Reflex-Rohre/oder schlitze

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crimson87
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Mrz 2006, 11:38
hi

hab mir grad mein erstes gehäuse selber gebaut.. und wie ihr euch vorstellen könnt gabs zwischen durch mal einige unklarheiten und probleme..

ich habe mich jetzt gerade für den CW 1212 von impulse entschieden den ich mit einer KillerOne von Jackson antreiben werde. (ich weiß das diese marken kein high end sind aber ich bin schüler und es geht halt net mehr)

nun meine frage laut herrsteller sollte man eine 34 liter kiste, mit einem 10er reflexrohr von 20cm länge verwenden.
Jetzt meine frage kann man anstelle von dem rohr auch einen 2,5 cm breiten schlitz von 20cm tiefe und 37cm höhe verwenden(hat ungefähr das gleiche volumen)
andernfalls könnte ich die rohre nur auf der oberseite der kiste anbringen. hat das einfliss auf den klang???

oder sollte ichs ganz anders machen...


vielen dank im vorraus

gruß jon
Physician
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2006, 11:52
Wie du den Port gestaltest (Rohr, Schacht, etc) ist egal. Es muss weiterhin die Querschnittsfläche und die Länge vorhanden sein. Das Volumen ist hier nicht (!!) ausschlaggebend.

Du könntest das Rohr auch oben positionieren. Wird in der Regel funktionieren, kann aber auch schlechter gehen als auf der Schallwand.

Wieso geht ein Schacht auf die Schallwand und ein Rohr nicht?

Gruß, Seb
crimson87
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:52
also das rohr passt aus platzgründen nicht..

und ich weiß jetzt nicht genau was du mit querschnittsfläche meinst??? die maße vom schacht hab ich ja schon oben genannt 2,5cm x 37,8cm x 20cm

der kerl vom laden meinte dass bei so geringer breite wahrscheinlich strömungsgeräusche auftreten.
also wollt ich den schacht vorne und hinten abrunden...

heute hat mir ein kollege gesagt bei nem rohr wär der "kick" bzw druck höher...???
Physician
Inventar
#4 erstellt: 10. Mrz 2006, 19:56

crimson87 schrieb:
...
heute hat mir ein kollege gesagt bei nem rohr wär der "kick" bzw druck höher...???


Lass den weiter Brötchen backen ...

25mm ist nicht sehr breit, das ist richtig. Allerdings hast du den Vorteil, dass du über den recht großen Umfang weniger Störmungsgeräusche zu erwarten hast.

Ausserdem sind diese ja auch vom Pegel, sprich der zugeführten Leistung, sowie von der Abstimmung der Kiste abhängig. Also alles in allem nicht so pauschal zu sagen.

Gruß, Seb
crimson87
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:05
ok..

also sollte ich die schlitze in der schallwand den rohren in der oberen platte vorziehen...?

ich hatte eigentlich vor die ganze sache auch noch zu dämmen mit noppenschaumstoff... wo bekommt man des und was kostets?? Baumarkt oder car-hifi-shop??

naja ich werd dann mal weiterbasteln..

gruß jon

PS: wenn mir mal jemand erklährt wie man hier bilder reinstellt dann könnt ich mal ein paar zeigen... )
Physician
Inventar
#6 erstellt: 11. Mrz 2006, 15:42
Wegen der Bilder einfach schauen, wie andere das machen.

Ansonsten kannst du das machen wie es dir besser gefällt.

Ins Gehäuse muss nicht unbedingt irgendwas reingeschmiert werden.

