Rund um die Yamaha A-*20-Serie: Wartung + vergleichbare Geräte

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freaKYmerCY
Inventar
#1 erstellt: 14. Apr 2008, 12:38
Ich habe einen Yamaha A-520 Ein paar Fragen hätte ich. Ich klau mir mal ein Bild von ebay:

Was ist...
1. "Tone Bypass"
2. "Subsonic-Filter"
und wozu brauche ich...
3. "Phono-" und
4. "Rec out-Selector"
Und gibt es eine...
5. Faustrregel wie man das Loudness-Teil einstellen sollte?

Ihr merkt schon: Der Mann hat weder Ahnung noch Bedienungsanleitung. Führt auch gleich zum nächsten Problem: Die Regler kratzen und Knistern!!!

Das betrifft den Tone-Bypass-Schalter und den Volume-Regler. Der Bass-Regler hat teilweise Totalausfall. Wie mache ich das jetzt?
Also ich stelle mir das so vor: Aufschrauben, Entstauben, entsprechende Kontaktflächen bei den betroffenen Schaltern und Reglern mit Stahlwolle polieren.
6. Noch etwas wichtiges zu beachten dabei?

So - das Teil soll Teil einer Surround-Anlage werden - es werden sich also noch zwei weitere dazu gesellen. Leider werden die 520er recht teuer und ansonsten sind nur größere Modelle grad in der Bucht. Fraglich, ob die Frage beantwortet werden kann, aber ich frage einfach mal: ^^
7. Gibt es klanglich vergleichbares, was man mit der A-*20-Serie kombinieren kann?

Was ist z.B. mit anderen Jahrgängen, der AX-Serie oder ganz anderen Sachen?
zaunk0enig
Inventar
#2 erstellt: 14. Apr 2008, 12:57
Der Phono-Selector ist da, um das jeweilige Plattenspielersystem einzustellen, also MM oder MC. Brauchst du wohl eh nicht.

Du dürftest wohl nur einen Ausgang für Aufnahme haben und mit dem Recout Selector kannst du entscheiden, welches Eingangssignal über den Recout ausgegeben werden soll. Also auf CD stellen, wenn du CD auf Tape aufnehmen willst. Brauchst du für deine Zwecke auch nicht.

Loudness nach Gusto, sollte bei der Sourroundanlange dann überall gleich eingstellt sein. Für die ersten beiden Fragen müsste ich Googlen, aber das kannst du ja selber

Was die Kratzenden Regler und den ausgefallenen Bassregler angeht, benutz mal die Forensuche Stichwort "Potis reinigen" oder ähnliches. Manche werden dir zu einer Komplettreinigung des Potis raten, also auslöten, auseinandernehmen, etc (nichts mit Stahlwolle), was aber imho ein gutes Fachwissen vorraussetzt, andere werden dir dazu raten etwas Tuner-Spray in die Potis zu sprühen und ein paar mal schnell von links nach rechts zu drehen.
Das könntest du sowieso mal versuchen (erstmal ohne Spray), wenn du beim Drehen kein Kratzen spürst, sollte auch nichts dabei kaputtgehen. Manche Potis kratzen, weil sie lange nicht benutzt wurden.

Ich hab bei meinem Technics SA-400 Tunerspray in die Potiöffnungen gesprüht, ohne die Potis auszubauen. War mir zu frimelig die da auszulöten, dabei hätte ich mehr kaputt gemacht, als den Schaden zu beheben. Läuft jetzt super, absolut keine Kontaktprobleme mehr und ich hoffe der Effekt verfliegt nicht zu schnell
Gerät aufschrauben und je nach Zustand zumindest oberflächlich Reinigen kann nie schaden, also min. den Staub raus. Ich würd noch die Front demontieren und Putzen, wer weiß wo der Vorbesitzer vor Benutzung seine Hände überall dran hatte, schöner aussehen tuts dann auch.
freaKYmerCY
Inventar
#3 erstellt: 14. Apr 2008, 13:14
zu 6.:
Wenn ich das Teil ausgelötet und zerlegt habe - wie reinige ich es dann? Was finde ich denn da vor? Oxidiertes Metall oder nur Staub?

Also ich hab schonmal nen Poti von innen gesehen (Lüftersteuerung vom PC - ja, ich kann auch mit nem Lötkolben umgehen).

Öhm - für so ein Spray müsste ich wahrscheinlich zu einen Laden rennen. Gibt es da nicht Hausmittel-Ersatz?


zu 7.:
Demnächst ist ein A-500 im Angebot, der äußerlich ziemlich rampuniert ist. Passt der klanglich?


