HIFI-FORUM » Akustik » Akustik » Gemeinsame Raumakustik-Messung in München? | |
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Gemeinsame Raumakustik-Messung in München?+A -A |
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Autor |
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Titanox
Neuling |
#1 erstellt: 21. Feb 2011, 15:05 | ||
Soeben habe ich mich in diesem Forum angemeldet, weil ich ein Raumakustik-Problem habe (sehr schallharte Wände, stark ausgeprägte Moden), zu dessen Lösung ich aussagekräftige Messungen machen müsste, mir aber dafür noch die Geräteausstattung und die praktische Erfahrung in der Bedienung der Geräte und der Software fehlt. Wie ich nach gründlicher Recherche im Internet feststellte, gibt es zwar einige Raumakustik-Messprogramme sogar kostenlos, aber mit ganz wenigen Ausnahmen (z.B. RoomEQWizard) nicht für Macintosh-Computer, sondern nur für Windows-PCs. Ich aber arbeite beruflich mit Macintosh (Mac Pro und Macbook Pro) und werde mir natürlich nicht allein für solche Messungen noch einen Windows-PC zulegen und mich in dessen vielfach andere Arbeitsweise einarbeiten. Außerdem werden mindestens noch ein gutes Messmikrofon, ein Mikrofonverstärker und evtl. weitere Dinge nötig, die bei als zuverlässig erscheinender Qualität etwa 300 bis 2000 Euro kosten. Das ist sehr viel Geld für etwas, das man eigentlich nur einmal im Urzustand des Raums und ein zweites Mal nach seiner Optimierung für Vergleichsmessungen braucht und dann nie wieder – außer bei akustisch relevanten Änderungen der Möblierung. Da ich mit diesem Problem sicher nicht allein bin, hoffe ich hier darauf, in München, meinem Wohnsitz, andere Musik-/HiFi- oder Heimkino-Freunde zu finden, die entweder schon eine solche Ausrüstung haben und sich mit der Messtechnik auskennen oder mit denen gemeinsam eine Anschaffung und Nutzung einer Raumakustik-Messeinrichtung möglich wäre. Das würde für alle Beteiligten den Aufwand und die Kosten drastisch reduzieren. Wenn also jemand im Raum München bereit wäre, auf diesem Gebiet mit mir zuammenzuarbeiten oder mir mit seiner Ausrüstung und Erfahrung zu helfen, ließe sich eine Menge Geld und (Einarbeitungs-)Zeit sparen. Natürlich will ich nicht schmarotzen, sondern ich bin bereit, mich fair an den entstehenden Kosten zu beteiligen und auch eigene Leistung einzubringen. Ich bin beruflich ziemlich eingespannt und kann es mir eigentlich gar nicht leisten, wochenlang Bedienungsanleitungen zu studieren und herumzuprobieren, bis ich alle Geräte korrekt beherrsche und vernünftige Messergebnisse erhalte. Ich habe mich zwar schon seit langem intensiv mit Raumakustik beschäftigt, weiß also sehr wohl, worauf es ankommt und welche Maßnahmen möglich und sinnvoll sind. Ich brauche also keine Einführung in die Raumakustik, in die Wirkungsweise von Helmholtzresonatoren, Plattenschwingern, porösen Absorbern usw., sondern es geht mir nur um die Ausführung von Messungen in meinem Hörraum (Frequenzgang, Modenbestimmung, Nachhall, Wasserfalldiagramm, ...). Sollte auf diesem Wege eine Zusammenarbeit mit anderen Teilnehmern dieses Forums zustandekommen, erstelle ich gern eine Dokumentation unserer Arbeit mit Messprotokollen, Raumplänen, Fotos vorher/nachher und von den eingesetzten Maßnahmen, die dann sicher auch anderen Forenlesern zugute kommen würden. Ich erstelle beruflich als Physiker technische Dokumentation auf einem anderen Gebiet und bin in der Lage, Fotos von professioneller Qualität zu erstellen, was der Dokumentation solcher akustischer Maßnahmen in diesem Forum zugute käme. Wer hat Lust, bei dieser Sache in München mitzumachen? Bitte melden! Ich muß jetzt nur noch feststellen, wie man hier in diesem Forum persönliche Nachrichten per eMail verschicken und empfangen kann, damit die persönliche Kontaktaufnahme möglich wird, ohne dass man eine problematische Veröffentlichung seiner eMail-Adresse riskieren muss (ich möchte die Menge am Junkmail nicht noch größer werden lassen). Titanox |