Gruß, Seb
Zak1976
Stammgast
#7 erstellt: 14. Mrz 2006, 17:20
im direkten Vergleich gibt ein BR-Schacht wenn er eher rechteckig ist weniger Schall ab als ein BR Rohr mit gleicher Öffnungsfläche, dafür ist der Wirkbereich breitbandiger. Der effekt verstärkt sich mit zunehmender Gesamtfläche der BR Kanals bei GLEICHER ÖFFNUNGSFLÄCHE.
BR Kanäle habe aber grade in kleinen Gehäuse oder bei sehr großer Hubfähigkeit des Chassis einen imensen Vorteil.
Verbaust Du den Kanal über die gesamte Gehäusebreite werden die 3 Schallführenden Gehäusewände als "Verlängerung" mitgenutzt, die Wirklänge des Resonators ist als wesentlich länger als die physische Resonatorlänge. Dies ist teilweise so extrem, dass ein berechneter BR-Kanal (unter o.g. Voraussetzungen) statt 50cm nur 30cm lang wird, bei gleicher Abstimmfrequenz.
Aus eigener Erfahrung hat sich eine Multiplikation mit ca. 0,7 x berechnete Länge als sehr treffend erwiesen.
Will sagen, das das Ergebnis von Berechnungsprogrammen in Wirklichkeit eine viel tiefere Abstimmung darstellt und nicht die berechnete.
Wer mehr infs will, sollte mal im Visaton Forum vorbeischauen und mal nach Korrefturfaktor suchen, das wurde auch Messtechnisch nachgewiesen, nur einen allgemeingültigen Korrekturfaktor konnte noch keiner finden.
Physician
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2006, 17:30
Sollte man doc optisch ganz gut bestimmen können, wenn man mal einen Sweep laufen lässt und damit dann die Resonanzfrequenz eingrenzt.

Allerdings hast du einen Fehler gemacht im Geschriebenen. Lies dir nochmal den Passus mit der 'ÖFFNUNGSFLÄCHE' durch.

Gruß, Seb
Zak1976
Stammgast
#9 erstellt: 14. Mrz 2006, 17:32
Hallo Seb,
was meinst Du damit, stehe irgenwie grad im Wald und seh die Bäume nicht...
Physician
Inventar
#10 erstellt: 14. Mrz 2006, 18:21

Zak1976 schrieb:
im direkten Vergleich gibt ein BR-Schacht wenn er eher rechteckig ist weniger Schall ab als ein BR Rohr mit gleicher Öffnungsfläche, dafür ist der Wirkbereich breitbandiger. Der effekt verstärkt sich mit zunehmender Gesamtfläche der BR Kanals bei GLEICHER ÖFFNUNGSFLÄCHE.
BR Kanäle habe aber grade in kleinen Gehäuse oder bei sehr großer Hubfähigkeit des Chassis einen imensen Vorteil.
...


Da hast du dich vertan, aber ich weiß nicht was du sagen willst.

Für mich ist der Umfang der Öffnungsfläche eine Indiz für die Neigung zu Strömungsgeräuschen.

Solltest du das optische 'messen' der Abstimmfrequenz meinen ...

Auf der Abstimmfrequenz ist der Hub auf einem Minimum. Das kann man imho sehen. Bei einem Sweep über jeweils 10Hz kann man das gut einschätzen und dann weiter selektieren (mit der Wahl eines passenden Tracks).

So könnte man die aktuelle Abstimmung bestimmen, nicht?

Gruß, Seb
Zak1976
Stammgast
#11 erstellt: 15. Mrz 2006, 12:36
Ach so, habe ich mich wohl etwas verwirrt ausgedrückt.
Ich meinte die Innenfläche (die Innenwandfläche) des Br-Kanals im Vergleich zu einem Zylinder als Resonator.
Dies hat Strömungsverluste zur Folge.
Der Punkt mit der wirklichen Länge eines BR-Kanals habe ich anhand div. gemessener Frequenz und Impedanzgängen von Visatonboxen und Eigenmessungen an meine Subs erkennen können. Schon erstaunlich, das Berechnungsprogramme heutzutage doch noch eine gute Ecke danneben liegen (zumindest was den Br-Kanal angeht...)
Physician
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2006, 15:32
Gilt das auch, wenn dieser frei in den Raum steht?

