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Lohnen sich Restaurationen überhaupt?

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Jeremy
Inventar
#51 erstellt: 28. Sep 2014, 22:40
Hallo Klangfreak,

normalweise macht man es - gerade bei Receiverklassikern ohne Schutzrelais - doch so, daß man vor der Inbetriebnahme/Power-On sicherstellt, daß der (A- resp. B-) Speaker-Schalter auf 'Off' steht.
Und erst nachdem das Gerät dann eingeschaltet ist, stellt man diesen Schalter (oder Regler) auf Speaker-'A', oder Speaker 'On' (etc.); dann kann (bei einem einwandfrei funktionierenden Gerät) doch gar nichts passieren!

Und beim Ausschalten das umgekehrte Prozedere: Erst den Speaker-Schalter auf 'Off' und dann erst das Gerät ausschalten.

Bezügl. deiner Receiverklassiker hast du mich jetzt neugiereig gemacht. Was sind denn das für Modelle ohne Schutrelais: Ich tippe mal auf Harman-Kardon Twin Powered (630/930 - oder 430/730?), oder McIntosh MAC-1700 etc.?

Und natürlich - die schönen Geräte selbstverständlich vom Fachmann überholen lassen - gar keine Frage!

Beste Grüße
Bernhard
DB
Inventar
#52 erstellt: 29. Sep 2014, 08:50

germi1982 (Beitrag #49) schrieb:


Nein, eben nicht. Das zu finden macht teilweise enorme Mühe.


Einen Anschluss ablöten und nachmessen. Wenn es passt wieder einlöten.

Damit findet man dauerhaft unterbrochene/im Wert veränderte Exemplare (was der Trivialfall ist), aber nicht die sporadischen Aussetzer / Exemplare mit Prasselstörungen.

MfG
DB
germi1982
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 29. Sep 2014, 18:51
Mit dem Komponententester müsste man das ein oder andere sehen, und da braucht man noch nicht mal auslöten denn mit denen kann man direkt in der Schaltung messen. Manche Oszis haben sowas auch eingebaut, ansonsten findet man im Netz auch Baupläne um sich so einen Komponententester selbst zu bauen.

Oder am Eingang des Verstärkers mit einem Funktionsgenerator 1 kHz Sinussignal anlegen und dann mit dem Oszi dem Signalweg folgen. Dann kann man auch sehen wo es hängt.

Manchmal kann man auch mit Eisspray drangehen, manche Fehler sind nämlich auch temperaturabhängig.

Aber das sind alles Gerätschaften die wohl die wenigsten hier zuhause haben dürften.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Sep 2014, 08:58
Teilweise geht das wohl mit in der Schaltung messen,
aber oft genug werden andere Sachen die dort auch dranhängen mitgemessen.
Ich denke du kennst das Problem.
pythonka
Stammgast
#55 erstellt: 30. Sep 2014, 15:43
Für einen Laien ist es fast unmöglich die alten HiFi-Schätze zu restaurieren.

Ich habe versucht meinen AKAI AM-M939 wieder herzurichten und mit Kontaktspray und Elektroreiniger wieder auf die Sprünge zu helfen .. nicht geschafft.

Dann noch so ein Messgerät gekauft, um zu überprüfen, ob einzelne Bauteile rumspinnen - nach mehreren Stunden aufgegeben.

Jetzt habe ich ihn in die Bucht gestellt.

Ich glaube, entweder professionelle Restauration oder man hat als Hobby über die Jahre im Eigenstudium eine Ausbildung zum Radio und Fernsehtechniker gemacht - die kisten sind für einen laien einfach zu kompliziert.
Django8
Inventar
#56 erstellt: 30. Sep 2014, 16:23
Das denke ich auch. Habe mir sogar mal ein entsprechendes Lehrbuch gekauft. Brachte leider nicht allzu viel. Ich denke, ohne fachliche Einführung in die Basics durch einen Profi stösst man zumindest bei der Elektronik(-Bauteile) schnell an die Grenzen - auch wenn man durchaus ein Flair für Technik hat... Leider.

