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Was ist wichtiger? Starke Lichtmaschine oder starke Batterie?

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tom999
Inventar
#51 erstellt: 08. Sep 2006, 08:28

polosoundz schrieb:
Btw., schaut mal hier rein, sollte zum Thema Lima recht informativ sein: www.powerlichtmaschine.de



Hmm, das ist ja gar nicht sooo teuer...

Ich werde mir in mein neues Auto auch eine viel stärkere LIMA einbauen!


OT:
Der Klügere gibt nach
OT aus:
Tylon
Inventar
#52 erstellt: 08. Sep 2006, 08:31

Eine zusatzbatt bleibt und ist in meinen Augen ein kompromiss den ich um jeden Preis versuchen würde zu vermeiden wenn es nur irgendwie geht, es sei denn man hört über längere zeit viel im stand aber da braucht man dann schon ne armader von batts wenn es auch um leistung über ne längere Zeit geht, wo man dann gleich auch über nen exteren generator nachdenken kann.




aha. deshalb leg ich lieber 6 strippen 50er durchs komplette auto um die amps auch mit motor zu versorgen?

wieso geh ich dann nur mit ner ladeleitung hinter und dann von der zusatzbatt auf verteiler und dann auf die amps?
Wuchzael
Inventar
#53 erstellt: 08. Sep 2006, 09:16

polosoundz schrieb:
Btw., schaut mal hier rein, sollte zum Thema Lima recht informativ sein: www.powerlichtmaschine.de


Sauber... für 340€ krieg ich ne NSB90 und nen 7000er Ctek





Grüße!
Wuchzael
Inventar
#54 erstellt: 08. Sep 2006, 10:13

FloMann schrieb:
Die verbratene Leistung der Amps muss irgendwo herkommen und wenn sie aus der Steckdose kommt beim Nachladen der Batts, das wäre dann aber ne milchmädchen rechnung wenns ums sparsam sein geht..


Milchmädchenrechnung... dann vergleich mal fix, was ne kWh Strom kostet und was nen Liter Super kostet



Grüße!
polosoundz
Inventar
#55 erstellt: 08. Sep 2006, 10:19
Och Jungs, jetzt hört doch mal mit Bohren auf, dass er prinzipiell Recht hat steht ja ausser Frage, oder? Dass es überwiegend anders gemacht wird in der Szene steht doch auf nem ganz anderen Blatt und zählt vor allem nicht als Argument GEGEN FloManns "Meinung", die wie gesagt theoretisch komplett richtig ist...
Wuchzael
Inventar
#56 erstellt: 08. Sep 2006, 10:45

polosoundz schrieb:
Och Jungs, jetzt hört doch mal mit Bohren auf, dass er prinzipiell Recht hat steht ja ausser Frage, oder? Dass es überwiegend anders gemacht wird in der Szene steht doch auf nem ganz anderen Blatt und zählt vor allem nicht als Argument GEGEN FloManns "Meinung", die wie gesagt theoretisch komplett richtig ist...


Schon, aber wer meint, dass ne Zusatzbatterie gar nichts bringt und eher das Gegenteil des erhofften Effektes bringt... ne?

Eigentlich wollt ich ja auch nichts mehr schreiben, aber das DER "Vergleich" auch "hinkt" sollte nochmal grad erwähnt werden



Ich bin ruhig jetzt






Grüße!
SoundKaiser
Stammgast
#57 erstellt: 08. Sep 2006, 13:05

polosoundz schrieb:
Btw., schaut mal hier rein, sollte zum Thema Lima recht informativ sein: www.powerlichtmaschine.de

Da findet man leider nicht ganz so viele Informationen. Hat schon jemand mit denen Erfahrung gemacht?

Wenn ich für 190Euro ne gute 120A Lima für meinen Wagen bekomme könnte bin ich sofort dabei (das Ding sollte natürlich auch problemlos passen ).
Nyromant
Inventar
#58 erstellt: 08. Sep 2006, 16:26


Alle Preise vertehen sich zuzüglich der aktuell gültigen Mehrwertsteuer.

Vorteil von ner Zusatzbat is für mich, dass ich die rausnehmen und in ein anderes Auto schrauben kann.

