HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Luxman L-230 Phoneingang klingt matt | |
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Luxman L-230 Phoneingang klingt matt+A -A |
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Autor |
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AnthonyP
Inventar |
#1 erstellt: 25. Jan 2009, 23:38 | |
Hallo, ich kann recht günstig (70.-) einen Luxman L-230 von einem Freund bekommen. Dass die Birnen durchgebrannt sind, ist nur ein Schönheitsfehler, aber der Phonoeingang hört sich total schlapp an. Wenig Höhen und Bässe - also recht mittenlastig. Alle anderen Eingänge hören sich vollkommen normal an. Gibt es in der Phono-Sektion Bausteine, die durch Alterserscheinungen dieses hervorrufen können. Hat das einer von euch schon mal gehabt? Würde den eigentlich ganz gerne nehmen, aber der Phonoteil ist mir speziell beim Lux wichtig. Danke und Gruß Johannes |
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Schwergewicht
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jan 2009, 18:05 | |
Hallo, du weißt, dass es sich bei den Luxman mit der 2 als erste Ziffer um preiswerte Einstiegsverstärker handelt. Also sollte man von der Phonosektion nicht zu viel erwarten. |
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hulpa
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Jan 2009, 19:15 | |
Das hängt sicherlich immer von der Perspektive ab. Wenn jemand einen Phonoeingang an einem Luxman als "matt" bezeichnet würde ich als erstes von einem Defekt ausgehen - es sei denn er hat ausgerechnet bereits einen Lehmann SilverCube bei sich zuhause stehen. Die Phonoteile von der "oberen" L-Reihe waren ja ziemlich genial; ich kann mir also nicht vorstellen, daß Luxman bei den L2x0 so richtig was vermurkst hat. Trotzdem würde mich interessieren, wie die Unterschiede der L2x0 und L4x0 bzw. L5x0-Modelle hinsichtlich des Phonoteils sind. Luxman wird sich wohl kaum für jedes Modell eine eigene Schaltung überlegt haben. Achso, natürlich sollten wir bei einem solchen Vergleich auch nicht den kleinen L190 vergessen - der auf hifi-studio.de sogar als "qualitativ und technisch den größeren Modellen ebenbürtig" beschrieben wird. |
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AnthonyP
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jan 2009, 14:49 | |
Hi, also ich habe noch einen L-435, der in einer anderen Liga spielt, aber der L-230 sollte sich dennoch gut anhören. Sind ja gerade für ihre Phonoteile bekannt - auch die kleinen. Der Unterschied zwischen Phono und anderen Line-Eingängen ist schon eklatant. Hier liegt definitiv ein Defekt vor. Und dafür braucht man noch nicht mal gutes Gehör. Hab schon mit meiner Hifi-Werkstatt gesprochen und er meinte, dass vermutlich die Elkos im Phonoteil hin sind. Heute abend werde wir mal checken, ob wir den beim Ursprungsverkäufer eintauschen können und wenn nicht, werde ich einen Reparaturversuch starten. Denn die kleinen Elkos kosten nicht die Welt. Gruß Jo |
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raphael.t
Inventar |
#5 erstellt: 28. Jan 2009, 15:27 | |
Hallo Leute! Gut, dann gebe ich auch meinen Senf dazu. Kenne den Luxman nicht, aber mein L 81 V hat auch keinen besonderen Phono-Teil, kein diskreter Aufbau, sondern ein Chip und obwohl er zwei Phono-Eingänge aufweist, verwende ich ihn sehr selten, da ich ein Phono-Freak bin und besser klingende Entzerrer schätze. Mit "flach" klingen meine ich, dass die Klangfarbenpalette beschränkt ist und die Räumlichkeit eingeengt, der Bass schwach, die Gesangsstimmen zu wenig verführerisch. Wollt ihr Beispiele für besser klingende Phonoteile? Ich könnte dutzende liefern, angefangen bei den Maratzen, über Sansui, Kenwood, Sherwood ... Nun kenne ich keinen anderen Luxman und weiß nicht, wie der L 230 aufgebaut ist. Ich habe nur meine subjektiven Eindrücke über meinen Verstärker geschildert, der übrigens CDs über Aux sehr gut abspielt.Da kommt dann nicht ein Gefühl auf, dass man etwas vermisst. Übrigens können auch all meine Besucher die Höreindrücke bestätigen. L 81 V --- Phono: flach Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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