Teufel M-200 Fan-Thread

moin,
denn wäre es nett wenn du mir mal erzählst auf was ich in der bucht achten muss?
damit ich auch die alten referenz ersteigere!
bis welches bj usw.

danke
chappi

Hi,
wenn du in der Bucht jagen willst, dann schau nach den Anschlußfeldern. Die alten M-200 haben silberne Anschlüsse,
keine goldenen. Das ist aber nicht sicher, weil einige Kontaktfreaks das umbebaut haben.
Die alten M-200 haben keine Gewindehülse für den Boxenständer in der Bodenplatte.
Ende 1991 wurde bereits die abgespeckte Variante verkauft.
Achte auch darauf, das die Membran der TMT's einen rötlichen Farbstich haben, es gibt auch viele M-200, wo über die Jahre der neue TMT als Ersatzteil in die alte M-200 verbaut wurde. Die alten TMT's sind weicher aufgehangen und haben einen kleineren Magneten, die Trennfrequenz der alten Weichen liegt mit 1600 Hz sehr niedrig, die abgespeckte Version trennt bei ca. 3500 Hz, die Hochtöner sind baugleich.

Erst mal Hallo - ein schöner Thread !!

Ich kann selbst immer noch einen Hochgesang auf die gute alte M-200 anstimmen.

Meine alte Dame tut seit Mitte der 80ger Jahre ihren Dienst. (Inzischen allerding an die Zweitanlage im Dachstudie verbannt).
Die M-200 war meine erste wirklich teure HiFi Anschaffung. Auf das Wunderwerk hab ich lange Monate hingespart (damals noch Schüler). Bei mit läuft sie seither mehr oder minder im Dauerbetrieb und hat auch einige Umzüge klaglos überstanden.
Um so richtig losrocken zu können ist ihr von einer NAD Vor- und Endstufe (1200 und 2400) Beine gemacht worden . Die Kombination wurde erst vor ca. 5 Jahren hinterfragt als die NAD Elektronik schlapp machte. Das Höhrglück wurde ausserdem durch einen Umzug in ein Haus getrübt. Der Wohnraum ist zum einen akustisch leider keine Offenbarung und die zu beschallende Fläche zum anderen mit 35 Quadratmetern auch deutlich gewachsen. Die alte Lady war da im Bassfundament einfach nicht mehr gut genug um Spass zu vermitteln.

Wie gut diese Box ist/war, das wurde mir erst in einem sehr langen und schmerzhaften Suchprozess klar, der die Neubestückung des Wohnraumes zum Ziel hatte.

Wie geschrieben - Verstärker war kaputt.
Die Idee von einer knackigen Surroundlösung schon seit einiger Zeit im Hinterstübchen .......

Erst mal die Elektronik bestimmt. Hier wurde es nach einem Marantzfehlkauf (SR7200) - (null Schubkraft und so gut wie kein Bassfundament - aber super Testergebnisse ..) schliesslich wieder eine Vor- und Endstufen Kombi - diesesmal ein Rotel. RMB1075 als Treiber und die passende Vorstufe dazu.
Die Suche nach den richtigen Lautsprechern wurde noch schwieriger. (Immerhin hat man sich ja viele Jahre an ein Klangbild gewöhnt und ich war ja mit dem Sound immer mehr als zufrieden).
Um hier nicht wieder ähnliche Fehler wie mit dem Marantz zu begehen habe ich damals die M-200 zu allen Probehörsitzungen mitgenommen (Vorallem in der HIFI Servicewüste München ein Unterfangen, für das man immer mitleidige Blicke der "Fachhändler" ernten durfte - frei nach dem Motto was haben sie denn da für einen hässlichen alten Kasten mit dabei).
Das schlimme an den Sitzngen war (und hier habe ich sogar von einem der mit anwesenden "Fachhändlern" am Schluss rechtbekommen), dass man in der Klasse bis 2500 Euro das Stück eigentlich keinen adequaten Gegenspieler für die alte Lady finden konnte. Mit dem Blick auf den Geldbeutel eine mehr als tragische Feststellung !