Wie siehts bei LiMa's aus?
Wuchzael
Inventar
#59 erstellt: 08. Sep 2006, 17:09
Auch wieder nen Apekt, der DAFÜR spricht




Grüße!
noname-973
Schaut ab und zu mal vorbei
#60 erstellt: 12. Sep 2006, 18:20
Gehts hier nun um dB Drag oder das was man noch Hifi nennen kann?? Der Artikel hier ist ziemlich lange,aber bitte trotzdem ganz lesen bevor man einfach mal so irgendjemanden für dumm verkauft.Thanks
SoundKaiser
Stammgast
#61 erstellt: 12. Sep 2006, 19:47

noname-973 schrieb:
Gehts hier nun um dB Drag

Nein, eigentlich nicht.
Ringkerntransformator
Stammgast
#62 erstellt: 13. Sep 2006, 19:51
hallo,
wollte euch mal was fragen :
man könnte doch auch den strom nur von der zusatzbatterie ziehen dann würde man sich die langen kabel und das kabellegen sparen nur muss man wiederum dann die batterie immer wieder aufladen aber im prinzip würde es gehen oder
(habt nachsicht mit meiner extrafrage ich wollt nich extra nen neues thema auf machen )
mfg
Ringkern
Tylon
Inventar
#63 erstellt: 13. Sep 2006, 20:09
ne du.

das hält erstens nicht lange, weil ne endstufe im auto ziemlich viel strom braucht.

und zweitens hälts nicht lange, weil ne batt beim x-ten mal tiefentladung definitiv die grätsche macht.

die kabel sind doch in ner stunde gelegt, und die 50 euro wird auch jeder auftreiben können..........
Ringkerntransformator
Stammgast
#64 erstellt: 13. Sep 2006, 20:12
danke für die auskunft hatte es mir schon fast gedacht
hat mich mal interessiert

mfg
Ringkern
tom999
Inventar
#65 erstellt: 14. Sep 2006, 05:56
Aber theoretisch gehts...
Wuchzael
Inventar
#66 erstellt: 15. Sep 2006, 17:22

tom999 schrieb:
Aber theoretisch gehts... :D


Schon, aber wenn da wieder "KW-Geschütze" aufgefahren werden... hält auch ne Monster (welche ja Preislich wahrscheinlich schon nicht passen würde ;)) nicht lange, wenn als gezogen und nicht geladen wird





Grüße!
bassgott
Inventar
#67 erstellt: 21. Sep 2006, 15:34
hallo!

interessante wenn auch etwas hitzige diskussion
wollte nur kurz mal 1-2gedankengänge loswerden.

1.lichtmaschinen erreichen ihre nennleistung in der regel erst ab 30% der höchstdrehzahl.
volle power bei standgas ist also ein wunschdenken

2.der laderegler hat eine gewisse regelträgheit vergleichbar mit einem hohen innenwiederstand.
10 meter stromkabel zu den endstufen im kofferraum verstärken diese tatsache noch erheblich.

eine leistungsfähige pufferrung ist daher dringend notwendig um die für car-hifi-endstufen notwendigen hohen spitzenströme für die ersten millisekunden sicherzustellen und impulsförmige stomaufnahme etwas zu glätten.

dieses problem wäre mit einer großen kapazität direkt vor der endstufe zu lösen.
ohne größere rechnungen anzustellen, würde ich auf grund meiner gemachten erfahrungen bei einer 2kw endstufe locker mal 30 farad aufwärts kalkulieren.(natürlich keine hybrid- billigkondis sondern jede menge herkömliche 1-farad elkos)

dafür wären in guter qualität ~1000euro zu berappen

für noch größere leistungen ist es wohl im moment unmöglich, entsprechende kapazitive pufferungen zu finden.

für eine kompromisslose lösung wären wohl lichtmaschinen größer 200 ampere interessant.
diese lassen sich mit sicherheit nicht problemlos in alle fahrzeuge adaptieren

ich für mich wähle eine mischlösung aus beiden varianten:

die größte serienlima die sich für diese motorvariante finden lässt in kombination mit einer trockenbatterie mit geringem innenwiederstand kurz vor den verstärkern im kofferraum.
diese variante ist hundertausendfach bewährt und funktioniert einwandfrei.

mfg
FloMann
Stammgast
#68 erstellt: 21. Sep 2006, 16:31

bassgott schrieb:
hallo!

interessante wenn auch etwas hitzige diskussion
wollte nur kurz mal 1-2gedankengänge loswerden.

