Radio für aktives FS gesucht - JVC KD-X441DBT (neu) oder Pioneer DEH P88 RS II (gebraucht)

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*MoB*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Jun 2017, 15:19
Budget: 150
Zielsetzung : Aktives FS

Seit Jahren spiele ich mit dem Gedanken ein aktives FS in mein Auto einzubauen.
Nach einem längeren Auslandsaufenthalt, habe ich mich nun endlich entschlossen dieses Projekt in Angriff zu nehmen.

Im Prinzip steht fast das ganze System, schon fest:
FS: Hertz MPK 165.3
SUB: Hertz ES 300.5
AMP: K&M 1005
HU
für Dämmung wurde auch gesorgt

Bei meinen ersten Recherchen stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass in der neusten Autoradiogeneration
, sogar schon im "Einstiegssegment" Radios zu finden sind, mit denen man annscheinend meinen Plan umsetzten
kann ( lt. BDA S. 84 JVC KD-X441DBT ist mit diesen Modell das aktive ansteuern von LS möglich)

Nun zu meiner Frage:

Kann ich ruhigen Gewissens zu der neueren Generation greifen (e.g. JVC KD-X441DBT)
Pro.:
Garantie
Front USB
Bluetooth
Freisprech

oder habe ich einen enormen audiophilen Nachteil durch fehlende Einstellfunktionen oder ähnlichem gegenüber z.b einen Pioneer DEH P88 RS II
Pro.:
16 statt 13 band EQ ( bringt dies wirklich Vorteile? )
5 V statt 4 V vorverstärkerausgang ( Merkt man hier überhaupt einen Unterschied?)
Möglicherweise bessere Overall-Soundperformance
Vllt hat ja jemand schon Erfahrungen sammeln können
Smartjaner
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2017, 12:20
Mit dem JVC kannst du doch nur 4 Kanäle ansteuern
*MoB*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Jul 2017, 17:34

Mit dem JVC kannst du doch nur 4 Kanäle ansteuern


oje, danke für den Hinweiß
Habe leider bei der Threaderstellung den falschen genommen

Hier haben wir den Radio mit 3 VV- Ausgängen --> JVC KD-R981BT

Durch weiteres einlesen in die Thematik stelle ich mir nun die Frage,
ob ein externe Soundprozessor ( e.g.helix dsp) die bessere Lösung wäre.
Wenn auchgleich die um einiges teurere.

Oder ob die neuen integrieten Radio-soundprozessoren schon passable Ergebnisse erzielen

Beide würde ich nicht selbst einmessen, sondern zu einen Profi gehen.
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