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Bräuchte Tips zur RoomPerfect Messung mit Lyngdorf DPA-1+A -A |
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Autor |
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Micha1962
Ist häufiger hier |
19:26
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#1
erstellt: 13. Okt 2011, |||||||||||
Hallo, ich versuche zur Zeit mit dem RoomPerfect des DPA-1 die schlechte Akustik in meinem Wohnzimmer ein wenig zu mildern. Gestern habe ich eine Raummessung (Fokus + 3 Raumpositionen) durchgeführt, die zu einer Raumkenntnis von 94% und einer Raumkorrektur von 19% geführt hat. Da ich die Messung mit einer recht geringen Lautstärke durchgeführt hatte (50.0), habe ich heute noch eine Messung gemacht. Vorgeschlagen wurde von RoomPerfect eine Lautstärke von 69.0. Gemacht habe ich die Messung dann mit 60.0, was mir laut genug erschien. Diese Messung (Fokus + 4 Raumpositionen) hat zu einer Raumkenntnis von 97% und einer Raumkorrektur von 17% ergeben. Für mich hört sich das Ergebnis, trotz besserer Raumkenntnis, schlechter an, als das der gestrigen Messung. Wie würdet ihr die Messpunkte in meinem Raum legen (s. Skizze)? Gibt es eventuell einen Zusammenhang zwischen dem Messpegel und dem Pegel mit dem man später vorwiegend hört? Gruss Michael |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
22:21
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#2
erstellt: 13. Okt 2011, |||||||||||
was ich nicht verstehe: du gibst 3k€ für einen eq aus der das signal deiner sicherlich genauso teuen boxen beschneidet die deswegen so teuer sind weil sie eben ein gutes direktsignal liefern. mit einem so krassen eq eingriff zerstört man das gute direktsignal der box damit die schlechte raumantwort mehr zur geltung kommt. für 3k€ würdest du mit einem raumakustiker um ein vielfaches weiter kommen. er würde mit dir schaun was man erst einmal raumdesigntechnisch verbessern kann denn deine jetztige position ist katastrophal. versteh mich nicht falsch. eqing macht sinn. in einem bereich von 2-3db absenkung und das NACHDEM man alles an richtigen akustikmaßnahmen ausgereizt hat und dem raumklima zumuten kann. ich selbst nutze dafür das KRK-ergo was mit der identischen DSP von lyngdorf arbeitet. aber das greift so wie es sein soll nur sehr wenig ein weil der raum schon so weit behandelt ist dass eh nur noch ein eq das letzte bissel raus holt. also mein tip. den eq wieder wegschicken und das geld einem profi geben. du wirst mir für den rat dankbar sein wenn du ihn befolgst da geh ich jede wette ein. lg |
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Klaus-R.
Inventar |
06:56
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#3
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Die "schlechte Akustik" ist wahrscheinlich zum Teil auf die Positionierung der Lautsprecher zurückzuführen. Ich würde probehalber die LS mal so aufstellen, daß die halbwegs symmetrisch in Bezug auf die Wände stehen, und in möglichst gleichen Wandabständen.
Da man bei höheren Lautstärken anders hört als bei niedrigeren (Stichwort "Kurven gleicher Lautstärke"), könnte dies der Grund sein, ich würde daher diese Messungen bei der Lautstärke durchführen, bei der Du normalerweise hörst. Der Lyngdorf wurde bei Harman gegen andere Geräte blindgetestet und hat meines Wissens am besten abgeschnitten. Dieser Test hat aber auch gezeigt, daß Raumkorrektur nicht automatisch als Verbesserung empfunden wird.
