Mal wieder: "bester" Vollverstärker.

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ThrustSSC
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Dez 2010, 15:18
Hallo,

bin Besitzer von zwei Sansui Receivern (9090 und 990) und ziemlich begeistert. Sind Wohnzimmergeräte und schon wg der Optik dafür ideal.
Habe aber auch einen reinen Hörraum und vor dort eine recht breitbandige Harbeth SHL5 zu betreiben. Da dachte ich dann an ein Vollverstärker-Dickschiff.
Zwei Kriterien:
-den vollen Vintage-Sound, aber nicht lahm und überwarm
-möglichst Störgeräucharm: bin wie gesagt Fan der o.g. Sansui-Receiver, sie sind jedoch nicht ganz brumm- und rauschfrei (obwohl top in Schuß: Armin)

Meine Ideen:
-Sansui AU-X1
-Sansui AU 20000 (oder als Vor- Endkombi 3000)
(mein Optiktraum)
-Pioneer A27
-Pioneer A90
-Pioneer Sa 9900

Liege ich da richtig, oder sticht unter rein klanglischen Gesichtpunkten einer der o.g. heraus?
Oder noch weitere Vorschläge?

Danke!
Thorsten
stefan_4711
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2010, 20:18
Die Verstärker auf deiner Liste sind alles sehr gute Klassische Vollverstärker Dickschiffe mit denen man normalerweise sehr glücklich werden kann.

Es gibt natürlich noch etliche andere Top of the Line Modelle... spontan fällt mir da noch Rotel RA-1412, Sansui AU-9500, Marantz 1300DC, Luxman L-100, Accuphase E-405... usw. ein.

Wirklich grosse Unterschiede gibt es in dieser Klasse nicht... da finden in der Regel nur noch klangliche Seitwärtsbewegungen statt.

Wenn du also so einen Boliden bekommen kannst... kaufen.
Jeremy
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2010, 00:56
Ich hatte den Pioneer A-27 und zumindest div. große Marantz Receiver. Der Marantz Model 1200B gefällt mir klangl. eindeutig besser, wie alles was ich davor an Hifi-Klassikern hatte.
Kein Wunder - ist ja auch die 240 bzw.250(M) und der 3300 Vorverstärker drin verbaut.
Wundert mich immer wieder, wie stark die original US-Marantz unterschätzt werden - hier auch wieder: http://www.hifi-foru...84&thread=7076&z=263
Nein, verdammt nochmal, der 1200B ist eben nicht zu teuer! - der 1300DC und der PM-8 werden zu teuer gehandelt!

Und wie oft soll ich diesen Link noch hier reinsetzen: http://www.audiokarma.org/forums/archive/index.php/t-22062.html
Die Jungs wissen doch, wovon sie schreiben: "The 240.250,250M and 1200B all have the same power amp.
They sound alot better than the later jap versions like 170dc,300dc".
Deckt sich genau mit meinen klangl. Erfahrungen mit dem 1200B.
Und fragt mal einen 3300/250M Besitzer.....!

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 03. Dez 2010, 00:57 bearbeitet]
stefan_4711
Inventar
#4 erstellt: 03. Dez 2010, 10:46

Jeremy schrieb:
Der Marantz Model 1200B gefällt mir klangl. eindeutig besser, wie alles was ich davor an Hifi-Klassikern hatte.

Wundert mich immer wieder, wie stark die original US-Marantz unterschätzt werden - hier auch wieder: http://www.hifi-foru...84&thread=7076&z=263
Nein, verdammt nochmal, der 1200B ist eben nicht zu teuer! - der 1300DC und der PM-8 werden zu teuer gehandelt!

Und wie oft soll ich diesen Link noch hier reinsetzen: http://www.audiokarma.org/forums/archive/index.php/t-22062.html
Die Jungs wissen doch, wovon sie schreiben: "The 240.250,250M and 1200B all have the same power amp.
They sound alot better than the later jap versions like 170dc,300dc".
Deckt sich genau mit meinen klangl. Erfahrungen mit dem 1200B.
Und fragt mal einen 3300/250M Besitzer.....!

