Neues Auto - Neue Anlage

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rajaram
Neuling
#1 erstellt: 06. Apr 2010, 18:09
Guten Abend

Bin neu hier und wollte mir mal die Meinungen von ein paar Leuten einholen, bevor ich viel Geld für evtl. schlechte / falsche Sachen verschleuder.

Ich habe mir vor kurzem einen neuen Wagen gekauft ( Chevrolet Lacetti ) und möchte diesen nun mit einer schönen Anlage ausstatten.

Ich habe mir folgende Komponenten ausgesucht:

HU: Alpine CDE-114BTi
FS: Hertz Energy ESK 165L
HS: Hertz Energy ESK 165L
FS + HS Amp: Hertz EP4X
Sub: SPL Dynamics XTR-380D2 im Geschlossenen Gehäuse
Sub Amp: Steg K 2.02 ( Gebrückt )

Was haltet ihr von dieser Zusammenstellung?

Musikart ist Elektronische Musik mit viel Bass ( Techno... )

Wieviel L würdet ihr für das Gehäuse empfehlen?

Freue mich über Verbesserungsvorschläge usw. ^^

MFG

Raja
zepa
Inventar
#2 erstellt: 06. Apr 2010, 21:48
hi!
als erstes empfehle ich dir mal dashier zu lesen:
klick

das wird dir zb auch zeigen, dass du kein hecksystem benötigst und warum!

die komponenten sind schonmal nich verkehrt, aber dann wird
gleich die 4kanal ünnötig. und empfehlungen kann man viele
geben, aber du solltest sie selber höhren. in dem fall würde
ich dann das gesparrte geld gleich ins HSK stecken.

oder über eine HU mit LZK nachdenken, damit kann man nochmals
einiges rausholen. allerdings auch viel verschlimmern und sollte
nur von leuten mit erfahrung eingestellt werden.

woher kommst du denn, dann kann man dir nen händler raussuchen,
der mit dir das gesammtkonzept durchspricht!

rajaram
Neuling
#3 erstellt: 07. Apr 2010, 04:38
Hiho,

ich komme aus Stade (21682)

das einzigste was wir hier haben is nen ACR aber der will einem dann gleich wieder seine RODEK usw. Sachen andrehen.

Geld fürs HS is auf jeden Fall über und wollt ich eig. einbauen, da sich in meinem alten Auto die hinteren MItfahrer immer beschwert haben, dass sie nur den Bass im Nacken hören und kaum von der Musik vorne ^^


[Beitrag von rajaram am 07. Apr 2010, 04:52 bearbeitet]
Hot-Wasabi
Gesperrt
#4 erstellt: 07. Apr 2010, 06:53
Den Sub musst du in der D4 Version nehmen. Eine Zusatzbatterie kommt auch noch dazu?
rajaram
Neuling
#5 erstellt: 07. Apr 2010, 13:39
Hiho,

warum muss es der d4 sein? Den Sub wollt ich mit der Amp auf 1x 1110 Watt RMS @ 2 Ohm Mono anfeuern.

Zusatzbatterie muss ich mal schauen wenn wirklich nötig werde ich wohl eine holen müssen bin noch am hoffen das eine stärkere Batterie ausreicht.
caveman666
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2010, 14:27
Tipp:

Hecksystem weglassen -> dafür vorne das Hertz HSK 165.4 XL rein (wenns von der Tiefe geht) ohne Weichen rein

Endstufe weiterhin die EP4X ABER dann als Radio das 117er inkl PXA H 100 + BT-Modul (damit du die Front sauber ansteuern kannst...

Die Steg gibts ja nich mehr... Alternativ die neue Audison SR1 Dk und den Sub als D2 (geht aber auch als D4 schon geil!)

Wie "Meerrettich" schon gesagt hat, sollte da dann enorm sauber in Sachen Stromversorgung gearbeitet werden!!


Gruß,
Andy.
Hot-Wasabi
Gesperrt
#7 erstellt: 07. Apr 2010, 14:39

rajaram schrieb:
Hiho,

warum muss es der d4 sein? Den Sub wollt ich mit der Amp auf 1x 1110 Watt RMS @ 2 Ohm Mono anfeuern.



Du kannst einen D2 entweder auf 1 oder auf 4 Ohm anklemmen, wenn du auf 2 Ohm kommen willst dann einen D4 parallel anklemmen.

@caveman die Steg gibt es noch
caveman666
Inventar
#8 erstellt: 07. Apr 2010, 14:56
Und ich hab gedacht, die lösen sich ALLE in Luft auf, ab dem Zeitpunkt, ab dem sie nich mehr hergestellt und vom Vertrieb nich mehr verkauft werden...

Sicher gibts noch n paar Händler, die noch welche da haben...


Gruß,
Andy.
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 07. Apr 2010, 15:02

dass sie nur den Bass im Nacken hören und kaum von der Musik vorne ^^



Verwundert nicht.