Ich kann Dir die originalen Veröffentlichungen (in Englisch) von Lyngdorf zu diesem Thema schicken, vielleicht steht da mehr zum Thema Messpunkte drin. Klaus |
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lgassner
Stammgast |
11:25
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#4
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Also auf den ersten Blick würde ich sagen dass deine Messpunkte nicht sinnvoll waren. Kreuz und quer über den Raum verteilt, was soll das bringen? Der RoomPerfect-EQ kann keinesfalls dafür sorgen, dass im _ganzen_ Raum ein ausgewogenes Klangbild herrscht. Der EQ kann das Klangbild nur in einem eng abgegrenzten Bereich verbessern (wobei es dann im restlichen Raum teils verschlechtert wird, aber das ist dir ja egal solange es an der Hörposition passt). Mach die Messpunkte mal rund um deinen Hörplatz und schau ob das Ergebnis dann besser wird. Bedenke auch dass sich dein Gehör evtl. schon an die Eigenheiten deines Wohnzimmers gewöhnt hat und das fehlen dieser Raum-Eigenheiten nach der EQ-Korrektur als ungewohnt empfindet. Selbst wenn RoomPerfect es schaffen würde, deinen Raum zu 100% zu korrigieren (was physikalisch unmöglich ist, aber jetzt mal rein theoretisch angenommen) würdest du das Ergebnis evtl. nicht als ideal empfinden. Jedenfalls nicht von Anfang an, sondern erst nachdem du dich daran gewohnt hast. Ansonsten stimme ich den Vorrednern zu. Die Aufstellposition deiner Lautsprecher bietet sicherlich Verbesserungspotential das du unbedingt ausschöpfen solltest _bevor_ du mit dem EQ rangehst. Als nächstes sind Akustikmaßnahmen an deinem Raum dran. Viele dieser Maßnahmen sind spottbillig im Vergleich zu den 3000 Euro die dein Lyngdorf gekostet hat. PS: Auch ich möchte hinzufügen dass ich RoomPerfect & Co. für eine super Sache halte. Ich selber habe einen AV-Receiver von Anthem der ein ähnliches Feature ("Anthem ARC") bietet, obendrein noch mit grafischer Ausgabe an einem PC, so dass man konkret sehen kann was korrigiert wurde. Die erzielbare Klangverbesserung ist schlicht phänomenal, aber ohne zusätzliche Raumakustikmaßnahmen ist das nur eine halbgare Sache. PPS: Mich wundert sowieso dass EQ-Raumkorrektur im Surround-Bereich Standard ist (jeder noch so billige AV-Receiver hat Audyssey o.ä.) aber bei Stereo-Musikhörern ist das die absolute Ausnahme (oder gar verpönt). |
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Klaus-R.
Inventar |
12:18
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#5
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Doch genau darauf beruht die Methode von Lyngdorf: Pedersen, "Sampling the Energy in a 3-D Sound Field" The energy in the 3D sound field in a room holds crucial information needed when designing a room correction system. This paper shows how measured sound pressure in at least 4 randomly selected positions scattered across the entire listening room is a robust estimate of the energy in the 3D sound field. The reproducibility was investigated for different number of random positions, which lead to an assessment of the robustness of room correction systems based on different numbers of random microphone positions. Author: Pedersen, Jan Abildgaard Affiliation: Lyngdorf Audio AES Convention:123 (October 2007) Paper Number:7261 Klaus |
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lgassner
Stammgast |
12:32
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#6
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Okay, das ist ja interessant. Um zu ermitteln, welche Eigenschaften der Raum ganz allgemein hat sind kreuz und quer verteilte Messpunkte sicherlich geeignet. Um herauszufinden, wie stark man diese Raumeigenschaften korrigieren muss um an einer Hörposition einen möglichst glatten Frequenzverlauf zu haben muss man aber wohl zwangsläufig an genau dieser Hörposition messen. Sich dafür dann auf einen einzigen Messpunkt an der Hörposition zu verlassen, hmm ... Oder unternimmt Lyngdorf den Versuch, eine elektronische Korrektur für den kompletten Raum vorzunehmen? Das wäre wirklich gewagt, denn die Physik sagt eigentlich dass das nicht möglich ist. Naja, die Jungs bei Lyngdorf werden schon wissen was sie tun. ![]() |
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Klaus-R.
