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Phoenix Gold Line driver+A -A |
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Autor |
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DeeJay77
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Dez 2006, 16:26 | |||
Hallo,ich habe mir einen Phoenix Gold Line Diver gekauft um das Ausgangssignal vom Herstellerradio,an meinem BMW (e39),zu verstärken,da ja wohl bekannt sein sollte daß diese Radios kein Vorverstärkerausgang besitzen. Als Endstufe benutze ich eine Emphaser 4100-500. Bin mit dem klang und der Leistung eigentlich sehr zufrieden,nur habe ich mir mit dem Line Driver eine verbesserung oder Leistungsreserven erhofft,dies aber überhaupt nicht der Fall war! Klartext:KEIN HÖRBARER UNTERSCHIED! Nun meine Frage: Der Line Driver verstärkt das eingangssignal bis zu 8V und der Emphaser hat eine eingangsempfindlichkeit von 0.4 bis 9.2V.Kann es sein das der Verstärker schon selber das signal auf 9V verstärkt so das der Line Driver da gar kein unterschied erreichen kann? Danke im Voraus. Mfg aus Düsseldorf. |
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tretmine
Inventar |
#2 erstellt: 04. Dez 2006, 09:38 | |||
Kurze Frage: Wie hattest du es vorher? Hat die Endstufe High-Level-Eingänge und du hast sie damit angesteuert? Also wie hast du ihr "Input" vor dem Line Driver gegeben? MfG Phil |
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DeeJay77
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Dez 2006, 14:23 | |||
Kurze Antwort: Ich habe den Vorverstärker des Werksradios umbauen lassen so daß dieser jetzt Chinch Ausgänge besitzt. Wollte eine mögliche Klangverschlechterung durch einen High-Low-Level Converter vermeiden. Die Emphaser ea4100-500 besitzt keine High-Level-Eingänge. An den angebauten Chinchausgängen liegt eine Spannung von ca. 1,5V an ich dachte nur das man mit einem Line Driver dann doch einen merkbaren Unterschied in maximaler Lautstärke bzw. Klang erreichen müsste. Meine Frage war ob ich einen Line Driver bräuchte der mehr als die Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers(0,4V-9,2V)bringen müsste um einen Unterschied zu merken. Was mich noch interessieren würde wäre ob ich mit einem Line Driver dem Amp. wenigstens Sprichwörtlich die Arbeit nehmen würde das Eingangssignal zu erhöhen. Ich hoffe ihr versteht in etwa was ich meine.. Vielen Dank schonmal..... |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 07. Dez 2006, 16:04 | |||
Der Verstärker passt das Eingangssignal so an, wie es die letzte Instanz (die eigentliche Endstufe) braucht. Er kann dazu das Signal abschwächen, aber auch verstärken. Ein Signal per Line-Driver auf 8 Volt zu bringen und es dann am Eingang wieder runterzuteilen, ist Unsinn. Wenn du den Verstärker auch mit 1,5 Volt laut genug aussteuern kannst, ist alles in Ordnung.
