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was bringen 5V Vorverstärkerausgänge im Vergl. zu 2,5V?+A -A |
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Autor |
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D_E_A_C_O_N
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Nov 2007, 16:27 | |
kann einem Laien mal erklärt werden warum es verschiedene Volt Angaben bei den Vorverstärkeausgängen gibt? Ich hatte ein Radio ins Auge gefasst, welches Front 2,5V Rear 2,5V und Sub 2,5V bei 200 Ohm bringt. Nach 5 min surfen stellte sich heraus das der größere Bruder genau das doppelte bringt, sprich 5V an 60 Ohm?? So könnte mir nun jemand sagen was das alles bringt? Wie wirken sich die Ohm´s aus? Das größere Radio kostet nur 20 Euro mehr... überlegung wärs wert. Gruß Tobi |
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Gelscht
Gelöscht |
#2 erstellt: 13. Nov 2007, 16:35 | |
Das mit den Ohm soll dir ein anderer Erklären - nicht weil ichs nicht will, sondern weil ichs nicht weiss.. Aber.. Je höher die Volt am "Vorverstärkerausgang" desto weniger Störanfällig ist das ganze..und desto "sauberer" (eben wegen weniger störungen) wird das Signal übertragen..soweit ich das weiss.. |
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pcprofi
Inventar |
#3 erstellt: 13. Nov 2007, 16:41 | |
Korrekt, bis auf eine Kleinigkeit - es heißt Spannung Und je größer die Übertragungsspannung, desto weniger störanfällig ist das ganze. |
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D_E_A_C_O_N
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 13. Nov 2007, 16:57 | |
ok ich danke für die Aussagen! Dh. mehr ist wie immer besser hätt ich mir ja denken können. Gruß Tobi |
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Gelscht
Gelöscht |
#5 erstellt: 13. Nov 2007, 17:04 | |
Mist..ich wollte Spannung schreiben - aber ich dachte das wären Ampère..aber Ampère sind ja Strom..hehe..sorry.. |
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-soundiman-
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 16. Nov 2007, 10:53 | |
unter umständen harmoniert ein älterer amp besser mit einer geringeren ausgangsspannung. |
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Golf3Cruiser
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Nov 2007, 21:36 | |
Mein Radio hat 4 V.... Aber wie kann ich das messen, mitm Multimeter? - ist außen aufm Chinchstecker und + innen oder wie genau? |
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Schwinni
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Nov 2007, 17:28 | |
Nein, das ist keine Gleichspannung, sondern eine zeitabhängige Spannung, die ja auch nicht mal eine gleichbleibende Frequenz oder Amplitude hat, außer du ziehst dir nur Sinustöne rein! Allerdings könntest du die Messung tatsächlich mit einem Multimeter machen, wenn du einen Sinuston nimmst - am besten 50Hz, da das der Frequenz unseres Stromnetzes entspricht und deinem Multimeter keine Probleme machen sollte. Die gemessene Amplitude in Volt multiplizierst du dann mit Wurzel(2), da das Multimeter nur die Effektivspannung misst. Also: U_scheitel = U_effektiv * 1,41421 |
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Golf3Cruiser
Stammgast |
#9 erstellt: 17. Nov 2007, 20:30 | |
Ob das dann noch genau ist? Muss ich aufm äußeren und im inneren Messen oder? Das außen ist wohl - und außen + ?? |
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Schwinni
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 17. Nov 2007, 20:45 | |
Warte mal mit dem Messen! Man müsste erst mal in Erfahrung bringen, was genau die Angabe der Ausgangsspannung bedeutet. Normalerweise ist es ja so, dass wenn ich angebe, dass U_scheitel 5V beträgt, da Signal zwischen +5V und -5V schwingt. Nun kann man natürlich noch einen Gleichstromanteil mit in das Signal bringen, sagen wir mal +5V. Dann schwingt die Spannung zwischen +10V und 0V. Die Angabe für die Radioausgänge könnten also auch bedeuten, dass das Signal zwischen Angabewert und 0V schwingt und einen Gleichstromanteil von Angabewert/2 enthält. Ich habe das noch nie hinterfragt... Gruß, Schwinni |
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pcprofi
Inventar |
#11 erstellt: 17. Nov 2007, 21:10 | |
Also dass du auf nem NF-Signal nen Gleichspannungsanteil findest, das habe ich persönlich noch nie erlebt. Für mich gibt es da nur zwei möglichkeiten: Entweder die Scheitelspannung oder den Effektivwert. Wahrscheinlich ist es aber noch was anderes: Die Spannungsangabe für den 0dB/mV oder so - das wäre für mich am logischsten |
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Schwinni
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 17. Nov 2007, 21:28 | |
Ja richtig, das wäre auch eine relativ sinnlose "Spezifikation", wenn im Signal ein Gleichspannungsanteil enthalten wäre, zumindest wenn er variabel sein dürfte. Dann sollte die Angabe also die Effektivspannung sein. Also, Golf3Cruiser, falls du messen willst: Die Masse ist außen, die Signalleitung innen. Kannst ja mal schauen, ob mit einem Multimeter was vernünftiges rauskommt. Um richtig zu messen bräuchtest du ein Oszilloskop. Damit das Multimeter dir also eine vernünftige Effektivspannung anzeigen kann, solltest du also ein harmonisches Signal nehmen - wie oben schon erwähnt vllt. einen Sinus mit 50Hz. Dann schön langsam aufdrehen und schauen, wie die angezeigte Spannung steigt. Ach ja, ich würde dabei aber keine Verbraucher anschließen... |
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TinitusSs
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 20. Nov 2007, 16:44 | |
@ Schwinni! Gibts da eigentlich nich Toleranzen die man mit einrechnen muss?? In unseren deutschen Netzen nimmt man ja auch den Multiplikator 1,1 bzw. 0,9 um die 10% Toleranz reinzubekommen, z.B. bei Berechnungen von Leistungsdioden. Gruss pfleks |
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Schwinni
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 20. Nov 2007, 23:09 | |
Jaja, im Spannungsnetz gibts üble Schwankungen. Das ist lustig sich das mal auf einem Oszi anzuschauen. Was das Audiosignal angeht, so ist dies ja sowieso keine harmonische Welle, sondern aus Wellen verschiedenster Frequenzen und Amplituden aufgebaut. Wenn du natürlich meinst, dass ein 5V-Ausgang auch 4,9V oder 5,1V als Maximalamplitude liefern könnte, so könnte das schon sein. Aber um festzustellen, ob es sich um einen 2,5V- oder 5V-Ausgang handelt sollte die Methode schon anwendbar sein... Gruß, Schwinni |
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TinitusSs
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 21. Nov 2007, 19:10 | |
Wir sind da grad ganz aktuell unterwegs in der Ausbildung. Messen M1U-M3U SR und B2U Stromrichter bisschen durch und in der Regel an einer ohmschen Last. Letztens auch mit kapazitiver Last um die Kurve bisschen zu kompensieren. Das ganze haben wir uns dann natürlich am Oszilloskop angeschaut. Aber in der Schule waren die traffos nur Kacke.. Aber is allg. ganz geil! Gruss pfleks |
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