Equalizer sinnvoll für Philips 900er Serie?

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ollipro
Stammgast
#1 erstellt: 08. Mai 2018, 07:16
Guten Morgen!

Folgendes: Ich habe einen Stapel Bausteine aus der Philips 900er Serie und ein paar Philips 690er Boxen aus den frühen 90ern, siehe hier:

Philips 900er Serie Philips 690er Boxen

Nun überlege ich, mir den ebenfalls erhältlichen Equalizer-Baustein FV 930 zu besorgen.

Die Frage ist, ob der wirklich eine nennenswerte Klangverbesserung bringt und die knapp 100 Euro Investment insofern Sinn machen.

Grundsätzlich bin ich mit den Klang bereits recht zufrieden (ich hab zusätzlich noch ein paar kleine Philips 2-Wege-Satelliten-Boxen mit Bändchen-Hochtönern angeschlossen), hier und da würde ich aber gerade bei den tiefen Frequenzen gern etwas nachjustieren wollen. Der FA 930 Verstärker hat ja nur einfache Regler für Bass und Treble.

Ich höre recht viel Metal und Rock, aber auch ruhigere Sachen, z.T. auch Klassik. Der Raum, in dem die Anlage steht, ist übrigens nicht allzu groß, knapp 10 Quadratmeter, rechteckiger Grundriss, offene Fachwerkwände, holzvertäfelte Decke und eine Schräge an einer schmalen Seite. Die Satelliten stehen unter der Schräge und die großen Boxen stehen an der gegenüberliegenden kurzen Seite und werfen den Schall auf die Schräge. Das ergibt eigentlich schon ein recht schönes Raumklangbild.

Also, was meint Ihr?


[Beitrag von ollipro am 08. Mai 2018, 07:34 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#2 erstellt: 08. Mai 2018, 09:40
Hallo,

hiermit

>>> hier und da würde ich aber gerade bei den tiefen Frequenzen gern etwas nachjustieren wollen <<<

hast Du Dir die Antwort doch schon selbst gegeben...

Also worauf wartest Du noch...?



LG Carsten
ollipro
Stammgast
#3 erstellt: 08. Mai 2018, 11:24

WBC (Beitrag #2) schrieb:
Also worauf wartest Du noch...?


Danke für den Denkanstoß! Ja, ich schätze insofern wäre die Anschaffung schon sinnvoll.

Eine weitere Frage ist mir aber soeben in den Sinn gekommen.
Und zwar werden ja alle Bausteine über den Verstärker "geschaltet", über diese grünen ESI-BUS-Kabel. Da sich die ESI-Brücke von Baustein zu Baustein hangelt, könnte ich den EQ (und vielleicht später mal ein DCC-Deck) also noch problemlos einschleifen.

Zudem habe ich die 3 bisherigen Bausteine auch am Verstärker an diesen Schaltausgängen zum Anschließen von Netzsteckern (Eurostecker, 230V, maximal 100W) dranhängen, um die Anlage mit einem Knopfdruck an- und auszuschalten. Leider gibt es davon aber nur drei am Verstärker, siehe nachfolgendes Bild.

Philips FA 930 Rückseite

Da stellt sich insofern die Frage, ob ich da einfach zwei Bausteine mit so einem handelsüblichen Eurostecker-Doppeladapter an einen Anschluss dranmachen kann, z.B. EQ und Radio. Die verbrauchen zusammen ja vermutlich keine 100W, oder?

Würde das funktionieren, weiß das jemand?!?


[Beitrag von ollipro am 08. Mai 2018, 12:03 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#4 erstellt: 08. Mai 2018, 16:10
Solange Du die max.100 W Leistungsaufnahme/Buchse nicht überschreitest, wird das Deinen Verstärker absolut nicht jucken...das merkt der garnicht...
Passat
Inventar
#5 erstellt: 08. Mai 2018, 17:20
Das sind lt. Beschriftung nicht 100 Watt pro Buchse, sondern 100 Watt für alle 3 Buchsen zusammengenommen!

Das Problem ließe sich aber mit einer Master-Slave Steckdosenleiste lösen.

Grüße
Roman
WBC
Gesperrt
#6 erstellt: 08. Mai 2018, 17:56
100W insgesamt ist natürlich was ganz anderes...
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