Nakamichi TA4E / Yamaha M65 Endstufe Kombi austauschen gegen Neues?

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honlni
Neuling
#1 erstellt: 28. Jan 2016, 20:41
Hallo Leute,

bin hier neu im Forum unterwegs und hoffe auf ein paar hilfreiche Informationen.
Ich möchte meine alten HiFi Schätze gegen etwas Neues austauschen, denn es ist wohl,eine Frage der Zeit wenn nichts mehr geht. Und jetzt im voll funktionsfähigen Zustand ist ein Verkauf noch möglich.
Da ich überwiegen Stereo höre, befürchte ich aber , dass die heutigen AVRs nicht den "Klang" haben wie mein Nakamichi TA 4E mit nachgeschalteter Endstufe von Yamaha M65 und Arcus TM99 Standlautsprechern. Eine Sicke des Mitteltöners fängt langsamen an zu bröseln, daher möchte ich auch mit dem Austausch der Lautsprecher beginnen. Geplant sind die Canton Ergo 695. Danach kommt dann vielleicht der AVR Receiver x-4200w von Denon infrage. Wie würde das klingen im Vergleich zu meiner jetzigen Anlage?
Freue mich auf ein Feedback.
stallion007
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jan 2016, 00:37
Wie das klingt, und ob dir das dann gefällt, musst du ganz allein testen und entscheiden.
Die von dir genannten Nachfolgegeräte sind erstmal ganz ordentliche Geräte an denen man sicher
auch seine Freude haben kann. Aber ich sehe keine Notwendigkeit deine Geräte zwingend
zu tauschen, es muss nicht so sein, dass ein moderner AVR länger funktionieren oder zu reparieren
sein wird als ein hochwertiger Klassiker. Auch die Sicken der Arcus Lautsprecher kann man reparieren oder reparieren lassen.
honlni
Neuling
#3 erstellt: 29. Jan 2016, 09:11
Die alten Klassiker sind schon sehr solide und langlebig. Und mir würde es tatsächlich auch schwerfallen Nacamichi & Co. abzugeben. Eine Sickenreparatur am Mitteltöner der Arcus Box habe ich mir auch schon überlegt (mit einer Sicke fängt es an...die Nächten folgen dann...). Allerdings haben mich diverse Informationen im Internet nachdenklich gemacht hinsichtlich der Klangqualität neuer bzw. moderner Lautsprecher im Vergleich zu 80er/90er Jahre Boxen. Da wird u. a. geschrieben von Quantensprüngen.... ist das so? oder nur ein gutes Marketing?
Da ich meine Arcus Boxen nicht in ein Hifi-Geschäft schleppen kann um diese gegen z.B. Canton Ergo 695 zu testen muss ich dann wohl mal einen neuen Satz Boxen bestellen und ggf. wieder zurücksenden? Oder kann man vorher schon davon ausgehen, das sich das nicht lohnt?
Viper780
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2016, 17:34
Also ich kenne viele 70/80iger Jahre Lautsprecher die nach den Jahrzehnten noch immer toll klingt und wo es teuer wird hier was besseres neu zu bekommen.

Ich kenne aber viel mehr die ich am liebsten sofort entsorgen würde.

Die Canton Ergo gibt es ja nicht mehr und bin von den Canton auch kein so großer Fan, obwohl man bei den großen Modellen nicht viel falsch macht.
Empfehlungen abzugeben ist aber schwer da das auf deine Gewohnheiten und deine Räumlichkeiten beim Klang ankommt. Dazu natürlich das Finanzielle.

Ich kenn den Naka Receiver jetzt nicht, aber er wirkt sehr solide und würde den einfach weiter betreiben. Genauso auch die Endstufen an der eigentlich nicht viel kaputt werden kann. Evtl mal einen Ruhestromabgleich machen
Wenn du eh nur Stereo benötigst würd ich mir auch nur einen Stereoverstärker kaufen

