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Was habe ich denn schon wieder altes angeschleppt

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Beitrag
RSV-R
Gesperrt
#51 erstellt: 14. Nov 2008, 21:34
Sollte ich die kennen?
tobitobsen
Inventar
#52 erstellt: 15. Nov 2008, 14:07

RSV-R schrieb:
Das ist alles andere als ein Traumjob - und indem sie Dich fischen lassen, verstoßen sie unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten gegen die Betriebsordnung. Was im ersten Schritt eine Abmahnung bedeutet. Dazu kommt noch der schwunghafte Handel mit den gebrauchten Pretiosen.


Woher kennst Du die Betriebsordnung dieses Rec-Hofes? Bist Du aus der Branche?
RSV-R
Gesperrt
#53 erstellt: 15. Nov 2008, 16:45
Kann man nachlesen in den einzelnen Verordnungen der jeweiligen Länderrechte: Betriebs- und Nutzungsordnung für Wertstoffhöfe.
Unter anderem gibt es in allen Ländern einen Punkt der Verordnung, der besagt:
"Das Auslesen/Aussortieren und Aufsammeln von Abfällen und Wertstoffen wie z. B. Elektro- und Elektronikschrott sowie Metallschrott ist untersagt. Ebenso sind Handel- und Tauschgeschäfte auf dem Gelände des Wertstoffhofes untersagt."

Der Rest ist in den Arbeitsrichtlinien der Wertstoffhöfe geregelt, betrifft somit Arbeitsrecht.
Und ja, ich kenne mich in Verwaltungsrecht aus, ebenso mit Recycling und Wertstoffkreisläufen.
Maxihighend
Stammgast
#54 erstellt: 15. Nov 2008, 17:07
Eigentlich handelt es sich ja nicht um Schrott......

Ardenne
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 15. Nov 2008, 22:16

Maxihighend schrieb:
Eigentlich handelt es sich ja nicht um Schrott......

:KR


Ja Schrott definiere ich auch anders, was funktioniert oder leicht wieder in die Gänge zu bekommen ist kann kein Schrott sein

Besser die Geräte werden wieder als HiFi Geräte genutzt als wenn sie in die Presse kommen

germi1982
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 17. Nov 2008, 00:27

hifibrötchen schrieb:
Gestern Abend noch schnell aus der Rectonne gerettet eine Apoteker Feinwaage sowas wollte ich schon immer mal haben

Richtig schweres Gerät mit einer Wasserlibelle


Sartorius 1544




Eine technische Waage, wird in Chemielabors u.a. für präparative Chemie benutzt...eine genaue Analysenwaage sieht anders aus...nämlich so, die Dinger haben in der Regel vier Stellen nach dem Komma, wobei drei Stellen genau sind, die vierte ist meist schon wieder geschätzt. Die hier hat sogar fünf Stellen nach dem Komma:

http://de.wikipedia....stamp=20051209170641

Der Kasten ist um Luftzugeinfluss zu vermeiden, und die stehen auf einem richtig schweren Steintisch wegen der Entkoppelung vom Boden.


[Beitrag von germi1982 am 17. Nov 2008, 00:30 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#57 erstellt: 17. Nov 2008, 06:49
Marcel was möchtest du uns nun mitteilen ?
sealpin
Inventar
#58 erstellt: 17. Nov 2008, 16:11

hifibrötchen schrieb:
Marcel was möchtest du uns nun mitteilen ?



Das Deine Apoteker Feinwaage nur eine bessere Briefwaage ist...




nix für ungut.

ciao
sealpin
germi1982
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 17. Nov 2008, 21:39
So hart wollte ich das nun nicht sagen...aber so in etwa sieht es aus. Ich kenne diese Geräte noch aus meiner Ausbildungszeit, auch die Analysenwaagen. Die erste Stelle nach dem Komma ist noch genau, die zweite ist geschätzt. Ist aber bei allen Waagen so dass die letzte Stelle gerundet ist. Eine Präzisionswaage ist das nicht, aber für den Hausgebrauch absolut ausreichend. Hier wäre eine Analysenwaage wie ich sie oben gepostet habe ungeeignet, die gehen nämlich meist nur bis hundert oder zweihundert Gramm. Zudem müssen die in einem speziellen Raum stehen in dem keine übermäßigen Luftbewegungen stattfinden und sie müssen auf einem entsprechenden Tisch, meist aus massivem Granit, stehen um Erschütterungen auszuschalten. Die Waagen sind nämlich sehr empfindlich im Bezug auf Erschütterungen und natürlich auch auf Luftbewegungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Analysenwaage

