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Weiss das jemand ?

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SCX64
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Mrz 2021, 14:13
Hallo zusammen,
weiss jemand wie z.B. die Lautstärkeregelung über Relais funktioniert ?
Bei einem Poti ist mir das klar,aber wenn die Lautstärke über 12 Relais geregelt wird ?
sohndesmars
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2021, 14:21
Moin SCX64,

dann braucht es eine Schaltmatrix, gab es schon in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Relais schalteten jeweils ein festen Spannungsteiler zu oder ab. Damit waren dann 2 hoch 12 Schaltzustände möglich, immerhin eine Abstufung mit 4096 Werten. Wenn allerdings nur 12 Relais in einem Stereo-Amp vorlagen, dann halt nur 2 hoch 6, also nur 64 Stufen. Was ja meist auch reicht.
Passat
Inventar
#3 erstellt: 01. Mrz 2021, 14:38
Bei modernen Geräten wird das nicht mehr per Relais gemacht, sondern per Transistor.
Und das wird dann in einem IC verpackt.

Grüße
Roman
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 01. Mrz 2021, 15:00
Sowas mit Relais auszuführen sollte aber für meinen Geschmack eher die letzte Methode sein. Diese Relaiskontakte bringen eher Probleme mitsich und führen irgendwann zu Kanalausfällen.
Wenn, dann halt "modern" mit diesen von Roman genannten IC, der aber dann über einen "Incremental Encoder Switch" oder Tipp-/Sensortasten zur Lautstärkeneinstellung angesteuert wird.
"Altertümlich" (= analog) nutzt(e) man Potis. Aber es geht auch mit einem Stufen-Lautstärke-Regler mit fixen Widerstandswerten, der im Grunde dann wie die Schaltung mit Relais funktioniert - nur technisch weitaus einfacher und nicht so anfällig.
Shuntregler

In wie weit ist das überhaupt die Frage?
Brauchst du die Info´s für ein vorhandenes Gerät (Reparatur), oder hast du ein DIY-Projekt vor?
SCX64
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Mrz 2021, 16:48
Oha danke, für Infos.Also es geht um meinen T&A Verstärker bei dem die Lautstärkeregelung spinnt.
Das heisst bei minimaler Lautstärke kommt fast kein Ton raus.Wenn ich dann hochstelle auf Laut dann klackern die Relais und dabei wandert der Sound mal leise mal laut nach oben,aber unregelmässig.Bei einer bestimmten Stellung (fast ganz laut aufgedreht) hört men beide Kanäle einwanfrei.

Die Relais hab ich alle ersetzt.Die Dioden auf der kleinen Platine mit den 12 Relais auch.Kondensatoren habe ich ersetzt (runde Elkos).Teilweise Transistoren und beide NE5534P auch.Aber das Problem bleibt.
Ich habe die alten Relais geöfnet und ich muss sagen die Goldkontakte sehen aus wie neu.
SCX64
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Mrz 2021, 16:49
t&a Platine
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2021, 16:54
Dazu könnte ich mir als Erstes Kontaktschwierigkeiten an dem Lautstärkesteller (Schalter) selbst vorstellen.
SCX64
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Mrz 2021, 17:01
Die Lautstärke geht über Fernbedienung oder am Gerät als Drucktaster.
Passat
Inventar
#9 erstellt: 01. Mrz 2021, 17:07
Ich vermute eher einen Fehler in der Ansteuerung der Relais.