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Titanox
Neuling |
#2 erstellt: 09. Mrz 2011, 17:11 | ||
Funkstille! - Gibt es tatsächlich niemanden in München, der Interesse an Raumakustik-Messungen hat und sich durch Kostenteilung und Erfahrungsaustausch mit mir die Sache leichter machen möchte oder der mir mit Erfahrung weiterhelfen kann? Ich habe inzwischen ein gutes Messmikrofon (Earthworks M23) und einen Mikrofonverstärker DMP3 sowie ein langes XLR-Verbindungskabel gekauft. Mir ist nun noch nicht klar, wie ich den Mikrofonverstärker an mein Macbook Pro anschließen kann. Der Mikrofonverstärker hat symmetrische 6,3-mm-Kinkenbuchsen als Ausgänge. Ich nehme an, dass es keine Adapterkabel gibt, mit denen man man von Stereoklinke auf einen den Anschlüsse (USB? Firewire?) des Macbook Pro kommen kann, sondern dass noch irgendein Gerät (externe Soundkarte?) dazwischengeschaltet werden muss, damit das Programm Room EQ Wizzard (REW) im Macbook Pro mit dem Mikrofonverstärker kommunizieren kann. Wer arbeitet mit Macbook und REW und kann mir weiterhelfen? Ich finde in der Hilfe-PDF zu REW keine Informationen über die erforderlichen elektrischen Verbindungen und eventuell nötige Adapter oder Interfaces. Titanox |
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Aurix
Stammgast |
#3 erstellt: 10. Mrz 2011, 20:06 | ||
nett
So ein Adapter wäre ja dann ein Interface... schließlich musst du vom analogen Messsignal auf den digitalen Datenstrom umsetzen! Dir als Physiker leuchtet das doch sicher ein! An der Stelle fehlen dir wohl noch einige Basics.... Du kannst aber auch vom Ausgang des MVV auf den Line-In des Macbooks gehen. Zum Beispiel mit einem Kabel "große Klinke Stereo auf kleine Klinke Stereo". Dann wählst du in der Messsoftware den linken Kanal zum messen aus und nutzt damit die "positive Hälfte" des symmetrischen Signals. Bei dem Equipment sollte sich aber die Investition in ein qualitativ besseres, externes Audiointerface auf USB oder Firewire lohnen. Hast du denn schon einen Messlautsprecher zum Anregen des Raumes? Für Raumakustikmessungen ideal wäre dafür natürlich ein Dodekaeder... Wie du weißt, kommt da eine Menge zusammen. Deshalb wird sich wohl auch keiner hier finden, der da mitmacht. Die meißten machen das auf Low-Budget-Hobby-Ebene. Oder sie leihen sich für einmal messen das Equipment aus, oder lassen einen Akustiker kommen. Ist ja dann im verhältnis auch nicht sooo teuer. Viel Erfolg auf jeden Fall noch |
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hesinde2006
Stammgast |
#4 erstellt: 10. Mrz 2011, 21:41 | ||
Wende dich dazu an Leute im DIY-Bereich...ein grosser Anteil verfügt dort über Equipment und excellentes Know-how. Ansonsten hier http://www.heimkinoverein.de/ . Viele User dieses Forums kommen aus München z.b Latenight.... |
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Titanox
Neuling |
#5 erstellt: 10. Mrz 2011, 23:40 | ||
Bitte keine so überheblichen Töne spucken, lieber Aurix! Man kann auch in freundlicherem Ton Ratschläge erteilen. 1. Den Begriff „Interface“, der mir ebenso wie seine Bedeutung selbstverständlich klar ist, habe ich bewusst verzichtet, weil ich mich als des Deutschen mächtig in Deutschland innerhalb eines Forums mit deutsch sprechenden Teilnehmern lieber in deutscher Sprache unterhalte und mit meiner Formulierung „dass ein Gerät (externe Soundkarte?) dazwischengeschaltet werden muss“ doch genau das meinte, was Sie lieber „Interface“ nennen, weil das nach mehr Fachkompetenz duftet. 2. Sie schreiben „... schließlich musst du vom analogen Messsignal auf den digitalen Datenstrom umsetzen! Dir als Physiker leuchtet das doch sicher ein! An der Stelle fehlen dir wohl noch einige Basics....”. Auf „Basics“ kann ich gut verzichten, denn mir genügen „Grundlagen“ (die bei mir in ausreichendem Maße vorhanden sind). 