Statt des Hecksystems kaufst Dir lieber ne Endstufe fürs Frontsystem




rajaram schrieb:
Hiho,

ich komme aus Stade (21682)

das einzigste was wir hier haben is nen ACR



Kai Stüven:
http://www.hotfrog.de/Firmen/Kai-Stueven


http://www.drcarhifi.de/filialen.html


[Beitrag von zuckerbaecker am 07. Apr 2010, 15:04 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Apr 2010, 16:03

Geld fürs HS is auf jeden Fall über und wollt ich eig. einbauen, da sich in meinem alten Auto die hinteren MItfahrer immer beschwert haben, dass sie nur den Bass im Nacken hören und kaum von der Musik vorne ^^


Dann hattest du den Sub gnadenlos zu laut oder das Frontsystem gnadenlos zu leise.
Wenn man hinten nur Bass hört, ist die Anlage denkbar inhomogen eingestellt/zusammengestellt.

Wenn das im Zusammenspiel richtig eingestellt ist, sitzt man in den vielen Autos vom Prinzip her hinten sogar besser. (ohne LZK)


[Beitrag von 'Stefan' am 07. Apr 2010, 16:04 bearbeitet]
rajaram
Neuling
#11 erstellt: 07. Apr 2010, 20:09
also die alte anlage ist gewesen:

FS: Hertz ESK-165L
Sub: Hertz ES-300D
Amp: Audison SRX3


[Beitrag von rajaram am 07. Apr 2010, 20:12 bearbeitet]
zepa
Inventar
#12 erstellt: 07. Apr 2010, 20:24

rajaram schrieb:
also die alte anlage ist gewesen:

FS: Hertz ESK-165L
Sub: Hertz ES-300D
Amp: Audison SRX3


und das besitzt du noch oder schon verkauft?
den ansonsten würde ich das einfach weiterverwenden und
dann eben erweitern. was hat dich denn gestört?

wenn ich deinen vorschlag nochmal lese, magst also deutlich
mehr bass haben und für die hinteren leute erweitern?
rajaram
Neuling
#13 erstellt: 07. Apr 2010, 20:34
Die Sachen habe ich noch werden aber warscheinlich eingebaut bleiben und mit dem alten Auto verkauft.

Vom Sub her möchte ich viel mehr Druck und halt so erweitern, das ich vorne und hinten vernünftigen sound habe da ich die Anlage des öffteren gerne mal schön aufreiße.

Möchte zusammengefasst enorm Druck haben und dazu schönen klaren klang im ganzen auto bei hohen lautstärken.

achja die alte HU ist eine Panasonic CQ-VX100N hatte ich glaubich vergessen zu erwähnen.


[Beitrag von rajaram am 07. Apr 2010, 20:36 bearbeitet]
zepa
Inventar
#14 erstellt: 07. Apr 2010, 21:08
naja neukauf ist immer teurer, vorallem da die sachen ja schon
zu gebrauchen sind. wirst ja nicht 1:1 wieder raus bekommen.

was ist denn dein gesammtbudget und was bekommst du für dein
altes setup?
für richtig pegel würd ich vollaktiv verwenden, so kannst du
jedem LS seinen eigenen verstärkerkanal geben. klanglich gute
und leistungsstarke stufen sind rar und teuer um passiv auf
ähnliche lautstärken zu kommen. dazu kommt die klangliche
steigerung durch LZK.

wenn du eine extreme bassanhebung magst und wirklich mehr für
deine hinterleute haben möchtest, würde ich wirkungsgradstarke,
günstige LS direkt an der HU verwenden( oder dein altes FS
ohne HT), die du dann abschalten kannst wenn allein unterwegs
bist. hast dann eben 2 setups. ich persönlich würd jedenfalls
kein geld für meine mitfahrer ausgeben. :p

PS: das FS würd ich auf jedenfall ausbaun, ersetz es doch
einfach gegen was billigeres, und nimm dein ESK mit. Stufe und
Sub wirst wohl eher nichtmehr brauchen, wenn es da eh auf
mehr hinaus läuft!
rajaram
Neuling
#15 erstellt: 07. Apr 2010, 21:12
Also eig. wollt ich das Auto so wie es is verkaufen und dann wirklich was richtig vernünftiges neu kaufen was ich dann erstmal auch sehr lange nutze.

So ca. 1600 Euro sind schon drin für ne neue Anlage ( HU ausgeschlossen )
caveman666
Inventar
#16 erstellt: 08. Apr 2010, 06:13
Das Budget is dann ja viel zu klein, um ein Hecksystem sinnvoll zu integrieren...
Denn wenn du guten Klang haben willst, brauchste da schon ordentlich "Werkzeug", um ein Hecksystem zu integrieren...

Also konzentrie dich auf ein vernünftiges Frontsystem. Das reicht locker aus, um einen großen Kombi komplett zu beschallen.
Bei dem Budget Hecksystem dazupacken, wäre klanglich "Müll".

Gruß,
Andy.
rajaram
Neuling
#17 erstellt: 08. Apr 2010, 18:47
hiho,

thx nochmal für eure antworten.

wäre es denn sinnvoll wenigstens hinten recht günstige koax oder so direkt über die HU mit laufen zu lassen damit hinten wenigstens ton ist?
zuckerbaecker
Inventar
#18 erstellt: 08. Apr 2010, 22:37

Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni
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