Inventar |
12:54
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#7
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Loudspeaker-Room Adaptation for a Specific Listening Position using Information about the Complete Sound Field A novel method is presented for equalizing a loudspeaker, for a specific listening position in order to compensate for an influence of the room in which it is positioned. The method is based on measuring the sound pressure in the listening position (focus position) and in at least 3 randomly selected positions scattered across the entire listening room (room positions). The measurement in the listening position holds information about the listener’s access to the sound field while the room positions hold information about the energy in the 3D sound field. The correction for the listening position is then bound by upper and lower gain limits calculated as a function of frequency from the information about the 3D sound field. Author: Abildgaard Pedersen, Jan Affiliation: Lyngdorf Audio AES Convention:121 (October 2006) Paper Number:6908 sowie Fully Automatic Loudspeaker-Room Adaptation - The RoomPerfect System Most systems for Loudspeaker-Room adaptation require the user to interact significantly with the system during the setup procedure. More specifically the user has to make crucial decisions like choosing a target function and/or editing the raw measurements before filter calculation. This is a result of systems relying on too little information about the 3D acoustic problem to be solved, e.g. by measuring sound pressure in only one position in the listening room. The presented system overcomes this problem by acquiring information both of local properties at the listening position and on the acoustic power in the 3D sound field. This enables a fully automatic calculation of target function and no interaction required from the user. Authors: Abildgaard Pedersen, Jan; Thomsen, Kasper Affiliation: Lyngdorf Audio AES Conference:32nd International Conference: DSP For Loudspeakers (September 2007) Paper Number:6 Bei Interesse kann ich die papers schicken. Klaus |
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svelte
Hat sich gelöscht |
15:13
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#8
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Fraglich ist natürlich wie stark die Messungen abseits des Hörplatzes berücksichtigt werden. Zaubern kann das Gerät vermutlich nicht. Ich würde daher die Messpunkte viel näher zusammenlegen, so im Umkreis von 50-80 cm um den Hörplatz verteilen - keinesfalls in Ecken, nicht wandnah, zudem nur auf Kopfhöhe des Hörplatzes. |
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Micha1962
Ist häufiger hier |
18:25
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#9
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Hallo, das sind ja schon einige Beiträge. Eigentlich hatte ich ja auf Tipps von Leuten gehofft, die ein Lyngdorf-System mit RoomPerfect besitzen und damit Erfahrungen gemacht haben. Egal. Nun würde ich aber gerne auf einige eurer Vorschäge eingehen und so meine Position vielleicht etwas zu verdeutlichen. Entschuldigung. Das Zitieren funktioniert auf einmal nicht mehr richtig. [quote="Black_Bender"] für 3k€ würdest du mit einem raumakustiker um ein vielfaches weiter kommen. [/quote] [quote="Klaus-R."] Die "schlechte Akustik" ist wahrscheinlich zum Teil auf die Positionierung der Lautsprecher zurückzuführen. Ich würde probehalber die LS mal so aufstellen, daß die halbwegs symmetrisch in Bezug auf die Wände stehen, und in möglichst gleichen Wandabständen. {/quote] [quote="lgassner"] Die Aufstellposition deiner Lautsprecher bietet sicherlich Verbesserungspotential das du unbedingt ausschöpfen solltest _bevor_ du mit dem EQ rangehst. Als nächstes sind Akustikmaßnahmen an deinem Raum dran. Viele dieser Maßnahmen sind spottbillig im Vergleich zu den 3000 Euro die dein Lyngdorf gekostet hat. [/quote] Leichtes Verstellen und auch grössere Standortwechsel, soweit dies die vorhandenen Lautsprecherkabel zuliessen (4 Meter), haben keine merklichen Verbesserungen gebracht. Praktisch kämen die grösseren Standortwechsel auch nicht in Frage. Ich beweifle das raumakustische Massnahmen, die etwas bringen, für 3k€ zu bekommen sind, wenn sie sich kompromisslos dem vorhandenen WOHNraum anpassen sollen. Das wird wohl wesentlich teurer. Und ob der Klang MIR gefällt, weiss ich erst, wenn alles fertig installiert ist. Da bin ich mit einem technischen Gerät