Windgeräusche bei kurzen harten Bässen und das leidige Thema des Einpegelns

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ceezed
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Aug 2015, 20:55
Guten Abend zusammen,

Ich hab in meinem e46 folgende Komponenten installiert:
Alpine CDE 178 BT
HIFONICS TSi600-II
Volksbandpass Basic Mk2 ( Replay-Audio RES12-4 )

Hab das Chassis nun seit ca 6 Monaten verbaut und damals ne Grundeinstellung gemacht.
Also an der HU LPF auf 63, Flanke 24dB/oct. An der Endstufe HPF nach Gehör und mit per Audacity erstellten Testtönen bei ca 30 Hz getrennt.
Lief auch alles super, nur reichte mir der Druck nicht. Da ich die ganze Konstellation schon am original BMW Radio dran hatte und mir aufgrund der mangelnden Einstellmöglichkeiten die Spule abgeraucht war bin ich etwas vorsichtiger geworden

Hab grade wieder die Testtöne geschnappt und hab die Frequenzgänge nochmal angepasst.
Läuft jetzt bis ca 26Hz runter, Sub ist dann noch leicht zu hören. Bis ca 70Hz hoch, wird dann aber leiser. Getrennt hab ich im Radio immer noch mit 63/24dB, zusätzlich hab ich im Parameter EQ noch bei 63 -2dB und bei 80Hz -3dB eingestellt.

Nun die Krux an der Sache, ich hatte vorher schon immer das Gefühl, dass der Sub übersteuert bei lauten kurzen Bässen. Daher hab ich das Radio dann immer leiser gedreht und den Sub etwas raus genommen. Teilweise war es aber so, dass ich den Sub dann von 10/15 auf 03/15 drehen musste, damit das Geräusch nicht mehr war.
Heute hab ich gemerkt, dass da starke Windgeräusche aus dem Bassport kommen. Der Sub spielt längere Bässe und insbesondre bei Rock Musik die Basedrum sehr sauber und druckvoll, weshalb ich ausschließen möchte, dass das Chassis wieder hin ist. Das war bei dem ersten abschießen nicht der Fall, da hats dann die ganze Zeit geraschelt. Das Geräusch war auch ein ganz anderes.

Merkwürdig finde ich auch, dass ich an der Endstufe den Gain regler quasi bis zum Anschlag drehen muss. (Hab ca 95% Gain drin) Die HU liefert ja angeblich 4V, und im Einstellguide steht ja dazu folgendes: "Je mehr Volt am Vorverstärkerausgang des Radios anliegen, desto weniger muss man den Regler aufdrehen."

Vielleicht kann mir jemand aus dem Chaos an Informationen den richtigen Tipp geben.

Ich hab auch schon überlegt einfach nen neuen Monoblock zu kaufen in der Hoffnung, dass sich der Sub dann besser trennen lässt und die Anlage so spielt wie sie kann. Würde sich alternativ anbieten einen Kondensator vor den Amp zu schalten, kann das Geräusch von kurzzeitig zu wenig Strom am Amp kommen?

Ich hoffe auf eure Mithilfe
Nice1XD
Stammgast
#2 erstellt: 01. Sep 2015, 14:33
Ich würde vorschlagen, du bedienst dich mal eines Multimeters, um das von mir vermutete Clipping bis zum Tod auszuschließen.

Aus dem Bauch heraus würde ich den Gain so bei 1/3 stehen lassen.
ceezed
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Sep 2015, 16:03
Multimeter hab ich.

Wie messe ich und was muss/sollte es anzeigen?

-ich kann nicht ausschließen dass es clippt. Vom hören her klingt der sub bei 40Hz sinuston aber bei jeder Gain Stellung gleich.

Nur nochmal für mich zum Verständnis.
Der Sub clippt, wenn die Endstufe zu wenig Leistung für den geforderten Hub bereitstellt, richtig? Als Resultat kommt ne Gleichspannung aus dem Amp und die Spule wird heiß.


[Beitrag von ceezed am 01. Sep 2015, 16:18 bearbeitet]
Nice1XD
Stammgast
#4 erstellt: 01. Sep 2015, 17:15
Sry ich meinte ein Oszilloskop. Mein Fehler

Ja das ist Clipping und wenn du den Gainregler drehen kannst ohne dass sich die Lautstärke ändert, dann bist du voll im Clipping
ceezed
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Sep 2015, 17:47
woher n Oszilloskop nehmen und nicht stehlen?

Die Lautstärke ändert sich ja .. -Vom Klangbild ändert sich nichts. Also es ist nicht so, dass der Sub sich dann anders anhört bei höherem Gain Level. Nur halt lauter..