Grüße
Roman
SCX64
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Mrz 2021, 17:12
relais
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 01. Mrz 2021, 17:18
Ah OK, dann ist es hier "digital" gelöst worden, was auch die vielen Multiplexer-IC auf dem Board erklären.
SCX64
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Mrz 2021, 17:21
Da steht im Text das alle Relais mit Ausnahme eines Relais (K157) über die beiden Treiber IC's angesteuert werden.Das tut es ja auch.Aber wo kommt der Sound her ? Weil die Ansteuerung ja funktioniert (hörbares schalten der Relais und im Display sichtbare Balken (Dot) die hochwandern im Zeitgleich mit den Relais.
Das heist das da wo der Sound zu den Relais geleitet wird der Wurm drin ist.Oder ?
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 01. Mrz 2021, 17:38
Ja richtig.
Die Relais schalten und daher sollten die Schaltungen korrekt arbeiten.
In wie weit nun das Signal verarbeitet wird kann ich ohne Schaltplan aber nicht sagen.
Hin und wieder können fehlerhafte Muting-Halbleiter/Relais zu solchen Fehlern führen.
SCX64
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Mrz 2021, 07:39
Es gibt auf der Platine 4x MC14051BCP und 4x MC14094BCP ,,könnten die auch defekt sein ? Bzw haben die mit dem defekt was zu tun ?
sohndesmars
Inventar
#15 erstellt: 02. Mrz 2021, 08:29
Ja, das sind die Matrix-ICs > Multiplexschalter. das sind analoge Schalter digital gesteuert. Eigentlich Uralttechnik, schon lange von Prozessoren abgelöst. Die sollten aber trotzdem noch preiswert verfügbar sein. Oft waren die auch gesockelt, dann sollte ein Austausch besonders leicht sein. Vorsicht, gehen schnell durch statische Aufladung kaputt.
Andere Hersteller verwendeten diese Multiplexer gleich direkt als Analogschalter, war T&A wohl qualitativ zu minderwertig?


[Beitrag von sohndesmars am 02. Mrz 2021, 08:39 bearbeitet]
SCX64
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Mrz 2021, 14:30
Danke,also könnten die die Ursache sein ? Ich hab jetzt mal ein paar bestellt.Soll ich die Sockeln weil die sind ohne,also fest verlötet.
sohndesmars
Inventar
#17 erstellt: 02. Mrz 2021, 15:02
Moin noch mal,
wenn man eh schon den Lötkolben bemüht, kann man auch wieder einlöten, die Teile gehen ja nicht täglich kaputt. Sockel bedeuten immer auch zusätzliche Kontaktpunkte, ist zwar meist irrelevant, besonders im Niederstromniederfrequenzbereich, so mancher Perfektionist meidet sowas aber. Ich würde es aber sockeln, macht es bei weiteren Reparaturvorgängen einfacher.
Haben solche Multiplexer häufiger ein Defekt? In meiner jahrzehntelange Praxis als Werkstattbetreiber kam es in der Hochzeit der großen HIFI-Receiver und Videorecordern (Saba, Grundig, Telefunken....) tatsächlich ab und an vor. Diese Multiplexer dienten da häufig als Eingangswahlschalter oder sonstige Nutzsignalumschalter, auch im Videofrequenzbereich.


[Beitrag von sohndesmars am 02. Mrz 2021, 15:04 bearbeitet]
SCX64
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Mrz 2021, 15:11
Vielen Dank für die Info,ich sockel die auf jeden Fall,da muss man bei erneutem defekt nicht das ganze Board ausbauen,auch wenn die nie kaputt gehen
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 02. Mrz 2021, 15:45
Auch weiß man nicht ob sie bei einem erneuten einlöten dem Hitzetod oder einer statischen Aufladung (ESD beachten) zum Opfer fallen.
Daher sind Sockel eine super Sache, denn jede Lötung ist auch nicht gut für die Lötaugen und können sich ablösen. Gerade bei den vielen kleinen Augen der IC bringt es absolut keinen Spaß.
SCX64
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Mrz 2021, 07:43
Jetzt läuft die KISTE wieder einwandfrei.Lag an der Hochpegelvertärkung.
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 05. Mrz 2021, 12:14
Glückwunsch!

