Raumakustik optimieren vs. Einmesssystem

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MZeeTex
Stammgast
#1 erstellt: 24. Sep 2017, 19:22
Hallo zusammen,
ich plane aktuell noch meine erste Heimkinoanlage. Bisher habe ich gedacht, dass ein Großteil des Budgets in einen AVR mit potentem Einmesssystem gesteckt werden müsste. Durch Vielfaches Lesen verschiedener Themen hier im Forum ist für mich nun die Optimierung der Raumakustik in den Focus gerückt.

Aber ab wann soll ich damit planen? Warte ich bis etwas nicht klingt oder kann man mit bspw. Absorbern nie etwas falsch machen?
Ehrlich gesagt bin ich inzwischen aber auch verwirrt, ob der Aufpreis zu einem AVR mit bspw Audyssey XT32 notwendig ist, wenn man in die Raumakustik investiert hat. Mich interessiert dahingehend vor allem, ob ich mein Budget vorrangig in die Raumakustik investiere oder einen hochwertigeren AVR anschaffe.

Beste Grüße
Christian
meg_fan
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Sep 2017, 20:23
Wird ein Heimkino im Wohnzimmer eingerichtet, bei dem die Lautsprecher "irgendwie dazwischen gequetscht" werden? Oder entsteht ein neuer Raum quasi um die Lautsprecher herum? Davon hängt eigentlich im Wesentlichen ab, wieviel Korrekturbedarf sinnvoll bis nötig ist.

Den Bassbereich - und insb. den Tiefbassbereich - muss man davon allerdings ausklammern. Hier lässt sich ohne elektronische Lösungen kaum ein gutes Ergebnis erzielen, also nicht rein mit raumakustischer Optimierung oder gar bloss durch optimale Aufstellung. Aber hierfür gäbe natürlich auch preiswertere Lösungen als auf ein aktuelles Einmessystem zu setzen, zumindest wenn man sich mit der Materie beschäftigen will (z.B. AVR -> MiniDSP -> Aktivsub).

Grundsätzlich aber würde ich sagen, kann man mit Absorbern in einem Heimkino nicht viel falsch machen, solange man vernünftige Breitbandabsorber einsetzt, also Absorber die nicht nur im höheren Frequenzbereich arbeiten.
MZeeTex
Stammgast
#3 erstellt: 25. Sep 2017, 17:59
Die Lautsprecher werden in das bestehende Wohnzimmer integriert. Der Fernseher steht zwar nicht direkt in der Ecke, ist aber wandnah aufgestellt. Mit den neuen Lautsprechern wird er aber noch ein kleines Stück in die Wandmitte rutschen.
Ich möchte ein 5.0 System aufbauen. Ein Subwoofer kommt im aktuellen Raum nicht infrage, wenn überhaupt erst bei einem Umzug. Insgesamt habe ich wohl einen eher "warmen" Raum. Zwar Laminat aber mit großem Teppich unter der an der Rückwand stehenden Wohnlandschaft, Gardinen und Schals, große Bilder an den Wänden. Ich denke, dass ich mit Absorbern an der Decke beginnen werde. Meine spezielle Frage, ob nun das Einmesssystem oder die Raumakustik größere Bedeutung hat, kommt einfach daher, dass ich befürchte am Ende die besseren Lautsprecher zurückzuschicken, nur weil sie gerade wegen schlechter Einmessung oder Raumakustik nicht klingen.

Als Lautsprecher werde ich mir die XTZ 99.36, die Nubert NuLine 264 und eventuell Elac 247.2 / 267 oder Canton Vento 890.2 / 886 bestellen und in meinem Raum vergleichen.

Als AVRs sind Denon X3300, Marantz SR6011 oder Yamaha RX-V781 in der Auswahl. Wobei mit der Yamaha schon wegen der besseren App und den Multimediafähigkeiten (Napster) eigentlich mehr zusagt. Ich habe nur Bedenken, ob der Yamaha die schlechtere Einmessung hat, was ich mit der Optimierung der Raumakustik mindern möchte.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Sep 2017, 21:22
Vielleicht kannst Du ja mal zwei, drei Fotos einstellen, damit man sich die Situation besser vorstellen kann? Notfalls auch eine Skizze.


MZeeTex (Beitrag #3) schrieb:
Meine spezielle Frage, ob nun das Einmesssystem oder die Raumakustik größere Bedeutung hat, kommt einfach daher, dass ich befürchte am Ende die besseren Lautsprecher zurückzuschicken, nur weil sie gerade wegen schlechter Einmessung oder Raumakustik nicht klingen.

