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Canton InWall 800 - Nachbar hört Bass+A -A |
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Autor |
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avenz
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Mrz 2013, 19:47 | |
Hallo Forum, gleich vorweg:Threads zu Problemen mit Nachbar hab ich zwar gefunden, eine Antwort allerdings nicht... FOlgende Situation: Ich habe eine Fakewall gebaut, Größe ca. 2m Breit und 2,20 m hoch. Unterkonstruktion ist Holz, Wandabstand sind 12 cm. DIe "echte" Wand ist Massiv Beton, ob sich eine Dämmung zwischen meiner Wand und der des Nachbarn (bewohne eine DHH) befindet ist nicht bekannt. Das "Feld" in dem die 2 hängen ist ca. 2x1 Meter groß, auf dieser Fläche habe ich 2cm starkes Styropor an die wand geklebt(das war eh noch da). In der Wand befinden sich 2 Canton Inwall 800. Klang ist gut und wurde auch schon mit ein par FIlmen getestet. Nun war heute die Nachbahring bei uns und meinte sie würde es dröhnen hören. Es wäre wohl generell kein Problem, auf Dauer würd ich aber trotzdem die Situation verbessern wollen - Zumal noch reserven vorhanden sind. Nun hatte ich verschiedene Ansätze. Zum einen hatte ich die Lautsprecher rundumm mit ca. 3mm starken Filzgleiten entkoppelt, brachte nichts. Zum anderen dachte ich man könnte die Schwingungen der Lautsprecher verringern, welche sich auch weiterhin merklich auf die Konstruktion übertragen. Dazu könnte man ja entweder die Konstruktion um die Lautsprecheroder die Lautsprecher selbst mit einigen Kilos Gewicht bestücken. Am Lautsprecher könnte man diese ja direkt am Magnet oder den CHassis-Schrauben befestigen. Dabei bleibt aber eine Frage offen, nämlich was eigentlich genau zur Belästigung des Nachbarn führt. Die Übertragung der Schwingungen über die Konstruktion oder über die Luft? Das Feld hat nach oben und nach unten eine Öffnung von ca. 100cm x 6cm. Zur Zeit ist auch die ganze linke Seite noch offen, was demnächst noch geschlossen werden soll. Würde der Druck der 2 doch eher kleinen 16cm-Chassis reichen um über die Luft die Wand zum Schwingen anzuregen? Für ANregungen bin ich Dankbar. Ich würde gern vermeiden das ich nun erst alles versuche und dann feststelle das es doch wieder nichts bringt. Dank und Grüße Avenz [Beitrag von avenz am 09. Mrz 2013, 19:49 bearbeitet] |
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bob2
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 10. Mrz 2013, 19:33 | |
Hallo, also 2cm Styropor hat gar keine Wirkung und im Bassbereich hilft eigendlich nur Masse. Also die 12cm solltest du schon ausfüllen. Anregungen findest du im Netz bei den Herstellern von Gipskartonplatten wie Rigips.... |
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avenz
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 10. Mrz 2013, 21:03 | |
Hallo und danke. Die 2cm-platte lag noch herum, hab sie eben so dran gemacht als reine Vorsichtsmaßnahme. Das mit dem Ausfüllen hatte ich auch schon überlegt, bringt nur nix wenn der Schall über die Konstruktion in die Wand gelangt. Vermutlich werde ich aber sowohl die Konstruktion um die Boxen beschweren als auch die Wand hinter den Boxen mit Dämmmaterial bekleben müssen, oder? Styropor ist dafür vermutlich auch eher ungeeignet da zu fest. Ich schau mir mal bei den Dämmstoffen um. Zum beschweren der Konstruktion kann ich ein fach ein paar Pflastersteine oder kleine Gehwegplatten daran befestigen, oder? die hab ich noch liegen. Was dann an Luft bleibt wird gefüllt.Sollte ich bis an die Wand heran füllen? Dann würde von der Rückseite der Boxen an Sound ja nichts mehr über bleiben... Noch eine letzte Sache. Würde es Sinn machen Styroporblöcke zwischen Wand und Konstruktion anzubringen um die Schwingungen derFlächen zu verringern. Die ganze Konstruktion von der Wand entkoppeln ist leider kaum möglich. Für weiteren Tipps bin ich dankbar. Gruß |
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bob2
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 11. Mrz 2013, 11:04 | |
Hallo , kein Styropor verwenden....bringt nix, brennt aber gut.... Warum sollte ein "in Wand Lautsprecher" nach hinten abstrahlen...... |
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Thies_26
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Mrz 2013, 11:38 | |
Ich kann mir die Konstruktion noch nicht ganz vorstellen. Kannst du mal ein Bild machen? Steht der Rahmen auf dem Boden oder hängt er an der Wand oder wie kann man sich das Vorstellen. Als Dämmmaterial schau dir mal Rockwool an. Aber um im Bassbereich etwas erreichen zu können, sollten es schon mehr als 14cm sein. Soll es denn ein Heimkino werden oder eher ein Musik-Zimmer? |
