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Fragen zu Erstreflexionen und Nachhallzeiten zu REW

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Hayford
Inventar
#151 erstellt: 20. Jul 2023, 09:48

Chris3636 (Beitrag #149) schrieb:
Ich hatte heute vor, den Absorber bei dem ich die Wolle herausgemacht habe, den Stoff zu entfernen zu testen und denn dann mit baumwollstoff zu bespannen. Und dann wieder die Lochplatte drauf zu machen um zu testen.
Ich finde ohne die lochplatte absorbiert der viel zu wenig. .


Chris3636 (Beitrag #149) schrieb:
Mein Gefühl bei sämtlichen Messungen..
Gefühl, ok...wenn das mit den Messungen Passt.

Chris3636 (Beitrag #149) schrieb:
Um das dead end live end Prinzip umzusetzen.




Chris3636 (Beitrag #149) schrieb:


Allerdings muss man auch einen bestimmten Abstand vom hörplatz einhalten. Das ist irgendwo schon aufgetaucht. Ist das so, wenn man mit so welchen Elementen arbeitet?

Ja.
Unbenannt12
Kann man mit dem QRDude berechnen.

akustik-module.de schrieb:
DIFFUSOR • AUSWAHL • DIE WICHTIGSTEN INFOS
Die verbreitetste Bauweise ist ein sogenannter QRD (quadratic residue diffusor) nach dem deutschen Physiker Manfred Schroeder. Sein Aufbau besteht aus einzelnen Kammern (die Anzahl ist immer eine Primzahl) unterschiedlicher Tiefe, die jeweils durch eine dünne Wand voneinander getrennt sind. Ein Diffusorelement besteht zumeist aus einer vollständigen Abfolge (Periode) dieser Tiefen.
Vorteilhaft ist eine Modulation der Tiefe der einzelnen Abfolgen um Bündelungseffekte bei der Verwendung von mehreren Modulen zu verhindern. Auch Verschiebungen der Abfolge erweisen sich als positiv. Mit professionellen Simulationsprogrammen lassen sich diese Effekte berechnen / simulieren - wie auch die Diffusionseigenschaften bei der Kombination von unterschiedlichen Diffusorelementen. Der Verlauf der Diffusionseigenschaften über der Frequenz sieht optisch zwar weniger beeindruckend aus als eine "3D-Keulendarstellung" bei nur einer Frequenz, ist jedoch viel aussagekräftiger. Für eine gute räumliche Darstellung ist eine möglichst tiefe untere Wirkfrequenz anzustreben. Kleiner 800 Hz gelten dabei als Mindestwert. Die - akustisch wirksame - Tiefe bestimmt maßgeblich die untere Wirkfrequenz von Diffusoren. Weiterhin sollte ein Diffusor ein möglichst homogenes Streuverhalten aufweisen. In der Theorie ist ein QRD-7 Design von der Bandbreite prinzipbedingt auf 2,75 Oktaven begrenzt - bei optimalem Verhältnis aus Kammerbreite und akustisch wirksamer Tiefe. In der Praxis ergibt sich jedoch bei einer guten Auslegung ein Wirkungsbereich von über vier Oktaven. Dies ist breitbandig genug, um auch mit einem QRD-7 noch die empfohlene obere Wirkfrequenz von mindestens 4 kHz gut abdecken zu können. Diffusoren mit höherer Periodizität wirken zwar breitbandiger, besitzen jedoch bei gleicher akustisch wirksamer Tiefe leider eine höhere untere Wirkfrequenz. QRD-7 Diffusoren sind ein guter Kompromiss aus Wirksamkeit, Preis und Platzbedarf. Was am Ende wirklich zählt sind jedoch nicht die Werte eines einzelnen Diffusorelements, sondern die Diffusions- und Scattering-Koeffizienten der endgültigen Fläche bzw. das Zusammenwirken mehrerer Elemente..


[Beitrag von Hayford am 20. Jul 2023, 10:03 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#152 erstellt: 20. Jul 2023, 15:49
Danke hayford.


https://youtu.be/9l1HHydh5x8

Hier mal ein Video wo viele Diagramme erklärt werden. Hab ich gerade gefunden.
BassTrap
Inventar
#153 erstellt: 20. Jul 2023, 16:18
@Chris: in dem Video wird erzählt, daß die Nachhallzeiten im Bass nicht so relevant seien als bei dort verglichenen 1kHz. Das stimmt so nicht ganz. Bässe kommen in Musik häufig/immer mit viel mehr Signalpegel daher als höhere Frequenzen. Im Video dagegen wird Bass und 1kHz mit demselben Pegel verglichen.
Kann man sich ja selber in z.B. Audacity per Plot Spectrum ansehen. Beispiele: http://www.laus-hiel.de/music/deep%20bass%20music.html
Ich sehe da je nach Song 10-30db mehr Pegel im Bass als bei 1kHz. Der Bass spielt in Musik also viel lauter als bei den Tests im Video.


