Wie kann ich meine Raumakustik verbessern?

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<Christoph>
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Feb 2005, 19:21
Hallo,

momentan suche ich nach Verbesserungsmöglichkeiten meiner Hörraumakustik.



Die linken Boxen müssen leider nahe an der Wand stehen (bzw. angebracht sein). Die Absorber neben den Boxen sind Reste, die von irgendeiner Bastelei übrig waren ;). Kann ich durch glatte Absorbermatten von aixfoam.de (8mm), evtl. mit einem Wandabstand von 20 mm angebracht, eine breitbandigere Absorption erreichen?

Ich habe relativ starke Resonanzen um 80 und 40-45 Hz. Gehe ich recht in der Annahme, dass mir Cornerblocks im Tieftonbereich nicht viel bringen?
Plattenresonatoren zu bauen, ist mir zu aufwendig, insbesondere, wenn ich an zukünftige Umzüge und damit wieder völlig neue Situationen denke.

Der Parkettboden ist schwimmend verlegt und schwingt bei manchen Frequenzen im oberen Tief- und unteren Mitteltonbereich recht stark. Ein Teppich im Hörbereich unterdrückt diese Schwingungen recht gut. Allerdings wird der Hochtonbereich dadurch auch recht stark gedämpft und der Klang wird relativ dumpf. Der etwas luftigere Klang ohne Teppich gefällt mir besser, auch wenn das nicht unbedingt Studio-Bedingungen sind. Das Bett über den Boxen dämpft aber wahrscheinlch auch schon ganz gut.
Was passiert aber, wenn ich hinter den Boxen Absorbermatten anbringe (50 x 50 cm) und evtl. hinter der linken Box einen Cornerblock? Wäre der Klang dann vielleicht nicht mehr so "muffig", weil mittlere und tiefe Frequenzen an der Wand hinter den Boxen nicht mehr so stark reflektiert werden (--> Baffle-Step)?

Kann ich evtl. auf die teuren Cornerblocks verzichten, weil sie in meinem Fall nicht viel bringen (150 EUR / 300 DM! nur für ein wenig Schaumstoff :.)?

Wo sollte ich weitere Absorber anbringen oder bringt mir das ganze teure Schaumstoffzeugs gar nichts?
Mein HiFi-Budget ist momentan leider relativ knapp bemessen. Deshalb möchte ich ungern Geld für Versuche ohne Aussicht auf Erfolg ausgeben.

Christoph
Camel_Twin
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Feb 2005, 00:01
Hi
Ich schätze deine Probleme liegen mehr im Tieftonbereich.

Ich habe relativ starke Resonanzen um 80 und 40-45 Hz

Das sind Resonanzen die Du sicherlich nicht mit Schaumstoff in den Griff bekommst.
Warum denn kein Plattenresonator?
Was ist denn daran so aufwändig?
Billig ist er allemal!

Auch auf die Gefahr hin das er in deiner (eventuell) neuen Bleibe nicht mehr passt.!?
Die meisten Resonanzen in einem stinknormalen Wohnraum liegen in dem Bereich.!
Kannst ja immer noch die Membran des Resonators verändern.!

Ciao Peter
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Feb 2005, 00:26

Camel_Twin schrieb:
Ich schätze deine Probleme liegen mehr im Tieftonbereich.

Ich sehe es eher als eines meiner Probleme ;). Zugegebener Maßen habe ich mich noch nicht allzu sehr mit der Materie beschäftigt, jedoch habe ich den Eindruck, dass man sich für ein befriedigendes Ergebnis recht ausführlich mit dem Thema auseinandersetzen muss. Theoretisch ja kein Fehler aber praktisch fehlt mir die Zeit.
Camel_Twin
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Feb 2005, 01:12
Hi bin noch wach
Was issen das da an der Decke?

Sieht ja irgendwie nach Absorber aus.

Wenn Du weißt das dein Raum Probleme bei den tiefen Frequenzen hat.
Mach sie kalt!
Das ist nichts einfacher als das.....
Unter 100 Hertz helfen Dir Resonatoren.Und das ist relativ einfach.
Es sind im Prinzip nur einfache Holzkisten die Du an der richtigen Stelle positionierst.

Ob Helmholtz oder Plattenresonator, die Vor und Nachteile sind in diesem Forum schon ausgiebig beschrieben worden.

Mess den Quatsch durch, oder benutze deine Ohren...
Ciao peter
Leisehöhrer
Inventar
#5 erstellt: 27. Feb 2005, 10:28
Hallo Peter,

und womit würdest du das durchmessen ? Ich nehme mal an du hast selber was zum messen oder ?