Das Finden, Ausmessen und Ersetzen eines Gleichrichters im Netzteil etwa ist für ein Person vom Fach wohl eine Kleinigkeit. Alle anderen dürften wohl schon alleine daran scheitern, das Teil im Gerät zu finden...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 30. Sep 2014, 16:28
Nicht unbedingt. Man kann sich schnell und einfach Wissen aneignen,
womit man wenigstens häufige Fehler beheben kann.

Wer kapiert das 2 Widerstände parallel nicht mehr, sondern weniger WIderstand ergeben,
hat gute Chancen im Hifibereich fit zu werden.

Grade die Analogtechnik ist für einen Laien noch gut zu erlernen.
frank60
Inventar
#58 erstellt: 30. Sep 2014, 20:27

Stereo33 (Beitrag #57) schrieb:
Man kann sich schnell und einfach Wissen aneignen,

So ist es.
Ich habe den Beruf auch nicht gelernt, mich aber schon in der Schule für Elektronik interessiert und gebastelt. Und so kam es dann, daß ich Mitte der 80er als Spezialist für Telefonanlagen aller Größen, Wechselsprechanlagen, ..., in die Funkwerkstatt meiner damaligen Firma gewechselt bin, ohne entsprechende Ausbildung. Klar, dort wurden "nebenbei" auch Funkgeräte repariert, aber die meiste Zeit stand HiFi Kram auf den Werkbänken. Alles Wissen dazu (und zur Reparatur von Funkgeräten) habe ich mir selbst angeeignet. Kommt mir heutzutage natürlich zu Gute, seitdem ich auch den Klassikern erlegen bin.
Und gerade die Klassiker mit ihren diskreten Schaltungen sind deutlich leichter als moderne Geräte, in denen nur noch wenige Chips mit vielen Funktionen stecken, zu reparieren.
Erst heute habe ich einen selbst für viele Profis hoffnungslosen Fall abgeschlossen. OK, ist auch mein Eigentum, da klemmt man sich sicherlich mehr dahinter, als jemand, der in Auftrag arbeitet.

Wer nicht selbst reparieren kann, muß natürlich kalkulieren, ob es sich lohnt. Mehr als die Hälfte des Wertes, den das Gerät im intakten Zustand hätte, würde ich für eine Instandsetzung/Restauration nicht ausgeben. Bzw. nur so viel, daß Kauf und Reparatur zusammen den zu erwartenden Wert nicht übersteigen. Bei extrem seltenen und deshalb wertvollen Klassikern kann das natürlich auch schon ordentliche Summen ausmachen.
germi1982
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 02. Okt 2014, 22:37

Stereo33 (Beitrag #57) schrieb:
....
Wer kapiert das 2 Widerstände parallel nicht mehr, sondern weniger WIderstand ergeben,
hat gute Chancen im Hifibereich fit zu werden.

....


Und zwar einen der kleiner ist als der kleinste Einzelwiderstand...

Ich komme beruflich gesehen auch nicht aus der Elektrotechnik, aber bin dann doch in einem Betrieb gelandet wo es vorteilhaft ist wenn man sich da etwas drin auskennt. Es gibt gute Fachliteratur, ich persönlich empfehle entsprechende Bücher aus der Zeit unserer Hifi-Klassiker. Wenn man ins Detail gehen will.

Es gibt aber auch spezielle Fachbücher die sich mit der Restaurierung alter Hifi-Geräte beschäftigen und die Überholung und Reparatur auch für elektrotechnische Laien gut beschrieben ist. Und das nicht nur für Geräte mit Halbleitern, sondern auch für Röhrengeräte aus den 1950ern.

Neben dem Know-How ist natürlich gutes Werkzeug ein Muss. Also ordentliche Meßtechnik, Schraubendreher, Steckschlüssel, Zangen, Entlötpumpe und Lötkolben.

