Was soll das heißen???

Und? Was ist daran so lustig?

Es geht um den Hinweis, daß sich klangliche Charakteristika der Komponenten einer HiFi-Anlage gegenseitig beeinflussen, also ein Ausschnitt des altbekannten Kettengedankens. Wenn nun ein LS eher offen, hell und transparent klingt (mein Beispiel dafür wäre eine B&W 601), dann würden diese Eigenschaften durch einen ähnlich klingenden Verstärker (analytisch, transparent -- z.B. der NAD 320 BEE) verstärkt. Haben beide einen solchen Klangcharakter, kann es der Transparenz und Offenheit schnell zu viel werden. Nimmt man einen Verstärker, der klanglich eher warm, musikalisch und vielleicht weicher daherkommt, dann kann eine solche Kombination für das Empfinden des Hörers eher besser (oder zumindest angenehmer) sein.

Es geht hier um nichts anderes als um die Beschreibung klanglicher Grundeigenschaften und den Versuch, dieses auch in Kombinationsempfehlungen umzusetzen. Ob man die Anwendung dieser Begriffe belustigend findet, ist eher eine Frage, was man mit solchen Begriffen verbindet. Ansonsten, siehe hier.

Beste Grüße.

Also quasi nach einem "Weichspüler".

Schönen Tag noch.


Rollei