Ich hab mich auch so n bisschen anhand von diesem Video orientiert:
https://www.youtube.com/watch?v=WhrDqke8BKo

Da kann man den sprung von nicht clippen zum clippen ja deutlich hören. So einen wechsel ist bei mir nicht wahrzunehmen.

Ich kann aber ja mal am cinch Kabel die Spannung messen, die müsste ja auf jeder Seite so zwischen 2 und 4 V sein, oder hab ich da nen Denkfehler?


[Beitrag von ceezed am 01. Sep 2015, 17:50 bearbeitet]
Nice1XD
Stammgast
#6 erstellt: 01. Sep 2015, 20:13
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Alpine bis 100% Volume Clippingfrei ist, solange man in den Settings die Quellen nicht höher dreht. Bei 100% Volume hat man dann auch genau 4V anliegen.

Mit welcher Frequenz hast du den Gain eingestellt? War es ein 0db Testton? Waren die Filter (sowohl im Radio, als auch an der Stufe dabei ausgeschaltet?

Du musst dir bewusst sein, dass man da teilweise recht hohe Lautstärken hat und dass das Gehör deshalb deutlich unempfindlicher ist.
ceezed
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Sep 2015, 09:07
Eingestellt hab ich folgendermaßen

HU auf 30/35, Subwofer-Pegel an der HU auf 10/15
LPF an der HU auf 63Hz bei 24dB / Oktave. Außerdem Frequenzen im Parameter EQ 63Hz -2 dB und 80Hz -3 dB
An der Endstufe den HPF so hoch gedreht, dass bei einem 26 Hz Sinuston etwas zu hören ist.

Die Sinustöne hab ich in Audacity mit dem Tongenerator erstellt. Amplitude auf 1 und anschließend noch mit dem "Verstärker"-tool -5dB raus genommen.

Eingestellt hab ich dann auf einem so erstellen 40Hz Sinuston.

Quellverstärkung hab ich nicht eingeschaltet, auch Funktionen wie Loudness, Bass-Boost etc. sind natürlich ausgeschaltet. -Nicht nur für den Vorgang des Einpegelns
ceezed
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Sep 2015, 16:19
Ich glaube ich brauche einfach einen größeren/effektiveren Subwoofer


Ich hab mir das mit dem Clipping noch einmal durch den Kopf gehen lassen und den Subwoofer noch einmal eingepegelt.
Dieses Mal habe ich mir ein normales in MP3 (320 Kbit/s) vorliegendes Musikstück mit vielen kurzen/druckvollen Bässen zum Einstellen genommen.
Den Gain komplett raus, an der HU auf Volume 30/35 und Subwoofer 15/15. Dann langsam den Gain rauf gedreht.
So wie dein Bauchgefühl es schon vermutet hatte, bin ich bei ca 1/3 Gain gelandet, bevor es angefangen hat wieder totale Windgeräusche zu machen.
Die Windgeräusche sind jetzt bisher nicht mehr zu hören gewesen, der Bass ist trotzdem spürbar und sauber, aber nicht ortbar.
Ich wünschte nur, dass der Bass noch präsenter wäre, ohne ortbar zu sein. Vor allem wünsche ich mir mehr Druck von hinten.
Nice1XD
Stammgast
#9 erstellt: 07. Sep 2015, 08:04
Falls der Sub noch nicht am Ende ist, vl auch eine potentere Stufe?
ceezed
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Sep 2015, 13:24
Hab mich mit dem Andy mal auseinander gesetzt wo ich den vbp auch her hab.

Ich werde wohl eine Eton ECS 300.2 einbauen lassen und beim Profi einpegeln. Hab keine Lust mehr da rum zu murksen
malong
Stammgast
#11 erstellt: 07. Sep 2015, 14:16
Ich weiss ja nicht was du genau mit deiner Anlage bezwecken möchtest, aber deine SW-Trennung ist schon mehr als spannend...

Audiophil linear wären in dem Auto sehr sehr wahrscheinlich 31Hz/18dB.
40Hz/24dB gehen auch, aber das ist schon nicht mehr sooo dezent.

Ich bevorzuge 25Hz 24dB, wenn du in der Region 50Hz an die TMT anbinden kannst, weil du dir damit noch einen kleinen Tiefbassbuckel reinzüchten kannst.

Der HPF muss natürlich rausfliegen.