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avenz
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 11. Mrz 2013, 15:28 | |
Hallo Natürlich sollte ein InWall-Lautsprecher im besten Fall nur nach vorn abstrahlen, das Chassis ist aber natürlich nach hinten offen und wenn ich das Ohr hinter die Wand halte ist zumindest auch was zu hören. Ob das nun nennenswerte Ausmaße hat kann ich schlecht beurteilen. Inzwischen gehe ich aber immer mehr davon aus das die Schwingungen direkt über die konstruktion übertragen werden. Diese hatte ich nun extra stabil ausgelegt da ich davon ausging das die Wand das ohne weiteres absorbiert. Nun weiß ichs natürlich besser und hätte die Konstruktion besser von der Wand entkoppeln sollen. Dann hätte es aber wahrscheinlich geklappert und vibriert. Hier ein Bild der Konter- und Traglattung. Die Quer-Latten sind mit der Wand verschraubt, senkrecht die Traglattrung. Die Boxen wurden auf dem Bild auch schon mal eingehängt. Zum Boden besteht keine Verbindung. Und eines der fertig Verkleideten Wand. Die Platte in der die Boxen sitzen habe ich nun nochmal abgenommen. Hab jetzt 3 Rasenkantensteine liegen, je 28 kg. davon kommt jeweils einer unter die Lautsprecher und einer dazwischen. Ich hoffe das ich die Schwingungen dadurch reduzierbar sind. Man sieht ja auf der ersten Bild das der abstand zu den Querträgern relativ groß ist, dieser bereich schwingt schon recht gut mit. Wird sowohl für Filme als auch für Musik genutzt, Aktuell auch nur in Stereo. Grüße |
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bob2
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 12. Mrz 2013, 11:27 | |
Hallo, kannst du die Boxen vom Gestell isolieren, so das diese kein Kontakt zur Konstruktion haben.Viel mehr ist da nicht zu machen, Beton überträgt nun mal besonders gut den Schall. Auch wenn du keinen Kontakt zur Wand hast, wird der Luftschall den Bass auf die Wand übertragen. |
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avenz
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Mrz 2013, 13:24 | |
argh das nervt nun natürlich. Bin jetzt fast geneigt die Wand nochmal komplett mit weiteren 6cm-Profilen zu hintelegen um dann 18cm Dämmmaterial unterzukriegen (dann würd ich auch von den Slim-Receivern wegkommen). Die Konstruktion werd ich trotzdem beschweren, das Material hab ich eh schon da. Das entkoppeln der Lautsprecher muss ich nochmal überdenken. Hatte das wie schon geschrieben, jedoch nicht mit viel erfolg. Hierfür benötige ich wahrscheinlich ein sehr weiches Gummi-Material o.Ä. Wie ist das denn mit der Dämmstoffdicke. Wenn ich nun nur 10cm Dämmwolle (Steilwolle-platten) unterbekomme ist das doch zumindest besser als nichts, oder? Oder kann man sagen das ich es dann auch ganz lassen könnte weil der Effekt so gering ist? Grüße [Beitrag von avenz am 12. Mrz 2013, 13:30 bearbeitet] |
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Thies_26
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Mrz 2013, 13:27 | |
Es bringt dir auf jeden Fall etwas, aber ob es eine Verbesserung für deine Nachbarin ist kann man schlecht vorraussagen. Aber das Zeug kostet glaube ich nicht die Welt, wäre denke ich nen Versuch wert. (Für den richtigen Bassbereich bringen 10cm aber leider nichts) |
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avenz
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 12. Mrz 2013, 13:45 | |
Nichts oder nicht viel oder nicht nennenswert? Das wahr ja die Frage Würde es denn genügen den Bereich hinter den Lautsprechern zu dämmensowie oben, unten und seitlich bis an die GKB-Platte? Die anderen Felder, z.B: das hinter dem TV sollte ja eher uninteressant sein, wenn dort ohnehin kein oder nur geringer Schalldruck hingelangt. Ich hatte halt auch garnicht mit einer so kräftigen Basswiedergabe durch die beiden InWalls gerechnet. |
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Thies_26
Stammgast |
#11 erstellt: 12. Mrz 2013, 14:11 | |
Bezüglich Raumdämmung (und darum geht es dir ja eigentlich im Wesentlichen) kenn ich mich nicht so aus, da ich diese Problematik noch nie hatte. Könnte da mehr im Bereich Raumakustik-Verbesserung beitragen... Da möchte ich jetzt auch kein gefährliches Halbwissen verbreiten. Vielleicht kann sich da ja nochmal jemand mit etwas mehr Erfahrung äußern.... |