[Beitrag von freaKYmerCY am 14. Apr 2008, 13:22 bearbeitet]
dschaen81
Stammgast
#4 erstellt: 14. Apr 2008, 13:23

freaKYmerCY schrieb:
Was ist...
1. "Tone Bypass"
2. "Subsonic-Filter"


1. Eine Schaltung, die alle Klangregler umgeht um ein möglichst unverfälschtes Signal zu erhalten.

2. Ein Rumpel-Filter, der ganz tiefe, unhörbare Frequenzen unterdrückt. Sinnvoll bei der Wiedergabe von LPs, da so das Rumpeln nicht verstärkt wird und die Membrane der Lautsprecher vor extremen Auslenkungen bewahrt werden.
gdy_vintagefan
Inventar
#5 erstellt: 14. Apr 2008, 13:57

freaKYmerCY schrieb:
zu 7.:
Demnächst ist ein A-500 im Angebot, der äußerlich ziemlich rampuniert ist. Passt der klanglich?


Der A-500 war der direkte Vorgänger des A-520 und wurde in den Jahren 1983 und 1984 hergestellt (der A-520 kam Ende 1984). Optisch sind die beiden auch sehr ähnlich. Ich selbst hatte viele Jahre lang den A-500, mir gefiel er klanglich zwar gut, aber ich persönlich ziehe stets die Vor-Vorgängerserie A-x60 (1980-82) vor, die finde ich klanglich und auch in Sachen Design/Haptik noch besser. Aktuell habe ich den A-760, ich hatte aber auch lange Jahre die Modelle A-460 und A-560. Am ehesten mit dem A-500/520 zu vergleichen ist natürlich der A-560 (man achte auf die erste Ziffer, jeweils 5er, das ist gute Mittelklasse). Der A-460 hat mir auch gut gefallen, nur hat der nicht ganz so viel "Power" und einen Tape-Anschluss weniger. Dafür sind die 4xx meist (viel) günstiger zu haben.

Ein häufiges Problem beim A-500 sind die damals neuartigen Druckschalter für die Eingangswahl (hat der 520er auch). Da kann es gern mal zu Wacklern bzw. Kanalausfällen kommen, das hatte meiner auch nach einigen Jahren.

Aber auch wenn man sich für die x60 oder andere ältere Serie entscheidet, ist es oft notwendig, die Potis und Wahlschalter mit Tunerspray zu behandeln.

Gruß
Michael
zaunk0enig
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2008, 16:27

freaKYmerCY schrieb:
zu 6.:
Wenn ich das Teil ausgelötet und zerlegt habe - wie reinige ich es dann? Was finde ich denn da vor? Oxidiertes Metall oder nur Staub?

Also ich hab schonmal nen Poti von innen gesehen (Lüftersteuerung vom PC - ja, ich kann auch mit nem Lötkolben umgehen).

Öhm - für so ein Spray müsste ich wahrscheinlich zu einen Laden rennen. Gibt es da nicht Hausmittel-Ersatz?


Idealerweise nur Dreck. Deshalb vllt auspinseln/auspusten und irgendwo nachschmieren?
Es gibt aber auch gekapselte Potis, die kriegst du schwer auf. Und es gibt Potis, die sind "genietet", die kriegst du auch nicht wieder zusammen. Alles nachzulesen in besagten Threads.
Wie Michael auch sagte, du solltest dir am besten eine Flasche Tuner-600 Spray besorgen, kostet 5,90. Vor allem, wenn du vorhast drei alte Verstärker im Betrieb zu haben, irgendwann wirst du es auch brauchen.
freaKYmerCY
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2008, 17:02
@Michael
Heisst das, vom Klang-Charakter her kann ich alle Jahrgänge und Klassen der Serie miteinander mischen? Sie unterscheiden sich also nur in Leistung, Ausstattung und "Klangverfälschung" bzw. Qualität?

Dann würde ich nämlich nach A-400; A-420 und A-460 (+ eine Klasse höher) suchen. Da wird die Schnäppchen-Suche kürzer...
Und was ist mit den Modellen der Serie A-*50? Ich nehme an, die kann ich dann auch verwenden!?. Und die AX-**0-Serie? Was ist damit klangcharaktermäßig?




@zaunkönig
Wo am besten zu kaufen? Bei Conrad 7,84€...
Tuner 600 200ml Kontaktreiniger


[Beitrag von freaKYmerCY am 14. Apr 2008, 17:47 bearbeitet]
zaunk0enig
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2008, 17:41
Link ist tot.

Ich hab meinem im (schlecht sortierten) Elektronikmarkt vor Ort gefunden. Dürfte es vllt sogar im Baumarkt geben.

Ansonsten bestell ihn dir bei Reichelt, du wirst ja auch noch LS-Kabel oder zumindest die DIN-LS-Stecker benötigen und was du sonst noch für Verbindungskabel brauchst. Die wollen da einen gewissen Mindestversand, für einen Artikel würd ich kein Porto zahlen

http://www.reichelt....de46329feecc2b310cda

Wenn ich das grad so sehe, hab ich wahrscheinlich doch 6,90 statt 5,90 bezahlt.
freaKYmerCY
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2008, 17:49
Link lebt wieder...