[Beitrag von BassTrap am 20. Jul 2023, 16:25 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#154 erstellt: 20. Jul 2023, 19:11
Vielleicht meint er das speziell auf seine Mode bei 40hz. Bei 50 hz wird der wohl anders denken.
Und wenn nicht nur Musik, sondern eine Film Tonabmischung macht wären die 30 hz auch entscheidend.
Ich finde den aber trotzdem ganz gut. Der hat auch ein Sein Auto durchgemessen und kennt einen der sich mit Car HiFi beschäftigt.
Von dem es auch ein Video gibt

Und bei den Messungen kommt heraus, daß ein Auto auch das Soundsystem von der Stange sehr trocken abgestimmt ist.
Kann man gute Vergleiche ziehen. Wie es sich zu Hause mit Anlage anhört und im Auto.
Oder wie ich gerade mein Raum am optimieren bin.
Man hat ja kein Vergleich um die Ecke.

https://youtu.be/ApJ3WfR6TcM


[Beitrag von Chris3636 am 20. Jul 2023, 19:14 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#155 erstellt: 21. Jul 2023, 04:46
Moin,

im ersten Video spricht er bei der ersten Messung von einem schon gut linearen Frequenzgang bei 15dB Pegelunterschied....naja.
Hoffentlich mischt er damit nichts ab...

Hab ich vllt schon gefragt, woher kommst du ungefähr?

Chris3636 (Beitrag #154) schrieb:

Man hat ja kein Vergleich um die Ecke.
Chris3636
Inventar
#156 erstellt: 21. Jul 2023, 10:21
@prim
Aus Köln

Also der Aussen Stoff von dem absorber sieht luftdurchlässig aus. Allerdings ist an der Vorderseite noch ein Stoff davor.
20230721_121318

20230721_12185320230721_121853
Der 2 Stoff sieht auch dichter aus.
So sieht das aus. Zusätzlich ist eine mdf Platte für die Rückseite angebracht
Chris3636
Inventar
#157 erstellt: 21. Jul 2023, 10:27
Und der ist wirklich sehr dicht.
Bekomm das gar nicht so eingefangen

20230721_122530

IMG_0081

IMG_0082


[Beitrag von Chris3636 am 21. Jul 2023, 10:43 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#158 erstellt: 21. Jul 2023, 11:12
IMG_0083

So ich hab den dichten Stoff mal herausgemacht.und an eine Fensterscheibe geklebt. Da kommt kaum Licht durch.

Der hält dan die Steinwolle dadrin die verbaut wird.

Ich hab ja keine Ahnung? aber davor ist noch die lochplatte.

IMG_0084
Hayford
Inventar
#159 erstellt: 22. Jul 2023, 09:49

Chris3636 (Beitrag #149) schrieb:
Um das dead end live end Prinzip umzusetzen.

Du hörst aso überwiegend (Musik) in Stereo, dann ist ein (LEDE) Live End Dead End ok.

Ansonsten ist für Surround eher ein DEDE das Richtige.
Chris3636
Inventar
#160 erstellt: 22. Jul 2023, 11:12
Ich komme auch vom Stereo hören.

Film kam erst viel später dazu.
Am besten wäre eine Kombination aus beiden zu finden.
Über mein Hörplatz Couch wollte ich (vielleicht)
https://www.google.c...QAz5xGR&opi=89978449
sowas platzieren.

hatte ich mal gedacht....

Zur Zeit kümmere ich mich nur um den hinteren Teil des Raumes.
Hayford
Inventar
#161 erstellt: 22. Jul 2023, 14:58
Ein akustischer Diffusor sollte aus einem schallharten Material bestehen, um nicht übermäßig stark als - möglicherweise schmalbandiger - Absorber zu wirken, EPS ist als Material eigentlich nicht optimal.

Man könnte höchstens mit einer zusätzlichen Lackierung das EPS auch nachträglich deutlich schallhärter machen.

