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Sound Anlage bleibt im Stand an, geht aber während der Fahrt aus.+A -A |
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Autor |
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Car-Hifi
Inventar |
#51 erstellt: 14. Jan 2021, 19:34 | |||||
Tach auch, jetzt will ich auch noch meinen Senf dazu geben. Ich sehe fünf Möglichkeiten als Fehler: 1.) schlechte Stromversorgung. Hast Du die 14,6 V bei laufendem Motor bei erhöhter Drehzahl, in etwa 2.000 U/min gemessen? Waren dabei ein paar Verbraucher an (Heckscheibenheizung, Scheinwerfer, Musikanlage)? Hast Du direkt an den Anschlüssen am Verstärker gemessen? 2.) defekter Lautsprecher, Kurzschluss der Kabel: bitte klemme die Lautsprecherleitungen am Verstärker ab und messe dann an diesen Leitungen den Gleichspannungswiderstand. A) wie groß ist der Widerstand der Lautsprecher? B) wenn Du mit einer Messleitung an eine Lautsprecherleitung gehst und mit der anderen Messleitung an die Masseschraube des Verstärkers, welchen Widerstand misst Du dann. Es ist enorm wichtig, dass Du die Leitungen bei dieser Messung wirklich von Verstärker abklemmst. 3.) zu große Hitze: Du schreibst, dass der Verstärker in einem doppelten Boden steckt. So ein großer Class A/B Verstärker kann mächtig viel Leistung an Lautsprecher abgeben - und setzt fast die gleiche Leistung in Wärme um. Diese Abwärme muss irgendwohin. Wie hast Du die Luftzirkulation sicher gestellt? 4.) Verstärker nicht ordentlich auf das Radio eingepegelt. Wenn man Verstärker zu empfindlich einstellt, kommst es zum clippen. Das sorgt für mehr Leistung am Lautsprecher und damit natürlich auch für noch mehr Abwärme. Wie hast Du den Verstärker eingepegelt. Ich meine jetzt nicht die Stellung des Reglers, die ist völlig irrelevant. Ich meine nach welcher Prozedur und/oder mit welchen Messgeräten hast Du den Verstärker eingepegelt? 5.) Verstärker defekt. Eine bunte Mischung aus den ersten 4 möglichen Fehlern kann einen Verstärker schneller altern lassen, als vom Hersteller angefacht ist. Das kann schon mal zu lustigen Effekten führen. Was ich jetzt tun würde: * Spannung am Verstärker unter den oben genannten Bedingungen messen. 14,6 Volt bei 1 Ω-Last pro Kanal kann schon kritisch sein * Lautsprecher auf Kurzschluss und Leitungen uf Kurzschluss gegen Masse durchmessen wie oben beschrieben * mit einem Oszilloskop mal die Ausgangssignale ansehen, um Clipping oder andere Verzerrungen zu erkennen * Verstärker zum Hersteller einschicken zur Überprüfung Das geschilderte "Phänomen" mit dem Balance-Regler lässt sich einfach erklären: wenn Du an Balance drehst, veränderst Du nicht nur die Spannung der jeweiligen Kanäle, sondern auch die des Subwoofers. Stellst Du also die Balance auf links, kommt aus allen(!) Kanälen nur noch links ein Signal heraus - das betrifft die Verstärkerausgänge des Radios genauso wie die Vorverstärkerausgänhge, inklusive der Subwooferausgänge. Damit senkst Du natürlich auch die abgegebene Leistung, die verratene Leistung und den fließenden Strom. Wenn das "Phänomen" nur bei einer Seite auftritt, würde ich noch mehr auf Punkt 5 tippen. |
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LexusIS300
Inventar |
#52 erstellt: 14. Jan 2021, 19:47 | |||||
Ging mir auch als erstes durch den Kopf, war/bin mir aber nicht mehr sicher ob die Pioneer nicht generell ein Monosignal ausgeben und die Balance am Sub Out nicht greift. Denke aber wenn dem so ist, muss er das doch hören das der Sub da auch leiser wird - sollte man zumindest annehmen. |
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Car-Hifi
Inventar |
#53 erstellt: 14. Jan 2021, 22:07 | |||||