Letztendlich wurde es am Schluss eine Lösung von Lynx (danke hier nochmals an HiFi - Tom, auch hier regelmässig im Forum), die als Surroundpaket mein Budget bis an die Grenzen belastete (Mischung aus großen Standboxen und kleineren Satelliten - Center). Hier wird nun vom Voluem ein x-faches an Luft in Bewegung gesetzt.
Mit dem Bassfundament war ich dann aber letzten Endes immer noch nicht zufrieden (danke an mein verbautes Wohnzimmer und die Akustik) und so ist nun seit 2 Jahren auch noch ein dicker Velodyne dd15 als Sub mit in der Kombination.

Und die alte Dame ? Die steht nun seit 5 Jahren im Dachstudio, arbeitet dort immer noch sang und klaglos vor sich hin und wenn ich ganz ehrlich bin, dann gehe ich zum Musikhören heute lieber rauf ins Dach zu meiner M200 als daß ich die große Anlage im Wohnzimmer anwerfe.......

Das schönste daran - der Lautsprecher ist inzwischen deutlich über 20 Jahre alt - er hat mich bis heute nicht einmal im Stich gelassen und beim großen Hörtest vor 5 Jahren hat er fast alle Jungspunde im REgen stehen lassen.


Grüße euch allen

Wello

Hi Wello,

schöner Beitrag, bei mir lief das ein wenig anders. 1990 war ich mit einem Freund in Berlin auf der Stromstraße. Peter Tschimmel persönlich führte uns seine M-200 mit dem M-6000 Woofer an einem Accuphase 205 vor. Wir hatten eine Menge CD's mitgebraucht und hörten uns durch alle Musikrichtungen.
Es war einfach unbeschreiblich, unsere Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen. Herr Tschimmel nahm sich sehr viel Zeit für uns , fast 2 Stunden lang hörte er mit uns alle Musikrichtungen durch. Auch ohne den M-6000 ware der Klang der M-200 einfach göttlich.
Leider waren die Lautsprecher zu diesem Zeitpunkt für uns nicht erschwinglich und mit einer Träne im Knopfloch ging es erst mal nach Hause.
1992 dann die Info über Preissenkung und Bausatzvertrieb.
Da waren wir natürlich mit dabei. Leider kam dann die Enttäüschung. Der Sound war nicht einmal ansatzweise so gut
wie im Vorführstudio. Und ohne Woofer dünn und kraftlos. Wir schoben es erst einmal auf unsere Verstärker. Wir hatten ja keine Ahnung , das Teufel die M-200 abgespeckt hatte. Also weiter sparen und bessre Amp's kaufen. 1994 kam dann ein Technics SU-VX 920 zum Einsatz. Wieder nix. 1996 dann ein dann ein AVM Competition Verstärker. War auch nur wenig besser als mit dem Technic's.
1998 konnte ich sehr preiswert ein paar gebrauchte M-200 ersteigern. Das war noch bei ricardo, ebay war damals noch nicht in.
Beim Auspacken hab ich erst mal richtig geflucht. Da waren muchtige Anschlußfelder metallisch blank mit porösen Gummiringen drin und als ich die Ständer, welche ich bei Teufel gekauft habe, montieren wollte, war kein Gewinde im Boden der Boxen. Leicht angesäuert habe ich sie dann erst mal angesteckt. Nach wenigen Sekunden hab ich mich erst mal auf den A.... gesetzt. Da war er, der Sound, dem ich jahrelang hinterher gejagt bin.

moin,
na dann werde ich mal die augen offen halten
danke,

chappi

Hallo Plasma 1210,

tja der Subwoofer .... der 6000der war damals in der Vordigitalära noch ein echtes Stück "Wohnraumkultur". Ich weis bis heute nicht wer den Platz hatte dieses schwarze Monster in einem Wohnzimmer unterzubringen ...

Ich weis nicht mehr genau wie schwer er war, aber ein Vergleich mit einem handelsüblichen Kühlschrank drängt sich rein von der Größe schon auf !

Ich durfe damals 8 Quadratmeter mein Eigen nennen - somit war die Frage nach dem Woofer eh eine rein hypotethische ...