1.lichtmaschinen erreichen ihre nennleistung in der regel erst ab 30% der höchstdrehzahl.
volle power bei standgas ist also ein wunschdenken

2.der laderegler hat eine gewisse regelträgheit vergleichbar mit einem hohen innenwiederstand.
10 meter stromkabel zu den endstufen im kofferraum verstärken diese tatsache noch erheblich.

eine leistungsfähige pufferrung ist daher dringend notwendig um die für car-hifi-endstufen notwendigen hohen spitzenströme für die ersten millisekunden sicherzustellen und impulsförmige stomaufnahme etwas zu glätten.

dieses problem wäre mit einer großen kapazität direkt vor der endstufe zu lösen.
ohne größere rechnungen anzustellen, würde ich auf grund meiner gemachten erfahrungen bei einer 2kw endstufe locker mal 30 farad aufwärts kalkulieren.(natürlich keine hybrid- billigkondis sondern jede menge herkömliche 1-farad elkos)

dafür wären in guter qualität ~1000euro zu berappen

für noch größere leistungen ist es wohl im moment unmöglich, entsprechende kapazitive pufferungen zu finden.

für eine kompromisslose lösung wären wohl lichtmaschinen größer 200 ampere interessant.
diese lassen sich mit sicherheit nicht problemlos in alle fahrzeuge adaptieren

ich für mich wähle eine mischlösung aus beiden varianten:

die größte serienlima die sich für diese motorvariante finden lässt in kombination mit einer trockenbatterie mit geringem innenwiederstand kurz vor den verstärkern im kofferraum.
diese variante ist hundertausendfach bewährt und funktioniert einwandfrei.

mfg :*


zu 1.) Das stimmt mit der vollen Leistung mit Standdrehzahl ist es essig und da der laüferwicklungswiderstand eine "Feste" größe ist wirst du da auch bei Spg x am Ausgang, nicht mehr Strom reinpumpen können um mehr raus zu bekommen, geht dann ab nem gewissen punkt nur noch über erhöhen der Drezahl der LIMA. Diese liese sich mit anderen übersetzungen durch ändern der Riemenscheibe erreichen aber auch hier sind grenzen, die Kraft die für den drehmoment der LIMA bei belastung benötigt wird, wird größer. Zudem die Lager der LIMA die höhere drezahlen aushalten müssten, Riemen muss das auch mitmachen, der sollte auch nicht durchrutschen, bei falscher auslegung stirbt dir der Motor im Stand bei zuviel Last an der LIMA ab, mehr fällt mir gerade nicht ein..

zu2.) ja eine dämpfung und verzögerrung der Reglung hat man, man möchte ja auch nicht zu grobe über/unterschwinger bei Lastwechsel haben, immer irgendwo ein kompromiss.. Man hat auch höhere drehzahlen und einen Dreiphasengeneraor mit sechspunkt gleichrichtung damit kann man schon ebbes fixer mit nach regeln und soviel Kapazität ist dann nicht nötig, weniger wenn man noch die Kabelverluste mit wegregelt.
Zugegeben das sind schon ebbes komplizierter eingriffe wenn man selbst noch die Reglung und das in möglichst allen lagen schwingungsfrei realisieren und optimieren möchte mit annehmbaren verhalten bei Lastwechseln. Neben der Theorie mit Daten des Generators auslegung der Reglung und Antriebsgegebenheiten (das kann man sich schon ganz schön kompliziert machen und rechen) hat man Praktisch dann doch oft noch mit ungewollten schwingungen zu kämpfen aufgrund von "kleinigkeiten" die man theoretisch vernachlässigt bzw. der aufwand diese mit zu kalkulieren, wenn man es überhaupt kann, enorm ist. Ermitteln der einzelnen Übertragungsfunktionen der vorhandenen Glieder des Regelkreises, so das man den Regler stabil auslegen kann ahhhpuhhh..
z.b bei Reglungen mit hilfe von OP`s (real verhält er sich anders als ideal), generell bei bauteilen und deren vielen kenndaten.. Selbst bei simulation mit Pspice Modelle (Pspice = Simu programm für schaltungen) der hersteller für ihre bauteile, kann sowas in die Hose gehen und verhält sich real anders als theoretisch geplant. da muss man dann noch wissen wie man das nun Praktisch (sowie auch theoretischen überlegungen) angeht und optimiert, hilft nur erfahrung, austausch von erfahrungen und erfahrung sammeln für die zukunft.
Ein hexenwerk ist das ganze dennoch nicht..

greetz
Flo


[Beitrag von FloMann am 21. Sep 2006, 16:46 bearbeitet]
bassgott
Inventar
#69 erstellt: 21. Sep 2006, 20:19
n´abend!