Eine Line-Driver macht übrigens vom Prinzip auch nichts anderes als der Lautsprecherausgang des Radios. |
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tretmine
Inventar |
#5 erstellt: 07. Dez 2006, 18:19 | |||
Kann man nur noch eine wichtige Regel hinzufügen: Jedes optionale Glied in der Kette zwischen CD und Lautsprecher bringt nur einen schlechteren Klang. Wenn du keine wirklichen Vorteile aus dem Zubehör hast (im Gegensatz z.B. zu einem DSP (Soundprozessor)), dann ist es immer besser, wenn man es weg lässt. Denn den Klang verbessern kann es nicht, wenn du bei 1,5 V keine merklichen Einsteuerungen in die Leitung hast und die Lautstärke stimmt. MfG Phil |
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DeeJay77
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 07. Dez 2006, 22:17 | |||
Danke erstmal für die schnellen Antworten!!! Mein Problem liegt im Subwoofer bereich dort hätte ich gerne ein wenig mehr Leistung. Mein Verstärker ist nämlich schon am Maximum angekommen wobei das front und rearsystem noch bei halber gain stehen. Um etwas genauer zu sein betreibe ich als front und rear ein focal 2 wege system und als Subwoofer einen Raptor"12" im Bassreflex gehäuse. Ich möchte mir auch keinen 2 Verstärker anschaffen deshalb die frage ob es mit einem line driver möglich wäre den ausgang zu erhöhen wenn dieser z.b. 13V output hat? liege ich falsch korrigiert mich bitte!!!!! DANKE |
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Amperlite
Inventar |
#7 erstellt: 07. Dez 2006, 22:32 | |||
13V? Da nehm ich doch direkt den Lautsprecherausgang und teile entsprechend herunter (Hi-Low-Adapter, ggf. selbst gebaut). |
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tretmine
Inventar |
#8 erstellt: 08. Dez 2006, 09:23 | |||
13 V ?!? Was willst du denn mit so viel? MfG Phil |
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DeeJay77
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 12. Dez 2006, 20:24 | |||
Also nochmal damit keine Mißverständnisse aufkommen: Wenn ich an meinem Radio bis auf Maximum aufdrehe erreiche ich einen sehr hohen Pegel,dabei bleibt der Sound sehr klar ohne jegliche Verzerrung und der Subwoofer drückt auch ganz ordentlich ohne dabei Schwammig oder Unkontrolliert zu wirken,nur hat man das Gefühl daß aus den Komponenten noch etwas mehr raus zu kitzeln wäre also etwas mehr Leistung verkraften würden. Am Verstärker habe ich noch einige Reserven für das das Front und Rear System aber beim Subwoofer bin ich schon am Anschlag,deswegen auch der Test mit dem Line-Driver um zu sehen ob ich mehr Leistung bekomme. Kurz und Bündig: Line-Driver vor die Endstufe angeschlossen ohne was an den einstellungen zu verändern mit der Erwartung daß,da der Phoenix Gold das Eingangssignal auf 8V verstärkt,man direkt einen Unterschied merkt...."grrrr" NIX DA! Kein hörbarer Unterschied,nicht schlechter aber auch nicht besser! Beim Kumpel angeschlossen(Verstärker Mac-Audio mit einer Eingangsempfindlichkeit bis zu 2,4V)und siehe da..es funtioniert. Soll heissen mein Kumpel muss gar nicht mehr so viel an dem Volumeregler seines Radios aufdrehen da die Leistung sofort da ist und sich der Sound um einiges verbessert hat!Definitiv!! Und deswegen meine Fragen:1)Warum bei mir nicht,liegt es daran daß mein Verstärker eine Eingangsempfindlichkeit von bis zu 9,2V hat und der Line-Driver mit seinen 8V Ausgang gar keinen Unterschied erziehlen kann? 2)Brauche ich einen Line-driver mit einem höheren Ausgangssignal wie zum Beispiel: http://81.169.162.20...2__Line_Driver_.html Danke nochmal vielmals für sämtliche Antworten Leute. Mfg |
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Amperlite
Inventar |
#10 erstellt: 12. Dez 2006, 20:37 | |||
Du wirst damit keine Klangverbesserung erzielen, es wird einfach nur lauter! Die einfachste Möglichkeit ist, sich einen einstellbaren Spannungsteiler (=High-Low-Converter) zu bauen und von den Radiolautsprecherausgängen auf den Cincheingang der Subwooferendstufe zu gehen. Der extrem geringe Ausgangspegel des Radios erstaunt mich aber. Sowas hat man selten. Oder liegts an der Endstufe? [Beitrag von Amperlite am 12. Dez 2006, 20:40 bearbeitet] |