Gruss
Nick
Camel_Twin
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Feb 2005, 18:30
Hi

und womit würdest du das durchmessen ? Ich nehme mal an du hast selber was zum messen oder ?


Das mit dem messen ist so eine Sache.
Ich habe mir vor Jahren mal ein Bausatz zusammengebastelt, das Teil nennt sich ELV-Schallpegelmessgerät.
Das Teil funktioniert heute noch.
Das war in einer Computerlosen Aera.

Dafür habe ich mir eine Cd gebrannt mit Hertztönen in Einerschritten.
Dabei kann die Dröhnfrequenz sehr genau ermittelt werden.

Ciao Peter
Leisehöhrer
Inventar
#7 erstellt: 27. Feb 2005, 20:57
Hallo Peter,

ich habe hier auch mal gefragt ob ein Schallmesser zusammen mit bestimmten Sinustönen ausreichen kann um akustische Messungen zu machen. Ich dachte das man durch die Überhöhungen nicht nur die Position sondern auch die zu absorbierenden Frequenzbereiche ermitteln kann. Dem wurde zugestimmt. Du scheinst auch diesewr Meinung zu sein. Was mich natürlich froh stimmt. Trotzdem habe ich manchmal Sorge das solche Messungen nicht reichen. Auf der einen Seite sage ich mir das die Frequenzen gar nicht so 100%ig genau ermittelt werden müssen weil die Absorber breitbandig genug wirken. Dann frage ich mich aber warum meisstens geraten wird das Profis messen sollen. Die nehmen je Messgeräte die preislich jenseits von gut und böse liegen.
Ist Akustik für den Heimgebrauch wirklich so einfach ?
Wenn ja ist es ne tolle Sache.

Gruss
Nick
Camel_Twin
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Feb 2005, 19:13
Hi
Um Frequenzen unter <100 Hz abzuhören bedarf es keiner Profi-maschienerie,Cd reinlegen, abhören, dann kannst Du genau die Wellen abgehen.
Im Tiefbassbereich sind es tatsächlich nur einige wenige Dröhn-Frequenzen die es zu killen gilt.
Probier es einfach mal aus ohne Messgerät, lass die einzelnen Sinustöne mal durchlaufen.
Ich habe mir dazu eine Cd gebrannt die bis 100 Hz in einer Schritten brummt.

Im Tiefbassbereich gilt es nur die Frequenzen zu tilgen die auch wirklich stören.Deshalb wird hierfür gerne ein HelmholzResonator genommen.
Der ist sehr schmalbandig und trifft genau den Ton.
Vorraussetzung ist allerdings eine relativ genaue Berrechnung!

Und nicht zu vergessen die richtige Position vom Kasten.(Er muß dorthin wo es am lautesten brummt.(meist die Ecken)

Und noch etwas, Feinjustierung muß eigentlich immer gemacht werden.

Je höher die Frequenzen ausfallen desto kleiner sind natürlich die Wellen, das geht soweit, das schon ein Kopfdrehen reicht um Unterschiede zu bemerken.
In diesem Bereich sind sicherlich Messprofis gefragt!

Ciao Peter
Ps: Irgendwo hatte ich hier mal ein Link hinterlegt, der die Frequenzen von 20-100Hz innehat.
Barnie1
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Feb 2005, 21:21
Hi,

Ich hab mir letztens VIER! Helmholtzresonatoren gebaut, die allesamt genau da funktionieren wo ich es vorgesehen habe. Die Frequenz ist aber immer noch zu laut im Vergleich zum Rest bzw. durch die grossen Ausmasse der Resonatoren verschiebt sich die Störfrequenz jedes mal um ein Paar Hz, was schon reicht, um weitere Probleme zu verursachen. Wie gesagt, bei vier Stück hab ich aufgehört bzw. die Lust verloren....

Gruss
Barnie
Camel_Twin
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Mrz 2005, 03:59

Hi,

Ich hab mir letztens VIER! Helmholtzresonatoren gebaut, die allesamt genau da funktionieren wo ich es vorgesehen habe. Die Frequenz ist aber immer noch zu laut im Vergleich zum Rest bzw. durch die grossen Ausmasse der Resonatoren verschiebt sich die Störfrequenz jedes mal um ein Paar Hz, was schon reicht, um weitere Probleme zu verursachen. Wie gesagt, bei vier Stück hab ich aufgehört bzw. die Lust verloren....

