Verarbeitung: Alubutyl

+A -A
Autor
Beitrag
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Jun 2009, 11:04
Hoi!

Hab mir vor Kurzem beim Chris (NixDa) Alubutyl + PH6 bestellt. Die Türen sind endlich vom Bitumen-Zeugs befreit und werden mit Alubutyl, PH6 und DSM versehen (evtl. noch bissl VK 2.3)

Hab gerade noch eine Runde im Fuzzi verbracht und mich nochmal eingelesen.

Eine Frage hat sich mir allerdings noch nicht wirklich beantwortet:
Was macht auf dem Außenblech mehr Sinn?
1. möglichst große Stücke zu verarbeiten?
2. möglichst kleine Stücke zu verarbeiten? (soll nicht heißen, dass ich Konfetti in die Tür kleben will ;))

Ich hab EVO 1.3 zwar schon verarbeitet, aber der Gedanke kam mir jetzt erst

Viele kleine Stücke müssten - meiner persönlichen Logik folgend - ja wesentlich stabiler sein als wenige, dafür große Stücke.
Meine Überlegung geht sogar so weit, dass man bei vielen kleinen Stücken nicht mal flächendeckend arbeiten müsste, da der zusätzlich versteifende Effekt (meine Logik) der kleineren Einzelstücke das ja theoretisch nicht nötig machen würde.

Problem bei nicht flächendeckendem Arbeiten wäre natürlich wieder, dass die Luftschallreflexion nicht mehr so ganz funktioniert, weil die Alubutylschicht ja vom blanken Blech unterbrochen würde. Das Blech hat natürlich eine rauere Oberfläche als das Alubutyl...

Ein weiterer Vorteil der kleineren Stücke für mich persönlich wäre, dass ich keine großen Stücke durch die doch recht kleinen Öffnungen im AGT schaffen muss.

Tür sieht genau so aus:
(Bild ist von "deBabbes")

So, dann seht mal zu
Ich wollt NixDa jetzt nicht im ICQ quälen, deshalb kommt das hier rein


[Beitrag von 'Stefan' am 21. Jun 2009, 18:30 bearbeitet]
Jazzfahrer
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jun 2009, 16:29
Ist es nicht so, das man versucht, möglichst viel der nackten Blechfläche zu dämmen? Wäre dann ziemlich egal, ob du dann 100cm² Blech mit 3 kleinen "Fetzen" oder mit einem großen Lappen dämmst.

Also wäre es doch im Endeffekt imho egal, solange das Flächengewicht bzw. Dicke der Dämmschicht aufs gleiche kommt, oder?

Würde es so machen, da wo du gut rankommst große Stücke verwenden und da wo es eng wird, zwecks Erreichbarkeit, kleinere Stücke kleben.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Jun 2009, 16:57
Naja, Alubutyl wirkt eben weniger durch das "Flächengewicht".
Bitumen ist das Material, das hauptsächlich durch zusäztliche Masseanbringung wirkt...


Ist es nicht so, das man versucht, möglichst viel der nackten Blechfläche zu dämmen?


Man versucht ja hauptsächlich, die Resonanz des Außenbleches zu beseitigen. Ob man dafür wirklich vollflächig arbeiten muss...keine Ahnung. Ist eben die Frage


Wäre dann ziemlich egal, ob du dann 100cm² Blech mit 3 kleinen "Fetzen" oder mit einem großen Lappen dämmst.


Um dir zu verdeutlichen, wie mein Gedankengang war/ist:
Du nimmst ein Stück Kantholz von einem Meter und zerbrichst das.
Das geht bedeutend einfacher, als ein Stück Holz von 20cm Länge zu zerbrechen.

Das Prinzip ist auf alle festen Materialien übertragbar. (wenn auch in Abwandlung und anderem Maßstab) Demnach auch auf Aluminium.
Ob es in diesem Spezialfall auch geltend gemacht werden kann...?!


[Beitrag von 'Stefan' am 21. Jun 2009, 16:59 bearbeitet]
mr-magoo
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jun 2009, 17:38
Hey!
Dein Beispiel klingt zwar wirklich logisch, jedoch würde ich rein gefühlsmäßig eher dazu tendieren nach Möglichkeit große Stücke zu verwenden - ich kann dir aber nicht wirklich begründen warum

Dient die Aluschicht nicht hauptsächlich dazu, das ganze Konstrukt zu versteifen?! Dann würde ich nämlich sagen, dass große Stücke eine bessere Wirkung erzielen?!
Aber ob das in der Praxis wirklich einen Unterschied macht weiß ich nicht - aber es ist auf jeden Fall ne interessante Frage !