Die meisten Radios sind extrem billig gestrickt. Wenn zwei Kanäle für den Sub, dann auch Stereo. Der einzige Unterschied: Unabhängig vom Fader, manchmal ein Filter und manchmal zusätzlich eine separate Regelung. Und ich würde mich nicht wundern, wenn selbst die Chinesen, die in der Regel einen Mono-Ausgang haben, diesen aus der Addition von links und rechts nach dem Balance-Regler mischen. Becker hat übrigens früher vorn links und hinten rechts gemischt (oder umgekehrt). |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 15. Jan 2021, 01:15 | |||||
Ich habe doch alles getestet gehabt, mehrfach. Oben steht doch auch was dazu, vielleicht hast du es überlesen. Es lief 6 Monate alles normal. Ich habe nichts verändert. Plötzlich ging der verstärker mal sporadisch an und dann wieder aus. Dachte ja wie alle anderen an Masse, die habe ich aber alle Blank abgeschliffen. Ich habe dann mal den linken und dann mal den rechten Frontlautsprecher herunter gedreht. Die Endstufe ging dann nicht aus. Ich konnte bis zum Maximum aufdrehen. Da hat im Auto schon alles Gebet und ich hatte schon Angst das es mir die Scheiben zerfetzt. Dreh ich die Frontlautsprecher dazu, geht die Endstufe in Protect. Es muss vom Radio kommen, habe die Endstufe in unserer Garage an 12V Ladegerät angeschlossen und keine Probleme gehabt. Es setzt erst bei Fahrt ein, im Stand kommt es nicht. Fähren der Fahrt setzt es sporadisch ein, ohne erkennbaren Grund. Es kann auch sein, daß es eine Zeit lang alles ohne Probleme geht und dann urplötzlich fängt es an. |
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LexusIS300
Inventar |
#55 erstellt: 15. Jan 2021, 07:25 | |||||
Da ist es wieder, es lief doch 6 Monate... Verzeihung wenn wir mit Fragen nerven die wir stellen um Dir zu helfen die ohnehin unbeantwortet bleiben. Tja, dann ist von mir hier auch alles gesagt. [Beitrag von LexusIS300 am 15. Jan 2021, 07:44 bearbeitet] |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 15. Jan 2021, 09:18 | |||||
Ich versuche den Fehler zu identifizieren, hatte so etwas noch nie und ich habe schon mehrere Anlagen verbaut, daher ist das so komisch. |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 15. Jan 2021, 09:20 | |||||
Denkst du der subout Ausgang hat einen Weg bekommen und wenn mehr anliegt dass dieser dann dicht macht? |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 15. Jan 2021, 11:13 | |||||
Ich glaube es lag an dem remote, dieser hat sich hinterm Radio aus der lüsterklemme gelöst, ivch werde berichten obs weg ist. |
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Car-Hifi
Inventar |
#59 erstellt: 15. Jan 2021, 18:33 | |||||
Ich glaube an garnichts … Ich messe, analysiere, ziehe Schlüsse.
Nimm mir meine Offenheit bitte nicht böse. Aber Du stocherst wild in einem dunklen Loch herum. Ganz grobe Fehlerbeschreibung: Motor aus -> alles gut; Motor an -> Problem. Was passiert, wenn der Motor angeht, was für den Verstärker relevant sein könnte? Der Generator erzeugt eine Spannung. Diese Spannung scheint mir bei Dir ziemlich hoch. Das führt zu mehr Leistung und auch zu mehr Verlustleistung. Aber das hatte ich ja schon ausgeführt …
In wie weit kann ein Vorverstärkerausgang "einen weg haben", damit der Verstärker in den Protect geht? Wenn Du diese Frage beantworten kannst, kannst Du die Theorie einfach überprüfen.
Was passiert (rein von den Spannungen), wenn sich der Remote aus einer Lüsterklemme löst?
Was kann am Radio kaputt gehen, das dazu führt, dass der Verstärker in Protect geht? Wenn Du diese Frage beantworten kannst, kannst Du die Theorie einfach überprüfen.
Du siehst den Unterschied sicher selbst: Motor aus -> 12,x V, Ladegerät -> 12,x V, Motor an -> 14,x V. Wir sind wieder bei der hohen Spannung. Davon mal abgesehen, welches Ladegerät liefert denn dermaßen hohen Strom, wie ihn der Verstärker bei Vollast zieht?