Bei den Sicken würd ich wenn dann gleich alle 4 tauschen
avh0
Inventar
#5 erstellt: 29. Jan 2016, 19:12
Es ist nicht so, dass neue Hifisachen besser wäre, als alte.
Es gibt hier wie da gute, bessere oder auch schlechtere.
Wenn eine Box der Chassis wg. Auflösungserscheinungen zeigt,
würde ich pers. über Neukauf nachdenken.
stallion007
Stammgast
#6 erstellt: 30. Jan 2016, 00:10
Wenn überhaupt was tauschen, dann die Lautsprecher. Und wenn Du die Möglichkeit hast einen neuen Satz Boxen zubestellen und ggf. wieder zurückzusenden, wäre das wohl die beste Vergleichsmöglichkeit. Aber wegen defekter Sicken muss man keine guten Lautsprecher entsorgen. Bei schlechten/billigen lohnt eine Reparatur meistens jedoch nicht. Wenn bei einem Lautsprecher die Sicke des Mitteltöners hin ist, sollte man auch beim anderen die Sicke gleich mit tauschen (lassen). Solange es nur die Mitteltöner sind, dürften sich auch die Kosten im Rahmen halten. Wenn du nicht selbst reprieren willst, könntest du mal hier anfragen: http://www.jh-elektronic.de
onkel_böckes
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2016, 00:57
Grundsätzlich zu Lautsprechern hier hat sich wie in fast jedem Bereich im Hifi seit den 70ern nicht viel geändert.
Der ganze neue Material Werbebla ist blödsinn.
Jedoch ist es Heute möglich aus wesentlich schmaleren Gehäusen und Chasis gute Klangqualität raus zu holen wie zu ihren Zeiten aus den großen.
Eine reparatur der Lautsprecher beim Fachmann ist nicht wirklich teuer und auch sinnvoll wenn sie dir denn immer noch zusagen.
Oder bestell dir deine Wunschlautsprecher dazu und Vergleiche.

Was die Naka und die M-65 angeht,sind die auch problemlos beim Fachmann für die nächsten Jahre zu erhalten.
Allerdings bringt der von dir ins Auge gefasst Denon ein gutes Einmesssystem mit und spätestens hier, kannst du das alte Amp Duo vergessen.
Wenn der Denon den ansprüchen deiner Lautsprecher gerecht wird ist es mit einmessung ein unterschied wie Tag und Nacht.

Und die Mär vom Klang der Quell,Schalt und Leistungsgeräte ist blödsinn.
Man kann keine Unterschiede hören da diese zu unbeutend sind als das wir sie wahrnehmen könnten.
Die unterschiede die immer wieder gehört werden sind allein der Erwartungshaltung und Emotion geschuldet als das es möglich wäre dies zu hören.

Das was den größten einfluss auf den Klang hat, sind die Lautsprecher, er Raum und die Aufstellung der Lautsprecher in selbigem.
Und hier hilft ein Einmessystem wie der Denon mehr als der ganze Rest der Hifianlage.
honlni
Neuling
#8 erstellt: 30. Jan 2016, 09:18
Hallo Leute,

alles sehr aufschlussreich, vielen Dank auch.

Die Vorteile eines Einmesssystems liegen wohl auf der Hand. Mein erstes Resümee ist allerdings; wenn ich etwas austausche, werde ich das vorher in meinem Wohnzimmer testen. Im Zeitalter von Amazon & Co. sollte das wohl möglich sein. Und wenn dabei keine signifikanten emotional hörbaren Verbesserungen eintreten (Nakamichi Yamaha Kombi ist da wohl kaum zu schlagen???) geht alles wieder zurück an den Absender.
Viper780
Inventar
#9 erstellt: 31. Jan 2016, 16:06

onkel_böckes (Beitrag #7) schrieb:
Grundsätzlich zu Lautsprechern hier hat sich wie in fast jedem Bereich im Hifi seit den 70ern nicht viel geändert.
Der ganze neue Material Werbebla ist blödsinn.
Jedoch ist es Heute möglich aus wesentlich schmaleren Gehäusen und Chasis gute Klangqualität raus zu holen wie zu ihren Zeiten aus den großen.