Die Frage kann ich Dir so nicht beantworten. Bei optimaler Raumakustik braucht es kein Einmesssystem - und das wäre der Idealfall. Aber die Raumakustik bildet zusammen mit den Lautsprechern - und wie optimal diese aufgestellt werden - eine Einheit, das muss man zusammenhängend betrachten.

Einmesssysteme sind genau genommen nicht mehr als bloss Krücken. Auf elektronischem Weg lässt sich weder die Nachhallzeit senken noch störende Reflexionen verhindern. Die dadurch auftretenden "Störungen" werden mehr oder weniger gut kaschiert, aber mehr auch nicht. Im Bassbereich ist das ein Kompromiss, weil raumakustische Lösungen da eben wenig wirksam sind oder eben sehr aufwändig/gross/teuer sind. Oberhalb von 300 Hz würde ich aber immer versuchen, auf jegliche "Klangverbieger" zu verzichten.

Davon ausgehend dass Du an den Seitenwänden nicht "überall" Absorber anbringen kannst/willst, solltest Du daher vielleicht besser auf andere Lautsprecher setzen - solche die stärker bündeln. Alle von Dir genannten Modelle sind eher Rundstrahler, das funktioniert auf grössere Entfernungen (> 2m) eigentlich nie so richtig gut in normalen Wohnräumen.

Auch würde ich eher auf kleinere Frontlautsprecher + Sub setzen, weil der Sub letztlich "irgendwo" platziert werden kann und man so die Chance hat, eine Position zu finden, bei der er halbwegs "linear" spielt.

Warum eigentlich einen 9.2-Receiver für 700-800 Euro (Marantz) kaufen, wenn man ein 5.0-System aufbauen will? Das Geld wäre anderswo viel besser angelegt.


[Beitrag von meg_fan am 25. Sep 2017, 23:15 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#5 erstellt: 26. Sep 2017, 08:15
Ohne Sub gibt es aber kein HK

Ist ja nicht umsonst 5.1 bzw. 7.1-gute Raumakustik hin,tolle LS her..

Einige pics wären hilfreich für eine bessere und sinnvollere Beratung..
MZeeTex
Stammgast
#6 erstellt: 26. Sep 2017, 19:25
Hallo zusammen,
ich habe nun auch Bilder vom Wohnzimmer gemacht. Mittelfristig (1-2 Jahre) ist ein Umzug in ein Haus geplant. Das Wohnzimmer wird dann deutlich größer ausfallen. So wie das Sofa jetzt steht, werde ich auch keine Rear LS aufstellen können. Diese sollen später unbedingt nachgerüstet werden.

Wie man im dritten Bild sieht, kann der Fernseher noch weiter in die Wandmitte rutschen und somit die Lautsprecher weiter auseinander stellen. Mit meiner Frau ist auch schon abgestimmt, dass die Monstera in einen anderen Raum wandern muss. Die Pflanze links neben dem Fernseher wird in dem Zuge auch eine neue Heimat finden ^^

Wohnzimmer 1
Wohnzimmer 2
Wohnzimmer 3


meg_fan (Beitrag #4) schrieb:
Einmesssysteme sind genau genommen nicht mehr als bloss Krücken. Auf elektronischem Weg lässt sich weder die Nachhallzeit senken noch störende Reflexionen verhindern. Die dadurch auftretenden "Störungen" werden mehr oder weniger gut kaschiert, aber mehr auch nicht. Im Bassbereich ist das ein Kompromiss, weil raumakustische Lösungen da eben wenig wirksam sind oder eben sehr aufwändig/gross/teuer sind. Oberhalb von 300 Hz würde ich aber immer versuchen, auf jegliche "Klangverbieger" zu verzichten.


Vielen Dank für deine kurze Ausführung. Genau solche Informationen helfen immer zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge.


peeddy (Beitrag #5) schrieb:
Warum eigentlich einen 9.2-Receiver für 700-800 Euro (Marantz) kaufen, wenn man ein 5.0-System aufbauen will? Das Geld wäre anderswo viel besser angelegt.


meg_fan (Beitrag #4) schrieb:
Ohne Sub gibt es aber kein HK

Ist ja nicht umsonst 5.1 bzw. 7.1-gute Raumakustik hin,tolle LS her..


Erst in dieser Preisklasse bekommt man die besten Einmessysteme. Wenn ich mein 5.0 Setup auch mit einem Receiver aus der 300-400 € Preisklasse zuverlässig zum Klingen bekomme, bin ich auch zufrieden!
Wenn das so klappen würde und später ein Sub dazu käme, kann ich den ja auch mit einem miniDSP o.Ä. entzerren.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Sep 2017, 16:07
Naja, das sieht ja leider doch sehr ungünstig aus. Ganz ehrlich, ich käme da nicht auf die Idee ein Heimkino installieren zu wollen.