BG
Bernhard


Jetzt reg dich nicht auf.... du weisst doch wer schreit hat meistens Unrecht. Wobei das bei dir doch meistens nicht der Fall ist, soll heissen das deine Kommentare in der Regel doch eher sachlich und richtig sind. Aber der 1200B ist doch überhaupt nicht das Thema dieses Threads. Und wenn der Threadersteller auch noch schreibt das er keinen überwarmen Verstärker will... dann verstehe ich dein Posting an dieser Stelle noch weniger.
classic70s
Inventar
#5 erstellt: 03. Dez 2010, 10:59
Ich kann nur gutes über den Pioneer SA-9500 berichten welcher bis auf einen geringen Leistungsunterschied identisch mit dem SA-9900 ist.

Wer keinen Sportplatz beschallen möchte und auf den in meinen Augen eher kitschig beleuchteten Volume-Regler des SA-9900 verzichten kann, bekommt mit dem SA-9500 ein in allen Belangen hervorragendes Spitzengerät.

Wenn ich die Wahl hätte zwischen dem Nachfolge Modell SA-9500II und dem älteren SA-9500, würde ich sofort den älteren SA-9500 nehmen. Der 9500II ist auch sehr gut, ich persönlich finde den älteren 9500 jedoch klanglich einen kleinen Tick besser.

Der Pioneer SA-9500 ist mein Referenzgerät und klanglich als auch optisch wirklich erste Sahne, ich kann ihn wärmstens empfehlen!


[Beitrag von classic70s am 03. Dez 2010, 11:04 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#6 erstellt: 03. Dez 2010, 11:02
Er klingt nicht 'Überwarm' (oje, was für eine mehrdeutige Vokabel), sondern hat nur die intensivsten und schönsten Klangfarben, die ich bei einem Hifi-Klassiker bisher überhaupt gehört habe und fächert auch den Hochtonbereich sehr fein und luftig auf. Also - er klingt auf keinen Fall dumpf oder zu dunkel und bietet auch satten Punch und Druck im Bass (zugegebenermaßen erst nach dem Wechsel auf die neuen, stärkeren Netzteilelkos - danach aber richtig!).

BG
Bernhard
norman0
Inventar
#7 erstellt: 03. Dez 2010, 11:42

Jeremy schrieb:
und fächert auch den Hochtonbereich sehr fein und luftig auf.

Ein luftiger Fächer, wie cool
boc1962
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Dez 2010, 20:41
Ich kann Bernhard nur unterstützen, was die Marantz-Geräte aus US-Produktion angeht. Über all die Jahrzehnte durfte ich einiges Marantz-Vintage-Equipment bei mir daheim begrüßen, und bin nach vielen, vielen Jahren mit Advantage vor rund zwei Jahren wieder bei gelandet: 2230B, 2385 und jetzt die Kombi 3300/240, alles von Rüsselschorf überarbeitet.

3300 und 240 sind ein wunderbares Paar, das alle Marantz-Receiver alt aussehen läßt, den viel zu scharf klingenden 1300DC in Grund und Boden spielt und preislich (noch) nicht zu hoch gehandelt werden, ganz im Gegensatz zu manchen lächerlichen 2500- oder 2600-Angeboten. Und ein "zu warmer" Sound? Bernhard hat's perfekt beschrieben: intensiv und schön, sowohl bei moderaten als auch höheren Lautstärken.


LG
Marco
SchwarzerMilan
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Dez 2010, 21:54
Hallo,

ich habe schon einige Verstärker gehört. Für mich persönlich ist der Sansui AU-X1 das Maß aller Dinge.

Schnell, neutral bis warm und einfach musikalisch. Höre den
ausschliesslich ohne Klangreglereinstellung im Direct(Jump-Modus).

Superb, audiophil....einfach der Knaller.

Viele Grüße

SM
Darkgrey
Stammgast
#10 erstellt: 06. Dez 2010, 23:40
Ich hab schon einige große Klassiker hier gehabt und gehört.

Einer ist nie in Frage gestellt worden und für mich immer noch klanglich das NonPlusUltra.