Mit Verlaub: vieles hast Du gar nicht gemessen oder gestestet oder es gibt nur schwammige Angaben. Ich habe meine Fragen deshalb so explizit wie nur möglich gestellt weil möglichst exakte Antworten erwarte. Eine Fehleranalyse aus der Entfernung ist schon schwer genug, wenn man aber nur wenige konkrete Anhaltspunkte hat, wird's praktisch unmöglich. Vielleicht sollte ich an der Stelle erwähnen: bis vor zwei Jahren habe ich als Techniker in einem Car-Hifi-Fachgeschäft gearbeitet. Mit zum Schluss fast 25 Jahren Erfahrung oblag mir fast immer die Fehleranalyse. Da der Kunde den Techniker nach Stunden bezahlt, ist es vorteilhaft, wenn der Techniker schon vor dem ersten Handgriff einen Plan hat, was er wo wie prüfen möchte, um die Fehlerursache einzugrenzen. Mit anderen Worten, ich habe all diese Fragen nicht gestellt, um Dich zu nerven, sondern damit ich die Möglichkeit habe, wenn ich darauf gute Antworten bekommen, für Dich kostenfrei aus der Entfernung Dein Problem zu lösen - oder Dich zumindest der Problemlösung ein deutliches Stück näher zu bringen. Ob Du dieses Angebot wahrnimmst, kannst Du selbst entscheiden. [Beitrag von Car-Hifi am 15. Jan 2021, 18:35 bearbeitet] |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 15. Jan 2021, 20:08 | |||||
Tread kann geschlossen werden, Fehler wurde gefunden. Es lag an dem Remote Kabel. Dieses hatte sich gelöst hinter dem Radio und während der Fahrt ging es mal dran dann wieder nicht 😂 |
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st3f0n
Moderator |
#61 erstellt: 15. Jan 2021, 20:11 | |||||
Und wiedermal ein gutes Beispiel, warum man sich ein Multimeter beschaffen sollte und warum Lüsterklemmen im Auto ein absolutes Tabu sind. Nimm Wagoklemmen, Quetschverbinder oder löte das Kabel und mach Schrumpfschlauch drum. |
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Vierbeiner
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 15. Jan 2021, 21:29 | |||||
Das ist, was ich nicht verstehen kann. Das kostet kein Vermögen und ist ein brauchbares Hilfsmittel. Aber so eine Lüsterklemme sagt schon einiges Frohes schaffen |
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Christian_Stocki
Neuling |
#63 erstellt: 15. Jan 2021, 21:44 | |||||
worin besteht eigentlich der unterschied zwischen einer lüsterklemme und dem anschluss der mosconi? Bei beiden drückt eine schraube auf hoffentlich eine aderendhülse? |
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Car-Hifi
Inventar |
#64 erstellt: 15. Jan 2021, 22:10 | |||||
Ich will niemanden der Lüge bezichtigen - aber da fehlt mir die logische Deduktion. Die Leitung löste sich nur, wenn der Motor lief und nur, wenn die Balance in der Mitte stand? Und der Wackelkontakt der Remote-Leitung verschwindet, wenn man die Lautstärke wieder herunter dreht? Sei's drum. Der Nutzer ist zufrieden, dann soll es mich nicht mehr scheren... |
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Neruassa
Inventar |
#65 erstellt: 15. Jan 2021, 23:40 | |||||
Vergleiche mal die beiden Materialien, in welches das Gewinde geschnitten wurde. Und die "Stabilität" der Schrauben im Vergleich. Was hält wohl besser gegen Vibrationen stand? Ich wette, der TE hat Lüsterklemmen ohne Aderendhülsen verwendet, was dem ganzen in der Effektivität noch immens entgegenwirkt... DeFacto: Lüsterklemmen haben nix im Auto zu suchen, es gibt extra Wago Klemmen, für mehrdrähtige Leitungen. Starre Anlagen: Lüsterklemme Bewegliche Anlagen: Wago Klemme |
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Christian_Stocki
Neuling |
#66 erstellt: 16. Jan 2021, 08:37 | |||||