Im Prinzip sollten ja auch die hinteren Lautsprecher eine Bühne bilden, was einen gewissen Abstand zu diesen erfordert. Notlösung wäre, die Lautsprecher an der Decke zu befestigen und nach unten strahlen zu lassen. Ungünstig ist aber auch die Sitzposition direkt vor der Wand, weil die Wand natürlich starke Reflexionen verursacht. Das kann man leider kaum mit einem Absorber optimieren, weil der Absorber direkt am Ohr genauso schlecht, weil tot, klingt.

Vorne müsstest wohl auch einen anderen Platz für den Vitrinenschrank finden, damit zumindest dort die Lautsprecher vernünftig gestellt werden können.

Ich würde Dir hier auf jeden Fall stärker - besser stark - bündelnde Lautsprecher empfehlen, z.B. Kef Coaxe. Oder gar eine DIY-Lösung mit Breitbändern. Und auf jeden Fall eine Lösung mit Sub, damit Du mit dessen Positionierung "spielen" kannst.

Angesichts dessen macht bei Dir ein gutes Einmesssystem dann auf jeden Fall Sinn.
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 27. Sep 2017, 16:20
also als erstes muss man sich überlegen wo/wie die Prioritäten liegen!

mal ein paar beispielhafte Fragen:
soll das ganze "optimal klingen" oder "möglichst unauffällig sein"?
sollen damit (nahezu) nur Filme geguckt werden oder kommt auch Musik dazu?
worauf wird am meisten Wert gelegt? Also z.B. möglichst kräftiger (aber nicht dröhnender) Bass, soll bei (Stereo) Musik eine präzise Bühnendarstellung erreicht werden oder kommt es in erster Linie auf einen "einhüllenden" Klang an?

je nachdem wie man das beantwortet kommen andere Vorgehensweisen in Frage, am Ende spielt natürlich auch das Budget eine Rolle, wenn man aus dem Vollen schöpfen kann wird es einfacher...
MZeeTex
Stammgast
#9 erstellt: 29. Sep 2017, 13:56
Erstmal Danke für eure Einschätzungen. Grds. wird über das System auch Musik gehört, eher sogar mehr als Filme. Meinen eigenen Anspruch kenne ich da noch garnicht. Ich weiß nur, dass dieser relativ schnell ansteigt und dann, unter Berücksichtigung meiner Möglichkeiten, befriedigt werden muss :-D

Mir sind aber vor allem eine sehr gute Auflösung der Instrument wichtig, wobei der Hochton aber nicht zu spitz, also langzeittauglich, sein soll. Sehr gut gefallen haben mir beim Probehören die Elac FS197, wobei mir da aber untenrum etwas gefehlt hat. Ich bin aber gewiss kein Bassfetischist und Dröhnen kann ich schon garnicht leiden. Mir geht es auch nicht um den höchstmöglichen Dynamikumfang bei Filmen, meine Frau und ich schauen eher leise, sondern um eine klare und saubere Wiedergabe von Musik und Filmen.

Da ich mich gedanklich schon sehr über die XTZ und Nubert freu, habe ich diese nun erst einmal bestellt. Ein Marantz SR6011 mit Audyssey XT32 haben ich ebenso geordert. Ich werde dann versuchen mit der Aufstellung zu spielen und das größtmögliche herauszuholen. Sollte mir das nicht gefallen, werde ich definitiv stärker bündelnde Lautsprecher ausprobieren. DIY kommt für mich nicht infrage, da der WAF eine Rolle spielt und ich mir das eigentlich auch nicht zutraue.

Ich überlege nun noch, ob Absorber oder Diffusoren hinter dem Fernseher nun Sinn ergeben würden und/oder ob ich Absorber in die Ecken stelle sollte. Wäre schön, wenn ich dazu noch eine Empfehlung bekommen könnte
meg_fan
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Sep 2017, 16:12
Diffusoren sind eher Teil eines (umfangreichen) Konzeptes, aber wenig sinnvoll als "einzige" Massnahme. Und hinter dem Fernseher gleich gar nicht, da dort "kein" Direktschall einfällt, der gestreut werden könnte.

Das Argument den fehlenden Direktschalls gilt auch für Absorber, aber dieser würde zumindest noch etwas die Nachhallzeit reduzieren. Aber in einem so verschwindend geringen Mass, dass man darauf auch verzichten kann.

Sinnvoll wären ein Deckensegel und ein grosser Absorber ("basstrap basotect" googlen) in der Ecke hinter dem rechten Lautsprecher. Erst mal entscheidender ist aber ohnehin die Aufstellung, insb. eben der Surroundlautsprecher. Da ist die Montage an der Decke mit Abstrahlung nach unten eigentlich die einzige Option.


