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Pioneer Urushi Stammtisch+A -A |
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Autor |
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pioneerfan
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Aug 2015, 07:12 | |
Hallo Kollegen, ich besitze seit Jahrzehnten Komponenten aus dieser für mich wundervollen Serie. Im Laufe der Jahre sind immer mehr Teile dazugekommen.....und auch wieder gegangen. Geblieben sind unter Anderem viele Amis, von denen JEDER EINZELNE einen natürlich verschwiegenen Defekt hatte. Der Klassiker waren kalte Lötstellen an den Cinchbuchsen..... Welche Erfahrungen habt Ihr mit Euren Anlagen gesammelt? Gibt es Jemand, der es geschafft hat, die Holzseiten nachzubauen? Kennt Ihr das Platinenproblem bei der C90 oder 90a ?? Es sind Kleinigkeiten, die man wirklich leicht beheben kann.... Freue mich über Nachrichten! |
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pioneerfan
Stammgast |
#2 erstellt: 06. Aug 2015, 18:15 | |
Boah.... Das hätte ich ja nicht gedacht...alle weg... Thomas, wenn Du das hier liest, tapfer bleiben...das Auge hört mit |
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pioneerfan
Stammgast |
#3 erstellt: 18. Jul 2016, 16:37 | |
Mittlerweile ist ein wenig Schwung in die Bude gekommen..... An der hinteren Anlage ist der lang ersehnte Player angekommen. Passend zu der Japanischen 100 Volt Vor-Endkombi der PD3000 Player. Wo an der Kombi schon einiges an Kleinigkeiten geändert wurde (Massekabel zusätzlich) wurde an dem Player gegenüber dem PD91 sehr viel geändert. Die Wandlerplatine hat ein komplett anderes Layout...mit um 90 Grad gedrehten Wandlerchips... Hat jemand von Euch auch so einen Player....? Grüße aus Hanau |
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Miber
Neuling |
#4 erstellt: 24. Jun 2017, 08:06 | |
Hallo, habe eine Urushi M73/C73 Pioneer Kombi in Reparatur gehabt. Fehler war neben den üblichen WAKOS an der Vorstufe auch das Class A an der M73 keine Funktion mehr hatte. Die Sicherung der Class A Versorgung brannte ständig durch - Auswirkung: Class A kein Ton, Ton nur bei Class B. Nach dem schweistreibenden Zerlegen der Endstufe kam ich zur Class A Spannungsversorgung.... Vollkommen verbrutzelt die Arme....verursacht durch "kalte" Lötstellen an den fast recovery Gleichrichter-Dioden. Die Dioden wurden getauscht und alles Verächtige nachgelötet. Zusätlich habe ich noch sämtliche Elkos auf der Platine getauscht und alles an Halbleitern in der Gegend kontrolliert und einen erneuert. Und siehe da....Gerätchen läuft wieder |
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pioneerfan
Stammgast |
#5 erstellt: 24. Jun 2017, 11:44 | |
Glückwunsch zur Reparatur. Ich habe auch alle meine Gerätschaften nachgelötet... Besonders der A91d musste sein Zinn tauschen. Wichtig ist auch, die Geräte intern auf 240 Volt zu stellen. Macht einiges an der Temperatur aus. Grüße Dirk |
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Miber
Neuling |
#6 erstellt: 19. Nov 2017, 11:40 | |
Hallo, nach der Reparatur würde ich mir eine Revision wie etwa hier http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-10455.html#4 wünschen. Ich finde zwar den einen oder anderen Fehler aber eine komplett Revision traue ich mir nicht wirklich zu. Weiß einer von Euch vielleicht ob jemand hier im Forum so etwas machen würde und was so eine Groß-OP wohl kostet? Scheint ja klanglich ne Menge zu bringen...was man so liest... Lieben Gruß Micha |
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herr_celeborn
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 13. Mai 2018, 10:54 | |