Gruss
Barnie

Hi
Hmmm...
Meiner einer hat nur ein Helmholzresonator und ich bin mehr als zufrieden damit!

Das Ding hat allerdings so um die 150 liter (glaub ich)
Und resoniert bei 50 HZ.
Es hat hier schon mehrere Threads gegeben wo der Resonator nicht funktioniert, allerdings sind diese Threads nicht weitergeführt worden, so das ich dazu kein Kommentar abgeben kann.
Soon Resonator ist ne 1Hz Geschichte, das bedeutet der Resonator frisst die Resonanzen sehr schmalbandig(auch wenn behauptet wird das die Effektivität durch Absorber breitbandig wird)es ist nicht einfach.
Irgendwo habe ich auch mal die Effektivität meines Resonators hier einfließen lassen.
Das ist allerdings schon lange her.

Das Du 4 von diesen Dingern in deinem Wohnraum untergebracht hast,zeugt von Kompromisslosigkeit.
Dabei ist zu fragen was,wo und wie ??

Wo ist hierbei sehr wichtig.?..............
Wie hast Du die Frequenzen ermittelt?
Was war denn vorhergesehen?


Ciao Peter
Barnie@work
Inventar
#12 erstellt: 04. Mrz 2005, 09:37
Hallo Peter


Soon Resonator ist ne 1Hz Geschichte, das bedeutet der Resonator frisst die Resonanzen sehr schmalbandig(auch wenn behauptet wird das die Effektivität durch Absorber breitbandig wird)es ist nicht einfach.


Obwohl in der Bauanleitung drin stand, man solle ca. 10cm dicke Mineralwollschicht in den Resonator packen, habe ich in meinen Resonatoren nichts drin, vielleicht ist das der Fehler?! Den Wirkungstest hab ich so gemacht, dass ich ein leichtes Papiertaschentuch vor die Öffnung hingehalten habe und wenn es bei der kritischen Frequenz anfängt zu zittern, dann bedeutet das für mich, dass es der Resonator bei der erwünschten Frequenz auch anspricht. Allerdings fängt das Tuch schon 1-2Hz vorher an zu zittern und hört auch erst 1-2Hz dann auf, also wirkt das ganze nicht sooo schmaldbandig... Was ich aber beobachtet habe, sobald ich einen Resonator im Raum habe, verschiebt sich die Überbetonte Frequenz um ein Paar Hz, so dass dann ein weiterer her muss usw... Deshalb wurden es schlussendlich auch vier Stück. Irgndwann hab ich dann aufgehört.

Ach ja, gemessen hab ich das Ganze mit einem Behrigner Ultracurve Pro. Die Störfrequenz bei meinem Raum ist bei ca. 40Hz und berechnet hab ich das Ganze mit Formeln aus dem Netz.

Ach ja aufgestellt hab ich die Dinger schon an allen möglichen und unmöglichen Orten, das Resultat blieb mehr oder weniger immer dasselbe bzw. ähnlich. Die Störfrequenz konnte nur verringert aber nicht eliminiert werden.

Grüsse
Barnie
Barnie@work
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2005, 10:27
Kann mir jemand sagen, ob Helmholtzresonatoren auch ohne etwas darin (Mineralwolle) funktionieren oder muss man etwas reinstopfen damit sie überhaupt funktionieren??

Danke & Gruss
Barnie
Silvester
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Mrz 2005, 13:16
Ein völlig unbedämpfter Helmholzresonator kann bei der Resonanzfrequenz zu einer Verstärkung führen. Allerdings muss eine Kiste auch ohne z.B. Mineralwolle nicht unbedingt völlig unbedämpft sein. Warum nicht mal ein bisschen Dämmmaterial ausprobieren? (Es gehen ja auch Stoffreste etc.)
Barnie@work
Inventar
#15 erstellt: 07. Mrz 2005, 13:46
Echt?! Wow, das ist mal ein Tipp! Dachte so ein Bisschen Stoff könnte doch solch tiefen Frequenzen nichts anhaben... Ich dachte Dämmaterial in einem Helmholtzresonator sei nur dafür da, den Wirkungsgrad etwas auseinander zu ziehen.

Das würde auch erklären warum ich das Problem nicht in den Griff bekommen habe bzw. ständig das Gefühl hatte, die Resonanzfrequenz würde sich nur verschieben! Danke, das bringt mich hoffentlich weiter!