Ich bin ma gespannt, es melden sich mit Sicherheit noch mehrere zu Wort (hoffe ich zumindest )



Gruß
Jazzfahrer
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jun 2009, 18:08

mrniceguy1706 schrieb:

Man versucht ja hauptsächlich, die Resonanz des Außenbleches zu beseitigen. Ob man dafür wirklich vollflächig arbeiten muss...keine Ahnung. Ist eben die Frage ;)


Dann müsste man,imho, nur in Erfahrung bringen, in welchem Bereich der Tür es anfängt zu schwingen und diesen Bereich gezielt zu "bedämmen".

Mit den kleineren Stücken könnte man dann erreichen, das der Materialaufwand geringer ist als vollflächige Verklebung.
Bei Verwendung von kleineren Alubutyl Stücken würde man trotzdem erreichen, das sich die Resonanzfrequenz des Bleches verschiebt, da die freien Flächen kleiner geworden sind. (quasi die Lücken zwischen einer Alubutylfläche zur nächsten)

Beim Verarbeiten von Alu-Butyl(je nach Sorte), soll das zwischen Alu und Autoblech liegende Butyl quasi die auftreffenden Schallwellen "umwandeln" (wenn ich das Wirkprinzip richtig verstanden habe) und da denke ich, ist eine größere zusammenhängende Fläche eher besser, weil eben die arbeitende Fläche größer ist.

Wenn man jetzt Alubutyl verwendet, was eine höhere Steifigkeit (gegenüber den weicheren Sorten) besitzt, so kommt die Reflexionswirkung mehr zum tragen.
Hier wäre es evtl. möglich, dadurch das keine glatte Reflexionsoberfläche zur Verfügung steht (durch die Alu-Schicht) sondern eine "Oberfläche mit Berg-u. Talprofil (durch die kleineren Stücke)"die Reflexion der auftretenden Schallwellen quasi zerstreut werden.


Intressante Fragestellung, bin mal gespannt ob man zu einer einheitlichen "Lösung" kommt.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Jun 2009, 18:27

Beim Verarbeiten von Alu-Butyl(je nach Sorte), soll das zwischen Alu und Autoblech liegende Butyl quasi die auftreffenden Schallwellen "umwandeln" (wenn ich das Wirkprinzip richtig verstanden habe) und da denke ich, ist eine größere zusammenhängende Fläche eher besser, weil eben die arbeitende Fläche größer ist.


Japp, dicke "weiche" Butyle sollen Körperschall aufnehmen und quasi in Wärmeenergie umwandeln. Das Material wird eben über das Untergrundmaterial in Schwingung versetzt und reibt sich in sich selbst -> Umwandlung in Wärmeenergie.

In welchem Maße EVO 1.3 dazu in der Lage ist, kann ich dir nicht genau sagen, auf jeden Fall steckt da eine härtere Butylmischung drin.
Grundsätzlich wurde EVO 1.3 aber zur Stabilisierung großer, "instabiler" Flächen entwickelt.

Zum Absorbieren des Körperschalls wird ja wie gesagt evtl. noch VK 2.3 Einzug halten.


und da denke ich, ist eine größere zusammenhängende Fläche eher besser, weil eben die arbeitende Fläche größer ist.


Klingt auf jeden Fall einleuchtend...spricht ja für vollflächigen Einsatz. Aber ob nun große oder kleine Stücke...mmh Aber wenn der Effekt, den ich mir durch mehrere kleinere Stücke erhoffe wirklich eintritt, ist der vorhandene Körperschall auch geringer, somit auch die Notwendigkeit der größeren "effektiven" Fläche nicht mehr derart gegeben.


Mit den kleineren Stücken könnte man dann erreichen, das der Materialaufwand geringer ist als vollflächige Verklebung.