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A-Abraxas
Inventar |
#11 erstellt: 12. Dez 2006, 20:46 | |||
Hallo, wenn Du mit der Anlage laut hörst und der Bass der limitierende Faktor ist, brauchst Du mehr Leistung für den Subwoofer (es sei denn, das Chassis ist "am Ende"). Wird die Endstufe bereits voll ausgesteuert (z.B. mit den 1,5V vom Werksradio), kann ein Line-Driver nichts verbessern - auch mit 8V (oder 12V) kann die Endstufe nur voll ausgesteuert werden. Mehr ist halt nicht drin... Ein Line-Driver ist nur sinnvoll, wenn die Ausgangsspannung nicht zur Vollaussteuerung ausreicht. Die (mögliche) Endstufen-Leistung wird davon nicht erhöht. Viele Grüße |
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Amperlite
Inventar |
#12 erstellt: 12. Dez 2006, 20:50 | |||
Und so scheint mir das in diesem Fall zu sein. Es sei denn, wir haben es hier mit jemandem zu tun, der Verzerrungen einfach nicht hört. Solls ja auch geben... |
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tretmine
Inventar |
#13 erstellt: 12. Dez 2006, 20:58 | |||
Ach soooo... jetzt versteh ich das. Der Text im Link ist irreführend. Er vermittelt mit den +24dB falsche Erwartungen. (Zuerst einmal: Ich kenn mich nicht ganz so gut in der Thematik aus. Es müsste aber nach meinem Kenntnisstand so zusammenhängen) Sagen wir deine Endstufe hat einen max. Verstärkungsfaktor von 15x. Also alles was vorne rein kommt, wird mit der fünfzehnfachen Spannung wieder ausgespuckt. Sagen wir, du hast zuerst 4V am Eingang in den Cinch. Dann kommen maximal 60V hinten raus. So. Nehmen wir jetzt einen Line-Driver, dann wäre die Überlegung folgende: 13V x 15 = 195V . Es würden also theoretisch 195V anliegen. Und hier sieht man nun den Überlegungsfehler deutlich! Wenn das interne Netzteil der Endstufe z.B. nur 65V liefert, dann ist es unmöglich 195V raus zu bekommen. Ab 65V riegelt das Teil ab. Es kann sogar gut möglich sein, dass die Operationsverstärker, etc. einen Schaden von solch hohen Eingangsspannungen davon tragen. Nicht umsonst heißt es "LOW"-In. Wegen deinem Kumpel: Das ist schon klar, warum das so funktioniert. Aber an sich funktioniert es nicht! Du verringerst dadurch nur die Bandbreite des Einstellbereichs am Radio. Konnte er z.B. früher bis "50" (willkürlich und ohne Einheit) aufdrehen, so kann er jetzt nur noch bis 20 aufdrehen ohne das die Endstufe ins Clipping kommt oder am Überhitzungstod stirbt. Wegen Klangverbesserung: Das ist meist ein Psychoakustischer Effekt. Wenn du mal ganz genau dir anschaust, wie Klangbewertungen durchgeführt werden, dann wirst du feststellen, dass zuerst eine Referenzlautstärke eingepegelt wird. Das hat nun weniger damit zu tun, dass sich bei hohen Lautstärken Fehler in die Wiedergabe einschleichen. Nein, im Gegenteil. Allen wäre es wohl recht, wenn ihre Anlage lauter abgehört werden würde, als dem Rest des Feldes. Denn schon eine Erhöhung um so 3 dB birgt verblüffende Ergebnisse, wenn man nicht nahe an die Schmerzgrenze kommt. Freier, Räumlicher, Impulsiver, Klarer, etc. wären die Hörergebnisse. Und da ihr sicherlich nach dem Line-Driver lauter gehört habt, ist die Erfahrung eigentlich nutzlos. Man müsste das mit einem Messgerät einpegeln um es wirklich objektiv zu vergleichen. Vielleicht liegt es aber auch am Radio deines Freundes. Wenn das unschön spielt, dann ist es klar, warum man lieber das Signal über den Line-Driver erhöht, als das Radio aufdreht. Also du siehst: Es ist eine Art Philosophie. MfG Phil [Beitrag von tretmine am 12. Dez 2006, 20:59 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#14 erstellt: 12. Dez 2006, 21:06 | |||
Nun hast du aber wirklich deinen kompletten Gedankengang niedergeschrieben!
Darum gehts. Der Faktor ist durch den "Input Level"-Regler wählbar. Wenn das Radio aber eine zu geringe Spannung bringt, kommt die Endstufe erst garnicht an ihre maximale Ausgangsspannung. By the way: Ist eigentlich die Cinchverkabelung schonmal gewechselt (bzw. Zuleitungen der Endstufen getauscht) worden?
1 dB reicht schon. Das ist zwar etwa die Schwelle wo man garnicht merkt, dass es lauter ist - aaaber es hört sich irgendwie besser an.