Kabel und so habe ich zu genüge. Nur für zwei meiner alten Heco-Boxen habe ich nicht die passenden Anschlüsse. Da habe ich das nackte Kabel um einen dicken Kupferdraht gewickelt und dann so reingesteckt :P. Hoffentlich nur als Überkangslösung...
zaunk0enig
Inventar
#10 erstellt: 14. Apr 2008, 18:05
Mir fehlten zwei DIN-LS-Stecker und ich hab mir die für 1,99 im Saturn gekauft, schon saftig im Vergleich zu Reichelt. Und schlechte Qualität haben die auch, die Schraubklemmen sitzen bei einem schräg und so rutscht das Kabel sehr leicht wieder raus. Wirst also auch dort fündig, deine Lösung klingt nicht gerade toll
gdy_vintagefan
Inventar
#11 erstellt: 14. Apr 2008, 20:18
Mit der AX-Serie habe ich persönlich keine Erfahrungen gemacht. Vielleicht kann jemand anders mehr dazu sagen. Die von mir erwähnten A-... stammen alle aus der ersten Hälfte der 80er Jahre, und mir persönlich haben sie alle vom Klangcharakter her gefallen. Der AX-500 ist jedoch der direkte Nachfolger des A-520 und erschien 1986.
Die A-x50 Serie ist von 1979/80, diese ist klanglich ähnlich wie die x60-Serie. Hier würde sich der A-450 oder 550 anbieten, die sind aber beide seltener als die x60/x00/x20. Ein Hingucker sind beim 450/550 sicherlich die großen Leuchttasten.

Wenn's auch ein A-4xx sein darf, dann ist der A-460 wirklich mein Geheimtipp. 24 Jahre lang habe ich den besessen, und meiner hat sogar in meiner großen "Sturm- und Drangzeit" etliche Feten überlebt.

Gruß
Michael
freaKYmerCY
Inventar
#12 erstellt: 15. Apr 2008, 11:16
Was kann ich für meinen Fall daraus lernen?

Sind allso alle schön, schön, aber in wiefern kann ich sie für meine Sechs-Kanal-Anlage verwenden?

Hört sich jetzt so an, als passten alle mehr oder weniger zusammen, es seien aber besonders die A-*20er und A-*00er besonders gut kombinierbar (genau wie die A-*50er mit den A-*60ern).

Heißt für mich, ich kann genauso gut auf die kommenden A-500er bieten, denn davon gibt es so einige. Die vierhunderter-Klasse ist im allgemeinen aber nicht gut zu bekommen momentan - nur einige 460er.
gdy_vintagefan
Inventar
#13 erstellt: 15. Apr 2008, 15:15
Wenn Du wirklich einen gut erhaltenen (!) A-500 ersteigern kannst, dann hast Du auf jeden Fall ein super Gerät. Anfällig ist dieses Modell wie gesagt für Kanalausfälle aufgrund von Kontaktproblemen der Eingangswahlschalter (also am besten: gründlich die Artikelbeschreibung lesen und ggf. beim Verkäufer vorsichtshalber noch mal nachfragen, ob alles in Ordnung ist, ansonsten ist der 500er nämlich nicht schlecht).

Anscheinend ist die 4xx-Serie wirklich seltener zu bekommen, den Eindruck hatte ich auch schon mal. Ich glaube, auch schon früher (als die aktuell waren) waren die seltener als die 5xx, welche mehr Leistungsreserven und mehr Eingänge haben. Bei mir war das damals so, dass meinen Eltern ein A-560 für ihr Wohnzimmer empfohlen wurde, und der A-460 war eben für mein damaliges Jugendzimmer (aber trotzdem war der auch für kleinere bis mittlere Partys mehr als ausreichend). Solltest Du einen A-460 bekommen, so kannst Du damit nicht viel verkehrt machen. Vor allem weil die häufig für recht kleines Geld weggehen.
Recht selten sind anscheinend auch die Modelle A-450/550.

Bei mir sah es zeitweise so aus, dass ich in der einen Anlage den A-460 für Stereogenuss einsetzte - und parallel dazu einen Dolby Surround Prozessor, ebenfalls von Yamaha (ich hatte einmal den DSP-E390 und auch mal den A/V-Verstärker DSP-A590). Also den klassischen Vollverstärker für nur Musik, und bei Filmen wurde der Surroundverstärker bzw. Prozessor hinzugeschaltet (die Frontlautsprecher wurden weiterhin vom A-460 versorgt und die anderen Lautsprecher vom DSP).