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avenz
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 12. Mrz 2013, 14:16 | |
Der Raumklang ist - zumindest für meinen Bedarf - trotz des ungünstigen Schnitts schon gut, da sehe ich im Moment keinen Bedarf zur Verbesserung. Fakt ist halt das ich jetzt wo ich noch alles offen hab lieber noch das mögliche mache anstatt mich nun 10 Jahre (oder wie lang das erstmal so bleibt) darüber ärger das ich nicht mal ein bisschen aufdrehen kann... |
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avenz
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 12. Mrz 2013, 18:01 | |
Hab nun noch ein bisschen gelesen. Es gibt ja Sonorock und Sonorock akustik. Leider funktioniert die Rockwool-Seite gerade nicht richtig(weder Produktbeschreibungen noch Datenblätter). Kann mir jemand den unterschied nennen und was für meine Zwecke besser wäre? |
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avenz
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 14. Mrz 2013, 13:58 | |
Mahlzeit Hab das nun gestern und heute umgesetzt. Ingesamt sind 72 Kg Beton an die Konstruktion gewandert, zwischen und direkt unter den Lautsprechern. Zudem ist das gesamte Feld mit 70mm Rockwool Sonorock Acustic und außer an den stellen wo die Steine sitzen komplett mit weiteren 70mm belegt worden (vorallem auch hinter den LS). Gesamtabstand zwisschen Wand und GKB sind ja 14,4 cm, passt also. An Manchen Stellen ist es ein wenig gedrückt, hoffe das hat keine negativen Auswirkungen und vlt sogar positive. Hab die Platte nun wieder dran und auch die doppelt entkoppelten LS wieder eingebaut. Habe dafür eine Tür/Fensterdichtung genommen(aber nicht diese ganz weichen Schaumgummidichtungen), den Tieftöner vom "Gehäuse" und das Gehäuse von der Wand entkoppelt. Die Vibrationen sind schon merklich geringer und vorallem durch die Dämmung sind die Bässe (im Raum) nun deutlich intensiver sodas ich diese schonmal am Receiver reduzieren konnte. Wenn ich die Entkopplung noch weiter verbessern kann sollte das auch nochmal etwas bringen. Mal sehen was die Nachbahrin sagt |
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Thies_26
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Mrz 2013, 14:32 | |
Die Rockwool-Schicht sollte sich sehr in einer Qualitätssteigerung des Oberbasses (der Bereich wo bei den modernen "Radioliedern" der Bass ist) bemerkbar machen, da sich dadurch die Nachhallzeit in diesem Bereich verringert. Folge ist ein, wie du es auch schon bemerkt hast, präziserer Bass, der sich dann auch direkter anhört! Vermutlich war der Bass vorher auch einfach zu laut, nur nimmt man das bei diesem gewaberten gedröhne immer anders war. Schön wenn sich dein Problem damit gelöst hat, kannst dann ja nochmal berichten. Würde mich sehr interessieren! |
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avenz
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 14. Mrz 2013, 15:00 | |
Naja, ob es in Bezug auf die Nachbarn was gebracht hat wird sich zeigen, für mich ist es auf jeden Fall ein zugewinn. Radio hör ich nicht so viel, Als "Referenz" liegt das Album von Lana del Ray im Player welches ich z.Z: sehr gern hör, das ist schon recht bass-lastig. Zudem überlege ich auch noch an einer Doppelbeplankung entweder mit einer 2. Lage GKB oder auch mit Zementgebundenen Spanplatten. Schau mer mal [Beitrag von avenz am 14. Mrz 2013, 15:03 bearbeitet] |
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avenz
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 19. Mrz 2013, 19:17 | |
Hallo, habe nochmal eine Frage dazu. Die Steinwolle Vibriert sehr stark mit, kann man gut fühlen wenn man die an den Seiten der Wand anfässt. Wird diese Vibration nur durch die die Steinwolle durchdringenden Schallwellen verursacht oder kann die Wolle auch Schallwellen übertragen? Die Steinwolle liegt halt an der Rückseite des Chassis und an der BEtonwand an und ist leicht gedrückt. Schlecht wäre nun natürlich wenn sie dadurch nun direkt die Schallwellen überträgt.. Grundlegend bin ich zwar der Meinung das sie hierzu zu weich ist aber ich würde da lieber sicher gehen wollen... Grüße |
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Thies_26
Stammgast |
#18 erstellt: 30. Mrz 2013, 18:10 | |
Moin, wie ist der Status quo? Grüße |
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avenz
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 09. Apr 2013, 22:00 | |
