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Echolette! kennt sich jemand näher aus?+A -A |
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Autor |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 22. Feb 2010, 20:01 | |||
Hallo zusammen Ich hab ne Echolette PA 800 und möchte gerne wissen ob man die Echo und Reverb Buchse als Eingang benutzen darf oder ist die für Effektgeräte?? Gruß Niko |
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Compu-Doc
Inventar |
#2 erstellt: 22. Feb 2010, 23:12 | |||
Stelle doch bitte einmal Bilder (Front/Back) von dem Zauberkasten hier ein. |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 23. Feb 2010, 13:38 | |||
Hier sind die Bilder!!! Front: http://s11b.directupload.net/file/d/2079/h3ps6wvt_jpg.htm http://s5b.directupload.net/file/d/2079/fuw54ijp_jpg.htm Back: http://s11b.directupload.net/file/d/2079/uewjvvs6_jpg.htm http://s10b.directupload.net/file/d/2079/y87ksfj5_jpg.htm http://s3b.directupload.net/file/d/2079/3vsl78d8_jpg.htm |
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andreas3
Inventar |
#4 erstellt: 23. Feb 2010, 13:47 | |||
Die Buchse Echo/Reverb ist eine alte Tonband-Din- Buchse und ist somit Ein- und Ausgang. Sie dient zum Einschleifen von Effekt- Geräten. Eingänge sind vorn an der Front. Außerdem solltest du den Spannungswähler auf 240V stellen, auf dem Foto sinds noch 220V! |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 23. Feb 2010, 14:04 | |||
Hey Andreas also mit den Eingängen an der Front hab ich so meine Probleme, die Potis sind alle ziemlich alt und rauschen und knacken wenn man die anfast außerdem sind die Eingänge an der Front eher für Mikrofone bestimmt also muss man aufpassen dass man sie nicht zu laut dreht. Aber ich danke dir für die Auskunft hat mir um einiges weitergeholfen!!!! |
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andreas3
Inventar |
#6 erstellt: 23. Feb 2010, 14:28 | |||
Mach mal den Deckel ab und gib nen kleinen Schuss Kontaktspray in die Potis. Danach oft bis zum Anschlag hin- und herdrehen, das hilft eine Weile. Die Eingänge sind nicht nur für Mikros, da kannst du auch Geräte anschließen, Übersteuern darf man natürlich nicht, aber das gilt ja auch für Mikros. Wenn du einen anderen Eingang benutzen willst dann den Tonband/keyboard. Der ist zwar auch für beide Richtungen ausgelegt, aber es gibt noch DIN- Adapter. Wenn ich mich nicht täusche ist die Echolette ein Monogerät, was hast du denn vor? |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 23. Feb 2010, 14:58 | |||
Ja die Echolette ist ein Mono-gerät, ist aber auch egal die muss nur fürn paar Partys herhalten. Der Echo/Reverb ein/ausgang geht aber auch zum ansteuern übern Laptop. Wieso soll ich den Tonband nehmen?. Also mit den DIN Adaptern das ist kein Problem da hab ich genug Kupplungen und Adapter für hier. Aber mh mit dem Kontaktspray bin ich mirn bissel unsicher kann ich da nicht vorsichtig mit nem Kompressor dran??? |
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Claus-Michael
Inventar |
#8 erstellt: 23. Feb 2010, 15:36 | |||
Moin, beim Echolette PA 800 handelt es sich um einen Gesangs-/Orchester-Mischverstärker (mono) von 1976. Das passende Echogerät war das ECHO 400. Üblicherweise wurden Effekt-Signale über die DIN-Buchse (hin/rück) eingeschleift - Betätigung oft über Zugschalter in den Pegelreglern der Eingänge oder separatem "Effect"-Regler. Um ein Hochpegelsignal anzuschließen, dürfte (wie schon erwähnt) der Tape/Organ-Anschluß sinnvoll sein - es sei denn, die Mischkanäle haben Abschwächer, um auch Hochpegel verarbeiten zu können. Gruß Claus-Michael |
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andreas3
Inventar |
#9 erstellt: 23. Feb 2010, 15:43 | |||
Mit dem Kompressor auspusten kann nix schaden, aber obs hilft musst du ausprobieren. Ich habe bei nem alten Roland-Gitarrenverstärker und bei mehreren HiFi- Amps das Krachen in den Potis erfolgreich mit Kontaktspray bekämpft. Das hält zumindest ne Weile. Der Sprühkopf sollte ein Röhrchen haben, damit in die Öffnung der Potis und danach Hin- und Herdrehen. |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 23. Feb 2010, 15:56 | |||
Hey das hört sich ja schon mal ganz gut an! Könnt ihr mir auch erklären wöfür der "Output 1V" und der anschluss darunter zu nütze sind? |
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andreas3
Inventar |
#11 erstellt: 23. Feb 2010, 16:02 | |||
Leider nein, aber Claus-Michael wirds wissen! |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 23. Feb 2010, 16:07 | |||
Ja hoffe ich aber trotzdem schon mal danke !! |
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Claus-Michael
Inventar |
#13 erstellt: 23. Feb 2010, 17:15 | |||
Danke für die (Vorschuß-)Lorbeeren! Aber eventuell könnte der TE mal genau vorlesen, was da auf dem Aufkleber steht - bezogen auf 1V/10KOhm könnte das ein Hochpegel-Ausgang zur Ansteuerung weiterer Endstufen sein. Gruß Claus-Michael |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 23. Feb 2010, 17:37 | |||
Ja also da steht : output 1V und bei dem anschluss darunter: Anst. ext. Endst. vor. E. Verstärk. 1V/10kOhm (siehe Bild 3) [Beitrag von ni.kemmerling am 23. Feb 2010, 17:46 bearbeitet] |
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Claus-Michael
Inventar |
#15 erstellt: 23. Feb 2010, 17:47 | |||
..."Ansteuerung externe Endstufe vor Summen-Verstärkung 1V/10KOhm" (dürfte das griechische Zeichen für "Summe" sein - kein E). Gruß Claus-Michael |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 23. Feb 2010, 18:15 | |||
Ja das ist das griechische Zeichen für summe ehm kannste mir dass wohl nochmal auf deutsch sagen?? Also Ansteuerung für externe Endstufen ist klar aber die sache mit der Summenverstärkung versteh ich nicht so wirklich! |
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Claus-Michael
Inventar |
#17 erstellt: 23. Feb 2010, 20:38 | |||
"Summe"
Da kann ich nur vermuten: damit ist wohl die Stelle/Stufe im Verstärker gemeint, die vor der Gesamtlautstärkeregelung liegt. Gruß Claus-Michael |
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ni.kemmerling
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 23. Feb 2010, 21:19 | |||
Ja okay Jetzt verstehe ich halbwegs vielen dank für eure Hilfe!! Lg Niko |
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