Japp, das wär ein netter Nebeneffekt

/Edit

Noch was hinzugefügt


[Beitrag von 'Stefan' am 21. Jun 2009, 19:24 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Jun 2009, 08:26
Solche Überlegungen sind hier wohl nicht der Renner
mr-magoo
Stammgast
#8 erstellt: 23. Jun 2009, 09:00
Da haste scheinbar Recht

Versteh ich aber i-wie nicht
Das Problem, dass sich große Stücke nur schwer verarbeiten lassen stellt sich doch in vielen Autos - von daher wäre es wirklich gut zu wissen, ob da ein Unterschied da ist

und Material würde doch mit Sicherheit jeder gerne sparen, wenn dabei die Wirkung gleich bleibt.
Merci
Stammgast
#9 erstellt: 24. Jun 2009, 19:35
...Da gibt es einen recht einfachen Versuch - kleb doch einfach mal 2 Blechstreifen ( Unterlegblech gibt es in verschiedenen Stärken und sollte in jeder Industrieschlosserei vorhanden sein ) ca. 0,3 mm mit Teppichklebeband zusammen.

Das ganze lässt sich noch recht einfach biegen.

Jetzt kannst du den Versuch mit 2 oder mehr Lagen Teppichklebeband als Abstandshalter zu wiederholden - sollte schwerer zu biegen sein, bis sich zu viel elastischer Kleber zwischen den Metallstreifen befindet.

Wenn nun 3 Metallstreifen zusammengeklebt werden ( Autotür und 2 Aluminiumschichten vom Alubytul = 3 Lagen Metall übereinander ) gibt es ein bedeutend besseres Ergebnis würd mal über den Daumen gepeilt so auf 60-70 % tippen.


Ein 2 Lagiges Aluminiumbytul bei dem die 3 Lage das Aussenblech der Tür darstellt wird es wohl nie geben, da es sich nicht brauchbar verarbeiten lässt - oder der Kleber ist so dünnflüssig, dass er raus läuft.

Eine zweilagige Dämmung macht meiner Meinung nach den meisten Sinn - jede weitere Lage bringt zwar was, - aber wie lange Kosten und Nutzen in einem erträglichen Verhältnis zueinander stehen muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ps: Ich habe lange Zeit in der Folienindustrie gearbeitet und pro Tag ein paar m³ Folie entsorgt - oder von Umlenkwellen geschnitten bei denen auch mal ca. 10 - 100 Lagen miteinander verklebt waren - das Ergebnis ist immer das gleiche, je mehr Lagen mit dünnem Kleber zusammengeklebt umso schwerer zu entfernen ( einschneiden und anschließend versuchen von der Welle wegzubiegen - die erste Lage ist nur zum Teil mit der Welle verklebt).


[Beitrag von Merci am 24. Jun 2009, 21:09 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Jun 2009, 19:55
Danke für deinen Beitrag, aber:

Was hat er mit meiner Fragestellung zu tun?


...Da gibt es einen recht einfachen Versuch - kleb doch einfach mal 2 Blechstreifen ( Unterlegblech gibt es in verschiedenen Stärken und sollte in jeder Industrieschlosserei vorhanden sein ) ca. 0,3 mm mit Teppichklebeband zusammen.

Das ganze lässt sich noch recht einfach biegen.

Jetzt kannst du den Versuch mit 2 oder mehr Lagen Teppichklebeband als Abstandshalter zu wiederholden - sollte schwerer zu biegen sein, bis sich zu viel elastischer Kleber zwischen den Metallstreifen befindet.


Wo ist da der Zusammenhang zu meiner Frage?
Und was halt 10-100-lagige Folie mit Alubutyl zu tun? Außer, dass da vielleicht irgendwo Kleber zwischen ist.
Merci
Stammgast
#11 erstellt: 24. Jun 2009, 20:09
Das Aluminiumbytul wird sich in einem Versuch nicht anders als Folie verhalten - denn es ist nichts anderes als Folie mit viel Klebstoff. Mehrere kleine Stücke machen nur Sinn wenn damit die andere Richtung ( horizontal / vertikal ) verstärkt werden soll. Die Überlappung verstärkt diesen Bereich - schwächt aber den in anderer Richtung liegenden Bereich, da dort nur noch die Kleberreibung dämpfen kann.

Die richtige Mischung machts - aber Stückchen von 4 cm² machen sicher keinen Sinn.

Die ideale Verklebung wird sich eh von Fahrzug zu Fahrzeug unterscheiden aber ein paar veröffentlichte unabhängige Tests wären schon was feines.