Gruß, Seb
Zak1976
Stammgast
#13 erstellt: 15. Mrz 2006, 16:16
Das die wirkliche Länge kürzer ist als die berechnete gilt dann, wenn eine oder mehrere Gehäusewände "mitgenutzt" werden.
Wenn dich das interessiert, schau mal unter www.visaton.de/vb und benutz als Suchbegriff "Korrekturfaktor". Dort findest Du einiges diesem Thema, dort hat auch mal jemand seine Messergebnisse als Formel in einem Excel Sheet niedergelegt, trifft aber nicht auf jeden Anwendungsfall zu, ist aber genauer als Berechnungsergebnisse.
Habe das bei meinem letzten Sub (AXX1010 in 30l BR)auch gemessen, der Kanal wurde sage und schreibe 21cm kürzer als berechnet (LSPCAD Pro und Bass Box Pro 6) bei gleicher (nachgemessen) Fb. Testweise hab ich mal ein zweites Gehäuse gebaut und statt Kanal ein Rohr benutz (mit gleicher Öffnungsfläche) und dann wieder gemessen, da wurde das Rohr nur 5cm kürzer als berechnet.
Aus irgend einem Grund (Gründen) verhält sich ein Kanal anders, grad wenn Gehäusewände als "Führung" mitbenutzt werden. Ich denke das hat was mit Strömungsveränderungen und "virtueller Verlängerung" des Kanals durch die Gehäusewände zu tun.
Physician
Inventar
#14 erstellt: 15. Mrz 2006, 20:39
Der Effekt ist schon klar und sollte sicher berücksichtigt werden.

Was mich eben jetzt genauer interessierne würde wäre die optische Einschätzung (um nicht messen zu sagen!) der Fb.

Was meinst du dazu?

Gruß, Seb
bassgott
Inventar
#15 erstellt: 15. Mrz 2006, 21:00
interessante sache.
das es so extrem ist, hätt ich nicht gedacht.
kein wunder, das einige kisten nicht richtig gehen.

hast du auch mal einen klang und pegelvergleich gemacht?

welche kiste hat subjektiv mehr gedrückt, und gibt es auch unterschiede in der impulsverarbeitung?

gruß
Zak1976
Stammgast
#16 erstellt: 15. Mrz 2006, 21:27
also, die optische Methode das zu erkennen klingt interessant, sollte funktionieren, würde dann aber schon um die 30 Tracks (von 20-50Hz) dafür verwenden.
Werd ich mal versuchen, denke aber es wird schon recht schwer die Reso genau zu treffen, aber grob Abschätzen sollte möglich sein. Tippe mal das mann da mit +-5Hz Abweichung schon hinkommt (obwohl 5hz schon einiges an der Resonatorlänge ausmacht).
@ Bassgott
Ja hätt ich so extrem auch nicht gedacht, ist aber so, allgemein würd ich mit vorsicht sagen sind alle Umsetzungen gem. Simulationsprogrammen zu tief abgestimmt.
Grad im Auto geht das dann häufig nicht mehr gut, ich wähle immer (laut Berechnungsprogramm) Fb so um die 36Hz und multipliziere die errechnete Rohrlänge mit 0,5 - 0,8 je nachdem ob Schacht (und welches Verhältnis von Höhe zu Breite des Schachtes) oder Rohr, dass kommt eigentlich sehr gut hin.
Zum Vergleich der beiden Gehäuse:
Direktvergleich war leider nicht möglich (muss ja immer das Chassis tauschen...) aber bei dem Gehäuse mit dem Rohr hat mann den Peak etwas deutlicher rausgehört und es klang geringfügig (aber wirklich kaum bemerkbar) schneller.
Das andere Gehäuse klang etwas tiefer und druckvoller (aber auch kaum bemerkbar). Der größte Vorteil war, dass ich aufgrund des größeren "Korrekturfaktors" des Br Kanals eine größere Öffnungsfläche wählen konnte ohne das es der Kanal zu lang wird.
Grob gesagt das Br Rohr bringt bei FB mehr Pegel, dafür aber in einem sehr schmalem Bereich, der Kanal weniger Pegel bei FB dafür fällt dieser breitbandiger aus.
bassgott
Inventar
#17 erstellt: 15. Mrz 2006, 21:37
wertvolle info ,werde bei gelegenheit auch mal paar test´s machen.
daMafioso
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Mrz 2006, 14:37
Also ich wollt mir n Gehäuse für mein axx1212 bauen.
Wenn ich des in WinISD berechnen lass, kommt da n volumen von 30 liter bei 40,47 hz raus. Als Rohr gibt er mir entweder eins (6,8 cm x 16,8 cm) oder (10,2 cm x 41,5 cm) is des überhaupt des gleiche? weil vom volumen her is ja da n duetlicher unterschied?( 610 cm3 zu 3272cm3)
Wenn ich da aber jetzt n Holzport bauen will, welches Volumen muss ich da jetzt nehmen, und muss ich da jetzt noch n Faktor abziehen, weil der SChlitz ja auch recht klein werden wird bei so nem kleinen Gehäuse?
Danke schon mal im vorraus
Physician
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:17