Ich, würde eher zu Holz tendieren, mit einem passenden "Wirkungsbereich".

ODER


[Beitrag von Hayford am 22. Jul 2023, 15:05 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#162 erstellt: 22. Jul 2023, 15:36

Hayford (Beitrag #161) schrieb:
Ein akustischer Diffusor sollte aus einem schallharten Material bestehen, um nicht übermäßig stark als - möglicherweise schmalbandiger - Absorber zu wirken, EPS ist als Material eigentlich nicht optimal.

Das hängt davon ab, welcher Effekt erreicht werden soll. EIne Doppelfunktion als Diffusor und Absorber ist imho durchaus intelligent, sofern andere Wellenlängen diffundiert als absorbiert werden - oder sofern beides erreicht wird: dezente Absorption und dezente Diffusion. Und sofern genau das im Raum sinnvoll ist.

Ohne professionelle Durchrechnung bleibt eigentlich Ausprobieren und Nachmessen. Mit meinen Aixfoam-Absorbern bin ich da gut gefahren, deshalb habe ich welche nachgekauft, bis es passte. Ein paar Hofa-Diffusoren habe ich auch untergebracht.

EDIT: aus "hartem expandiertem Polystyrol (EPS)" - das ist wohl schallhart.


[Beitrag von Hörstoff am 22. Jul 2023, 15:39 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#163 erstellt: 22. Jul 2023, 16:05
@ Hörstoff
Deshalb steht da:
Hayford (Beitrag #161) schrieb:
"Wirkungsbereich".



Hörstoff (Beitrag #162) schrieb:


EDIT: aus "hartem expandiertem Polystyrol (EPS)" - das ist wohl schallhart.
:prost

Das aus dem link ist (wie man auf dem Bild sieht) Porös.

Was mich an dem Link stört, keine Angaben zu: Scattering (Streukoeffizient) / Diffusion / Absorption Coefficient.

>>>Ohne professionelle Durchrechnung bleibt eigentlich Ausprobieren und Nachmessen.<<<

Mir wäre das zu Teuer und zu Zeitaufwendig... das ewige bestellen nachmessen zurücksenden(falls das überhaupt geht).

Verlass mich da lieber auf was "Greifbares"
55555t
....aber jedem wie´s beliebt


[Beitrag von Hayford am 22. Jul 2023, 16:08 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#164 erstellt: 22. Jul 2023, 16:25
Da bin ich deiner Meinung. Ich bin auch Vorsichtig geworden mit dem bestellen.
Darf halt nicht zu schwer sein. Das ist meine Sorge dabei.Holz sieht auch schöner aus.

Diese Dinger, die ich verlinkt habe verbaut der auch im heimkinobau.


[Beitrag von Chris3636 am 22. Jul 2023, 16:31 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#165 erstellt: 22. Jul 2023, 17:03
Richtig, greifbare Absorptions-Koeffizienten (bei Absorbern) sind wichtig. Habe ich bei mir auch entsprechend ausgesucht und dann sukzessive platziert.

So kompliziert ist das nicht: Raum durchmessen, Defizite feststellen, Absorber aussuchen (anhand greifbarer Absorptions-Werte), platzieren, Messen, eventuell nachbestellen. Danach von vorn.

Ohne diesen greifbaren Prozess ist das Ergebnis sonst ziemlicher Zufall.


[Beitrag von Hörstoff am 22. Jul 2023, 17:03 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#166 erstellt: 22. Jul 2023, 18:39

Chris3636 (Beitrag #164) schrieb:
Da bin ich deiner Meinung. Ich bin auch Vorsichtig geworden mit dem bestellen.
Darf halt nicht zu schwer sein. Das ist meine Sorge dabei.Holz sieht auch schöner aus..


Ja, Holz ist schöner, aber auch nicht günstig

Wenn du was schönes willst, was auch leicht ist


[Beitrag von Hayford am 22. Jul 2023, 18:56 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#167 erstellt: 23. Jul 2023, 10:12
@Chris3636

google mal acoustic polycylindrical diffusor
Ethan Winer erklärt Unterschiede und ab ca. 9:40 sind hörbare Beispiele dazu.
Hörstoff
Inventar
#168 erstellt: 23. Jul 2023, 11:00

Hayford (Beitrag #117) schrieb:
Hofa 2-D Diffusoren an die Wände geballert.