Aber an was lag es jetzt genau (Bauteil, Lötung, ...)?
SCX64
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 05. Mrz 2021, 20:45
Ich meine nach 30Jahren ist der ein oder andere Elko hinüber.Habe fast alle ersetzt.Was aber viel schlimmer war ist die Hochpegelverstärkerplatine.Beim Auslöten der Relais oder Elkos konnte ich eine erst mal nicht definierbare Masse in den Durchkontaktierungen festellen.Es sah aus wie Schimmel.Klebrig grün braun einfach klebendes nix.Altes Flussmittel halt und zwar so schlecht das es überall zu Unterbrechungen kam.
Alleine die Instandsetzung der Platine die etwa 100mm x 100mm hat dauerte 6 Stunden ohne Fehlersuche
wohlgemerkt.
Aber es hat sich gelohnt.Der Klang ist einfach Spitze.
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 05. Mrz 2021, 20:48
Evtl ausgelaufenes Elektrolyt der Elkos ... (?!)

Dann (wieder) viel Freude an/mit dem T&A!
SCX64
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Mrz 2021, 14:07
Nein kein Elko war ausgelaufen.
Kann mir jemand sagen warum neue Elkos unterm Wert liegen und alte Elkos die noch nie eingebaut waren drüber liegen ? Billigware ? Wo dann Elkos kaufen ?
DB
Inventar
#25 erstellt: 06. Mrz 2021, 15:01
Vor oder nach dem Formieren?
Passat
Inventar
#26 erstellt: 06. Mrz 2021, 16:57
Und welche Toleranz?
Üblich sind 20%, d.h. ein 47 µF-Elko kann schon ab Werk zwischen 37,6 und 56,4 µF haben.
Willst du möglichst nahe an den Sollwert, dann musst du Elkos mit geringerer Toleranz kaufen.
Die sind allerdings teurer.

Grüße
Roman
SCX64
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 07. Mrz 2021, 14:42
Also vor dem Formieren.Ok dann hab ich wohl die günstigen gekauft.
SCX64
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Mrz 2021, 16:12
Auf jeden Fall klingen meine BM 6 (beide Mitteltönermembrane gerade selber ersetzt) fantastisch am neuen Bluenote 2.Das einzigste was noch stört sind Knackser in den BM 6 wenn man das Zimmerlicht einschaltet.Da werde ich wohl ein paar Netzteil Kondensatoren ersetzen müssen.
Rabia_sorda
Inventar
#29 erstellt: 07. Mrz 2021, 16:51

Das einzigste was noch stört sind Knackser in den BM 6 wenn man das Zimmerlicht einschaltet.Da werde ich wohl ein paar Netzteil Kondensatoren ersetzen müssen.


Das sind Oberwellen die in das Gerät/der Signalleitungen/das Netz streuen - ein Erneuern der Elkos bringt da nix.
bugatti66
Stammgast
#30 erstellt: 07. Mrz 2021, 17:01
Von Elkos hat er ja nix geschrieben.
Es ist sowieso zu empfehlen, die Entstörkondensatoren in den Klassikern zu erneuern, sonst gibt es stinkende und qualmende Überraschung.
Googelt z.B. mal Rifa-Bomben . . .


[Beitrag von bugatti66 am 07. Mrz 2021, 17:03 bearbeitet]
SCX64
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Mrz 2021, 17:06
Ok danke für die Infos.Werde mich mal belesen.
SCX64
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:11
Also bei mir sind die hier am Netzteil bzw einer davon.Welchen soll man wo kaufen ? Beste Quali !!
Kondensator
SCX64
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:15
oder soll ich da ein neues Thema erstellen ?

Netzteil BM6

Netzteil BM6
Rabia_sorda
Inventar
#34 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:28
Ich würde da einfach zu einem von WIMA greifen.
SCX64
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 08. Mrz 2021, 16:29
Also der 1 J 100 neben dem 10000er Kondensator ist gemessen 984.1nf ok.
SCX64
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 08. Mrz 2021, 17:08
Habe nur einen defekten gefunden.Kann das sein das nur der eine .010J1000 schuld ist das es knackt wenn ich das Wohnziimmerlicht an schalte ? Dabei ist mir aufgefallen das der Mitteltöner sich nach vorne bewegt.Also er bekomt einen kurzen Impuls.Bei der rechten Box ist das nicht so.Müsste mal rechts und links tauschen ob das knacken dann rechts ist.
SCX64
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 08. Mrz 2021, 17:10
Ich hab keinen 1000er da.Was könnte ich zum testen einlöten ?
Rabia_sorda
Inventar
#38 erstellt: 08. Mrz 2021, 17:13
Kann sein - kann auch nicht sein.

