DENON AVR-2106 und ELAC 109.2 boxen

Autor

Beitrag

Zero-cool02
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 14. Dez 2005, 19:12

so meine frage

ich habe den DENON AVR-2106 verstärker und die ELAC 109.2 boxen

der verstärker bringt nach angaben maximal 125 WATT die boxen verkraften 100WATT dauerbelastung und 150WATT impulsbelastung

nun meine frage der regler am verstärker geht von -80db bis +13 db kann mir mal bitte jemand sagen bis wieviel ich den verstärker maximal aufdrehen darf damit keine schäden entstehen (also dauerbelastung)

ich habe es vorhin ml probiert und habe voll aufgedreht es verzerrt nichts es rattert nichts und der bass kommt auch noch sauber rüber nur auf vollast wird die box dan mit 125 WATT angesteuert obwohl sie nur 100WATT auf dauer verträgt also kan das ja nicht gut seien

kann mir jemand sagen bis vieviel db ich dan ca aufdrehen darf das währe suuuper nett von euch

p.s. ich weiß ich bin ein neuling bei den alten boxen hatte man doch immer die membran und in der mitte nochmal so eine kleine haube bei meinen neuen elacboxen is die membran nun silber fester und in der mittde die haube fehlt ??? was hat das für vorteile

und noch eine frage ich hatte ja die anlage voll aufgedreht und da schwingt die membran ca 5-7 mm ist das normal??

danke für die schnelle hilfe und ich bin keiner der nen gehör sturz hat ich höhre daheim soo bei -40 db bis -20 db kommt eben auf die aufnahmen an ein freund feiert nur demnächst in nem größeren raum und da wollten wir meien anlage aufstellen und aufdrehen drum wollte ich das maximum an dauerbelastung gerne mal wissen

ROBOT
Inventar

#2 erstellt: 16. Dez 2005, 15:53

Hallo,

zu Deinen Fragen:
Erst mal grundsätzlich: Man sollte spätestens dann aufhören weiter aufzudrehen, wenn es anfängt hörbar zu verzerren!

ich habe es vorhin ml probiert und habe voll aufgedreht es verzerrt nichts es rattert nichts und der bass kommt auch noch sauber rüber nur auf vollast wird die box dan mit 125 WATT angesteuert obwohl sie nur 100WATT auf dauer verträgt also kan das ja nicht gut seien

Elac ist einer der Hersteller die Ihre Belastbarkeitsangaben eher "konservativ", d.h. seriös und eher untertrieben darstellen. Die Elektronikfirmen dagegen übertreiben eher gern...
Im Übrigen gehen weitaus mehr Lautsprecher kaputt durch zu kleine Verstärker als zu grosse. Warum das so ist steht im HiFi.-Wissen hier im Board. Gute LS erreichen eher ihre mechanische Belastbarkeitsgrenze (Hub) als ihre elektrische. Womit wir gleich bei

und noch eine frage ich hatte ja die anlage voll aufgedreht und da schwingt die membran ca 5-7 mm ist das normal??

sind:ja ist normal, sogenannte Laghubchassis.
Schalldruck im Bassbereich geht nur durch viel Luft bewegen; also riesenmembran mir weniger Hub oder kleinere Membran mit entsprechend mehr Hub.

p.s. ich weiß ich bin ein neuling bei den alten boxen hatte man doch immer die membran und in der mitte nochmal so eine kleine haube bei meinen neuen elacboxen is die membran nun silber fester und in der mittde die haube fehlt ??? was hat das für vorteile

Was hier "fehlt" ist die sogenannte Staubschutzkalotte, manche Hersteller wollen auch Phasenkorrekturen hierüber darstellen...
Die Membran aus einem Teil ist aus ganz praktischen Gründen sogar besser:
Weniger Klebestellen, weniger resonanzanfällige Übergänge, perfekter Staubschutz.
Allerdings ist für die Herstellung ein gewisses Now-How erforderlich, das hat nun mal nicht jede chinesische Frittenbude