3. Ihr Imperativ „musst du .. umsetzen" leuchtet mir etwas anders ein als Ihnen. Denn auf digal umsetzen muss man keineswegs vor dem Eingang in den Mac, sondern das kann auch im Mac selbst geschehen, wie Sie etwas später ja selbst einräumen und damit Ihre überheblichen Vorhaltungen ad absurdum führen. Sie schreiben nämlich „Du kannst aber auch vom Ausgang des MVV auf den Line-In des Macbooks gehen. Zum Beispiel mit einem Kabel ‘große Klinke Stereo auf kleine Klinke Stereo’.“ 4. Sie schreiben „Bei dem Equipment sollte sich aber die Investition in ein qualitativ besseres, externes Audiointerface auf USB oder Firewire lohnen“. Genau dasselbe – nur mit dem Unterschied, dass ich „Ausrüstung“ statt „Equipment“ gesagt hätte – hatte ich mir trotz fehlender „Basics“, aber aufgrund meines Grundlagenwissens auch gedacht und darum die Möglichkeit in Frage gestellt, den Klinkeneingang zu benutzen. Bei einem Studioausrüstungs-Anbieter hatte ich bei meiner Google-Suche vor dem Schreiben meines Textes in diesem Forum eine externe Soundkarte mit eingebautem Mikrofonverstärker und Firewire-400-Anschluss (Modell APOGEE Duet für Mac OS X) gefunden und für geeignet gehalten, die offenbar genau so etwas darstellt, wie das, was Sie mir jetzt als „externes Audiointerface auf USB oder Firewire“ empfehlen. Da lag ich also trotz meiner vermeintlichen Basics-Defizite doch gar nicht falsch, und auch der von mir gebrauchte Begriff „externe Soundkarte“ (gibt es dafür eine deutsche Bezeichnung? - die wörtliche Übersetzung Klangkarte für „sound card“ ist ja nicht üblich) war dann ja offensichtlich auch nicht total daneben! 5. Sie fragen, ob ich einen speziellen Messlautsprecher habe. Nein, ich habe und brauche auch keinen, denn ich will ja nicht primär alle akustischen Eigenschaften meines Wohnzimmers ergründen, sondern nur durch raumakustische Maßnahmen die Klagqualität meiner HiFi-Anlage verbessern. Dafür sollte es wohl genügen, allein mit deren Lautsprechern als akustische Signalquelle zu arbeiten. Damit ich messen kann, wie sich die stehenden Wellen im Raum beim Musikhören verhalten, müsste ich den von Ihnen empfohlenen Dodekaeder dort aufstellen, wo meine Lautsprecher stehen. Dort aber könnte der Dodekaeder gar nicht allseitig Schall abstrahlen, und wenn er es könnte, wäre die Schallverteilung im Raum eine andere als mit meinen frontal abstrahlenden HiFi-Lautsprechern. Bei meinen HiFi-Lautsprechern handelt es sich um zwei ELAC BS 602 X-Jet mit einem sehr linearen Frequenzgang im Freifeld, unter denen jeweils ein Aktiv-Subwoofer B+W ASW 2500 steht. Die Aufstellposition sowohl der Satelliten als auch der Subwoofer ist aufgrund der Raummöblierung zwar unveränderlich, aber war bereits bei Einrichtung des Raums nicht allein, doch auch nach raumakustischen Gesichtspunkten relativ günstig gewählt worden (z.B. so, dass es zu keinen frühen Reflexionen kommt und die Subwoofer nicht in Raumecken stehen, wo Dröhen sehr verstärkt würde). 6. Sie schreiben abschließend „Wie du weißt, kommt da eine Menge zusammen. Deshalb wird sich wohl auch keiner hier finden, der da mitmacht. Die meißten machen das auf Low-Budget-Hobby-Ebene ...“. Ich weiß, dass man für so etwas viel Geld ausgeben kann, aber nicht unbedingt muss - vor allem dann, wenn man sich z.B. Messausrüstung mit anderen teilt (deshalb mein Aufruf in diesem Forum). Dass aber auch Sie es trotz Ihrer Warnung für möglich halten, mit weniger Aufwand auszukommen, um das gesteckte Ziel zu erreichen, geben Sie anschließend damit zu, dass Sie auf die verweisen, die „auf Low-Budget-Ebene" (bitte, wenn schon Englisch, dann „on Low-Budget-Level“) werkeln. Ich strebe nicht „Low-Budget“ an, aber möchte den finanziellen Aufwand in angemessenen Grenzen halten. Trotz allem: danke, dass Sie geantwortet haben. Falls Sie später noch mit weiteren Ratschlägen herausrücken sollten, würde ich mir nur wünschen, dass es nicht so von oben herab rieselt. Ich bin nämlich nicht der Doofkopf, für den Sie mich halten. Titanox [Beitrag von Titanox am 11. Mrz 2011, 00:13 bearbeitet] |