Sagen wir so...es gab keine weiteren Beschwerden, hab aber auch noch nicht nachgefragt Besteht denn die Möglichkeit, das die Steinwolle den Schall an die Wand überträg wenn sieamChassis und an der Wand anliegt oder "vibriert" sie nur durch die Schwingungen mit, überträgt selbst aber nichts? |
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Thies_26
Stammgast |
#20 erstellt: 09. Apr 2013, 22:09 | |
Hm, genaues kann ich dir da nicht sagen, aber mein reiner Verstand sagt mir, dass Steinwolle keine Betonwand anregen kann.... Aber wenn jetzt alles gut ist, würde ich sagen: Viel Spaß mit der Anlage und der Musik! |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 10. Apr 2013, 01:57 | |
Die Steinwolle überträgt nur sehr wenig, das meiste wird in Wärme umgewandelt. Dein Problem ist nicht die Steinwolle, sondern die direkte Übertragung des Schalls auf die Wand durch die starre Befestigung. Auch die veränderte Befestigung der Lautsprecher ändert daran nicht viel, weil der Schall die Montagewand nach wie vor prima anregen kann und die leitet es durch die Befestigung direkt und fast verlustlos in die Betonwand. Wenn Du das in eine schwimmende Befestigung änderst, gibt es keine direkte übertragung mehr und das Dröhnen sollte dramatisch verringert werden. |
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avenz
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 10. Apr 2013, 07:12 | |
Hallo Danke für die Hinweise. SO ist das hat wenn das Projekt nach und nach wächst, sonst hätte man die Befestigung wohl gleich anders gestaltet. Nun muss der Nachbar wohl oder Übel erstmal damit leben...und vlt wirds in 5 Jahren mal umgebaut undd ann gleich entsprechend konstruirt. Grüße |
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avenz
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 12. Apr 2013, 06:58 | |
Nochmal ne Frage bzgl. deiner Aussage zur Befestigung der Lautsprecher. Heißt das, das die Wand selbst dann stark schwingen würde wenn die Lautsprecher berührungslos in der Aussparung sitzen würden weil der über die Luft übertragene Schall durch die Große Fläche der Fake-Wand aufgenommen würde und dann wiederum durch die Konstruktion auf die Wand übertragen würde? |
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Thies_26
Stammgast |
#24 erstellt: 12. Apr 2013, 07:05 | |
Ich glaube Dosenfutter ging davon aus, dass die LS fest inder Fakewand verschraubt sind... |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 12. Apr 2013, 10:10 | |
Ja, genau so ist es. Du hast ja selber geschrieben, daß die Steinwolle mitvibriert, die Energie muß ja irgendwo herkommen. Man kann sich darüber streiten, was daran schuld ist und welchen Weg die Energie nimmt, aber wenn die Steinwolle vibriert, dann vibriert auch die Fake-Wand. Durch die starre Verbindung mit der Wand überträgt sich das direkt. Die Steinwolle ist übrigens gesundheitlich sehr bedenklich, hast Du etwas gegen unternommen, daß die Partikel über Jahre hinweg die Luft kontaminieren? |
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avenz
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 16. Apr 2013, 15:34 | |
Danke für die ANtwort. Ich werd eserstmal so lassen da noch andere Baustellen vorhanden sind,bei gelegenheit werd ichmal noch ein paar tests machen und ggf. die befestigung der LS überarbeiten. Die Steinwolle ist aktuell noch offen, ich hatte angedacht die Wand rundherum zu schließen und dieÖffnungen dann mit stoff abzudecken. Ich war mir allerdings nicht bewusst das auch Steinwolle schädlich ist. Ich hatte nur von Glaswolle gelesen das die Partikel schädlich sind. |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 16. Apr 2013, 16:24 | |
Ja, es ist leider auch die Steinwolle nicht unbedenklich. Es wird zwar versichert, daß die Partikel nicht mehr Lungengängig sind aufgrund anderer Fasergrößen, das kann aber niemand wirklich kontrollieren und diese Zusage nützt einem auch nichts mehr, wenn man Lungenkrebs hat und dazu dann nachweisen muß, daß es doch von der Steinwolle kommt und nicht irgendwo anders her. |
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Thies_26
Stammgast |
#28 erstellt: 16. Apr 2013, 16:32 | |
Die meisten von uns packen sie deshalb in Malervlies ein! |
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avenz
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 16. Apr 2013, 18:13 | |
Dann werde ich das Feld in dem die Wolle sitztrundummit dem Vlies abdichten bzw. die Öffnungen damit schließen und die Löcher der Boxen auch damit bespannen (natürlich hinter den Boxen. |
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