Gruß
Michael
Schwergewicht
Inventar
#14 erstellt: 15. Apr 2008, 15:31
Hallo,

die alten Yamaha X00, x20 usw. müssen grundsätzlich, selbst bei bester Behandlung und als Nichtrauchergerät ohne Ausnahme ordentlich mit Kontaktspray bearbeitet werden. Dies gilt auch für "meine" JVC A-X-Serie, allerdings bei weitem nicht so intensiv. Wenn man es allerdings vernünftig macht, haben die besagten Yamaha keine Aussetzer mehr.

freaKYmerCY
Inventar
#15 erstellt: 15. Apr 2008, 16:42
@michael
Joa hört sich alles gut an. ^^
Die Informationen, die ich hören möchte, kann ich aber immernoch nicht herauslesen - wie gut die Teile sind ist nämlich nicht die Frage. Die Sache ist bloß die, dass ich bereits einen A-520 habe, den ich für die Stereo-Kanäle nehmen möchte. Und jetzt frage ich mich, ob ich auch z.B. einen A-500 für die Rear-Kanäle und einen A-460 für den Center-Kanal nehmen kann, ohne dass Experten die Hände über ihre Köpfe zusammenschlagen, weil ich mir ein "harmonisches Klangbild" unmöglich mache.



@all
Ich habe jetzt so ein Spray (gleich der erste, den ich gefragt habe, hat sowas - zum Glück kenne ich viele Bastler).
Die Übersicht, falls es interessiert (den Kühler habe ich selbst optimiert):



Das ist einer der zureinigenden Potis. Für mich sieht es nicht so aus, als könne ich das Teil reinigen ohne es zu zerlegen. Für mich sieht es überdies so aus, dass ich da "Klammern" umbiegen muss, um das Teil zu öffnen. Wie seht ihr das?


Das ist der zu reinigende Taster. Und meine Erfahrung aus 20 Jahren PC-Geschichte, sagt mir, dass Taster alle gleich aufgebaut sind. Heißt, ich kann das Teil eigentlich nur aufbrechen und ohne aufbrechen bekomme ich nicht wirklich etwas vom Inneren zu sehen.


Da sind solche "Ausdünstungen" bei einem der Potis... was ist das?
zaunk0enig
Inventar
#16 erstellt: 15. Apr 2008, 18:17
Hui, hast du schon sauber gemacht oder kam der so bei dir an? Ist ja garnicht dreckig innen, Glückwunsch.

Waren die Potis nur gesteckt? Bei mir ist alles verlötet, das war ein bisschen komplizierter. Das Poti hat oben dieses Löchlein.
Ich würds so machen: Küchenrolle oder sonstwas drunter, Knopf draufstecken. Oben ins Löchlein ein paar Spritzer Kontaktspray (guck welches du hier hast, bei Kontakt 60 geben die meisten den Ratschlag mit Kontakt WL nachzuspülen, da das 60er gut reinigt, aber die Bauteile angreift) rein und dann mit dem Knopf oft komplett vor und zurück drehen. Mit Knopf geht leichter als am "Stängel" drehen.
Manche "spülen" das Poti auch regelrecht aus, wenns ohne auch geht würd ichs nicht machen, angeblich freuen sich nicht alle Platinen über Kontaktspray.

Bei den Schaltern würd ich auch gucken wo du was reinjagen kannst und dann los damit. Hab ich "mal ausprobiert" und es hat gewirkt, gibts aber bestimmt eine elegantere Lösung.
Der Selector hat ja diesen langen Körper nach hinten, so sind bei mir alle Schalter aufgebaut.

Was heißt "Kühler selbst optimiert", was hast du dafür gemacht?
freaKYmerCY
Inventar
#17 erstellt: 15. Apr 2008, 19:22
Naja, ich hab die Spinnenweben von der großen Spule links entfernt und ein bischen Staub weggepinselt. ^^

Die Kühleroptimierung meint, dass ich diese Lamellen rechtwinklig gebogen habe. Da immer zwei Lamellen als U-Stück mit einer kalt-Lötstelle montiert wurden, waren die V-mäßig (und nicht U-förmig) angeordnet, um wohl das Löten zu erleichtern. Naja, ist auch nicht so wichtig.


Was ich hier habe ist "LIQUI MOLY LM 40 MULTI-FUNKTIONS-SPRAY 200ml", so weit ich das auf der Flasche lesen kann, ist das Teil auch für Schalter usw. (ebay)

Der Volume-Poti war mit einer Mutter festgeschraubt - ließ sich also gut vorführen. Der Bass-Poti ist hingegen an der Platine verlötet...
Ich denke, ich werde bei dem Druckschalter einfach was auf die Spitze packen und hoffen, dass das Zeug irgendwie reinläuft...