daMafioso schrieb:
...
Als Rohr gibt er mir entweder eins (6,8 cm x 16,8 cm) oder (10,2 cm x 41,5 cm) is des überhaupt des gleiche? weil vom volumen her is ja da n duetlicher unterschied?( 610 cm3 zu 3272cm3)
...


Ja, das ist gleich. Das Volumen spielt in der Beziehung keine Rolle.

Gruß, Seb
daMafioso
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Mrz 2006, 20:09
Ach so, nach was muss ich des dann berechnen, Oberfläche oder wie? oder is des komplizierter?

Ich frag nur, weil ich mir lieber n Holzport bauen würde.
Wie groß muss der dann sein? bzw. wenns nicht nach m Volumen geht, welche Oberfläche braucht der?

DANKE

mfg Robert
Physician
Inventar
#21 erstellt: 27. Mrz 2006, 20:16
Welche Eigenschaften zeichnen den Port denn aus?

Du kommst sicher selbst drauf - und wenn es mit google und der Forensuche ist!

Gruß, Seb
daMafioso
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Mrz 2006, 20:39
Anscheinend steh ich grad auf der leitung...

wenns nicht Volumen und nicht Oberfläche ist, dann weis ich echt ned was ein Rohr von 6,8 cm x 16,8 cm) oder (10,2 cm x 41,5 cm) gemeinsam bzw. nicht gmeinsam haben???

nur n kleiner tipp
BITTE
Physician
Inventar
#23 erstellt: 27. Mrz 2006, 20:43

Physician schrieb:
Welche Eigenschaften zeichnen den Port denn aus?
...


crimson87
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Mrz 2006, 06:08
ich habe jetzt mein port gerade fertig..

laut anleitung sollte es ein 10cm durchmesser rohr sein mit 20cm länge..
wer rechnen kann (oder wie ich ein taschenrechner hat )
der merkt dass das unggefähr 78cm² sind. ich habe jetzt halt ein port mit 4*20 cm oberfläche und 20cm tiefe.

hab hinten und vorne alles abgerundet..

mal schaun obs was bringt
ich denke von dem was ich bisher gehört habe dass man das port so breit wies geht machen sollte da schmale ports (unter 3cm) anfällig für strömungsgeräusche sind..

ich bring in meim andern thread ma die ergebnisbilder...
crimson87
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 28. Mrz 2006, 06:08
ich habe jetzt mein port gerade fertig..

laut anleitung sollte es ein 10cm durchmesser rohr sein mit 20cm länge..
wer rechnen kann (oder wie ich ein taschenrechner hat )
der merkt dass das unggefähr 78cm² sind. ich habe jetzt halt ein port mit 4*20 cm oberfläche und 20cm tiefe.

hab hinten und vorne alles abgerundet..