In späteren Jahren lag der Designfaktor bei der Lebensgefährtin für den schwarzen Brocken ebenfalls bei Null - somit mussten meine M200 immer ohne die Unterstützung des Boliden ihre arbeit verrichten - ehrlich gesagt vermisst habe ich ihn nie, denn die m200 hatte immer ausreichend Bass.
Erst jetzt im Haus in dem großen Raum ist ihr die Puste ausgegangen, was aber zum größten Teil, wie ich schon geschrieben habe an der schlechten Akustik des Raumes liegt.

Hier hat mir erst der Raumequalizer des Velodyne (zum Glück kann man heute bei ausreichend Platz so einen Würfel mit ein paar Pflanzen getarnt vor den Blicken der Frau verstecken :-) ) weitergeholfen und die Frequenzen halbwegs glattgebügelt.
Man kann sagen, dass ich in der Raumantwort sozusagen den Grand Canyon direkt neben dem Mount Everest liegen habe. Speziell da wo die m200 noch liefern konnte, da ist ein ganz ganz tiefes Loch .. - dafür bringt ein normaler Woofer die Nebenfrequenzen, die eh schon überbetont waren so richtig zum dröhnen :-( .

Viele der "Probleme" waren nach dem Umzug der Lautsprecher in einen anderen Raum wieder gelöst.


Grüße

Hallöchen.....meine m200 haben unten kein Gewinde und die tmt haben einen leichten rot Stich....jedoch goldene Schraubklemmen .
Und die Frequenzweichen finde ich auch nicht so groß .Sind es denn nun die guten m200 oder die eher nicht so guten.....

Moin!

Klinke mich mal ein, auch wenn wahrscheinlich nie mehr einer antworten wird:

Habe durch Zufall per Kleinanzeige ein Set M200 plus M4000 gefunden. Mir war im Hinterkopf geblieben, das mein Vater in den 90er so ein System besaß und viele Tausend DM in seine Audiohöhle investiert hat. Also bin ich hin, habe sie mir angeschaut und einfach mitgenommen.

Klar, nach 30 Jahren sind Kleinigkeiten am Gehäuse nicht ausgeblieben. Aber technisch sieht alles spitze aus! Nur die Gummiringe auf den Klemmen sind etwas porös geworden. Alle Aufkleber sind noch neu und unbenutzt dabei

Leicht rötlicher Touch, Schwarze Ringe hinten, kein Gewinde im Boden. Alles unverbastelt, heißt die beste Version der M Reihe?

Habe 80€ dafür gezahlt, mit Kabel. Denke, da kann ich nicht falsch gemacht haben. Werde sie Anfang April erst testen können, drückt mir die Daumen.

80€ für ein Päärchen der ersten Serie? Schnapper. Hätte ich auch gerne.

Meine aus der späteren, abgespeckten Serie stammenden geben so langsam auf,
was ich speziell bei den HT durch einen schrilleren/Verzerrten Klang bemerkbar macht.

Da ist Handlungsbedarf.

Ich schwanke noch zwischen einer alten M200 und was neuem, so Q300 oder LS50

Den M6000 geb ich nicht her, wird von einer Uher UMA2000 befeuert und kann Erdbeben.

Ich habe auch noch ein Paar M200. 1993 für 2800 DM gekauft (macht 53€/Jahr). Laufen bis heute einwandfrei. Wurden mittlerweile als Frontlautsprecher in ein Heimkinosystem integriert.

Weiterhin im Einsatz ein Klipsch SW 115, Heco MS 200 und einem dezenten Center von Quadral, hört sich für mich die Sache rund an.
Angesteuert wird die Geschichte von einem Denon AVR- X3100.


Gruß
Jo

Auch ich habe in meinem Studio noch ein Paar M 200 in der Urversion und den M 6000.
Der Test in der Hifi-Vision hatte mich neugierig gemacht.
In Berlin angerufen, Termin gemacht und von Bremen nach Berlin gefahren.
Nach einem ausgiebigen Hörtest war ich so begeistert, dass ich die Kombination gleich als Bausatz mitgenommen habe.
Gut, dass der M 6000 ein Bausatz war, denn fertig zusammen gebaut, wiegt er über einen Zentner.
Um ihn bewegen zu können, habe ich ihn auf Rollen gesetzt.