Hallo Dirk, nach gut zwei Jahren hat nun ein Technikerfreund für mich das erfolgreich vollbracht, was ich schon nicht mehr zu hoffen wagte: Neben meinem ursprünglichen Lenco (LOTTE) FA-3402 (analog zu A-91D) hatte ich noch ein zweites solches Gerät bekommen, das aber schon bald im Standby festgefahren war und sich nicht mehr aktivieren ließ. Dazu weiß ich auch durchaus noch einen Lenco FA-3401 (baugleich Quadral logic five) zu schätzen, dem es aber im Betrieb die Endtransistoren eines Kanals weggerissen hatte. Da ich trotz frustraner Schaltplansuche (außer natürlich A-91D) wenigstens noch einen heilen FA3402 zum Vergleich der Messwerte hatte, habe ich alle drei Geräte zu diesem Freund gebracht. Falls die Schäden doch reparabel und der Erhaltungszustand gut sein sollten wollte ich diese Geräte nur zu gerne weiter nutzen, denn ihr kraftvolles sauberes Verstärkungsverhalten und die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten habe ich immer sehr gemocht. Nun darf ich diese Verstärker wieder abholen und mein Freund bezeichnete die Schäden so: Im FA 3401 habe ich die Endstufentransistoren plus beide Treibertransistoren erneuert. Messungen ergaben keine weiteren offensichtliche Fehler.... Die Ruhestromeinstellung habe ich dann mittels Sinusgenerator, Klirrfaktormessbrücke und Oszilloskop durchgeführt, was auch ohne Service Manual geht, wenn man weiß, an welchen Trimmpotis man drehen muss. Allerdings habe ich auch noch einen Fertigungsfehler entdeckt, jedoch in dem nicht beanstandeten Kanal. Dort wurde einer der beiden Treibertransistoren für meine Begriffe übermäßig warm, was sich auch schon an der Verfärbung der Platine in diesem Bereich festmachen ließ. Ursache: Statt einem 100Ohm-Widerstand war im Emitterkreis ein 10Ohm-Widerstand verbaut worden! Glück gehabt, dass der Treibertransistor das über all die Jahre überlebt hat. Der Widerstand wurde selbstverständlich gegen ein korrektes Exemplar ersetzt. Jetzt passt auch hier alles wieder. > Im FA 3402 fiel mir ein Spannungsregler im Netzteil auf, der sehr schnell nach Anlegen der Netzspannung heiß wurde. Laut Typenbezeichnung sollte es ein 5V/1A-Positivregler sein, gemessen wurden jedoch an dessen Ausgang um die 7Volt! Der Regler war also definitiv defekt. Nach dessen Erneuerung stellte ich jedoch fest, dass er auch im Standbybetrieb sehr schnell sehr warm wird. Nachdem ich dafür keine weiteren Ursachen finden konnte, habe ich kurzerhand eine kleine Modifikation durchgeführt und den Regler mit einem größeren Kühlkörper versehen direkt an die Chassisstruktur montiert. Und siehe da: Nun bleibt er wunderbar kühl und alles funktioniert wie es soll. In der Hoffnung, dass es dir gut geht und mit besten Grüßen - Christian |
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onlysound
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 16. Sep 2018, 14:24 | |
Hallo an die URUSHI Gemeinde, ich möchte mal versuchen, diesen Thread wieder etwas zu beleben, da ich an einem Erfahrungsaustausch mit hoffentlich hier im Forum noch vorhandenen Fans und Nutzern dieser Geräte interessiert wäre - ist ja doch sehr still geworden um die betagten PIONNER´s im Vergleich zu anderen älteren Markengeräten. Hier mal zwei Bilder zu der jetzt fertiggestellten kleinen Sammlung: Die Urushi´s treiben die HECO´s per Tri-Amping an, wobei der M90 oben für die Tiefton-Sektion, der untere M90a für die Mitten und der der dazwischen schaffende M73 im Claas A-Betrieb für die hohen Töne zuständig ist. Über die Aufgaben des C73 und des PD75 ganz oben muss wohl nichts weiter erwähnt werden. Als Netzwerk-Zuspieler dient ein Onkyo TX-NR636 welcher am Line1 des C73 angeschlossen ist. Den Vinyl-Part spielt ein DUAL 455 über eine Phono Box 2 welche am Line4 connect´et ist. Der ONKYO und der DUAL sind auf einem extra Rack installiert. Alle Geräte sind im letzten halben Jahr über die beiden "Buchten" zu mir geraten. Die Teile waren alle als funktionstüchtig erworben worden, was im Großen und Ganzen auch stimmte. Lediglich beim M90 als auch beim M90a waren die Betriebsleuchten