okay, da haben wir weicheres messing bei der Lüsterklemme zu was auch immer bei der endstufe. Vielleicht spielt auch noch die tatsache mit das an der endstufe ein oder zwei gewindegänge mehr arbeiten da massiver aufgebaut. Aber bei beiden varianten bringen wir doch die erforderliche kraft auf um das vernünftig zu quetschen? Und bei beiden gibt es keine Massnahme gegen das selbstständige lösen wie z.B. bei einer selbstsichernden mutter? Bitte versteht mich nicht falsch ich bin alles andere ein fan von Lüsterklemmen im auto, aber die argumente kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Seien wir uns doch mal ehrlich, das passiert in zu fast 100% weil man die jämmerlichen 3 litzen vom cinchkabel in die lüsterklemme da reinfummelt, das hält natürlich nie und nimma. Auch nicht mit einer aderendhülse. Aber wie oft wird die Radioseite locker mit dem 0.5 oder 0,75mm2, am besten mit Aderendhülse? Genau, hat vermutlich noch keiner gesehen. Ich will damit sagen eine Wagoklemme ist hier auch nicht der richtige Anwendungsfall denn die ist ab 0,5mm2 mehrdrähtig freigegeben und darin werden die 3 Litzen "vom Cinchkabel" auch nicht halten. Der richtige Tip wäre verlege zusätzlich zur besseren verbindungsmethode eine mehrdrähtige Leitung 0,5mm2 aufwärts |
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Car-Hifi
Inventar |
#67 erstellt: 16. Jan 2021, 11:29 | |||||
Der Hauptunterschied bei beiden mechanisch ähnlichen Klemmen dürfte die "Füllung" des Loches sein. Die allermeisten Leute nehmen viel zu große Lüsterklemmen. Die wird 0,5 mm² in eine Lüsterklemme gepackt, die problemlos noch 2,5 mm² aufnehmen kann. Dadurch ist es eher Glückssache, alle Äderchen eine einer Litzeleitung zu erwischen. Wer benutzt schon so kleine Aderendhülsen. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass die sehr dünne Leitung und die Lüsterklemme stets mechanisch arbeiten. Wer befestigt schon eine Lüsterklemme und arretiert das Kabel? Und dieses mechanische Arbeiten passiert auch direkt an der Klemmstelle. Durch all diese negativen Nachteile kann sie sich lösen. Bei den Klemmen im Verstärker wird generell geraten: nimm den Kabelquerschnitt, der reinpasst! Somit wird das Loch voll ausgefüllt. Wenn jetzt noch die Schraube hereingedreht wird, ist die Verbindung kraft- und formschlüssig. Da Verstärker im Allgemeinen befestigt werden und viele Leute auch das Kabel regelmäßig arretieren, gibt es viel weniger mechanische Arbeit zwischen Kabel und Verschraubung. Das führt letzten Endes viel seltener zu Wackelkontakten. Der Goldstandard bei den Verschraubungen sind aber stets Aderendhülsen. Die Schrauben in den Verstärkern sind meist relativ spitz. Diese Spitze bohrt sich regelrecht in die Hülse, wodurch die noch besser hält. Ja. Wenn man die Anschlüsse nicht mit viel Sorgfalt vornimmt, dann können sich auch hier die Kabel lösen. (Das habe ich mehr als einmal erlebt. Meist verdrahten die Einbauer die Dicke Leitung so stark, dass sie spitz wie ein Pfeil waren und die Verschraubung nicht alle Litzen einklemmen konnten. Aus meiner Sicht ist diese Art der Verschraubung aber derzeit die optimale Lösung aus Kontaktsicherheit und geringem Übergangswiderstand. Aber auch ich bin selbst mit WAGO-Klemmen nicht zufrieden. Ich will immer alles so perfekt wie möglich haben. Und da erachte ich eine Lötung mit Schrumpfschlauch als das Optimum. Allerdings habe ich auch einen großen Vorteil: im Rahmen meiner Ausbildung habe ich richtig löten gelernt - so mancher meint: "Hauptsache es klebt irgendwie". [Beitrag von Car-Hifi am 16. Jan 2021, 11:33 bearbeitet] |
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Christian_Stocki
Neuling |
#68 erstellt: 16. Jan 2021, 11:42 | |||||