Wie schon geschrieben, für präparative Chemie sind die Geräte ausreichend, aber für genaue quantitive Methoden, wie z.B. Gravimetrie (ich weiß, macht heute außer in der Lehre keiner mehr) braucht man schon weitaus genauere Geräte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gravimetrie_(Chemie)

Gravimetrie...ich habe es gehasst, vor allem die Bestimmung von Eisen als Eisen(III)oxid...

Kurzform:

Man bekommt Probe mit Inhalt X, man weiß nur was drin ist, aber nicht wie viel. Über ein entsprechendes Verfahren wird ein schwerlöslicher Niederschlag erzeugt, über Filtration von der flüssigen Phase, der Mutterlauge, entfernt. Dieser abfiltrierte Niderschlag wird getrocknet, evt. auch noch geglüht im Muffelofen bei 1000°C. Dann auswiegen, das Wägeergibnis wird mit einem entsprechenden Faktor aus einem Tabellenbuch verrechnet und man hat die Menge wie viel X in der Probe enthalten war. Natürlich muss hierbei sauber und kleckerfrei gearbeitet werden, denn was ein mal fehlt das fehlt, und das fehlt halt auch hinterher bei der Berechnung.


[Beitrag von germi1982 am 17. Nov 2008, 21:55 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#60 erstellt: 17. Nov 2008, 22:35
Interessante Aussage von euch die auch richtig ist
Aber was hat das mit meiner Aussage zu tun ?
Ich muss dazu sagen sie misst auch einen Lufthauch dem man ihr zupustet.

Meine Aussage ist , sie ist eine Apothekerwaage .
germi1982
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 17. Nov 2008, 22:46
Nur hat der Hauch bei der Waage keinen so großen Einfluss wie bei der oben von mir geposteten, ansonsten wäre die nicht so nackt, die hätte dann einen Glaskasten mit aufschiebbaren Fenstern drumherum

Für einen Apotheker ist die nur bedingt geeignet. Der kann damit bei einem größeren Ansatz die Zutaten abwiegen, und auch zum Schluss für die Ausbeute. Aber für Kleinstmengen ist die denkbar ungeeignet. Kleinstmenge wäre der Inhalt einer Kapsel (da kann ein Apotheker individuell abgestimmte Medikation einfüllen):

http://de.wikipedia.org/wiki/Kapsel_(Medikament)

Da ist so wenig drin, das kannst du mit so einer Waage vergessen zu wiegen.

Aber auch egal, wir treiben gerade voll am Thema vorbei.


[Beitrag von germi1982 am 17. Nov 2008, 22:50 bearbeitet]
Ardenne
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 17. Nov 2008, 23:01
RSV-R
Gesperrt
#63 erstellt: 17. Nov 2008, 23:08
Eben, eine ganz normale Präzisionswaage.
Per definitionem beginnt eine Apothekerwaage bei 0,01mg.
Die Sartorius beginnt mit einem Eichwert von 0,1mg.

QED
hifibrötchen
Inventar
#64 erstellt: 17. Nov 2008, 23:18
Es gibt einfach verschiendene Messbereiche die man benötigt

Zum abfassen in einer Apo ist sie ganau das was sie sein soll Salben ,Tees usw

Sie ist einfach eine sehr gute Waage !.Den Klaskasten kann man einfach nachrüsten , wenn man diesen Messbereich braucht
germi1982
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 17. Nov 2008, 23:19
Eigentlich HiFi-Klassiker...zumindest ist das in dem Sub-Forum...

http://de.mt.com/mt_...T-BA-d-11780761C.pdf

Und hier mal die passende für eine Analysenwaage von der Konkurenz...äh Marktbegleiter heißt das ja mittlerweile. Wir hatten im Ausbildungslabor die Modelle mit einer Genauigkeit von 0,1 mg. Die modernen sind dann aber auch auf 0,01 mg genau, wir hatten ja noch ältere Schinken.

Trotzdem ein gutes Gerät, und vor allem damals nicht billig gewesen, wie eigentlich alles was aus dem Laborbereich kommt.

Was nicht schlecht ist, ist die interne Kalibrierfunktion die manche Waagen haben, man braucht kein zusätzliches Gewicht. Das befindet sich in der Waage und wird motorisch "aufgelegt".

Und Brötchen, genau das habe ich doch gemeint, für solche Aufgaben ist diese Waage gedacht. Wie gesagt, im Chemielabor findet man die auch. Wir hatten dieses Modell damals auch bei uns im Einsatz. Die ist auch sehr robust. In der Produktion hatten wir auch so eine stehen, und da gehts ja auch schon rauh zu. Unsere hatte allerdings noch den Drucker als Zubehör. Der Drucker ist allerdings eher mehr so ein Teil, naja, verwendet diese schmalen Papierstreifen wie man sie von den Tischtaschenrechnern her kennt die auch druckfähig sind, Druckwerk ist das gleiche wie bei diesen Rechnern.


[Beitrag von germi1982 am 17. Nov 2008, 23:26 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#66 erstellt: 17. Nov 2008, 23:32
Ja nun habe ich denn was anderes gesagt ?
andisharp
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 18. Nov 2008, 01:00
Mit einer Apothekerwaage wiegt man Apotheker, wie der Name schon sagt. Meine geht bis 120kg, fetter dürfen sie nicht werden.
wegavision
Inventar
#68 erstellt: 18. Nov 2008, 17:07
Weil es so gut zu dem Nichtthema passt, habe letzte Woche auf dem Schrott auch eine Waage gefunden, auch ein hochpreisiges Modell, leider funktioniert meine nicht, schade.
Dafür gab es noch einen TD 146, der funktionierte. Aber das Problem bei unserm Recyclinghof ist nicht das finden, sondern das mitnehmen, die passen höllisch auf.
KimH
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Nov 2008, 21:58

wegavision schrieb:
EV ist nie falsch, meist tolle, robuste Chassis aus Amerika. Warum die in der Schweiz zusammengeschraubt wurden ist mir nicht bekannt. Auf jeden Fall wird es einen Abnehmer dafür geben.

Übrigens guck emol do (wie wir hier in der Gegend zu sagen pflegen):

http://wegavision.pytalhost.com/werbung/electro%20voice/


No a schwob odr wa
wegavision
Inventar
#70 erstellt: 19. Nov 2008, 07:04

No a schwob odr wa


Das war 100% daneben und eine Beleidigung!
fibbser
Inventar
#71 erstellt: 19. Nov 2008, 09:58
guck emol do....sagen nur die echten Pfälzer, alles Andere ist adaptiert
KimH
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 19. Nov 2008, 11:16

wegavision schrieb:

No a schwob odr wa


Das war 100% daneben und eine Beleidigung!


Ach stimmt ja. Heee da was soll das heißen eine Beleidung ;).


[Beitrag von KimH am 19. Nov 2008, 11:17 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#73 erstellt: 21. Jan 2009, 11:28
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und auf der Suche nach Hilfe auf euer Forum gestoßen.
Seit meiner Jugend begeistere ich mich für Hifi und habe in den 80ern einige Boxen mit Systemen von WHD, Visation und Kef selbst gebaut.

Meine Liebe gilt den Hifi-Klassikern aus den 80ern, die ich in meinem kleinen "Keller-Studio" sammle.

Ich habe vor langer Zeit die hier beschriebenen Electro-Voice Interface A "geerbt". Sie wurden damals in den 90er ersetzt, da alle Sicken vergammelt waren. Die Chassis habe ich seinerzeit leider entsorgt und günstig durch Standard-Ware ersetzt.

Jetzt juckt es mich, die Boxen in seriennahen Zustand zu versetzen.

Kann mir jemand einen Tipp geben, wodurch ich den Platz des originalen Mittel-/Tieftöners 8" und 8 Ohm am Besten ersetzen kann?

Würde mich sehr über einen Tipp freuen.