defekt. Beim C73 gab es Kontaktschwierigkeiten durch diverse kalte Lötstellen an den Eingängen. Alle Geräte wurden nach dem Eintreffen geöffnet, gründlich gereinigt und die oben benannten Fehler beseitigt. Im M90 und M90a wurden gleich 14V_DC Glimmlampen eingebaut, am C73 wurde zusätzlich auf die Primärwicklung für 240V_AC umgeschlossen. Es wurden auf den Platinenunterseiten aller Geräte die Lötstellen kontrolliert und teilweise nachgelötet. Die sehr wichtigen Seitenteile aller Geräte waren frontseitig alle Top - lediglich die Seiten hatten leichte bis mittlere Gebrauchsspuren. Diese konnten mit dunkler Möbelpolitur ausreichend gut kaschiert und poliert werden. Seitlich am schlechtesten sieht der M90a ganz unten aus. Aus diesem Grund wurde ihm auch dieser Platz zugewiesen, da es dort nicht wirklich auffällt. Klanglich bin ich mit der Zusammenstellung super zufrieden. Die Power ist für die 45²m Wohnzimmer reichlich "dimensioniert". Durch das Tri-Amping lässt sich das Klanggleichgewicht der HECO´s bezüglich der Raumbedingungen und der Qualität der Musik-Quelle sehr gut einstellen. Man kann und muss leider immer wieder feststellen, wie unterschiedlich die primären Klangqauilitäten der gehörten Aufnahmen sind. Vielleicht können andere Urushi-User auch mal ein paar Fotos ihrer Geräte b.z.w.Zusammenstellungen hier zeigen - wäre doch sehr interessant. Mfg - onlysound |
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UdoV
Neuling |
#9 erstellt: 04. Aug 2019, 16:27 | |
Sehr schönes Setting ... WoW ... Nach langem "immer nur lesen" oute ich mich auch mal als urushi-liebhaber. Habe meine M90 / C90 und einen PD 73 seit etwa 30 Jahren. Das CT 91a und der F91 sind im laufe der Zeit dazugekommen, ebenso wie ein zweiter PD73 den ich gerade repariere. Hier zum Funktionstest des CD-Players offen Ich liebe diese Geräte einfach |
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onlysound
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 04. Aug 2019, 19:33 | |
Hallo Udo, willkommen hier im Forum! Ich hatte ja schon gar nicht mehr daran geglaubt, dass es noch URUSHI-Nutzer gibt - zumindest hier im Forum nicht. Welche Schall-Wandler dürfen den mit den Pio´s zusammenspielen? Was funzt den am PD nicht? Bei mir hat sich das Setting auch leicht erweitet: Und zwar um eine CT91-a, welches Du ja auch hast und einen F-93, welcher bei mir als Netzwerk-Player spielt und dazu eine leichte rückseitige Modifikation erfahren hat.Siehe auch mal hier Der gute ONKYO darf also nicht mehr mit den U´s spielen Hier mal ein Bild unserer aktuellen Sammlung: Benutzt Du den Dein CT regelmäßig und wenn ja, mit welchen Kassetten hast Du klanglich gute Erfahrungen gemacht? Na´dann noch mal willkommen hier und einen schönen Abend noch Gruß onlysound |
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UdoV
Neuling |
#11 erstellt: 05. Aug 2019, 19:30 | |
Bei mir werkeln ein paar Canton 4-Wege Standlautsprecher mit den Pios und natürlich Ich vergaß zu erwähnen meinem Plattendreher, Ich bin auch noch Vinyl-Fan. Das ist ein Technics SL-1210 MK-II, das stabilste Teil ever wie ich finde. Das Tapedeck verwende ich selten und hab auch seit Ewigkeiten keine neuen Cassetten mehr gekauft. Ich fand immer TDK SA-X, MA-X oder MA-XG ganz gut ( je nach Einsatzzweck.) Die SA-X sind meistens im Auto-Tapedeck gelandet, die Metallcassetten eher zuhause. Ich schöpfe da noch aus meinem alten Fundus, die Dinger halten irgendwie ewig... Die PD 73-er haben alle irgendwann die gleichen Probleme. Da gibt es die Linse auf dem Laser die sich löst oder der Laser gibt gleich ganz auf. (So wie meiner). Auf der Unterseite des Laufwerkschassis gibt es eine Kunsstoffumrandung die gerne bricht, interressanterweise immer genau an den gleichen Stellen und dann wäre da noch der Microschalter für die Erkennung ob der Laufwerksschlitten ausgefahren