Auch dieses argument kann ich zu einem gewissen teil nachvollziehen, leider ist das aber mit der remote- und stromanschluss situation eines verstärkers vermischt. Die remoteanschlüsse an einem verstärker sind sehr oft viel zu gross, teils grösser als die Lüsterklemme die 2.5mm2 aufnehmen kann. Es bleibt die mechanische belastung die vielleicht hinter dem Radio etwas mehr einwirkt als je nach einbausituation und Kabelverlegung beim verstärker. Richtig, löten will gelernt sein und teils macht man das auch garnicht mehr so eingehend wie früher. "Nehmt einfach lötverbinder" ist so das gängigste Argument welche dann teils auch nicht richtig verwendet werden. Geduld sodass die Materialien auf temperatur kommen hat auch keiner mehr. |
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Neruassa
Inventar |
#69 erstellt: 16. Jan 2021, 12:36 | |||||
Es ist die Kombination aus allem. Zu kleine Querschnitte. Zu große Anschlüsse. Keine Aderendhülsen. Die Klemme wackelt hinterm Radio hin und her. Der Verstärker ist verschraubt. Mir ist noch nie eine Leitung lose geworden im Verstärker. Ich verwende aber auch 1mm2 bzw 1.5mm2 mit passender Aderendhülse und presse diese mit einer Vierkant, mit definierten Pressdruck einstellbarer Aderendhülsenpresszange in hoher Qualität. Aber selbst damals zu meinen Anfangszeiten, hat's die billige für 10€ Trapez aus eBay auch getan... Der Otto Normalverbraucher Verwendet zu große Lüsterklemmen, schraubt das 5-litzige-Kabel des Cinch einfach fest oder "crimpt die Hülse in der Lüsterklemme"... Bei uns lernen sie zum Glück noch Löten: Leitungen, Platinen und SMD. [Beitrag von Neruassa am 16. Jan 2021, 12:40 bearbeitet] |
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Car-Hifi
Inventar |
#70 erstellt: 16. Jan 2021, 12:40 | |||||
Da hast Du natürlich recht. Der Remoteanschluss bei vielen Verstärkern bringt die selben Probleme mit sich wie eine Lüsterklemme. Da habe ich Dich anscheinend falsch verstanden. Ich habe als Remotkabel stets 0,75 mm² genommen. Nicht aus elektrischen Gründen, sondern lediglich wegen der mechanischen Stabilität. Mein persönlicher Lieblingshersteller von Verstärkern hat für den Remoteanschluss eine Flachsteckzunge vorgesehen. An das Kabel muss also ein 2,8 mm Flachstecker angecrimpt werden. |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 16. Jan 2021, 17:17 | |||||
Bei der mosconi wird der Remote Anschluss an der Endstufe doch auch gesteckt. Hätte jetzt doch noch ne Frage, da ihr euch ja alle so Munter unterhalten tut. Ich würde die beiden subs gerne bei nehm Kollegen in einem Gehäuße verbauen Ein Gehäuße ist 470mm lang also beide 940 mm lang, ich würde da er Hardstyle und generell Techno und Hip Hop hört, gerne mehr Tiefgang haben wollen. Wie müsste der Port sein bzw wie tief des Gehäuße.etc, glaube pro sub sind derzeit 50L im Originalgehäuße Die technischen Daten des Eton Force 12800 BR: Nennimpedanz bei Reihenschaltung (Zn): 4 Ohm Gleichstromwiderstand bei Reihenschaltung (Re): 3,2 Ohm Resonanzfrequenz des Chassis (bei 1 Watt): 32,88 Hz Gesamte bewegte Masse (MMD): 236,4 g Effektive Abstrahlfläche (SD): 530 cm² Schwingspulendurchmesser: 60,6 mm Schwingspulenträger: Aluminium Nennbelastbarkeit: 700 Watt Mittlerer Kennschalldruckpegel (1W/1m): 86,9 dB SPL Gehäuseabmessungen (L x T x H): 470 x 271 x 394 mm Kollege hat die 2 gleichen, aber ein größeres Auto. Danke euch. Edit. Hab jetzt ne wagoklemme genommen |
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Car-Hifi
Inventar |
#72 erstellt: 16. Jan 2021, 17:28 | |||||
Ja, sage ich doch. |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 16. Jan 2021, 18:11 | |||||
😂 Und Kannst du was zu meinen Bauvorschlag sagen? |
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Lunila
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 17. Jan 2021, 11:52 | |||||
Niemand der mir da helfen kann? |
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