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Aurix
Stammgast |
#6 erstellt: 11. Mrz 2011, 00:02 | ||
ok, ich bin dann raus hier. meine Kakteenzucht möchte gegossen werden. La-la. Ach, und bitte, wenn schon englisch, dann "Soundcard". |
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Titanox
Neuling |
#7 erstellt: 11. Mrz 2011, 00:09 | ||
Danke an Nik (hesinde 2006) für den Link. Dieses Forum kannte ich bisher noch nicht. Ich habe in der Zwischenzeit noch einige weitere Foren entdeckt, die sich mit Raumakustik befassen, wollte aber nicht dort schreiben, weil die in solchen Foren diskutierten „Heimkinos“ mehr oder weniger ausschließlich nach Kino-Bedürfnissen eingerichtet sind und das Aussehen der akustischen Maßnahmen oft keine Rolle spielt, aber mein Wohnzimmer auch nach der akustischen Aufbesserung weiterhin ein Wohnzimmer bleiben soll. Meterdicke Wattepolster, zylindrische Säulen aus Akustikschaumstoff in den Raumecken, schrankgroße Helmholtzresonatoren, von der Decke hängende Dämmplatten usw. kommen mir nicht in Frage. Aber ich werde trotzdem auch dort mal nachfragen, wenn ich hier nicht weiterkommen sollte. Denn es geht mir bei meinen Fragen ja nicht um empfehlenswerte Maßnahmen (die kenne ich alle zur Genüge), sondern nur um Unterstützung bei der Zusammenstellung einer geeigneten und nicht zu teuren Raumakustik-Messeinrichtung. Jetzt noch eine Mitteilung an alle: Es hat sich bei mir inzwischen per PN ein offensichtlich sehr erfahrener Teilnehmer dieses Forum gemeldet (nicht aus München), der mir telefonische Hilfe angeboten hat. Ich habe ihn schon angerufen, und ich habe von ihm in einem ca. 45minütigen Gespräch einige sehr hilfreiche Empfehlungen erhalten. Damit werde ich jetzt in der Lage sein, mir die noch fehlenden Teile der Messeinrichtung zu kaufen. Ich werde mich dann hier und/oder beim hilfsbereiten Telefon-Gesprächspartner wieder melden, falls es Probleme beim Messen geben sollte oder Diskussionsbedarf bei der Interpretation der Messergebnisse besteht. Ich werde später gern über meine Messergebnisse und die danach ergriffenen raumakustischen Maßnahmen hier berichten, weil ich nicht nur zunächst hier Hilfe bei der Zusammenstellung der Messeinrichtung suchte, sondern weil ich umgekehrt gern auch anderen, die noch vor solchen Aufgaben stehen, mit meinen dann hoffentlich positiven Erfahrungen ebensolche Hilfe geben möchte, wie ich sie anfangs suchte. Ich werde dazu meine Ergebnisse dokumentieren (Messprotokolle und Fotos vorher/nachher) und hier allen Interessierten zur Verfügung stellen. Titanox |
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bert_4
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:12 | ||
Hallo Titanox Ich weiß ein Forum wo es sogar eine eigene Kategorie gibt wo Hilfe vor Ort angeboten wird ! Da sind sogar sehr gute Hobby Akustiker darunter!! Würdest du bitte so nett sein und zitieren was du unter " überheblichen Töne" von Aurix bekommen hättest. Ich selber finde das dir Aurix einen Rat geben wollte. Du aber bist ne launische Person.........die anscheinend jemand blöd anmachen muss weil dir ja niemand zu gesagt hat!!!! Daher von meiner Seite Ach ja Messungen kann ich gut beurteilen..... Sieh dir mal an was erreicht werden kann mein Studio Sobald du deine eigenen Messungen gemacht hast... vergleiche sie mal mit meine So wirst du merken, das du bei dir alles hast nur keinen Klang Ein Satz von dir in einem Post sagt mir das du von Akustik keine Ahnung hast [Beitrag von bert_4 am 11. Mrz 2011, 19:36 bearbeitet] |
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hesinde2006
Stammgast |
#9 erstellt: 11. Mrz 2011, 19:18 | ||
Wo ? welches Forum ? Bitte verrrats mir... |
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