Ansonsten bleibt halt das Auge das beste Hilfsmittel - große Blechstücke ohne Pfalzen sind recht gut anzuregen, dort hilft sicherlich eine Verstärkung. Den Seitenaufprallschutz großzügiger mit der Tür zu verkleben bringt auch ne Menge z.B.: mit Scheibenkleber.


[Beitrag von Merci am 24. Jun 2009, 20:22 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Jun 2009, 20:17
Daraus werd ich nicht schlau
Und einen Zusammenhang erkenne ich immer noch nicht. Sie mir nich böse, aber...ich blick nicht, was du mir sagen willst


Mehrere kleine Stücke machen nur Sinn wenn damit die andere Richtung ( horizontal / vertikal ) verstärkt werden soll


Wenn es eine "andere" Richtung gibt, gibt es auch eine eigentliche Richtung. Welche soll das sein? (Lass uns in Achsen sprechen. x horizontal, y vertikal, z "auf uns zu"...und bitte erklären, was sich bei dir in x-, y-, und z-Richtung bewegt :D)


Die Überlappung verstärkt diesen Bereich


Welchen Bereich?


schwächt aber den in anderer Richtung liegenden Bereich, da dort nur noch die Kleberreibung dämpfen kann.


Welchen anderen Bereich?

Irgendwo tauch was auf, ohne Kontext zu vorher Geschriebenem


aber Stückchen von 4 cm² machen sicher keinen Sinn


Wie oben geschrieben will ich kein Konfetti in die Türe kleben.


[Beitrag von 'Stefan' am 24. Jun 2009, 20:18 bearbeitet]
Merci
Stammgast
#13 erstellt: 24. Jun 2009, 20:49
.... Wie mach ich es Verständlich ?

Wenn die Folie vertikal ( y ) überlappend 2-3 cm verklebt wird, wird gleichzeitig vertikal ( y ) verstärkt. Somit macht Richtung ( z ) in diesem Bereich weniger "hub", da doppellagig. Aber horizontal ( x ) wird geschwächt. Ob nun horizontal ( x ) über einen großeren Bereich etwas mehr hub macht, da dort nun nur die Kleberreibung im Bereich der Überlappung Dämpfen kann wird nur über einen Laborversuch zu klären sein.

Ein wesentlich besseres Ergebnis als mit nur einer einlagigen Dämmung wird mit einer zweilagigen vollflächigen Verklebung erreicht. Das Ergebnis sollte schätzungsweise bis zu 70 % besser sein als eine einlagige Verklebung. ( Bei dieser Verarbeitung werden Stellen mit Überlappungen 3 lagig und bombenfest. )

( Es geht doch darum das, das Türblech ( z ) möglichst wenig mitschwingen kann. Die Blechstreifen waren vielleicht ein schlechtes Beispiel. - Aber stell dir einfach 1 Blechstreifen als deine Tür vor und einen als die Aluminiumschicht auf dem Alubytul, das ganze ergibt dann die 1 lagige Verklebung (eine Schicht Kleber). )

Hab den oberen Beitrag ein wenig nachgebessert.


[Beitrag von Merci am 24. Jun 2009, 21:16 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Jun 2009, 22:09
Ich arbeite das jetzt mal Stück für Stück durch


Wenn die Folie vertikal ( y ) überlappend 2-3 cm verklebt wird, wird gleichzeitig vertikal ( y ) verstärkt


Okay, leuchtet ein.


Somit macht Richtung ( z ) in diesem Bereich weniger "hub", da doppellagig


Ist das so? Damit bringt man ja stellenweise krasse Partialschwingungen ins Belch...das Blech außenrum schwingt ja im Verhältnis zum "Zentrum" (die Stelle mit Überlappung) noch um einiges mehr.
Wenn die Partialschwingungen in einem irrelevant hohen Freq.-Bereich sind...okay..wenn nicht...doof.
Qualitativ schwingt es aber weniger, japp.


Aber horizontal ( x ) wird geschwächt


Du meinst weil keine zusammenhängende stabile Schicht (Alu) mehr besteht und die doppellagig geklebten Stellen quasi die Schwachstelle im "System" darstellen? (weil eben nur "Klebehaftung" statt zusammenhängende Aluschicht)


Ob nun horizontal ( x ) über einen großeren Bereich etwas mehr hub macht, da dort nun nur die Kleberreibung im Bereich der Überlappung Dämpfen kann wird nur über einen Laborversuch zu klären sein.