schon wesentlich flexibler. [quote="Klaus-R."] Der Lyngdorf wurde bei Harman gegen andere Geräte blindgetestet und hat meines Wissens am besten abgeschnitten. Dieser Test hat aber auch gezeigt, daß Raumkorrektur nicht automatisch als Verbesserung empfunden wird. [/quote] [quote="lgassner"] Selbst wenn RoomPerfect es schaffen würde, deinen Raum zu 100% zu korrigieren (was physikalisch unmöglich ist, aber jetzt mal rein theoretisch angenommen) würdest du das Ergebnis evtl. nicht als ideal empfinden. Jedenfalls nicht von Anfang an, sondern erst nachdem du dich daran gewohnt hast. [/quote] Das ist in der Tat ein Problem, insbesondere für mich. Deshalb habe ich mich ja auch für ein System entschieden, wo ich an keiner Stellschraube selbst etwas machen muss. Nicht weil ich zu faul bin, sondern weil mich sowas verrückt macht. Und stellt sich heraus, dass es doch eine Stellschraube mit Namen "Raummessung" gibt. Manchmal komme ich mir wie der Mann vor, der in einem Schuhgeschäft sehr viele Schuhe ausprobiert bis er endlich eines findet das ihm zusagt. Und dann stellt sich heraus, dass dies die Schuhe sind mit denen er gekommen ist. Mit dem Bild liesse sich meine Motivation so erklären: Mit meinen jetzigen Schuhen kann ich sehr gut stehen, sitzen, autofahren und ein wenig im Haus rumlaufen (Jazz, Singer-Songwriter, Kammermusik). Da bemerke ich garnicht, dass ich überhaupt Schuhe anhabe. Aber längere Strecken laufen oder tanzen (Rock, Sinfonische Musik) geht wegen der dann auftretenden Schmerzen überhaupt nicht. Mit neuen Schuhen, die ich probiert habe, konnte ich zwar besser laufen, aber dafür haben sie auch beim stehen, sitzen, etc. leicht gezwickt. Falls ich mal Schuhe finde, in denen ich mich wohlfühle und wo nichts zwickt, wäre es mir völlig egal, wie der Hersteller das hinbekommen hat. Gruss Michael |
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Micha1962
Ist häufiger hier |
18:59
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#10
erstellt: 14. Okt 2011, |||||||||||
Hallo, das sind ja schon einige Beiträge. Eigentlich hatte ich ja auf Tipps von Leuten gehofft, die ein Lyngdorf-System mit RoomPerfect besitzen und damit Erfahrungen gemacht haben. Egal. Nun würde ich aber gerne auf einige eurer Vorschäge eingehen und so meine Position vielleicht etwas zu verdeutlichen. Entschuldigung. Das Zitieren funktioniert auf einmal nicht mehr richtig.
Leichtes Verstellen und auch grössere Standortwechsel, soweit dies die vorhandenen Lautsprecherkabel zuliessen (4 Meter), haben keine merklichen Verbesserungen gebracht. Praktisch kämen die grösseren Standortwechsel auch nicht in Frage. Ich beweifle das raumakustische Massnahmen, die etwas bringen, für 3k€ zu bekommen sind, wenn sie sich kompromisslos dem vorhandenen WOHNraum anpassen sollen. Das wird wohl wesentlich teurer. Und ob der Klang MIR gefällt, weiss ich erst, wenn alles fertig installiert ist. Da bin ich mit einem technischen Gerät schon wesentlich flexibler.
Das ist in der Tat ein Problem, insbesondere für mich. Deshalb habe ich mich ja auch für ein System entschieden, wo ich an keiner Stellschraube selbst etwas machen muss. Nicht weil ich zu faul bin, sondern weil mich sowas verrückt macht. Und stellt sich heraus, dass es doch eine Stellschraube mit Namen "Raummessung" gibt. Manchmal komme ich mir wie der Mann vor, der in einem Schuhgeschäft sehr viele Schuhe ausprobiert bis er endlich eines findet das ihm zusagt. Und dann stellt sich heraus, dass dies die Schuhe sind mit denen er gekommen ist. Mit dem Bild liesse sich meine Motivation so erklären: Mit meinen jetzigen Schuhen kann ich sehr gut stehen, sitzen, autofahren und ein wenig im Haus rumlaufen (Jazz, Singer-Songwriter, Kammermusik). Da bemerke ich garnicht, dass ich überhaupt Schuhe anhabe. Aber längere Strecken laufen oder tanzen (Rock, Sinfonische Musik) geht wegen der dann auftretenden Schmerzen überhaupt nicht. Mit neuen Schuhen, die ich probiert habe, konnte ich zwar besser laufen, aber dafür haben sie auch beim stehen, sitzen, etc. leicht gezwickt. Falls ich mal Schuhe finde, in denen ich mich wohlfühle und wo nichts zwickt, wäre es mir völlig egal, wie der Hersteller das hinbekommen hat.
Ich wäre interessiert. Gruss Michael |
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Klaus-R.
Inventar |
06:00
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#11
erstellt: 15. Okt 2011, |||||||||||
Kein Problem, brauche nur eine email-Addresse. Klaus |
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