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Klangliche Probleme mit Kassettendeck+A -A |
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Autor |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#1 erstellt: 21. Aug 2021, 13:31 | |
Ich habe mal eine Frage bezüglich der Empfindlichkeit von Kassettendecks. Ich benutze schon seit meinen Teenagertagen ein einfaches Telefunken RC 100 Deck. Bis auf ein paar echt besch...eidene Kassetten hatte ich eigentlich nie Probleme. Egal ob eine "moderne" Maxell CD Chrome, TDK MA oder eine alte BASF Chrome Super II (die mit dem breiten rechteckigen Fenster). Jetzt habe ich von meinem Vater ein wesentlich moderneres Onkyo TA 6310 geerbt mit Dolby S und automatischer Bandeinmessung. Das Deck wurde vor knapp 2 Jahren in der Werkstatt eines HiFi Händlers komplett runderneuert. Also neue Riemen, neue Andruckrolle und mit Messekassetten neu abgeglichen. Trotzdem habe ich so meine Probleme mit dem Gerät. Gibt es da wirklich zickigere Kassettendecks und Decks die sehr tolerant gegenüber der eingelegten Kassette sind? Kassetten die mein Telefunken problemlos bespielt klingen mit dem Onkyo bespielt nicht wirklich prickelnd. Irgendwie dumpf und Dolby S scheint auch nicht so gut zu sein wie das High-Com von meinem Telefunken. Mit den moderneren Kassetten wie der Maxell CD Chrome klingt das Onkyo durchaus gut. Aber Aufnahmen mit der BASF Chrome Super II gehen gar nicht. Diese automatische Bandeinmessung bewirkt zwar dass das Band keinen Pegelunterschied zwischen Aufnahme und Wiedergabe hat, aber selbst wenn ich sehr vorsichtig aussteuere klingt alles recht rauh und kratzig. Generell reagiert das Onkyo Deck sehr empfindlich auf die eingelegte Kassette. Klar, unterschiede gabs natürlich auch beim Telefunken Deck. Aber beim Onkyo gibt es nur Hopp oder Top, geht oder geht gar nicht. Dabei dachte ich gerade durch die Bandeinmessung würde das Gerät nicht so stark auf die eingelegte Kassette reagieren. Oder habe ich da was falsch verstanden? Das nächste ist Dolby S. Das System scheint Unzulänglichkeiten vom Band, zum Beispiel eine Hochtonschwäche, noch zu verstärken. In leisen Passagen droht alles komplett zu versumpfen, in lauten Passagen (zum Beispiel die laute vordergründige Stimme des Sängers) hingegen klingt normal. Erst eine Kassette die auch ohne Dolby schon gut klingt ist mit Dolby S überhaupt erst nutzbar. Ich dachte solche Probleme hätte es nur mit Dolby B gegeben und seien jetzt vorbei. Also das High-Com System im Telefunken Deck kannte solche Probleme nicht. |
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DOSORDIE
Inventar |
#2 erstellt: 25. Aug 2021, 08:31 | |
Hallo, BASF und andere deutsche Hersteller haben noch bis in die 90er echtes Chromdioxid Band verwendet. Das altert leider hörbar und verändert seine Spezifikationen negativ. Man kann damit noch gute Aufnahmen machen, darf sie aber nicht mehr so laut aussteuern. Die mit dem breiten Fenster schaffen bei mir meistens noch so -1 dB (kommt auf die Musik an), es gibt aber auch Musik, die man nicht mehr verzerrungsfrei aufs Band kriegt. In japanischen Cassetten ist Ferro-Cobalt Band in den Typ II Cassetten eingespult. Dieses Band behält seine Specs offenbar, dementsprechend gut werden die Aufnahmen damit nach wie vor. Da Chromdioxid schon von Haus aus mehr Aufsprechpegel braucht und japanische Decks natürlich auf japanische Ferro-Cobalt Bänder optimiert sind stoßen die meisten Einmesshilfen/Computer da an ihre Grenzen, weil der Toleranzbereich meistens zu klein ist um die Chromdioxid Cassetten noch optimal einzumessen. Hinzu kommt, dass dein Deck wahrscheinlich nur auf Level und Bias einmisst, es wird also nur der Lautstärkepegel und der Hochtonbereich abgeglichen. Bei Standard Bändern mit einer Schicht reicht das aus um da einen glatten Frequenzgang raus zu holen. Bei einer Chrome Super II braucht man aber noch einen dritten Messpunkt (EQ), weil es ein Doppelschichtband ist und deshalb dann eine Senke oder Erhöhung im Mittelton bekommt, obwohl das Deck denkt es sei Alles gut, weil es in dem Bereich ja nicht misst. Dolby S ist sehr einmesskritisch, weil es extrem stark greift, wenn da was vom Band aus nicht stimm wird die Aufnahme beschissen. Die BASFs würde ich maximal mit Dolby B aufnehmen, oder direkt ohne, dann klingen die auch gut und wie gesagt nur ganz vorsichtig aussteuern, nicht unbedingt Ultra Bassige Musik verwenden. Das Telefunken war noch auf Deutsche Cassetten eingemessen, wodurch Chromdioxid da vielleicht besser mit klar kommt, oder es fällt einfach nicht so auf, weil es kein Dolby S hat. Der Pegelverlust durch Chrom wird ja beim Telefunken wegen mangelnder Einmessfunktion nicht wieder ausgeglichen. Dann ist die Aufnahme hinterher halt einfach etwas leiser, was ja bei der Wiedergabe ohne direkten Vergleich nicht auffällt, weil die ja trotzdem noch „ganz gut“ ist. Ich weiß nicht ob das High COM hat, aber das ist was die Einmessung angeht glaub ich auch nicht so kritisch, hat dafür aber andere Nachteile. LG Tobi |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#3 erstellt: 25. Aug 2021, 09:41 | |
DANKE für deine Aufklärung! Ich habe also der Einmessfunktion etwas zu viel zugetraut. Etwas überspitzt ausgedrückt dachte ich diese würde aus Bändern die eher solala sind, nochmals richtig was rausholen. Aber in Wirklichkeit scheint diese recht enge Grenzen zu haben. Das mit der BASF Kassette stimmt was du schreibst. Ich habe das mal ausprobiert und diese klingt am besten ganz ohne Dolby. Hier ist auch die Bandeinmessung kontraproduktiv. Diese hebt nämlich die Lautstärke bei der Aufnahme an so das diese beim Abspielen identisch zur Aufnahmeaussteuerung ist. Das führt aber nur dazu das man noch leiser aussteuern muss weil es sonst gleich kaputt klingt. Da fährt man besser man benutzt die Bandeinmessung gar nicht und lebt mit dem Pegelverlust zwischen Aufnahme und Wiedergabe. Ja mein Telefunken Deck hatte High Com. Dieses zeigte sich von so einem Pegelverlust wie sie die BASF Kassette hatte, total unbeeindruckt. Dafür hatte es andere Probleme wie zum Beispiel das kurze knallige Sounds, wie eine laute Snare Drum, nicht mehr so peitschte sondern eher rund und weich klang. Oder die teils deutlichen Rauschfahnen bei "trockenen" Aufnahmen wie einem Hörbuch wo nur ein männlicher Sprecher ohne Hintergrundgeräusche etwas vorlas. Ich habe übrigens mal die Bedienungsanleitung meines Telefunken Decks herausgekramt und da steht dass das Gerät auf die Bänder "IEC-I: BASF ferro super LH I", "IEC-II: AGFA Stereo Chrom II" und "IEC IV: Philips Metal" eingemessen sei. Dolby S hatte ich mir etwas anders vorgestellt. Nicht so zickig. Fehler des Bandes scheinen sich hier zu potenzieren. Hat die Kassette ohne Dolby nur kaum hörbare klangliche Fehler, kann man diese mit Dolby S vergessen. Nachdem was ich damals in den HiFi Zeitschriften so über Dolby S gelesen hatte, hätte ich eine verbesserte Version von High Com oder dbx erwartet. Also ähnlich Bandunkritisch, dafür aber ohne die bereits beschriebenen Kinderkrankheiten. |
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DOSORDIE
Inventar |