Ich bekomme das schon hin - aber DANKE für die Tipps und Infos.
freaKYmerCY
Inventar
#18 erstellt: 17. Apr 2008, 12:34

Hört sich jetzt so an, als passten alle mehr oder weniger zusammen, es seien aber besonders die A-*20er und A-*00er besonders gut kombinierbar (genau wie die A-*50er mit den A-*60ern).

Die Frage nach der Kombinierbarkeit brennt immernoch...


Was haltet ihr von solchen Ampsl, die als kaputt verkauft werden (A-560)? Sind das gute Schnäppchen oder fällt man eher auf die Nase damit?
dschaen81
Stammgast
#19 erstellt: 17. Apr 2008, 12:50

freaKYmerCY schrieb:
Was haltet ihr von solchen Ampsl, die als kaputt verkauft werden (A-560)? Sind das gute Schnäppchen oder fällt man eher auf die Nase damit?


Wieso denn defekt? In der Artikelbeschreibung steht doch "guter, technisch einwandfreier Zustand."
audiophilanthrop
Inventar
#20 erstellt: 17. Apr 2008, 12:59

freaKYmerCY schrieb:

Was ich hier habe ist "LIQUI MOLY LM 40 MULTI-FUNKTIONS-SPRAY 200ml", so weit ich das auf der Flasche lesen kann, ist das Teil auch für Schalter usw. (ebay)

Das wird sowas wie WD40 sein, IIRC ein Kriechöl - kann alles irgendwie, aber nix wirklich gut. Mittelchen der Wahl wären eher Oszillin, Tuner 600 oder Kontakt 61.

Nachdem der A-520 aus der akuten Rotstiftphase stammt, würde ich ihn eher mit einem älteren Modell (oder dann wieder AX5xx) kombinieren, dann hat man wenigstens noch was besseres. Von explizit als ungeprüft oder defekt verkauften Geräten (dazu gehört das im Link übrigens nicht) besser die Finger lassen, eine Endstufenreparatur ist nicht trivial.
freaKYmerCY
Inventar
#21 erstellt: 17. Apr 2008, 14:49
Sorry, Link war falsch. Hier der richtige.

Von Verstärkern, wo Licht angeht, aber sonst nichts läuft, habe ich schon mehrmals gelesen. Wäre ja praktisch, wenn man davon ausgehen kann, der der Volume-Poti zerbröselt ist oder so - dann hätte man ein Schnäppchen.

AX-570 mit nur einem Kanal
Kann ich auf Kontaktprobleme hoffen, oder muss ich befürchten, dass der andere Kanal demnächst auch flöten geht?

AX-570, der nur mit Tone Bypass funktioniert
Sind nur die Potis kaputt oder ist's schlimmer?

AX-500 mit unbekannten Defekt
Reperatur soll angeblich 20€ kosten. Von welchem Defekt geht wohl ein Techniker aus, wenn der 20€ verlangt?



@audiophilanthrop
Also ich kann die gesamte AX-500 Serie (vielleicht auch noch höherwertige und vielleicht auch noch den Nachfolger A-500) für die anderen Kanäle nehmen ohne größere Probleme durch Klangunterschiede zu bekommen.

Ich will das mal explizit bestätigt haben ^^.


[Beitrag von freaKYmerCY am 17. Apr 2008, 15:24 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#22 erstellt: 17. Apr 2008, 16:09

freaKYmerCY schrieb:
Sorry, Link war falsch. Hier der richtige.

Das ist genau so ein "Finger weg"-Angebot. Mit Serviceanleitung = Erfolgloser Reparaturversuch.

Von Verstärkern, wo Licht angeht, aber sonst nichts läuft, habe ich schon mehrmals gelesen. Wäre ja praktisch, wenn man davon ausgehen kann, der der Volume-Poti zerbröselt ist oder so - dann hätte man ein Schnäppchen.

Das ist dann ziemlich sicher ein Endstufenproblem. Auf solche Schnäppchenjäger warten die nur...

AX-570 mit nur einem Kanal
Kann ich auf Kontaktprobleme hoffen, oder muss ich befürchten, dass der andere Kanal demnächst auch flöten geht?

Diese Serie ist in der Tat für Kontaktprobleme bekannt, bis hoch zum AX-1070. Austausch-Quellenwahlschalter haben dann vergoldete Kontakte. Beim 570er könnte es sein, daß das Ding nicht gekapselt ist, müßte also an sich schon zu reinigen sein - dies kann aber Zerlegen des Schalters bedeuten. (Ein neuer Schalter dürfte sich nur bei den großen Modellen lohnen, ganz billig ist der nämlich IIRC nicht.)

AX-570, der nur mit Tone Bypass funktioniert
Sind nur die Potis kaputt oder ist's schlimmer?

Könnte wieder ein Kontaktproblem sein, oder die Spannungsversorgung der Vorstufe fehlt, oder da drin ist ein OP hopsgegangen. (Einfachste Ursache sind fehlende Vor-End-Brücken.) Nichts total wildes jedenfalls.