Bei Reparaturen an solchen Geräten sollte man natürlich nur bleihaltiges Lötzinn benutzen, das wurde damals auch benutzt. Wenn man dann anfangen würde zu mischen, was beim Auslöten eines defekten Teiles und Einlöten eines neuen zwangsläufig passiert, dann gibt es unter Umständen kalte Lötstellen.


Und gerade die Klassiker mit ihren diskreten Schaltungen sind deutlich leichter als moderne Geräte, in denen nur noch wenige Chips mit vielen Funktionen stecken, zu reparieren.


Gerade in den 1970ern fing das aber an mit den integrierten Schaltungen in Geräten. Die hatten da zwar noch nicht so viele Funktionen wie heute, aber dafür ist ein Ersatz in der Regel schwer zu beschaffen.
Django8
Inventar
#60 erstellt: 03. Okt 2014, 09:24

Es gibt aber auch spezielle Fachbücher die sich mit der Restaurierung alter Hifi-Geräte beschäftigen und die Überholung und Reparatur auch für elektrotechnische Laien gut beschrieben ist. Und das nicht nur für Geräte mit Halbleitern, sondern auch für Röhrengeräte aus den 1950ern.

Das würde mich interessieren. Hast mir dazu ein paar Tipps?
germi1982
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 03. Okt 2014, 12:37
http://www.amazon.de...03_s00?ie=UTF8&psc=1

http://www.amazon.de...words=aeg-telefunken

Wenn man in die Materie der Lautsprecher einsteigen will, u.a. auch in den Bau von Frequenzweichen:

http://www.amazon.de...03_s00?ie=UTF8&psc=1

Natürlich noch die entsprechende Literatur über Fehlersuche in elektronischen Schaltungen und wie man richtig Messungen durchführt. Wie oben ja schon geschrieben wurde, oftmals muss man Bauteile mindestens einseitig auslöten da man innerhalb der Schaltung alles mögliche messen würde, nur nicht das einzelne Bauteil das man messen will.

Der Schlüssel zum Erfolg ist es mit Logik und mit Systematik an die Sache heranzugehen. Die Erfahrung die man braucht kommt auch im Lauf der Zeit dazu, aber mit System an die Sache heranzugehen ist schon mal das Wichtigste. Am besten funktioniert meiner Meinung nach das Ausschlussprinzip. Es liegt ein Fehler vor, dann sammelt man was der Fehler für Ursachen haben kann. Dann wird durch entsprechende Messungen eine mögliche Ursache nach der anderen ausgeschlossen, oder eben bestätigt. Natürlich können auch mehrere Fehler gleichzeitig vorhanden sein.

Die Literatur vom Franzis-Verlag ist auf jeden Fall brauchbar, ebenso alte Literatur zum Beispiel von AEG-Telefunken über Halbleiter (Transistor Band 1, Grundlagen und Kennlinien). Da lernt man zum Beispiel den Aufbau eines Transistors kennen und was er überhaupt macht, wie man ihn einsetzt, wie die Bezeichungen zustande kommen (zumindest für die deutschen Bezeichnungen BD XXX, BF XXX, BC XXX usw.).
Django8
Inventar
#62 erstellt: 03. Okt 2014, 13:35
Danke für die Links. Ich habe mich aber wohl unklar ausgedrückt: Ich bin nicht an der Reparatur von 50er-Jahre Röhrensachen interessiert, sondern jener von Transistorgeräten ab den 1970ern. Hast Du hierzu auch spezifische/konkrete Literatur-Tipps (gerade von Franzis gibt's ja unzählige Bücher)?


[Beitrag von Django8 am 03. Okt 2014, 13:42 bearbeitet]
Klangfreak
Inventar
#63 erstellt: 03. Okt 2014, 16:27

Jeremy (Beitrag #51) schrieb:
Hallo Klangfreak,

normalweise macht man es - gerade bei Receiverklassikern ohne Schutzrelais - doch so, daß man vor der Inbetriebnahme/Power-On sicherstellt, daß der (A- resp. B-) Speaker-Schalter auf 'Off' steht.
Und erst nachdem das Gerät dann eingeschaltet ist, stellt man diesen Schalter (oder Regler) auf Speaker-'A', oder Speaker 'On' (etc.); dann kann (bei einem einwandfrei funktionierenden Gerät) doch gar nichts passieren!