Im Großen und ganzen geb ich dir bei allem Recht. Hier finde ich aber hat sich sehrwohl was getan. Nämlich dass westlich bessere Messysteme für minimalen Aufpreis zu haben sind und somit die LS einfach besser Entwickelt werden. Man merkt dass jetzt Einstiegssysteme schon ganz akzeptabel klingen während die früher gefühlt nach optischen Gründen zusammen gestellt wurden und nicht wie gut was klingt.
honlni
Neuling
#10 erstellt: 31. Jan 2016, 16:52
Ja das Messsystem könnte meiner alten Kombi dann wohl vielleicht den garaus machen....
Dennoch werde ich mich im ersten Step mal mit den Lautsprechern beschäftigen, denn da ist jetzt eine Generalüberholung fällig.
Wie eingangs schon erwähnt sind die Sicken der Mitteltönter fertig.
Und wie gut meine Arcus TM 99 tatsächlich noch sind und ob sich dann eine Komplettüberarbeitung von insgesamt 6 Sicken noch lohnt (in den Arcus sind jeweils ein Tieftönter, ein Mitteltieftöner ein Mittelhochtöner und ein Hochtöner verbaut = 4 Wegebox)....dass geht wohl nur über einen Direktvergleich.
Immerhin werden die Reparaturkosten dann bei ca. 250 / 300,- € liegen...
Nun kennt meine Familie schon meine Planungen und einen Abehmer für die Acrus Lautsprecher hätte ich selbstverständlich schon gefunden = Sohn!. Der will aber natürlich nix dafür berappen....
Also nächste Woche werde ich mir die Canto Ergo 695 kommen lassen (gibt's noch bei Elektrowelt24 in Kirsche - sehr wichtig für Ehefrau...) Stückpreis 695,- €, da kann man nicht meckern.
Mein persönliches erstes Testergebnis reiche ich nach.
Wenn das durch ist, kommt Phase zwei mit dem Einmessen, d.h. Nakamichi/YamahaM65 Kombi gegen Denon AVR X4200W mit Einmesssystem....ich bin sehr gespannt.
Letztlich ist die Lautsprecher-Umsteckerei zwischen meiner Stereoanlage und dem danebenstehenden JVC-Surround-System etwas umständlich. Zwischenzeitlich (wenn ich nicht Stereo höre) lasse ich gute Filme auch über den 5,1 Receiver laufen....
Aber die eierlegenden Wollmilchsau wird es wohl nicht geben, oder vielleicht doch (zu erschwinglichen Preisen)?
Viper780
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2016, 03:05
Hast du denn schon in Hifi Studieos mal gehört was dir prinzipiell gefallen würde?
Ich finde die Nubert prinzipiel Hörenswert. Hatte vor 3 Jahren die kleinen aktiven gehört und war begeistert.
Evtl wäre auch die Nubert nuPro A-700 was für dich, dann würdest du aber "nur" eine AV-Vorstufe benötigen (zB: Marantz AV7702, Yamaha CX-A5100, Onkyo PR-SC5530, Rotel RSP-1582,...)
honlni
Neuling
#12 erstellt: 01. Feb 2016, 11:15
Hallo Viper780,
aus der Nubert Familie hatte ich schon die nuLine 284 Standlautsprecher in Betracht gezogen. Die gibt' s sogar in Kirschausführung (sehen super aus)....liegen preislich auch noch einiges unter der nuPro A-700, sind aber keine Aktivlautsprecher. Die Aktivlautsprecher wären in meinem Fall allerdings eventuell vorteilhaft? Denn lt. Beschreibung werden die Signale digital durchs Boxenkabel geschickt. Seinerzeit hat mir der Elektriker als "Boxenkabel" eine 2/2,5 mm Elektro-Kupferader in die Wand gelegt - damit sind die Kabel vielleicht etwas unterdimensioniert - ein Argument für Aktivboxen?
Wo kann man die Nuberts im Ruhrgebiet hören / testen?
Viper780
Inventar
#13 erstellt: 01. Feb 2016, 12:47
Wenn die Kabel nicht 50m lang sind passt das schon so und egal was es geht da nicht viel drüber.
digital hat den Vorteil keine Verluste zu haben der Anschluss an einen AV-Receiver ist dann aber meist nicht mehr möglich (die haben bis auf HDMI out selten digitale Ausgänge)

Ich empfinde Aktivlautsprecher als Königsklasse und die Kabel sind auch wesentlich leichter zu verlegen. Aber je nach Budget gibts auch viel anderes. Ich komm eher aus der Selbstbauecke und da ist man halt verwöhnt was es schon ab 150€ pro Bausatz und Seite gibt (Holz und vorallem Oberflächenbehandlung kommt noch dazu)
Nubert ist ein Direktvertrieb, hat aber 3 Hörstudios http://www.nubert.de/hoerstudios/53/
honlni
Neuling
#14 erstellt: 01. Feb 2016, 13:56
Alles klar, Nubert in Duisburg, sogar samstags geöffnet, das passt. Besten Dank für den Tip.
honlni
Neuling
#15 erstellt: 04. Feb 2016, 14:00
Hallo Leute,