[Beitrag von meg_fan am 29. Sep 2017, 16:16 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#11 erstellt: 29. Sep 2017, 16:33
Wenn das halbwegs gut werden soll, dann würde ich das Regal links vom TV wegnehmen, den TV weiter nach links rücken und dann links und rechts davon mit genug Abstand von der Rückwand kleine Standboxen aufstellen. Wenn Du die Möbel so lassen willst, dann würde ich mir die Aktion sparen...
günni777
Inventar
#12 erstellt: 29. Sep 2017, 16:53
Der klassische Klangkiller sind insb. die Fensterseite bzgl. seitlicher Reflexionen. Wenn die Fenster beim Hören nicht komplett mit geeigneten dicken schallschluckenden Gardinen zugezogen werden können, sollte der rechte LS mind. 1,50 oder mehr von der Fensterseite entfernt stehen. Sonst große Gefahr von nervigem Klangbrei.

Ich hatte früher 2x solche Situationen ohne Schimmer von der Ursache.
MZeeTex
Stammgast
#13 erstellt: 29. Okt 2017, 17:25
Hallo zusammen,

bei mir im Wohnzimmer stehen nun zwei XTZ 99.36 FLR und die machen schon richtig Spaß, egal ob Musik oder Film. Aber vor Allem bei Filmen macht es sich positiv bemerkbar, dass die Boxen schon relativ weit "runter" spielen können. Die Boxen sind bei mit linear abgestimmt, d.h. ich betreibe sie als geschlossene Boxen mit allen Stopfen. Eingemessen wurde mit dem Audyssey XT32 des Marantz SR6011.

Auf dem Hörplatz ist alles schön und gut. Trotz eines nicht optimalen gleichschenkligen Dreiecks von 0,65 habe ich eine gute Räumlichkeit und wenigstens eine kleine Bühne. Die LS sind da einfach sehr gut und lösen in allen Bereichen toll auf.

Nun zum eigentlichen Problem: die Raummoden. Wenn ich nach vorne zum rechten LS gehe habe ich eine extreme Basserhöhung genau wie in der diagonal gegenüberliegenden Ecke, wo sich die Tür zum Flur befindet. Vor allem an der Tür ist die Erhöhung recht stark. Das Zimmer ist fast quadratisch und damit wohl aktustisch besonders ungünstig geschnitten.

Ich möchte ich diesen gerne Thread nutzen, um den Klang bzw. den Raum weiter zu optimieren und damit einfach noch mehr aus dem Setup herrauszuholen.

Bilder habe ich natürlich auch mitgebracht

Vom Hörplatz
Ecke mit starker Basserhöhung

Viele Grüße
Christian
MZeeTex
Stammgast
#14 erstellt: 02. Nov 2017, 10:12
Ich habe nun zwei Veränderungen vorgenommen. Erstens habe ich nochmals mit der Aufstellung gespielt -auch wenn das nur im kleinen Rahmen möglich war. So wurden die LS nochmals ca. 5 cm von der Rückwand nach vorn gezogen sowie der Abstand zwischen den LS weiter vergrößert (ca. 20 cm), sodass nun der linke LS etwas weiter nach links gewandert ist. Desweiteren habe ich die LS etwas weniger eingewinkelt, da ich damit dem etwas zu spitz geratenem gleichschenkl. Dreieck entgegenwirken möchte. Anschließend neu eingemessen. Dadurch hat sich bereits die Räumlichkeit verbessert. Das größte Problem bleibt wohl weiterhin die Fensterseite, da dort die Räumlichkeit weniger stark ausgeprägt ist.

Zusätzlich habe ich am AVR die Option Audyssey Dynamic EQ deaktiviert. Dadurch hat das Wummern im gesamten Raum deutlich abgenommen. Kann natürlich auch zusätzlich durch das leichte Vorziehen der LS begünstigt sein. Dadurch spielt es nochmal besser im Tiefton.

Bei Musik habe ich manchmal das Gefühl, dass der Phantomcenter leicht nach links versetzt ist. In anderen Liedern kommt der Gesang dann wieder mehr aus dem Zentrum. Kann mich da nicht entscheiden, ob es nur an der Aufnahme liegt. Da muss ich mich aber noch deutlich länger reinhören. Teilweise bin ich da auch schon zu misstrauisch meiner Anlage gegenüber, da ich mit der Aufstellung viel herumgespielt habe, um die beste Stereoabbildung zu finden.

Für weitere Optimierungstips, bspw. wie ich weiterhin die Überhöhung in der rechten vorderen Ecke bekämpfe kann, ohne den Abstand zur rechten Seitenwand zu erhöhen (Asche auf mein Haupt).
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