Diesen Satz streichen wir einfach mal aus dem Protokoll. [Beitrag von Amperlite am 12. Dez 2006, 21:08 bearbeitet] |
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tretmine
Inventar |
#15 erstellt: 12. Dez 2006, 21:10 | |||
Naaaa... Also lt. meiner Theorie fahren die Hälfte aller Boom-Cars (auch von ambitionierten Leuten gebaute) mit Clipping durch die Gegend. Es ist mal gar nicht so leicht die Anfänge vom Clipping wahrzunehmen. Ich selbst schließe mich da nicht aus. Gerade bei Subwoofern die ja nicht sonderlich auf die hochfrequenten Störungen reagieren und erst bei richtigen Rechteck-Spannungen "matt" werden ist das oft schwierig. Deshalb handle ich zum Beispiel anders: Wenn es nicht mehr lauter wird beim Drehen am Rädchen, dann ist man Mitten im Clipping angekommen. Die beste und einfachste Art die Verzerrungen zumindest früh genug und materialschonend zu umgehen. MfG Phil |
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Amperlite
Inventar |
#16 erstellt: 12. Dez 2006, 21:13 | |||
THD gleich 25%, vom Nutzsignal fast nix mehr zu erkennen - manche störts einfach nicht! Ein Grund für Endstufen mit nur einem Netzteil für alle Kanäle!
Subwoofer sind da deutlich gutmütiger, stimmt. [Beitrag von Amperlite am 12. Dez 2006, 21:15 bearbeitet] |
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tretmine
Inventar |
#17 erstellt: 12. Dez 2006, 21:17 | |||
*gg* Mir ist langweilig und da schreibt man eben seine Lebensgeschichte schon mal in so nen Beitrag.
Hmmm... Aber wenn das Design und die Bauteilquali nicht sonderlich gut ist, dann müsste das Zeug doch in dem Radio bei höheren Lautstärken irre zum Rauschen und Klirren neigen, oder? Weil 4 V z.B. am Cinchausgang, was heute langsam ja überall so ist, ist schon kein Pappenstiel mehr. Oder wo liegt mein Fehler? MfG Phil |
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DeeJay77
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 13. Dez 2006, 01:56 | |||
Danke Leute für eure Anteilnahme,bin schon reichlich schlauer @Amperlite:Genau richtig,es soll lauter und nicht eine Klangverbesserung erziehlt werden,hab mich wohl etwas falsch augedrückt. @A-Abraxas:So siehts nähmlich aus,ich denke daß das Ausgangssignal nicht zur Vollaussteurung reicht,aber wie gesagt der Line-Driver hat hier nix gebracht! @tretmine:Ich glaube deine Theorie mit dem Netzteil könnte wohl hinhauen,denke auch das es daran liegt und das mit der Bandbreite des Radios meines Kumpels passt "wie die Faust aufs Auge" Aber ich fahre Definitiv nicht im Clipping bereich,denn ich steh zwar auch auf Boomcars aber für mich muss es 100% sauber klingen und das aus allen Komponenten!Also es sind keine Verzerrungen etc.hörbar,da bin ich sehr penibel. Und hier auch meine letzte Frage erstmal: Hatte nähmlich vorher eine Soundstream (The Continuum),vielleicht sagt euch die Bezeichnung etwas, angeschlossen gehabt.Eine 5-Kanal Endstufe,an dem selben Radio,mit der ich aber nicht den selben Pegel erziehlen konnte wie jetzt mit der Em-Phaser denn bei c.a der hälfte des aufgedrehten Volumereglers(hoffe ihr versteht was ich meine)machten sich Verzerrungen bemerkbar obwohl die Gain-Regler an der Endstufe nichtmal ganz aufgedreht waren! Desweiteren wahr es dann so daß der Volumeregler am Radio viel Empfindlicher reagierte(kleine Drehung,sofort Lauter)als bei der jetzigen(wie gesagt muss bis zum Anschlag gehen damit es auch richtig knallt).Als ob aus einer Kombination der der 2 Endstufen das Perfekte,für mich,Ergebnis erziehlt werden könnte. Woran liegt denn sowas? Mfg aus Düsseldorf [Beitrag von DeeJay77 am 13. Dez 2006, 02:21 bearbeitet] |
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