das ohne Sinn und Verstand zusammenklatschen. Ob man damit allerdings ein brauchbares Ergebnis erhält, ist fraglich. Bedenke dabei, dass dich ein Aktivmodul 100 Euro aufwärts kostet und du sicher noch einige Kleinteile, Kabel und vielleicht auch Werkzeug brauchst. Da bist du schneller bei 200 Euro und mehr, als dir lieb ist. Wenn man das in Relation zu einem gekauften Subwoofer für 300-400 Euro setzt, bleibt wenig, das für einen Selbstbau spricht. Edit: Ich habe nach der Typenbezeichnung gegoogelt und so wie es aussieht, handelt es sich um einen Subwoofer aus dem Billigsegment (sehr einfacher Blechkorb, dünnes Pressspan-Gehäuse). Ich würde da keine Arbeit reinstecken, sofern es dir nicht um das Basteln an sich und das dazulernen geht. [Beitrag von Amperlite am 02. Apr 2013, 10:11 bearbeitet] |
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ytsurc
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 02. Apr 2013, 13:46 | |
@Amperlite Dankeschön für deine Meinung und Info. Den Subwoofer hab ich irgendwannmal zu D-Mark Zeiten von einem Bekannten günstig gekauft. Dann werd ich das Geld lieber mal bei Seite legen und in Zukunft in was neues investieren. Vielen Dank für deine Hilfe! |
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Textus
Inventar |
#4 erstellt: 03. Apr 2013, 07:01 | |
Solltest Du Dir das irgendwann noch mal überlegen nimm bloß kein Modul von Buddy Tec die gehen schnell kaputt und haben einen miesen Support. [Beitrag von Textus am 03. Apr 2013, 07:01 bearbeitet] |
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ytsurc
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 05. Apr 2013, 06:42 | |
danke für den Hinweis, aber ich glaube ich kauf dann besser gleich einen neuen. So gut ist mein handwerkliches geschick nicht um das Teil dann ins Wohnzimmer zu stellen |
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