Viele Grüße
Johannes
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 21. Jan 2009, 12:57
Moin,

die Original-Chassis sind ab und an vor allem in der US-bucht zu finden.
Mehr sorgen würde ich mir um die Passiv-membran machen...
(wenn ich jetzt nicht die versch. Interface-Typen durcheinander schmeisse..)

Ansonsten würde ich es lassen- entweder wirklich die Originalen Teile oder funktionell, dann aber keine grossen finanziellen Klimmzüge.
AnthonyP
Inventar
#75 erstellt: 21. Jan 2009, 13:44
Hi,

hab grad mal in US-Ebay geschaut, da find ich nur den passenden EQ. Chassis könnte echt schwer werden. Daher dachte ich auch an funktionellen Ersatz. Die Passivmembran habe ich einfach durch einen entsprechend großen Hifi-Bass ersetzt, nachdem ich die Löcher vorerst verschlossen hatte.

Jetzt möchte ich halt einen qualitativ gleichwertigen Treiber-Bass finden. Den ich jetzt drin habe ist gar nicht soo schlecht. Und an meinem Luxman l-435 klingen die echt super. Und jetzt dachte ich, mit einem an das Original angelehnten Bass, könnten sie eben noch viel bessser klingen.

Danke auch für Hinweise zu guten Lautsprecher Online-Shops.

Gruß
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#76 erstellt: 23. Jan 2009, 02:53
Bei mir gabs auch wieder wa feines aus der Tonne.

Yamaha C-4

Bildchen kommt noch der Zustand ist wieder mal typisch Emmendinger Rec-hof (heile und "fast" frei von optischen Macken)
Schwergewicht
Inventar
#77 erstellt: 23. Jan 2009, 17:27

Monkey_D._Ruffy schrieb:
Bei mir gabs auch wieder wa feines aus der Tonne.

Yamaha C-4

Bildchen kommt noch der Zustand ist wieder mal typisch Emmendinger Rec-hof (heile und "fast" frei von optischen Macken) :D

Herzlichen Glückwunsch zu den "gefundenen" 150,-- Euronen.

Monkey_D._Ruffy
Inventar
#78 erstellt: 23. Jan 2009, 22:51
Hab schon wesentlich hochwertigeres gefunden, auch Geräte die mich nie wieder verlassen werden, wie zum Beispiel der hier



Marantz CD-94 MK II


Das ist bis heute der einzige CDP den ich kenne welcher hier wirklich mit einem Sony CDP-X707ES mithalten kann
hifibrötchen
Inventar
#79 erstellt: 23. Jan 2009, 23:13

Marantz CD-94 MK II

Den hatte ich auch schon ... aber vom Flomi jetzt steht der gute in Russland
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#80 erstellt: 24. Jan 2009, 08:04
wirklich?

Das ist ein extrem guter Player, warum hat du den weggegeben???
RSV-R
Gesperrt
#81 erstellt: 24. Jan 2009, 11:30
Na, um Geld zu verdienen.
hifibrötchen
Inventar
#82 erstellt: 24. Jan 2009, 17:22

Monkey_D._Ruffy schrieb:
wirklich?

Das ist ein extrem guter Player, warum hat du den weggegeben???


Ich teste alles mal aus und da hat mir ein Kumpel ein gutes Angebot für ein Sony Swobi gemacht da musste der Marantz wieder gehen
E30Liebhaber
Stammgast
#83 erstellt: 24. Jan 2009, 17:42
Manchmal komme ich auf euer Funde / Fünde echt nicht mehr klar ich mein solch eine Waage mal zu finden ok, aber der marantz ist schon heftig, das Ding war ja auch nicht gerade billig.
Warte auf den Tag wo einer mal nen 2600 von marantz findet
hifibrötchen
Inventar
#84 erstellt: 24. Jan 2009, 18:28

Warte auf den Tag wo einer mal nen 2600 von marantz findet


Mir würde ein Marantz 2330 oder 2325 reichen ... oder ... oder doch lieber ein 4400
E30Liebhaber
Stammgast
#85 erstellt: 24. Jan 2009, 18:41
Jo, oder so, das wäre auch ok ... *lach* und uns soll es allen so schlecht gehen, die Aussage ist dann doch noch sehr dekandent !!!
Na ja was solls.
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