Das ist völlig Falsch, da 1).die zweidimensionale Bauweise die Schallenergie in alle Raumrichtungen zerstreut, um dann im Endeffekt wieder im Decken- oder Bodenbereich absorbiert zu werden.
Wobei ja eigentlich die Schallenergie in der Hörebene bleiben soll .

Das ist ein Grundsatz, der meistens, aber nicht immer korrekt ist.

Erstens können sich unerwünschte, gebündelt auftretende Schallereignisse auch an der Wand ereignen, sodass in diesen Fällen eine Umverteilung auch in die Vertikale Sinn macht.

Zweitens ist der Schall ja nicht vollständig verloren, indem er aus der Horizontalen auch durch vertikale Reflexion zur nächsten Wand gelangt. Indirekt also auch ein Absorbtionseffekt durch Energieverlust bei mehrfacher Brechung. Wenn du wolltes, dass alles am Ohr ankommt, wären wir wieder bei einer Bündelung, die ein Diffusor ja gerade zerstreuen soll. Oder bei einem komplett schallharten Raum ohne Interieur.

Es hängt halt schon auch vom Raum ab.

Drittens könnten 1-D Diffusoren mit ähnlicher Legitimation auch an der Decke platziert werden.

Aber letztlich stimme ich hier zu: hochplatzierte 2-D Diffusoren führen tatsächlich oft zu einer besseren Raumakustik.


[Beitrag von Hörstoff am 23. Jul 2023, 11:05 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#169 erstellt: 23. Jul 2023, 16:30
#168 Alles Kann, Nichts Muss!
usw. usw.


[Beitrag von Hayford am 23. Jul 2023, 17:09 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#170 erstellt: 23. Jul 2023, 16:52
poisonnuke ist nun wirklich kompetent. Wenn dir meine Äußerungen nicht passen, kannst du sie gern überlesen.

Aber warum? Lies nochmal nach.

Du brauchst absolute Wahrheit? Du wirst sie nicht finden oder du lügst. Du kannst einen Raum nicht komplett im Vorhinein beurrteilen, du musst dich mit Erstrechnungen und Messungen annähern. Sonst wird das nichts.
Chris3636
Inventar
#171 erstellt: 23. Jul 2023, 18:17
Danke für den link.
Diffuser sind auch nicht einfach zu verstehen. Der threat heißt ja Erstreflexionen.

Ich nehme doch bewusst im Kauf mit diffusoren, daß Erstreflexionen bei mir am hörplatz ankommen. Am Mikro gemessen.

Es soll lebendig sein am hörplatz. Und der Sound ist dann überall um dich herum. Trotzdem finde ich es schwer, Erstreflexionen und die gehen nach vielen lesen bis 15ms oder 20ms unter -15 oder 20:dabei was richtig gut wäre.
Das Impulsdiagramm sieht doch dann anders aus mit diffusoren?
Oder ich versteh das in dem Zusammenhang falsch?


[Beitrag von Chris3636 am 23. Jul 2023, 18:19 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#172 erstellt: 24. Jul 2023, 04:38
Moin,

Erstreflexionen sind quasi die Reflexionen, welche zeitlich nah am Ursprungssignal liegen,
diese sind oft nur an einer Reflexionsfläche im Raum "abgeprallt" bis sie zum Ohr gelangen,
wenn dies mehrmals passiert kann es schon sein das es zeitlich nicht mehr so relevant ist.

Das ist aber immer individuell Raum und Sitzpositionsabhängig, deshalb individuell messen.

Mit Diffusoren sieht eine Impulsmessung anders aus, wenn diese funktionieren (genug Anstand zum Ohr als Bsp.)
Die Energie bleibt so im Raum, es bleibt lebendig. Da muss man dann auf die Nachhallzeit schauen was Sinn macht, für Musik und Kino liegen diese Werte ja auseinander.

Hier eine Impulsmessung aus meinem Heimkino:
Screenshot (264)
Hayford
Inventar
#173 erstellt: 24. Jul 2023, 08:23

Chris3636 (Beitrag #171) schrieb:

Das Impulsdiagramm sieht doch dann anders aus mit diffusoren?
Oder ich versteh das in dem Zusammenhang falsch?

Zum Thema PM
Prim2357
Inventar
#174 erstellt: 24. Jul 2023, 10:28
Wenn ihr schon per PM kommuniziert, dann macht das doch ausschließlich so...
Der letzte Post trägt nämlich nichts zum Thema bei, auch nicht für Nachlesende...
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