Nimm einen nächst höheren Wert (sofern er denn vorhanden sein sollte)
SCX64
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 08. Mrz 2021, 17:28
auch keinen höheren da,aber ich kann ja 2 470er paralell anlöten nur zum Testen.
SCX64
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 08. Mrz 2021, 19:41
Also keine Änderung nach ersetzen.Je lauter der Sound desto lauter auch das Knacken beim betätigen des Lichtschalters.Was komisch ist das jetzt beim Einschalten des Wohnzimmerlicht nix mehr knackst,aber wenn man Flurlicht schaltet dann wieder lautes Knacksen,aber wie gesagt nur am linken Kanal.Bei wechsel der Stecker von rechtem Kanal nach linken Kanal bleibt das knacksen links.Also ist nur die linke Box betroffen.
Rabia_sorda
Inventar
#41 erstellt: 08. Mrz 2021, 19:56
Blöde Frage, aber liegen die linke Endstufenseite und der Lautsprecher auch mehr in Richtung der Schalter ?
SCX64
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 08. Mrz 2021, 20:11
Die Endstufe bzw Vorstufe (sind ja Aktivboxen) steht in der Mitte vom Lichtschalter entfernt.Nur die linke Box steht 50cm weg vom Lichtschalter weg.Ich stelle mal rechte Box an die Stelle der linken Box.
SCX64
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 08. Mrz 2021, 20:47
Krass ! Jetzt knackt die Box die ich von rechts nach links gestellt habe.Was ist das ? Ich dachte es wäre egal wo die Boxen stehen ? Das Heisst eine andere Steckdose nehmen die weiter weg ist vom Lichtschalter ?
Werde ich testen.
SCX64
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 08. Mrz 2021, 20:55
Unfassbar,andere Steckdose die weit weg vom Lichtschalter weg ist war die Lösung.Da werde ich doch die andere Seite auch noch testen.Oh mann manchmal ist es doch so einfach
Danke Rabia_sorda
Rabia_sorda
Inventar
#45 erstellt: 08. Mrz 2021, 22:04
Ja....
grautvOHRnix
Stammgast
#46 erstellt: 10. Mrz 2021, 09:42

SCX64 (Beitrag #33) schrieb:
oder soll ich da ein neues Thema erstellen ?


Ja. Nenne es "Wie minderwertige Lichtschalter entstören". .
SCX64
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 10. Mrz 2021, 10:06
Tja was soll ich sagen,andere Steckdose hat zwar funktioniert doch wenn ich jetzt meinen Lötkolben anschalten tu (Weller PU81) dann knackt es wieder.Also ist doch irgendwas an meiner Stromleitung in meiner Wohnung was faul.


[Beitrag von SCX64 am 10. Mrz 2021, 10:07 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#48 erstellt: 10. Mrz 2021, 14:38
Du kannst es ja mal mit einem Netzfilter zum zwischenstecken versuchen, der in die Netzleitung deiner aktiven LS gesteckt wird. Aber evtl wird das nichts bringen, denn die Störungen können auch als "Funkwellen" aufteten und direkt einstrahlen.

Versuchen ...
SCX64
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 10. Mrz 2021, 15:03
ok werde ich machen,danke
SCX64
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 12. Mrz 2021, 17:07
So habe jetzt eine Dynavox 4100B 8fach angestöpselt,aber es bringt absolut nix.Im Gegenteil wenn ich den Netzfilter am Netzschalter einschalte knisterts ordentlich im Speaker.Also eigentlich noch schlimmer als ohne.
bugatti66
Stammgast
#51 erstellt: 12. Mrz 2021, 19:26
Netzfilter benötigen eine ordentliche Erdverbindung, also in der Wohnung durch den Schutzleiter realisiert, sonst kann er nicht wirken, oder erzeugt noch höhere Störströme auf der Erdleitung.
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