#4 erstellt: 25. Aug 2021, 10:30 | |
Naja von Haus aus sind die Decks ja nach IEC eingemessen, manchmal auch auf die Bänder bestimmter Hersteller, wie dein Telefunken. Die BASF Chromdioxid Super II Cassetten ab 1981 waren ja IEC konform, dementsprechend passt das schon einigermaßen, wenn du ohne Kalibrierung aufnimmst, zumindest der Frequenzgang, der Aufsprechpegel stimmt halt nicht, aber wenn du das Deck dann Vorband aussteuerst wie bei einer Ferro-Cobalt Cassette, sollte auf der Aufnahme ungefähr der Pegel raus kommen, den die Chromdioxid Cassette verträgt. Wenn einem die Brillianz fehlt, kann man Dolby zuschalten und es bei der Wiedergabe einfach aus lassen. Dass es ohne Einmessung besser funktioniert liegt wahrscheinlich daran, dass das Deck den optimalen Arbeitspunkt nicht findet. Durch die Biegung in der Mitte denkt es, es wäre richtig eingemessen, ist in Wirklichkeit aber total vermessen. Ein verstellter Bias lässt die Pegelfestigkeit eines Bandes voll zusammenbrechen. Mein AKAI GX75 hat eine manuelle Einmesshilfe, da muss man die Werte per Hand abgleichen, sie werden dann im Display angezeigt. Wenn man den Bias zu stark absenkt sieht man irgendwann, wie der Level Balken erst massiv weniger wird und dann komplett zusammen bricht. Die Aufnahme klingt dann total beschissen. Bei kritischen Bändern messe ich das mittlerweile so ein, dass der Level Balken den höchst möglichen Ausschlag hat, weil man sonst den ganzen Headroom verschenkt. Mit einer Chromdioxid II oder Chromdioxid Extra II von BASF könnte es sein, dass der Einmessvorgang so funktioniert, wie er soll, vorausgesetzt das Deck kann den Aufsprechpegel stark genug erhöhen. Bei Dolby S ist man in den Testzeitschriften wahrscheinlich von neuen Bändern ausgegangen. Kompander reagieren immer sehr stark auf Dropouts und Abnutzungen, die ohne manchmal nicht so auffallen. Wie du schon sagst hat High COM halt andere Macken, die es bei Dolby S nicht gibt. Für mich war das nie interessant, weil es keine Mobilien Geräte mit Dolby S gibt. Deshalb habe ich auch keine Geräte mit Dolby S, habe aber gehört, dass es wohl mit Dolby B abspielbar in anderen Geräten sein soll, aber selbst da sind meine Aufnahmen selten 100%i kompatibel LG Tobi |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#5 erstellt: 25. Aug 2021, 10:52 | |
Das ist alles recht komplex mit Kassetten. Da wundert man sich doch schon fast dass das so viele Jahrzehnte funktioniert hat. Wobei aber auch die Qualitätsansprüche damals ganz andere waren. Das man Dolby S Aufnahmen auch mit Dolby B abspielen kann scheint mir Werbesprech von Dolby zu sein. Ich hab das mal versucht und es klingt immer noch recht grell. Außerdem ist der Bass recht schwach und in leisen Passagen hört man es deutlich pumpen. Das geht höchstens beim abhören über Kofferradios oder einfache Autoradios noch in Ordnung. |
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Ingor
Inventar |
#6 erstellt: 25. Aug 2021, 11:46 | |
Dass ein 40 Jahre altes RC 100 ein korrekt funktionierendes Onkyo 6310 aussticht, halte ich für unwahrscheinlich. Da kann an dem neueren Deck etwas nicht stimmen. Dolby S war auch nicht bekannt für große Probleme. Highcom aber schon. Ein Grund, warum es wieder von der Bildfläche verschwand, war, dass es sehr empfindlich auf Hochtonverluste reagierte, die aber leider bei Cassettenrekordern üblich sind. Wenn Dolby S nicht korrekt funktioniert, benutze mal Dolby C, damit gab es gar keine Probleme. Wenn das aber auch nicht funktioniert, dann wurde evtl. beim Einmessen durch die Werkstatt ein falscher Bezugspegel genutzt. Dann