[Beitrag von malong am 07. Sep 2015, 14:17 bearbeitet]
ceezed
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Sep 2015, 16:51
Vielleicht erklärst du mir das mit den Oktaven einfach nochmal

Ich bin für jeden Tipp dankbar und offen. -Ich spreche mich nicht von meiner Schuld frei. Jedoch bist du der Erste, der mir das sagt. Nichtsdestotrotz werde ich den Sub morgen Früh bei 31/18 trennen, Nachmittags auf dem nach Hause weg höre ich mir 40/18 an. Fahrtzeit sind immer ca 40 Minuten.

Du meinst also ich sollte den HPF komplett raus nehmen. Wieso?
Es wird doch nahezu überall empfohlen den Subwoofer erst ab ca 20 Hz spielen zu lassen. Da man tiefere Frequenzen eh nicht wahrnimmt und den Sub dadurch entlastet.

Die TMT sind noch original, mit Bässen um 50 Hz können die vermutlich nicht um.
Nenne mir doch bitte hierzu auch eine ideale Übergangsfrequenz. Ich hab sie jetzt bei 80/18 -Vermutlich ist das auch nicht optimal...

P.S. meine Antwort klingt kritischer als sie gemeint ist. Ich nehme deine Anmerkungen gerne an und wenn es im Endeffekt die richtige Entscheidung ist, bin ich umso dankbarer


[Beitrag von ceezed am 07. Sep 2015, 17:03 bearbeitet]
Nice1XD
Stammgast
#13 erstellt: 07. Sep 2015, 17:30
gedämmt sind die Türen aber oder?
ceezed
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Sep 2015, 18:57
Natürlich nicht! Hab bisher nur die HU ersetzt und den Sub / Amp in den Kofferraum gebaut.

FS kommt im nächsten Jahr. Dann auch mit Dämmung. -Selbstverständlich
Nice1XD
Stammgast
#15 erstellt: 07. Sep 2015, 19:22
Dann wird das mit der Anbindung zwischen Sub und Front nix

Also dämmen ist schon Sinnvoll, ansonsten spielt das FS vermutlich kaum bis 100Hz runter, egal ob Original oder Nachrüst-LS.
malong
Stammgast
#16 erstellt: 07. Sep 2015, 20:31

ceezed (Beitrag #12) schrieb:
Vielleicht erklärst du mir das mit den Oktaven einfach nochmal

Ich bin für jeden Tipp dankbar und offen. -Ich spreche mich nicht von meiner Schuld frei. Jedoch bist du der Erste, der mir das sagt. Nichtsdestotrotz werde ich den Sub morgen Früh bei 31/18 trennen, Nachmittags auf dem nach Hause weg höre ich mir 40/18 an. Fahrtzeit sind immer ca 40 Minuten.

Du meinst also ich sollte den HPF komplett raus nehmen. Wieso?
Im geschlossenen Gehäuse braucht man keinen Hochpass und klanglich schadet er nur weil er dir Tiefbass klaut
Es wird doch nahezu überall empfohlen den Subwoofer erst ab ca 20 Hz spielen zu lassen. Da man tiefere Frequenzen eh nicht wahrnimmt und den Sub dadurch entlastet.
Keine Ahnung wer das empfiehlt... Wenn du den Subwoofer an die Hubgrenze prügelst könnte das Sinn machen, aber im allgemeinen ergibt das absolut keinen Sinn. Ausserdem beginnt der Filter auch schon vor dem eingestellten Filterpunkt, je flacher desto weiter entfernt. Zum vernünftigen Musikgenuss gehört das Fühlen ebenso wie das Hören.

Die TMT sind noch original, mit Bässen um 50 Hz können die vermutlich nicht um.
Nenne mir doch bitte hierzu auch eine ideale Übergangsfrequenz. Ich hab sie jetzt bei 80/18 -Vermutlich ist das auch nicht optimal...
Mit originalen TMTs ohne Dämmung gibt es leider überhaupt nichts optimales. Der Bandpass ist die völlig falsche Wahl für deinen derzeitigen Ausbaustatus, weil bei deinen TMTs wahrscheinlich unter 100-120Hz nichts mehr kommt und der BP auch ohne Filterung in der Region 65Hz sehr steil abfällt.

P.S. meine Antwort klingt kritischer als sie gemeint ist. Ich nehme deine Anmerkungen gerne an und wenn es im Endeffekt die richtige Entscheidung ist, bin ich umso dankbarer ;)


Deine Antwort klingt so, als hättest du dich mit meinem Post auseinandergesetzt und das finde ich sehr positiv!
Ohne eine vernünftige Front wird das nichts mit einer guten Anbindung... Leider!
Und auch mit einem guten FS kann ich dir keine optimale Trennung der TMT nennen. Da muss man messen.
Ich kenne aber den E46 sehr gut und habe schon diverse E46 und E90 mit FBP eingemessen. Daher konnte ich dir vernünftige Woofertrennungen auch ohne Messungen sagen. Bei den TMT hängt es aber viel zu massiv vom Einbau und vom Chassis ab, so dass man da leider nichts zu sagen kann.