Gruss
Barnie
Leisehöhrer
Inventar
#16 erstellt: 07. Mrz 2005, 19:18
Hi,

soweit ich gelesen habe bekommt man einen Helmholtzresonator mit Strömungswiederstand in der Resonatoröffnung breitbandiger wirkend.

Gruss
Nick
Silvester
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Mrz 2005, 19:59

Leisehöhrer schrieb:


soweit ich gelesen habe bekommt man einen Helmholtzresonator mit Strömungswiederstand in der Resonatoröffnung breitbandiger wirkend.




Das ist richtig - aber auch Dämmmaterial im Federvolumen/Gehäuse macht einen Helmholtzresonator breitbandiger (und leider auch etwas weniger effektiv). Man kann das ja mit einer Flasche ausprobieren. Auch wenn sich sich nur unten im Korpus ein Stück Stoff befindet, so klingt der Ton beim Anblasen weniger lange nach.



Barnie@work schrieb:

Dachte so ein Bisschen Stoff könnte doch solch tiefen Frequenzen nichts anhaben...




So ein bisschen Stoff kann natürlich auch nicht die Resonanzfrequenz eines Helmis völlig beseitigen (abgesehen davon, dass man das ja auch nicht möchte); er bremst jedoch den Aufbau der Eigenschwingung ständig, so dass diese nicht so eine große Amplitude erreicht und am Hörplatz (hoffentlich) unhörbar bleibt.

Schreib doch mal, ob es etwas genützt hat - würde mich jedenfalls interessieren.
Barnie@work
Inventar
#18 erstellt: 10. Mrz 2005, 08:51
Ok, werde ich. Ursprünglich hatte ich ja schaumstoff drin, dass ich von verschiedenen verpackungen gesammelt habe. Einmal hat dann so ein Stück Schaumstoff ein Bisschen ins Loch hineingeragt und der Resonator schien darauf hin garnicht mehr zu funktionieren! Ich suchte wie wahnsinnig nach dem Grund, bis ich herausfand, dass diese kleine Schaumstoffecke, die ins Loch hineingeragt hat, daran schuld war. Deshalb habe ich den Schaumstoff dann wieder komplett herausgenommen. Aber ich werde es wieder probieren, nur werde ich diesmal aufpassen, dass das Loch ganz frei bleibt.

Gruss
Barnie
Silvester
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Mrz 2005, 10:21
Übrigens: Durch Akkustikschaumstoff kann man "durchpusten".
Barnie@work
Inventar
#20 erstellt: 10. Mrz 2005, 10:23
Verstehe nicht was du mir damit sagen willst?
Silvester
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 10. Mrz 2005, 17:14

Barnie@work schrieb:
Verstehe nicht was du mir damit sagen willst? :)


Eigentlich nur, dass es einen Unterschied zwischen Akkustikschaumstoff und "normalem" Schaumstoff gibt. Bei ersterem sind die Luftbläschen miteinander verbunden; bei letzterem nicht unbedingt. Nicht dass es am Ende noch daran scheitert ...
Barnie@work
Inventar
#22 erstellt: 10. Mrz 2005, 17:23
Achso du meinst ich sollte keinen normalen Schaumstoff benutzen? Sind dann Stoffreste wie es mir "Silvester" empfohlen hat ok oder auch nicht?
Silvester
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Mrz 2005, 20:07
Tja keine Ahnung, ob normaler Schaumstoff weniger oder etwa vergleichbar dämmt. Wollte es nur erwähnt haben, dass es da Unterschiede geben kann. Habe auch schon Verpackungsschaumstoff gefunden, durch den man auch leicht "durchpusten" kann und genau das probiere ich gegebenenfalls auch bei Stoffresten, wobei natürlich viele kleine Löcher vorhanden sein sollten und nicht wenige große. (Ein Loch in der Jeans bringt nicht so viel.) Der Zweck dabei ist, dass die Oberfläche, an der die Bewegung der Luftmoleküle (also der Schall) durch Reibung gebremst wird, möglichst groß ist.

Ein poröses Material hat sozusagen noch zusätzlich innen Oberfläche. Wenn die Luft sich aber nicht hineinbewegen kann, weil die Bläschen eingeschlossen sind, kann sie auch nicht so gut durch Reibung gebremst werden und man hätte deswegen etwas weniger Absorbtion und etwas mehr Reflexion des Materials. Aus dem gleichen Grunde (Oberflächenvergrößerung) verwendet man ja desöfteren Keile oder Pyramiden anstatt ebener Flächen. Soweit zumindest die Theorie, falls ich sie richtig verstanden habe ...
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