Und beim Ausschalten das umgekehrte Prozedere: Erst den Speaker-Schalter auf 'Off' und dann erst das Gerät ausschalten.


Das würde so funktionieren, keine Frage.
Aber es kann ja eigentlich nicht Sinn und Zweck sein, die Speaker-Paare per Schalter jedes mal stumm zu schalten.
Das haben die Entwickler der Geräte bestimmt nicht so vorgesehen, auch wenns funktioniert.
Ich möchte damit sagen, dass ich als blöder Endverbraucher einen Receiver einfach an und ausschalten können muss, ohne das irgendwas kaputt geht.
Also wenn der Receiver kein Schutzrelay hat, darf der Ein-/ AusschaltPlopp nur so laut sein, dass er nichts kaputt macht...

Mir ging es auch eher dadrum, dass ein Gerät während des laufenden Betriebs plötzlich mal Gleichstrom raushaut!
Also Gerät läuft bereits eine Stunde, plötzlich fliegen die Membranen wild rein und raus und es ploppt mehrmals laut.
Das hatte ich jetzt schon mit zwei Receivern erlebt!!


Jeremy (Beitrag #51) schrieb:

Bezügl. deiner Receiverklassiker hast du mich jetzt neugiereig gemacht. Was sind denn das für Modelle ohne Schutrelais: Ich tippe mal auf Harman-Kardon Twin Powered (630/930 - oder 430/730?), oder McIntosh MAC-1700 etc.?

Und natürlich - die schönen Geräte selbstverständlich vom Fachmann überholen lassen - gar keine Frage!

Beste Grüße
Bernhard :prost


Du hast 100 Punkte
Es sind die alten Harmänner....
germi1982
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 03. Okt 2014, 22:15

Django8 (Beitrag #62) schrieb:
Danke für die Links. Ich habe mich aber wohl unklar ausgedrückt: Ich bin nicht an der Reparatur von 50er-Jahre Röhrensachen interessiert, sondern jener von Transistorgeräten ab den 1970ern. Hast Du hierzu auch spezifische/konkrete Literatur-Tipps (gerade von Franzis gibt's ja unzählige Bücher)?


So manches von den Sachen die in den Büchern über Röhrengeräte stehen kann man auch umsetzen auf die späteren Transistorgeräte. Egal ob jetzt Röhre oder Halbleiter, die sind meistens nicht defekt, sondern eher die passiven Bauteile drumherum wie Kondensatoren.

Das hier ist ganz brauchbar, ist allerdings nicht rein Hifi bezogen, aber das ist eigentlich egal:

http://www.amazon.de...ektronik+fehlersuche

Für einen Anfänger der sich in der Meßtechnik noch nicht so gut auskennt:

http://www.amazon.de...1Q67MJZ7B7KCK499R1ZW

Auf jeden Fall ist ein Oszilloskop nicht verkehrt, muss auch kein Tektronix sein. Ich habe ein altes zweikanaliges 20 Mhz Hameg, das reicht für solche NF-Messungen.

Und mit einem Oszilloskop macht man nichts anderes als eine graphische Auswertung, und zwar Spannung im Verhältnis zur Zeit (Zeit X-Achse und Spannung Y-Achse).