steuert das Gerät die Kassette zu hoch aus und das führt zu starken Verzerrungen. Im Service Manual sind 3 Testkassetten aufgeführt, die genutzt werden sollen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Werkstatt 25 Jahre lang diese Testkassetten besitzt und die dann auch noch in einem guten Zustand sind. Für einen ersten Check kannst du ja mal einen 330 Hz Ton mit einem Pegel von 0 dB aufzeichen, dann prüfen, was zeigt das Gerät bei Wiedergabe an, und was zeigt der Pegel am RC 100 an. |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#7 erstellt: 25. Aug 2021, 12:57 | |
Ich hab das jetzt mal versucht mit dem 330Hz Ton. Als Kassette kam eine absolut neuwertige Sony UX-S zum Einsatz. Aufgenommen ohne Dolby. Das zeigt das Telefunken RC 100 an: Das zeigt das Onkyo TA-6310 an: Beim Onkyo flackert sogar noch die +2 Marke des rechten Kanals. Beim Telefunken bleiben die VU Meter brett stabil stehen. Die Aufnahme scheint also fehlerfrei zu sein. Nur beim abspielen geht beim Onkyo was in die Hose. Leider war das die einzige Werkstatt die damals das Kassettendeck überhaupt angenommen hatte. Sonst gibt es hier am Ar*** der Welt nur zig mal MediaMarkt und Co. Die Werkstatt in der das Onkyo damals seine neuen Riemen bekam gibt es mittlerweile nicht mehr. Aber es würde mich nicht wundern wenn die Messkassetten schon "etwas" älter gewesen wären. |
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Ingor
Inventar |
#8 erstellt: 25. Aug 2021, 14:02 | |
Auf welchem Gerät hast du die Kassette aufgenommen? |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#9 erstellt: 25. Aug 2021, 14:09 | |
Dem Onkyo. Ich war etwas erstaunt das 0dB beim Onkyo auch exakt 0dB beim Telefunken entsprechen. Ich dachte ich hätte hier im Forum mal etwas gelesen das, weit nachdem das Telefunken gebaut wurde, die 0dB Marke geändert worden sei. (Google sagt gerade: früher 160nWb/m und später 250nWb/m) |
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Ingor
Inventar |
#10 erstellt: 25. Aug 2021, 14:49 | |
Der Onkyo hat 200nWb/m bei 400 Hz als Dolbypegel, bei -6dBm Dieser Pegel ist an den Anzeigeinstrumenten manchmal gekennzeichnet. Mach mal den umgekehrten Versuch. Aufnahme am Telefunken und Wiedergabe auf dem Onkyo und dem Telefunken. Wenn dann immer noch der rechte Kanal beim Onky bei der Wiedergabe übersteuert ist, dann liegt es tatsächlich am Wiedergabekanal des Onkyos. |
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DJ-Spacelab
Inventar |
#11 erstellt: 25. Aug 2021, 15:26 | |
Auf dem Telefunken aufgenommen und dem Onkyo abgespielt so ziemlich das gleiche Ergebnis. Der linke Kanal hängt am Onkyo hinterher. Ich habe die Vermutung das ich das Onkyo Deck doch in eine Werkstatt zum erneuten Einstellen bringen muss. |
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Ingor
Inventar |
#12 erstellt: 25. Aug 2021, 17:41 | |
Das kannst du selber machen. Das Service Manual gibt es im Netz. Wenn du in der Nähe von Köln wohnst, kann ich dir das auch einstellen. |
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Hamradioman
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 09. Sep 2021, 13:00 | |
Hallo DJ Spacelab! Ich vermute auch, dass das Onky 6310 nicht korrekt justiert ist. Aber wenn Du keine Erfahrung mit der Justage einen Tapedecks hast und auch nicht die erforderlichen Messmittel und Messkassetten, lass es sein. das macht keinen Sinn. Du wirst dann wahrscheinlich sagen, Kassetten, damit haben die vor Jahren soooo lange gelebt. Viele Grüße Michael! |
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