AX-500 mit unbekannten Defekt
Reperatur soll angeblich 20€ kosten. Von welchem Defekt geht wohl ein Techniker aus, wenn der 20€ verlangt?

Da wäre ich vorsichtig. Wer so ein Gerät zu dem Preis nicht reparieren läßt, ist entweder schön blöd oder hat die Story frei erfunden.

@audiophilanthrop
Also ich kann die gesamte AX-500 Serie (vielleicht auch noch höherwertige und vielleicht auch noch den Nachfolger A-500) für die anderen Kanäle nehmen ohne größere Probleme durch Klangunterschiede zu bekommen.

Da müßtest du im Zweifelsfall einen fragen, der die alle schon mal gehört hat. Ich kann da auch nur mutmaßen. Mit Yamahas dürftest du jedenfalls dichter dran sein als mit Geräten anderer Hersteller...

Nebenbei, die zeitliche Reihenfolge war A-x50 --> A-x60 --> A-x00 --> A-x20 --> AX-x00 --> ... (AX-x30, AX-x50, AX-x70, ...)
zaunk0enig
Inventar
#23 erstellt: 17. Apr 2008, 16:15
Da wird wohl eine Endstufe durchgeknallt sein, sowas würde ich mir nicht freiwillig ins Haus holen
Wenn man sich etwas "kaputtes" kauft, dann sollte man irgendwas mit Potiknarzen oder defekten Birnchen aussuchen. Oder Sachen die generell auf Kontaktprobleme hinweisen, a la "der rechte Kanal funktioniert nur manchmal, wenn man den Selector vor und zurück dreht geht er wieder". Ein gerissener VK kann so aber leicht einen gröberen Defekt tarnen, für die Lotterie würd ich nur minimalste Summen investieren, wenn überhaupt.
Und eine 20 Euro Reperatur um einen stummen Verstärker zu reparieren halte ich auch für unglaubwürdig. Das müsste entweder etwas sein, was in 10 Minuten behoben ist und kaum oder keinen Materialwert beinhaltet, oder es ist purer Unsinn.
Finger weg
freaKYmerCY
Inventar
#24 erstellt: 17. Apr 2008, 16:37
okay, also die AX-570 wären schonmal ne Option.

Dann habe ich immerhin noch einen kratzenden A-520 und noch einen AX-550 zur Wahl. Dann noch einen A-500 ohne Gehäuseschrauben und mit loser Mutter beim Volume-Poti und dann gibt's noch einen AX-500, wo offensichtlich jemand mal krätig in die Front getreten hat (wie kann man bloß eine Alu-Front so deformieren? :P). Und dann gibt es noch einen A-550, der als A-500 betitelt wird und ansonsten auch einen unvorteilhaften Text hat und kaputte LEDs. ^^

Mal gucken wie teuer die weggehen. Aber ich vermute irgendwie, mein A-520 für 22,5€, den ich zufällig auch noch selbst abholen konnte, ist schwer zu toppen. ^^
zaunk0enig
Inventar
#25 erstellt: 17. Apr 2008, 16:48
Was soll denn eine lose Mutter sein?
Also entweder man zieht die an und sie ist nicht mehr lose, oder da ist noch mehr hinüber
freaKYmerCY
Inventar
#26 erstellt: 17. Apr 2008, 16:58
Die Mutter siehst du auch auf dem letzten Bild, was ich in diesem Thread gepostet habe...

Klar, wir würden so einen Verstärker aufschrauben, Muttern anziehen, Kontakte reinigen, ggf. LEDs austauschen, die Front polieren und vernünftige Fotos mit einem guten Text dazu machen. Aber zu unserem Glück macht das nicht jeder. ^^

Apropos LEDs tauschen - ich nehme an, da sind ganz normale LEDs drin, die mit 3V betrieben werden? Blau fände ich nämlich besser... ^^


[Beitrag von freaKYmerCY am 17. Apr 2008, 17:00 bearbeitet]
zaunk0enig
Inventar
#27 erstellt: 17. Apr 2008, 17:19

freaKYmerCY schrieb:
Die Mutter siehst du auch auf dem letzten Bild, was ich in diesem Thread gepostet habe...


Jopp die sehe ich wohl
Aber wo ist die Auktion mit diesem Defekt?
freaKYmerCY
Inventar
#28 erstellt: 17. Apr 2008, 18:53
hier


Übrigens wurde gerade ein Paar Heco P-4302 in Einzelteilen (ohne Gehäuse) verkauft. 63,01€ ohne Porto kamen da zusammen - unglaublich. Und ich habe hier schon vier davon stehen (mit Gehäuse wohlbemerkt ^^), die mich 53€ gekostet haben. Hehe...

Schnäppchen kaufen macht Spass. Bloß tun mir die ahnungslosen Leute leide, die so viel für das Zeug bezahlen...
zaunk0enig
Inventar
#29 erstellt: 17. Apr 2008, 19:09
Das mit der losen Mutter hast du schön interpretiert. Könnte doch auch alles mögliche andere gewesen sein. Wenn sie das Teil schonmal offen hatten...

Naja, ich denke mal wir haben unsere 4302 zu recht guten Preisen bekommen. Wenn andere Leute Einzelteile für das Geld kaufen können, sollen sie doch. Krass über den Tisch gezogen wurden sie nun ja nicht. Ich würde es mir irgendwann auch überlegen, ob ich jetzt wirklich zur Reperatur einen kompletten LS kaufen möchte und dann wieder einen halben Lautsprecher im eh schon überfüllten Keller lagern möchte (unser Keller ist übrigens feucht, geht mal garnicht) oder wieder etwas zum Schrott bringen möchte. Wenn ich dann für HT oder sonstwas auch nicht den Preis eines kompletten LS inkl Versand zahlen muss, umso besser.
audiophilanthrop
Inventar
#30 erstellt: 17. Apr 2008, 20:20

freaKYmerCY schrieb:
Apropos LEDs tauschen - ich nehme an, da sind ganz normale LEDs drin, die mit 3V betrieben werden? Blau fände ich nämlich besser... ^^

Abgesehen davon, daß mir inzwischen blaue LEDs etwa so lieb sind wie die Pest - als Deko bei nicht zu großer Helligkeit OK (man denke an die heute oft sehr gute Lichtausbeute), als Hintergrundbeleuchtung kontraproduktiv da schlecht vom Auge fokussierbar - und ihre Verwendung regelrecht inflationär geworden ist, würde ich eher konventionelles Leuchtobst erwarten, jedenfalls beim A-550. Der AX-500 hat nur LEDs drin, der A-760 sowohl als auch (14,5 V 80 mA, das ist ja mal schön krumm; immerhin sitzt der Spaß nach dem Gleichrichter).

LEDs werden übrigens immer mit Strom betrieben, der passende Spannungsabfall stellt sich dann ein. Der für einen Betrieb an Spannungsquellen normalerweise verwendete (nach beiden Größen passend zu dimensionierende) Vorwiderstand macht aus der Spannungs- eine Stromquelle, man kann aber natürlich auch explizit eine Konstantstromquelle verwenden.

Und ja, 22,50 für 'nen A-520 mit Abholung würde ich tatsächlich als Schnapp bezeichnen,
freaKYmerCY
Inventar
#31 erstellt: 18. Apr 2008, 15:10
Hmm, der Bass-Poti ist immer noch nicht zu gebrauchen - zumindest nicht im negativen Bereich. Ton Bypass und Volume-Regler konnten aber gereinigt werden.


Aber ich fage mit irgendwo ein Rauschen ein. Ich kann die Intensität mit dem Regler für die Höhen regulieren (wenn ich die Höhen ganz wegnehme, ist das Rauschen weg). Wenn er in der Mitte steht, hat man das Rauschen immernoch (auch wenn man Tone Bypass verwendet).
Klingt ja ziemlich danach, als wäre der Vorverstärker der Soundka schuld. Aber das Rauschen ist auch unverändert "inteniv", wenn ich die Lautstärke der Soundka ganz, ganz niedrig einstelle und meinen A-520 voll aufdrehe.
Was bleibt denn dann noch als Ursache?
zaunk0enig
Inventar
#32 erstellt: 18. Apr 2008, 15:30
Man kann sich bei der Verbindung von PC/Laptop mit einem Verstärker einen Brumm einfangen, wenn das in deinem Fall zutrifft, ist das Problem leicht zu beheben.
Ob das nun brummt oder rauscht... ka, ist bei mir noch nicht vorgekommen. Benutz mal die SuFu dazu, man kann es beheben in dem man mit einem Draht (unelegant) den PC mit dem Verstärker verbindet.
freaKYmerCY
Inventar
#33 erstellt: 18. Apr 2008, 18:24
Öhm - hab jetzt ein Lautsprecherkabel genommen und die besagte Verbindung geschaffen. Ob das Rauschen verschwindet, kann ich nicht sagen, doch ich fange mir dadurch ein ziemlich deutliches Brummen ein.

Eher ein Schritt in die falsche Richtung... ^^
zaunk0enig
Inventar
#34 erstellt: 19. Apr 2008, 16:02
Wenn dann sollte ein Brummen verschwinden, aber nicht dazukommen.
Also liegt es entweder nicht daran, oder du hast die Geräte nicht richtig verbunden. SuFu benutzt?
Das Brummen müsste immer bestehen, auch wenn keine Wiedergabe stattfindet.
freaKYmerCY
Inventar
#35 erstellt: 20. Apr 2008, 09:48
Ja, das Brummen besteht immer - auch wenn keine Wiedergabe stattfindet. Aber auch nur, wenn ich die Geräte verbunden habe.

Also so bekämpft man das Rauschen nicht so recht...



e: Mal was anderes. Es wird demnächst ein Verstärker mit folgender Fehlerbeschreibung versteigert:

der kanal ist plötzlich ausgefallen...
der kanal schleift das signal noch durch(man hört noch was ganz leise) aber es wird nicht mehr verstärkt.

Hört sich so an, als wäre der eine Kanal tatsächlich nicht zu retten ist, oder? Ist das auch ein schlechtes Zeichen für die Zuverlässigkeit des anderen Kanals?


[Beitrag von freaKYmerCY am 20. Apr 2008, 10:01 bearbeitet]
zaunk0enig
Inventar
#36 erstellt: 20. Apr 2008, 11:50
Distanzier dich doch mal von der Idee, für deinen Subwoofer einen halbtoten Amp nehmen zu wollen


Ja, das Brummen besteht immer - auch wenn keine Wiedergabe stattfindet. Aber auch nur, wenn ich die Geräte verbunden habe.


Naja, ich denke immernoch das muss überbrückt werden.
Vllt meldet sich ja mal wer anderes.
freaKYmerCY
Inventar
#37 erstellt: 20. Apr 2008, 12:21

zaunk0enig schrieb:
Distanzier dich doch mal von der Idee, für deinen Subwoofer einen halbtoten Amp nehmen zu wollen ;)


Subwoofer nehme ich gar nicht in das Sys rein - der halbtote wäre dann für den Center. Aber da die Leute bei Ebay das Teil eh schon auf mehr als 40€ gesteigert haben, hat sich das auch erledigt...

Ne Auktion für nen A-500 hab ich vorhin knapp verpasst - war immerhin zweithöchster. Och und Arbeitsspeicher für einen PC hätte ich für 1€ haben könne, aber ich hab vergessen, dass ich das Gebot auch noch bestätigen muss :(.
freaKYmerCY
Inventar
#38 erstellt: 25. Apr 2008, 18:35
Kennt eigentlich jemand Verstärkerl, die kurze Zeit nach dem Einschalten wieder ausgehen? Habe ich schon öfters von gelesen (z.B. hier).

Wenn das ein verbreitetes Defekt-Bild ist, könnte es ja sein, dass man was bezüglich der reparierbarkeit mutmaßen kann...
freaKYmerCY
Inventar
#39 erstellt: 30. Jun 2008, 19:29
Ich lese in einer Tour von Verstärkern, die angehen, aber keinen Ton mehr von sich geben. Wisst ihr was darüber?

Jetzt begegnete mir nämlcih zum ersten Mal auch ein A-520 der diesen Mangel hat. Ich dacht mir, den könnte man ja schonmal als Ersatzteillager kaufen... die Front eines meiner Geräte hat z.B. schon einen fetten Kratzer (menno).

Vielleicht kreige ich das Teil ja auch wieder zum Laufen, wer weiß....
zaunk0enig
Inventar
#40 erstellt: 30. Jun 2008, 21:02
Im Zweifel Endstufe durch, kann man schlecht vorher sagen.
Ich denk kaum, dass du das Glück haben wirst, dass der Vorbesitzer nur den falschen Eingang benutzt hat
freaKYmerCY
Inventar
#41 erstellt: 01. Jul 2008, 10:08
Naja... ich dachte nur... könnte ja auch im besten Fall nur ein Verschmutzungsproblem sein.

Bei einem meiner Verstärker hatte ich Anfangs auch das Problem, dass ein Kanal weg war und auch nicht mehr kam. Das war ein Kontaktproblem hinten bei der Cinch-Buchse. ;-)
freaKYmerCY
Inventar
#42 erstellt: 25. Nov 2008, 22:37
FRAGE zum Potentiometer:

Logarithmisch muss er sein, richtig? Nicht linear...
100 K Ohm, 300° Drehwinkel - dann ist das hier der richtige Poti für einen A-420. Mensch, in meinen Händen fühlt sich das Teil richtig wohl. ^^



e: Die 520er haben übrigens denselben Poti - hab grad nachgeschaut.


[Beitrag von freaKYmerCY am 26. Nov 2008, 14:01 bearbeitet]
freaKYmerCY
Inventar
#43 erstellt: 03. Dez 2008, 15:52
Irgendwie scheint der verlinkte Poti nicht ganz die 300° zu haben und die Spitze musste man etwas anpassen, damit der Lautsrärkeregler drauf passt. Funktioniert aber wunderbar:

Hab auch gleich vor Staub geschützt:
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