[Beitrag von germi1982 am 03. Okt 2014, 22:23 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#65 erstellt: 03. Okt 2014, 23:14
Hallo Klangfreak,

ok - ich hab' auch den HK-630. Laß ihn doch einfach demnächst mal v. Helmut ('ruesselschorf') überholen. Hab' ich auch machen lassen u. keine Probleme mit dem Receiverklassiker (hat u.a. 4 neue Netzteileklos bekommen).
Und stimmt - klingt sehr gut.
HK-630 ?berholt 001 HK-630 ?berholt 002
HK-630 ?berholt 003 HK-630 ?berholt 004

BG
Bernhard
DB
Inventar
#66 erstellt: 04. Okt 2014, 08:40

germi1982 (Beitrag #59) schrieb:

Neben dem Know-How ist natürlich gutes Werkzeug ein Muss. Also ordentliche Meßtechnik, ...

Das sollte man ganz dick unterstreichen. Ein billiges Digitalmultimeter reicht nicht aus.


MfG
DB
Klangfreak
Inventar
#67 erstellt: 04. Okt 2014, 10:08
Hallo,


werde meinen Receiver bei Old-Fidelity restaurieren lassen
Jeremy
Inventar
#68 erstellt: 04. Okt 2014, 12:53
Das ist natürlich auch 'ne ausgezeichnete Adresse. Stell doch gerne danach mal Paar BIlder ein, wenn er (oder sind's mehrere?) überholt ist/sind und berichte gerne mal
Du hast demzufolge auch (u.a.?) den 630er?

Beste Grüße
Bernhard
germi1982
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 04. Okt 2014, 13:24

DB (Beitrag #66) schrieb:

germi1982 (Beitrag #59) schrieb:

Neben dem Know-How ist natürlich gutes Werkzeug ein Muss. Also ordentliche Meßtechnik, ...

Das sollte man ganz dick unterstreichen. Ein billiges Digitalmultimeter reicht nicht aus.


MfG
DB



Jup, und wie schon geschrieben:

Schraubendreher etc. sollten nicht aus der Schießbude einer Kerb stammen...das sollte schon was Gescheites sein. Ich persönlich schwöre auf Wera.

http://www.wera.de/?siteSelected=1

Bei schlechtem Werkzeug leiden entweder die Hände (schlechte Griffergonomie) oder die Schrauben, oder das Werkzeug selbst. Mit zu billigem Werkzeug arbeiten macht aus dem Grund keinen Spaß. So ein Schraubendrehersatz kostet dann halt mal 30€, aber das ist auch eine Investition die Jahrzehnte hält und durch die man sich beim Arbeiten nicht quält.


[Beitrag von germi1982 am 04. Okt 2014, 13:30 bearbeitet]
Klangfreak
Inventar
#70 erstellt: 04. Okt 2014, 20:24

Jeremy (Beitrag #68) schrieb:
Das ist natürlich auch 'ne ausgezeichnete Adresse. Stell doch gerne danach mal Paar BIlder ein, wenn er (oder sind's mehrere?) überholt ist/sind und berichte gerne mal
Du hast demzufolge auch (u.a.?) den 630er?

Beste Grüße
Bernhard



Hi Bernhard,

ja, habe zwei 930er...

Schöne Grüße,
Olaf
Jeremy
Inventar
#71 erstellt: 04. Okt 2014, 22:07
Hallo Olaf,

die 930er sind feine Receiverklassiker - da lohnt sich eine Überholung in jedem Fall.
Also - bin auf deinen Bericht + Fotos nach der Überholung gespannt.

Beste Grüße
Bernhard
Django8
Inventar
#72 erstellt: 06. Okt 2014, 06:58
Danke, germi1982, für die Buch-Tipps. Werde mir das mal anschauen.


Auf jeden Fall ist ein Oszilloskop nicht verkehrt

Habe ich sogar. Sperrmüllfund in gutem Zustand


Also wenn der Receiver kein Schutzrelay hat, darf der Ein-/ AusschaltPlopp nur so laut sein, dass er nichts kaputt macht...

Bis jetzt hatte ich - mit einer Ausnahme - noch nie einen alten Receiver ohne Relais, der irgendwelche Plopp-Geräusche gemacht hätte. Einzig der SONY STR-6046, der bei mir mal auf der "Durchreise" war, hat sich jeweils geräuschvoll verabschiedet.
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