wollte mich noch mal melden, denn ich hatte gestern die Möglichkeit, bei Schluderbacher im Studio ein paar Boxen gegeneinander zu testen. War eine ideale Zeit, keiner störte mich und ich konnte immer munter hin und her schalten. Und was soll ich sagen, eine Box hat mich voll aus den Socken gehauen.
Da standen Canton Ergo 690, Canton Vento 890, Heco und Co. nebeneinander und.......
Klipsch P 280 F
Alter Schwede, da kam was rüber.....und zwar in jedem Musikstil, ob Klassik, Jazz, oder Techno......Hammer!
Im dirketen Vergleich hatte ich bei allen anderen Boxen das Gefühl als ob ich ein paar Wattestäbchen in meinen Ohr vergessen habe.
Ok, die Ergo 695 waren jetzt nicht dabei, dafür andere Hochkaräter (Paarpreise um die 3.000 bis 4.000,- €)
Und die Klipsch P 280 F kannst du derzeit für lächerliche 1.100,- € (Paar) bekommen. Was will man mehr.
Und dann auch noch in Kirschausführung...
Jetzt bin ich süchtig......die Bestellung geht wohl noch diese Woche raus.
Viper780
Inventar
#16 erstellt: 01. Mrz 2016, 19:01
hast du die Klipsch RP 280 F schon? Ich bin mir nicht sicher ob ich die 280er gehört hab war aber definitiv ein größeres Referenz Modell und war von den Mitten eher enttäuscht. Hatte zwar einen netten "Boomigen" Badewannen sound aber auf die Dauer war das nichts.

Damit hab ich aber bei vielen fertig LS in dem Preisbereich meine Probleme
honlni
Neuling
#17 erstellt: 02. Mrz 2016, 10:30
Hallo Viper780,

meine Klipsch RP 280 F stehen nun schon eine Zeit lang in meinem Wohnzimmer.
Vorher war ich noch einmal im Studio bei Schluderbacher, diesmal mit eigener CD Sammlung und mit einem zweiten, anderen Zuhörer....
Wir haben hin und her geschaltet, immer wieder stachen die Klipsch mit einer klaren Differenziierung im gesamten Frequenzspektrum heraus.
Das Mitten-Thema -gefühlt manchmal zu wenig- kam dabei auch auf, aber der Gesamteindruck beim Hörtest im Vergleich zu Heco, Canton Ergo und Co. war einfach überzeugend.
So war ich an besagtem Hörsamstag bei Schluderbacher von dem Klipsch Sound so begeistert, dass wir gemeinsam wieder nach Hause fuhren.

Nach nunmehr vielen Hörstunden in meinem Wohnzimmer bin ich immer noch Fan dieser Schallwandler.
Ich finde, die Lautsprecher machen im reinen Stereobetrie unter Einhaltung der richtigen Hörabstände, bei mir sind das optimale 4Meter zwischen Hörplatz und Lautsprecher, süchtig!
Ob Crossover mit Pavarotti oder Linsey Sterling, Jazz mit Norah Jones, oder Katie Melua,,New Age mit Loreena Mccennitt (super!!!) oder Pop/Rock mit Anny Lennox kommt alles so rüber, als befindet man sich vor der Bühne.
Und entscheidend ist jetzt vor allem, dass es sich um gute Aufnahmen handelt, man hört da große Unterschiede raus....(vorher ist mir das so bewußt und deutlich nicht aufgefallen).
Ihre Stärken spielen die Klipsch dabei besonders z.B. bei schönen, klaren Stimmen oder differenziertem Jazz aus, oder wie jetzt am Wochenende beim Technomix von Linsey Sterlingin gehört, wenn es in die tiefsten Synthesizer-Tiefen geht...........einfach "geil".

Meiner Meinung nach ist das in der Preisklasse einfach unschlagbar. Und ich glaube, dass man ein paar tausend Euro mehr in die Hand nehmen muss, um sich hier zu verbessern. Dann muss aber auch der restliche Anlagenteil (Receiver, Endverstärker, Mediaplayer etc.) high End Qualität haben....um eine hörbare Verbesserung zu erzielen.

Lange Rede, kurzer Sinn, der nachgesage Badewanneneffekt ist bei den Klipsch RP 280 F, wenn es sich um gute Aufnahmen handelt nicht gegeben.
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