oder eingezogen ist. Hier korrodieren die offenliegenden Kontakte, da hilft dann ein Glasfaserpinsel und natürlich Geduld. Ich habe mir als Ersatzteilträger einen defekten PD-7300 für sehr kleines Geld geschossen. Der hat ein fast identisches Laufwerk aber ganz wichtig: Die gleiche Lasereinheit - und die brauchte ich. Aus den besten Teilen der beiden Laufwerke habe ich dann meinen PD-73 Restauriert und bin damit soweit extrem zufrieden... Nun braucht der Gute noch einen Abgleich Tracking, Focus, Offset, Balance, Gain usw. Ich bin zwar Radio- und Fernsehtechniker, habe aber irgendwann mein Oszi verkauft und ein optisches Leistungsmessgerät für den Laser habe ich auch nicht. Werde da wohl einen Hifi-Laden mit beauftragen. Dann ist das Teil fast wie neu, optisch ein Leckerbissen, nicht der kleinste Kratzer .. Hier ein Bild von der Typischen Bruchstelle Bodenplatte Laufwerk Die Spule links fährt dann ggf. gegen die abstehende Bruchkante und dann springt der Laser. Ansonsten haben natürlich alle Urushis Ihre eigene Geschichte. Den Riemensatz am Tapedeck wechseln ist auch nichts für schwache Nerven.. Bein Tuner war schon beim Kauf ein Kondensator taub, da hab ich mir den Wolf dran gesucht, Die Hinges der Klappe an der M90 brechen auch gerne ab. Dank 3-D Drucker aber heutzutage auch kein Problem mehr / kann man kaufen / wenn auch unverschämt teuer. [Beitrag von UdoV am 05. Aug 2019, 19:35 bearbeitet] |
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onlysound
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 05. Aug 2019, 21:07 | |
Oh:
Das habe ich im anderen Forum auch mal erwähnt, mit Glaspinsel... Da kamen dann recht schnell von den VINTAGE-Restauratoren die passenden Hinweise. Habe momentan noch ein CT737 in der Mache und werde dann mal deren Hinweise testen. Ist vielleicht doch besser als der Glaspinsel. Bei mir gab es bisher noch einmal ein Problem mit dem M-73. Meine Ausrüstung zur Selbst-Reparatur umfasst ein zwei.Kanal-Oszi, Zweikanal-Generator, div.Multimeter, Kapazitätsmessgerät(mit ESR) und ein Bauteiltester. Ok - Werkzeuge natürlich auch wie Löt-Station mit Heisluftgebläse(temp.geregelt). Ursprünglich mal BMSR-Techniker gelernt - also nicht ganz unkundig. So - jetzt mal noch etwas auf die Ohren und dann gute Nacht |
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Waeltklass
Stammgast |
#13 erstellt: 07. Apr 2021, 21:37 | |
pedi
Inventar |
#14 erstellt: 07. Apr 2021, 22:42 | |
Waeltklass
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Mai 2021, 12:15 | |
Waeltklass
Stammgast |
#16 erstellt: 26. Mai 2021, 12:17 | |
Zur Zeit werden sehr hohe Preise für ein Urushi Gerät verlangt. Ist ja Wahnsinn... Für ein F93 Tuner will einer 450 Euro!!! |
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wwjokerk
Stammgast |
#17 erstellt: 23. Nov 2021, 16:57 | |
Hallo werte Urushi Gemeinde, mein Vater hat eine M-90 Endstufe und einen PD-75 CD Player, die ihm leider Kopfschmerzen bereiten. Die Endstufe hatte vor etlichen Jahren mit gravierenden Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, diese waren auf kalte Lötstellen zurückzuführen. Wir haben die Endstufe damals in Hamburg bei soundsgood-hifi (war glaube ich der Name) reparieren lassen. Nun gehen die Pegelanzeigen nicht mehr richtig. Ist das ein reines Lampenproblem oder mehr? Bei dem PD-75 ist die Laserlinse abgefallen. Gibt es hier noch Ersatz oder kann das repariert werden? Es gibt noch eine Vorstufe (für CD ja nicht notwendig) und einen Tuner. Kann letzterer denn überhaupt noch verwendet werden? Eine Antenne am Haus hat mein Vater nicht. Danke VG Kurt |
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scratje
Neuling |
#18 erstellt: 06. Feb 2022, 15:48 | |
Waeltklass
Stammgast |
#19 erstellt: 07. Feb 2022, 22:16 | |
UUUUUUUUUUULTRAAA KOMBO!!!! |
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