mal schaun obs was bringt
ich denke von dem was ich bisher gehört habe dass man das port so breit wies geht machen sollte da schmale ports (unter 3cm) anfällig für strömungsgeräusche sind..

ich bring in meim andern thread ma die ergebnisbilder...

mfg jon
daMafioso
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Mrz 2006, 16:35
Des heißt also, es kommt auf die Öffnungsfläche des Ports an, die dann in nem bestimmten Verhältniss zur Länge stehen muss, richtig?
Also daß heißt, wenn ich mir nen Holzport bauen will und die maße (6,8 cm x 16,8 cm) oder (10,2 cm x 41,5 cm) für n rohr hab, dann muss ich n Port von (wenns gehäuse 10 breit is)
20x1,5 cm mit ner länge von 16,8 cm oder
20x4 cm mit ner Länge von 41,5 cm bauen?
Is des so richtig oder komplett falsch?
Der Port mit 1,5 cm is doch warscheinlich zu schmal und führt zu Strömungsgeräuchen oder? Könnt ich da auch so n Mittelmaß finden, z.B. 2,5cm hoch und 25 cm lang? verhältnis breite zu Länge 1:10, is des so ok?
Danke schon mal
mfg Robert
@Physician: stimmt des jetzt so? oder bin ich da wieder bei den falschen eigenschaften?
Physician
Inventar
#27 erstellt: 28. Mrz 2006, 19:44
Genau so ist das.

Wie du die Fläche bildest ist egal. Du kannst auch ein Quadrat machen, wenn dir das gefällt ...

Ich hatte schon 19x270mm und das ging auch wie erwartet. Würde da keine großen Bedenken haben. Also 2cm Breite sollten es sein, aber dann ists auch schon genug.

Gruß, Seb
daMafioso
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 30. Mrz 2006, 06:32
So, hab mich jetzt doch für n Rohr entschieden.
Wenn ich des links unten in die Ecke setz, muss ich des dann kürzer machen als mir des Programm des berechnet?
Weil hab irgendwo mal gehört dass man des in ecken um30% kürzer machen soll, stimmt des?
Und is des egal wie nah des am sub bzw. der wand is? weil da is ca. nur 1cm platz zwischen sub aussenring und rohr
Physician
Inventar
#29 erstellt: 30. Mrz 2006, 08:41

daMafioso schrieb:
...
Und is des egal wie nah des am sub bzw. der wand is? weil da is ca. nur 1cm platz zwischen sub aussenring und rohr


Das ist egal.

Bzgl. der Länge kann man das schlecht sagen ohne es gesehen zu haben. Wenn du jedoch ein Winkelstück einbaust, dann drehe das eben ein Stück nach oben o.ä.

Ansonsten ist das Rohr ja nicht endgültig fest und du kannst es noch kürzen, wenn es dir nicht gefällt bzw. du testen willst ob es auch kürzer gut genug geht.

Gruß, Seb
ketste
Stammgast
#30 erstellt: 30. Mrz 2006, 10:38
hmm hätt dazu auch noch ne Frage ich bräuchte ein 120cm² Port
also nehmen wir mal an 3cm auf 40cm.
Aber wie komm ich da auf die Länge? Muss ich das mim Volumen verrechnen wenn ich zB bei nem "normalen" Port 1,5-1,8l bräuchte muss ich schauen das ich das Volumen auch im Holzport hab? Oder rechnet sich das anders um?

Und wenn ich wie in dem How To von Klangpurist mein Gehäuse dann mit Noppenschaum auslegen will muss ich den Port und die Portöffnung auch auskleiden???
(Nebenbei gefragt: noppenschaum veringert doch das Volumen oder? Also das Volumen was der Noppenschaum verdrängt muss ich dazurechnen, richtig? )

Hab leider nix passendes gefunden aber vielleciht bin ich auch einfach zu doof zum suchen


[Beitrag von ketste am 30. Mrz 2006, 10:40 bearbeitet]
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