Freundliche Grüße
ceezed
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Sep 2015, 08:57
Ich finde den Bandpass schon okay, ich bin nur halt n totaler Anfänger was Subwoofer angeht. Außerdem bin ich mit dem FS einigermaßen zufrieden. -Dennoch kommt nächstes Jahr definitiv Dämmung + FS.

Die Frequenzabstimmung ist so zustande gekommen, weil ich in dem glauben war, dass der Sub bis 63Hz spielen soll und dann steil abfallen soll. Also hab ich den auf 63/24 gestellt. Wie sind denn die Oktaven eigentlich. Ich vermute mal, dass ich da auf dem völlig falschen Weg war/bin.

Heute morgen hab ich mir bereits beide Abstimmungen (31/18, 40/24) angehört. Mir gefällt die 40/24 besser, vermutlich auch weil die TMTs einfach nichts liefern.

Gehe ich recht in der Annahme, dass, wenn ich heute Nachmittag (die Stufe liegt in der Reserveradmulde unterm Sub) den HPF raus gedreht hab, ich die Stufe nochmal einpegeln muss/sollte? Ich schätze, die Stufe kann dann etwas mehr Gain bekommen und der Sub spielt insgesamt lauter. -So ist mein Gedanke.
Nice1XD
Stammgast
#18 erstellt: 08. Sep 2015, 11:25
Der Gain der Stufe ist nicht abhängig vom Filter, es sei denn du hast generell zu wenig Strom an der Stufe.

1 Oktave reicht von einer gewählten Frequenz bis zur doppelten.
-> 200 - 400 Hz = 1 Oktave, 400 - 800Hz = 1 Oktave

Wenn du mit dem FS eigentlich recht zufrieden bist würde ich dir empfehlen die LS als letztes zu tauschen. Erst dämmen, wenn's nicht reicht ne Stufe dran und falls das immer noch nicht genügt: Nachrüst-Lautsprecher. Die vorherigen Schritte müssen eh gemacht werden, wenn man keinen Rückschritt mit Nachrüst-LS machen möchte.


[Beitrag von Nice1XD am 08. Sep 2015, 11:27 bearbeitet]
ceezed
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Sep 2015, 11:53
Ich hatte in meinem Polo 2 damals alles gemacht, Dämmen, Stufe + SPL Dynamics 6.1 der Klang war ordentlich. Damals hatte ich aber auch recht wenig Budget.

Ich weiß also wie es klingen kann und hab dann auch ne gewisse Erwartungshaltung.
Wenn ichs mache, dann aber direkt komplett, will die TVK nicht 3x abmachen müssen und mir jedes mal die Clips abbrechen....

Zufrieden bin ich insofern, dass sie für originale LS gar nicht mal soo übel klingen. Mit den Qualitäten von Nachrüst LS können sie leider nicht mithalten.
-Aber das steht ja jetzt hier auch gar nicht zur Debatte

Wenn ich also den Sub bei 40/24 trenne, spielt er bei 80-160Hz also 48dB leiser als er es bei 20-40Hz tut? Und bei 40-80Hz spielt er 24dB leiser. -Also spielt der Subwoofer dann bei 80-160Hz schon so leise, dass das Chassis durch die Töne nicht mehr "belastet" wird?
Nice1XD
Stammgast
#20 erstellt: 08. Sep 2015, 14:18
Bei der Trennfrequenz hast du bereits einen Abfall von 3db.
Linkwitz ist auf einen linearen Übergang ausgelegt, Butterworth auf eine Erhöhung in Summe von 3 oder 6 db (müsst ich jetzt selbst nachgucken).

Bei einem LP mit einer Flankensteilheit von 24 db und einer Trennfrequenz von 40 Hz hast du bei 80hz ein - von 27 db, bei 160 -51 db.

Die Werte dazwischen variieren leicht zwischen den Filtertypen. Butterworth ist etwas runder / lauter im Verlauf als Linkwitz.

Es sind aber keine Sprünge zwischen 39 und 41Hz. Die Filter folgen einer Kurve die sich der der maximalen negativen Steigung allmählich nähern.


[Beitrag von Nice1XD am 08. Sep 2015, 14:21 bearbeitet]
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