Okay, jetzt kommen wir der Sache näher.


( Es geht doch darum das, das Türblech ( z ) möglichst wenig mitschwingen kann. Die Blechstreifen waren vielleicht ein schlechtes Beispiel. - Aber stell dir einfach 1 Blechstreifen als deine Tür vor und einen als die Aluminiumschicht auf dem Alubytul, das ganze ergibt dann die 1 lagige Verklebung (eine Schicht Kleber). )


Das mit dem Türblech und den Schwingungen is klar...
Dein Beispiel find ich immer noch seltsam

Ich mach mir da wohl viel zu viel Gedanken
Aber was man nicht alles macht, wenn man seine Türen dämmt...


[Beitrag von 'Stefan' am 24. Jun 2009, 22:11 bearbeitet]
Merci
Stammgast
#15 erstellt: 25. Jun 2009, 18:26
jaaa.....
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Jun 2009, 18:29
Man muss ja alles mal hinterfragen
Wobei immer noch kein wirkliches Ergebnis rausgekommen is...
Merci
Stammgast
#17 erstellt: 25. Jun 2009, 18:49
Wie denn auch wenn es keine Laborversuche gibt....
Deshalb hatte ich ja den Vorschlag mit den Blechstreifen. Aber wie groß nun die idealen Aluminiumbytulstücke sind am besten noch mit Klebeplan für dein Auto ?

Hmmm... keine Ahnung.

Vielleicht kann ja ein nettes Programm wie Inventor weiterhelfen, aber macht der Auffwand denn noch Sinn ?
Da klebe ich lieber 3 Blechstreifen zusammen und sehe das, dass Ergebnis wesentlich besser ist als Metall - Klebstoff - Metall und gebe ich mich damit zufrieden.


[Beitrag von Merci am 25. Jun 2009, 18:55 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Jun 2009, 19:41
Ich werd einfach mal loslegen und die Stücke so zurechtschneiden, dass ich sie duch die Löcher im AGT bekomm

Hier gings mir ja wirklich nur um die letzten Feinheiten und ob diese denn noch einen Unterschied bringen. Wenn überhaupt wird der wohl so gering sein, dass es nicht mehr hörbar ist.

Doppellagig werd ich auch nicht dämmen, bei einem Freund haben wir einlagig mit EVO gearbeitet, dazu HD2.9, OCA (oder CCA, weiß nich mehr) und was DSM-ähnliches für die TVK.
Bombiges Ergebnis.

Wird bei mir gleich ablaufen, nur komplett mit Variotex-Produkten.

Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Alubutyl ÜBER Bitumen
-RavensRunner am 20.03.2015  –  Letzte Antwort am 21.03.2015  –  7 Beiträge
Dämmung...?Shakekiller Alubutyl Bitumen?
DJ-Lamá am 15.08.2008  –  Letzte Antwort am 27.04.2009  –  100 Beiträge
Alubutyl vs. Alubutyl
fulk am 15.03.2011  –  Letzte Antwort am 13.10.2011  –  7 Beiträge
Alubutyl bei Kälte verarbeiten?
Hellas83 am 09.10.2012  –  Letzte Antwort am 11.10.2012  –  5 Beiträge
Alubutyl falschlieferung
-loco- am 11.07.2015  –  Letzte Antwort am 24.07.2015  –  5 Beiträge
Auto mit Alubutyl dämmen
airbreak am 16.07.2012  –  Letzte Antwort am 21.07.2012  –  19 Beiträge
Alubutyl wie auf GFK befestigen?
Jimbo195 am 20.06.2012  –  Letzte Antwort am 21.06.2012  –  9 Beiträge
Wirkrichtung Alubutyl
Pedda2407 am 08.02.2011  –  Letzte Antwort am 08.02.2011  –  9 Beiträge
Geheimtip - Alubutyl selbst basteln.
am 06.10.2007  –  Letzte Antwort am 28.01.2009  –  28 Beiträge
Türverkleidung ruhig stellen Alubutyl?
Winkla am 18.06.2014  –  Letzte Antwort am 25.06.2014  –  9 Beiträge
Foren Archiv
2009

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.991 ( Heute: 3 )
  • Neuestes MitgliedLondonist
  • Gesamtzahl an Themen1.557.076
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.671.969

Top Hersteller in Car-Hifi: Allgemeines Widget schließen