hm, um die kapazität der pufferung auf ein erträgliches maß zu senken wären regelzeiten weit unter 1ms erstrebenswert.

in wie weit dies technisch machbar ist ,weiß ich nicht

die schaltnetzteile der brax powerstation z.b. arbeiten sicher mit etlichen 100 kilohertz taktfrequenz um den spannungsschwankungen verzögerungsfrei folgen zu können.

rein vom gefühl her, würde ich trotzdem nicht unter 10F pufferung gehen, und das ist wirklich gering bemessen- bei dem strombedarf.

wir unterhalten uns hier immerhin über spitzenströme von ~300 ampere die binnen kürzester zeit mobilisiert werden müssten.

erstrebenswert wäre eine solche "batterielose" variante mit sicherheit.
neben der gewichtsersparnis unterliegt das system nahezu keinem verschleiß und hätte einen wirkungsgrad nahe am optimum.
außerdem ist mit einer nennenswerten leistungssteigerung wegen der erhöhten betriebsspannung von 14,4 v zu rechnen.

ein test ist es sicher wert.


[Beitrag von bassgott am 21. Sep 2006, 20:37 bearbeitet]
FloMann
Stammgast
#70 erstellt: 22. Sep 2006, 16:57

bassgott schrieb:
n´abend!

hm, um die kapazität der pufferung auf ein erträgliches maß zu senken wären regelzeiten weit unter 1ms erstrebenswert.

in wie weit dies technisch machbar ist ,weiß ich nicht

die schaltnetzteile der brax powerstation z.b. arbeiten sicher mit etlichen 100 kilohertz taktfrequenz um den spannungsschwankungen verzögerungsfrei folgen zu können.

rein vom gefühl her, würde ich trotzdem nicht unter 10F pufferung gehen, und das ist wirklich gering bemessen- bei dem strombedarf.

wir unterhalten uns hier immerhin über spitzenströme von ~300 ampere die binnen kürzester zeit mobilisiert werden müssten.

erstrebenswert wäre eine solche "batterielose" variante mit sicherheit.
neben der gewichtsersparnis unterliegt das system nahezu keinem verschleiß und hätte einen wirkungsgrad nahe am optimum.
außerdem ist mit einer nennenswerten leistungssteigerung wegen der erhöhten betriebsspannung von 14,4 v zu rechnen.

ein test ist es sicher wert. :)


Hmm was die Regeleingriffe der LIMA angeht, da habe ich mal folgendes gelernt, mit dem ich damals auch gerechnet hatte..
für ne ms ist schon ein bissel drehzahl nötig...
BSP. Motordrehzahl 2500U/min
Da die Lima mit einer Übersetzung von etwa 1:2 - 1:3 angetrieben wird nehm ich jetzt mal die goldenen Mitte 2,5.
Das Macht 6250 U/min sind ca- 104U/sec
Wir haben ein dreiphasengenerator mit sechspunktgleichrichtung macht sechs halbwellen.
Wenn man jetzt von ausgeht das pro Halbwelle ein Regeleingriff machbar ist, haben wir 625 Regeleingriffe die Sek. das macht 1,6ms..
Allerdings ist die Induzierte Spg. eine mag. Fluss änderrung über die Zeit Uind = dphi/dt (ohje lange ist es her) die sache ist die wenn man den strom im Läufer schlagartig ändert (die reglung die nachregelt) gibt es auch eine mag. Fluss änderrung die ebenfalls in einer gewissen Zeit dt passiert und das wiederrum induziert eine höhere spg egal an welchen punkt der Halbwelle man sich gerade befindet. Die Lima könnte auch stehen durch die stromänderrung über eine zeit dt gesehen würde sich schon was am Ausgang tun..

Die Brax Powerstation kenne ich nicht aber mehere 100khz sind schon recht hoch ob sie das wirklich macht ka.??
neben dem Bauteilaufand (kosten) gibts halt auch mehr oberwellen vielleicht ist es auch ein mehrphasiger Wandler...

greetz
Flo


[Beitrag von FloMann am 22. Sep 2006, 19:29 bearbeitet]
bassgott
Inventar
#71 erstellt: 22. Sep 2006, 18:29
hier:
http://www.audiotec-fischer.com/produkte/xxl.html

ok, 120khz taktfrequenz
(ein paar technische daten findest du in der bedienungsanleitung)

leider bräuchte man für 300A 2 stück


[Beitrag von bassgott am 22. Sep 2006, 18:40 bearbeitet]
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