Nach nunmehr ca 30 Jahren spielen sie immer noch so gut, dass ich sie nicht abgeben werde.
Befeuert werden die LS von einer Yamaha Kombination, bestehend aus CX-1000 und MX-2000, die ja auch schon Jahrzehnte problemlos überstanden haben.

Enno59 (Beitrag #12) schrieb:

Nach nunmehr ca 30 Jahren spielen sie immer noch so gut, dass ich sie nicht abgeben werde. Befeuert werden die LS von einer Yamaha Kombination, bestehend aus CX-1000 und MX-2000, die ja auch schon Jahrzehnte problemlos überstanden haben.

Geht mir genauso
Allerdings solltest du die Teufel Kombo der ersten Generation mal an einer neuen Verstärkergeneration hören, z.B. NAD C298. Man hört auf einmal Dinge, die man vorher nicht vermisst hat!
Ich habe z.Z. einen NAD M33 als Verstärker und es kommt mir so vor, als hätten meine Teufel 30J. auf die neuen Purifi-Verstärker gewartet.

Ich habe sie an einer Kombination von Yamaha mit C-1000 und M-1000 angeschlossen.
Ich habe im Studio auch eine neuere Kombination von Advance Accoustic mit Monoblöcken stehen, aber da klingt es auch nicht anders.
Für das Studio sind sie genau richtig.

Im Wohnzimmer habe ich andere Lautsprecher, die in der räumlichen Abbildung wohl kaum oder gar nicht zu übertreffen sind.

Enno59 (Beitrag #14) schrieb:

Im Wohnzimmer habe ich andere Lautsprecher, die in der räumlichen Abbildung wohl kaum oder gar nicht zu übertreffen sind.

Welche sind das?

2 paar Ohm-F.

Das zusätzliche paar steht da für Quadro-Betrieb mit einem Marantz 4270.

Ohm-F, eine sehr interessante Konstruktion. Als rundumabstrahlende Lautsprecher kenne ich u.a. Duevel und das klingt immer sehr raumfüllend. War aber nie so mein Geschmack, da mir hierbei immer die Freistellung & Mikrodetails zu kurz kamen.
Ich betreibe bei mir auch quasi ein Quadro-System (4xM200, erste Generation, revidiert) + M6000.

Der große Vorteil der Ohm-F ist, dass der sonst doch sehr enge Sweetspot um ein Vielfaches erweitert wird, was sich sehr positiv auswirkt, wenn man mit mehreren Leuten im Raum ist.

Hallo Leute,
fast ein Jahr ohne Fans. Ist die Zeit der M200 vorbei ? Ich hatte damals neue M200 der letzten Generation bei Teufel erworben und war entsetzt, wie billig die mittlerweile bestückt waren: zügig verkauft ! Seit einem Jahr besitze ich die alte Version und bin begeistert, Trennung nicht vorgesehen ! Der Leistungshunger ist aber gewaltig, meine AVM M1 Monos kann ich auf Anschlag betreiben.
Grüße Andre

Die Zeit ist definitiv nicht vorbei
Die erste Generation ist eigentlich unkaputtbar und von einer Qualität, die man sehr selten bei heutigen Produkten vorfindet.
Wenn du wirklich die erste Generation hast und dazu noch einen M4000 oder sogar M6000 betreibst, sind die AVMs gnadenlos unterdimensioniert und du hast das ganze Potential noch gar nicht hören können.
Ich betreibe z.Z. einen NAD M33 an meiner Kombo. Wenn du die Möglichkeit hast, deine Teufel mal an einer Purifi-Endstufe zu hören, tue das unbedingt. Du wirst vom Glauben abfallen

Hallo,
ich betreibe die M200 ohne M6000, den habe ich verkauft. So einen Leistungshunger kenne ich von keinem (großen) Kompaktlautsprecher.
Grüße Andre

Mit welchem VV steuerst du die Monoblöcke an?
Kannst du bei allen Quellen maximal aufdrehen?