Marantz PM94
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2010, 13:19
Für mich ist und bleibt der KA-907 von Kenwood der beste Vollverstärker. Das Konzept und die Umsetzung der Kiste sind einfach genial und bereits der Vorgänger (model 600) sowie auch der letzte Nachfolger L-A1 sind in ähnlicher Klasse angesiedelte Geräte. Der 907 gefällt mir aber von der Erscheinung her am besten, allerdings nur die goldene oder anthrazitfarbene Ausführung, der normale graue ist gerade optisch eher ein Vergriff
Curd
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Dez 2010, 15:23

Monkey_D._Ruffy schrieb:
Für mich ist und bleibt der KA-907 von Kenwood der beste Vollverstärker. Das Konzept und die Umsetzung der Kiste sind einfach genial


Hallo Ari,

wir hatten doch einmal einen Thread in dem zumindest 2 Minuspunkte besprochen wurden - und das ist für mich ein KO Kriterium - DER BESTE darf auf keinem Gebiet schwächeln [ - das ist der Grund warum mir kein Modell einfällt - es gab zu viele gute Geräte von vielen Herstellen - aber dann den Besten zu küren?...]

Für mich schwer vorstellbar aber:

"Der KA 907 besitzt keine Sicherung gegen Kurzschluss" schrieb ukw

sowie die eingebaute Sollbruchstelle:

Einsparung von Kühlblechen - das Problem ist dir bekannt denn du hattest es selbst im obigen Thread angesprochen
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#13 erstellt: 12. Dez 2010, 16:13
IMHO ist der einzige wirkliche Minuspunkt die Sache mit der Netzteilplatine, diese wird einfach zu heiß und grillt sich eben selbst ins Nirvana mit den Jahren.

Ist aber leicht zu kurieren indem man einfach die 4 oder Kondis tauscht und auch das Montieren von kleinen Kühlkörpern auf den betreffenden Transistoren ist nicht weiter schwer.

Der güldene scheint diese Anfälligkeit auch nicht zu teilen, zumindest wird er selbst nach tagelangem Betrieb nicht mehr als handwarm....
Das mit dem Kurzschluss, liegt nur an einer fehlenden Schutzschaltung, verkürzt zwar die Signalwege aber ich habe erlich gesagt noch nie einen 907 gesehen der deswegen beschädigt war.....
0300_Infanterie
Inventar
#14 erstellt: 12. Dez 2010, 16:23
... hab vor langer Zeit (als er 88 oder 89 auf den Markt kam) mal den AX10000 von Yamaha gehört ...
Für mich seitdem unerreicht
Jeremy
Inventar
#15 erstellt: 07. Nov 2012, 11:59

boc1962 schrieb:
Ich kann Bernhard nur unterstützen, was die Marantz-Geräte aus US-Produktion angeht. Über all die Jahrzehnte durfte ich einiges Marantz-Vintage-Equipment bei mir daheim begrüßen, und bin nach vielen, vielen Jahren mit Advantage vor rund zwei Jahren wieder bei gelandet: 2230B, 2385 und jetzt die Kombi 3300/240, alles von Rüsselschorf überarbeitet.

3300 und 240 sind ein wunderbares Paar, das alle Marantz-Receiver alt aussehen läßt, den viel zu scharf klingenden 1300DC in Grund und Boden spielt und preislich (noch) nicht zu hoch gehandelt werden, ganz im Gegensatz zu manchen lächerlichen 2500- oder 2600-Angeboten. Und ein "zu warmer" Sound? Bernhard hat's perfekt beschrieben: intensiv und schön, sowohl bei moderaten als auch höheren Lautstärken.


LG
Marco


Hallo Marco,

ich hoffe, du schaust hier ab und zu doch nochmal rein.
Hatte von Helmut erfahren, daß du nun auch noch einen Model-1200(B?) dein Eigen nennst (Glückwunsch!).
Mich hätte ja mal interessiert, ob es irgendwelche (größeren) Klangunterschiede zw. der 3300/240 Vor-End Kombi und dem 1200er-Vollverstärker gibt, da bei Letzterem, wie ja bekannt, die Vor-End-Kombi im Wesentlichen verbaut wurde. Oder klingen die Beiden praktisch gleich?

BG
Bernhard
boc1962
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Nov 2012, 21:19
Hallo Bernhard,

es ist ein 1200er, den ich in den USA ersteigert habe. Er ist allerdings derzeit bei Helmut Thomas zur Umrüstung/Überholung, so daß ich zu einem eventuellen Klangunterschied zur Kombi 3300/240 derzeit nichts sagen kann.

Wenn ich das Gerät wieder habe, melde ich mich in der Sache.


Rockige Grüße
Marco
Jeremy
Inventar
#17 erstellt: 07. Nov 2012, 22:24
Hallo Marco,

vielen Dank für dein Feedback, ich bin wirklich gespannt, wie der Vergleich ausgehen wird.
Er bekommt dann ja sicher auch 2 neue Netzteil-Elkos? War bei meinem wie gesagt, klangl. ganz entscheidend.

Beste Grüße
Bernhard
einfachTobi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Feb 2013, 18:45
Hey Leute!!
Ich wollte mich mal erkundigen, was ihr zum Nikko-TRM750 sagt, falls ihr den kennt. Bin ein Neuling, kenne die von euch genannten Verstärker also nur von Bildern. Vor etwa zwei Jahren habe ich angefangen nach einem Verstärker für mich zu suchen und den Nikko als "Geheimtipp" bekommen. Nach 1 1/2 Jahren der Suche habe ich dann tatsächlich einen zu einem sehr guten Preis bekommen und.... Was der an Leistung liefert hat mich umgehauen, besonders im Bassbereich scheint er keine Grenzen zu kennen! (Meine LS sind nicht die größten, vllt liegt es daran-kann mein Zimmer aber nach Wunsch zum Wackeln bringen ) Also, was sagt ihr? Kenne ich einfach nichts besseres, oder ist der tatsächlich in diesem Thread erwähnenswert?
Stößchen und nen schönen Abend
Ralf_Hoffmann
Inventar
#19 erstellt: 21. Feb 2013, 19:12
Ahoi

Für den Einstieg ist der Nikko schon richtig gut. Wird , wie auch der ähnliche, Universum 2500, immer gerne genommen. Ausreichend Leistung und viele Knöbbe für den Spieltrieb.
Alles richtig gemacht
Aber Vorsicht: Wenn du erstmal auf den Geschmack gekommen bist, wird die Lust auf die dicken Pötte kommen -das kann sich zu einem tollen Hobby entwickeln.
Nur weiter so, aber die (klanglich) weitaus wichtigeren Komponenten wie z.B die Lautsprecher nicht vergessen.

Gruß
Ralf
einfachTobi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 21. Feb 2013, 20:01
Heyho Ralf!
Na das hört sich doch ganz gut an! Danke für die Antwort! Aber keine "Sorge", die Lautsprecher waren die erste meiner Anschaffungen - weg vom 5.1 Supermarkt-billig-Schrott. Habe mich dann ein wenig schlau gemacht und von den Quintos meiner Eltern inspirieren lassen. Bin dann recht günstig an ein Paar GLE-60 in Nussbaum (keine Ahnung, obs die wie bei den Geschwistern auch in schwarz gibt...) geraten. Für meine 18m² mit dem Nikko zusammen mehr als ausreichend wie ich finde Wenn ich mal günstig an ein Paar 70er käme... Naja genug davon, ist ja doch Off-Topic...
Stößchen und nen schönen Abend
citation-fan
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Feb 2013, 10:31
Was man bei der Verwendung von älteren Verstärkern jenseits eines Alters von etwa 33Jahren immer bedenken sollte ist :
Lautsprecher eher mit hohen Impedanzgang zu benutzen, sprich eher oberhalb 6Ohm im Mittel, das Grand der alten Verstärker Designs mag keine Impedanzen unter 5 Ohm., so zumindest meine Erfahrungen. Sie können unter 5Ohm nicht die volle Leistung abgeben, und der Dämpfungsfaktur und damit die Kontrolle geht auch deutlich runter.
Auch die Gefahr von Kurzschlüssen und unkontrollierter Leistungsabgabe bei niedrigen Impedanzen, welche die LS gefährden können, ist nicht zu unterschätzen!
zafrin
Gesperrt
#22 erstellt: 28. Feb 2013, 10:52
hallo gemeinde

hab den sharp optonica sm-5100
vor einem jahr für 70 franken (ca.60 euro)
inkl. versand ersteigert-läuft wunderbar,anhin keine probleme,ca. 40 jahre alt.


nun, ich empfehle jedem der nicht 500 euro oder mehr ausgeben kann,will-

alte klassiker--->ist ja bei dieser qualität fast ein spott die preise.

natürlich kanns auch schiefgehen-aber bei hunderten positiven rückmeldungen zum verkäufer-eher weniger-

zur modellwahl MUSSS man suchmaschinen einbeziehen-oder ? sonst machts eher wenig sinn.........

also sorgfältig den kauf vorbereiten,steht ja genug im netz..

meine meinung
zafrin


[Beitrag von zafrin am 28. Feb 2013, 10:54 bearbeitet]
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