Moin,
der AVM Evolution V1 steuert die Monos an. Bei allen Quellen ähnlich laut. Nur die Teufel scheinen so gefrässig, alle anderen LS (und es sind viele) geben sich viel bescheidener. Grüße Andre

Hallo,
weil ich sie ansonsten sehr gerne habe, bekommen die M200 eine kleine Schönheitskur.
Grüße Andre

Bitte Weiterberichten und am besten immer wieder mal ein Zwischenbericht mit Fotos einstellen
Die Frequenzweiche sieht noch original aus, soweit man sehen kann
Prüfe trotzdem einmal, ob man an einem Widerstand Schmauchspuren sieht.
Das würde dann auf Benutzung mit einem nicht potenten Verstärker hinweisen.

Gerne, wird aber nichts Besonderes, etwas entfolieren, nachkleben, Seitenteile beizen, fertig. Also nicht zu viel erwarten. Ich mag das mit den andersfarbigen Seiten, lässt das Gehäuse weniger pummelig erscheinen. Erklär mal bitte das mit den Widerständen, das wusste ich nicht.
Grüße Andre

Siehe auch hier: Link

Die M200 ist ja als leistungshungrig bekannt. Schmalbrüstige Verstärker beginnen da schnell zu clippen. Und die Energie im Rechteck ist nun mal größer als die im Sinus.

Moin,
habs fast verstanden. Samstag war 6 Stunden Dauerhören angesagt. Die M200 zeigen wirklich keine oder nur wenige Schwächen, immer noch toll. Allerdings musste ich vorher die abgerissene Bassspule wieder befestigen und die Kontakte auf der Platine wieder anlöten. War wohl ne Postwurfsendung, da bleibt die Spule nicht an ihrem Platz.



Grüße Andre

Sind da MB Quart Chassis drin?

Man kann nur Made In Germany lesen, es ist kein Hersteller aufgedruckt.

Kein Aufkleber mit Nummer?

Selbst der "Made in Germany"-Aufkleber kann Aufschluss darüber geben. Foto wäre toll

Das könnte sein, habs schon wieder zusammen. Soll ich noch mal reinschauen ?

Hier im Forum gibts aber schon Infos, das Thema dazu: Hilfe - Teufel M200 Bausatz gekauft, Teile gehören nicht zusammen?

Hier ein paar Infos: Link
Außerdem kam noch Isophon in der ersten Generation für untenherum zum Einsatz
Das alte System ist eigentlich unkaputtbar, wenn man keine ungeeigneten Verstärker anschließt.

athomas (Beitrag #28) schrieb:

Die M200 zeigen wirklich keine oder nur wenige Schwächen

Welche sind das deiner Meinung nach?

So richtig kann man nichts Negatives feststellen, aber man hört sich viele LS mit der Zeit schön, da muss man vorsichtig sein. Ist halt kein Reflex-Gehäuse, was sie aber durch die für einen Kompaktlautsprecher stattliche Größe wetmacht.

Das hattest du im M6000

Stimmt, hatte ich erst, aber keinen Amp mit genug Leistung. Danach den M6000 umgebaut in einen Hobby Hifi Zebulon Ultra, also aktiv. Dann verkauft und seit Jahren einen Sub aus Peeless XLS10 + Slave aktiv dabei stehen. Der läuft nur noch selten, die meissten LS liefern mir selbst genug Bass.

Danke für die Infos

Moin,
ich liefere noch kurz 2 Bilder nach:

Sieht interessant aus, wenn seitlich das Schwarz fehlt
Die Originalständer sind das aber nicht

Moin,
die originalen Ständer habe ich verkauft, diese sind von Heco, find ich okay.
Grüße....

Ich habe auch noch ein Päärchen der ersten Reihe,
aber ansonsten komplett abgespeckt
(der M6000 und die Uher sind weg)

Für Musikhören hat man "früher" mehr Zeit gehabt....

An welchem Verstärker betreibst du die beiden M200?

Bin nach Emitter1 und Parasound PLD2000 mit UMA2000
nun bei Pioneer VSX-S520D gelandet

Prioritäten ändern sich........

Pass gut auf deine M200 auf.
Der Pio ist eigentlich weniger geeignet, siehe auch meinen Beitrag #27.

Jepp, ist mir bewusst,
hab "früher" mal RFT gelernt, damals, 1848 oder so

Auch im Ausland kommen diese noch gut an:



Er hat schon einige Videos zu diesen eingestellt

Da bekomme ich sogar noch Gänsehaut: